DE1715099U - Regel- und absperreinrichtung mit auswechselbarem einsatz. - Google Patents

Regel- und absperreinrichtung mit auswechselbarem einsatz.

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DE1715099U
DE1715099U DEG5264U DEG0005264U DE1715099U DE 1715099 U DE1715099 U DE 1715099U DE G5264 U DEG5264 U DE G5264U DE G0005264 U DEG0005264 U DE G0005264U DE 1715099 U DE1715099 U DE 1715099U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K43/00Auxiliary closure means in valves, which in case of repair, e.g. rewashering, of the valve, can take over the function of the normal closure means; Devices for temporary replacement of parts of valves for the same purpose

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PA.72378C-2B1155
GUSTAV F. GERDTS KG tu. j I1J j
BREMEN BREMEN, 25.11.1955
Regel- und Absperreinrlehtung mit auswechselbarem Einsäts.
Sie Erfindung hat sieh dl« Aufgab« gestellt, eine Regel-* und Absperreinrichtung sum Einbau vorzugsweise in oder an «ins Leitung sa schaffen, wobei die Regel- und Absperrelnrichtung •it einem auswechselbaren Einsäte versehen ist, der dl« beweg -liehen Teile der Einrichtung einschliesslich der Betätigungs-
f rerrichtung und einen unbeweglichen Teil alt den festes Dichtfliehen oder Steuerkanten und ait der Führung für die bewegliehen feil· umfasst und der in einem Gehäuse, das Zu- und Abfluss aufweist, unter Zwischenschaltung Ton nichtmetallischen oder aus Welehmetall bestehenden Sichtungen auswechselbar angeordnet 1st.
Der auswechselbare Einsäte soll hierbei derart ausgebildet sein, Aas« derselbe nach LBsen eines Verschlusses, voreugsweise Schnell-Terschlusses, als Ganses in kürzester Zeit aus den Gehäuse herausziehbar und auswechselbar ist, ohne dass eine längere Betriebs- «nterbrechung entsteht, und ohne dass das Gehäuse selbst aus der
T linbauetelle, beispielsweise aus einer Rohrleitung, ausgebaut werden muss.
Bekannt 1st bereits, bei Regel- und Absperreinriehtungen die beweglichen Teile der Einrichtung einschliesslich der Betätigungsverrichtung derart au einer Einheit susaamensufassen, daß sie geaelnsam aus dem Gehäuse herausgeschraubt werden kennen. Bei diesen Regel- und Absperreinrichtungen bleibt jedoch der Ventilsits la Gehäuse und wird nicht ait herausgeschraubt, obwohl gerade der Ventileita besondere stSmngsanfällig ist. Eine längere Betriebβunterbrechung lässt sich demzufolge bei diesen Regel- und Absperreinrichtungen nicht vermeiden, wenn infolge von Verschleiss Ale Abdichtung des Ventilsitzes nicht mehr einwandfrei 1st·
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IM dieeen Nachteil zu vermeiden, wurden bereit· Regal- und Abeperreinrichtungen vorgeschlagen, dlt alt einem In da« mit Im* und Abflug« versehenen Gehäuse einschraubbaren Einsätι vereehen sind» der neben den beweglichen Teilen der Einrichtung einschließlich der Betätigungevorrichtung auch einen unbeweg- : Hohen Teil mit darin angeordnetem Ventileitz und Bit der Führung ft* die beweglichen feile der Einrichtung umfasst. Bei den bisher bekannten Regel* und Abeperreinrichtungen dieser Art sind die «riechen Genaue« und Einsäte zur Abdichtung vorgesehenen Sichtungs- \ ring· JedochAicht derart angeordnet und an Eineata befestigt, \ dass dieselben zwangsläufig zusammen alt dem Einsäte herausgesogen werden. Das Herausziehen der Dichtungsringe aus dem Genaue· bereitet vielmehr erhebliche Schwierigkeiten, ist aber erforderIieh, um ••im erneuten Einsetzen des Einsatzes die erforderliche einwandfreie Abdichtung cu gewährleisten· Vorgeschlagen wurden daher schon besondere Hilfsmittel, mit deren Hilfe nach Entfernen der Betätigeagevorrichtung und des Absperrkörpers das Herausnehmen der ftiohtungsrlnge erleichtert werden soll· Selbst bei Anwendung dieser ; Hilfsmittel, die an sich bereits eine unerwünschte Verteuerung tareteilen, sind demzufolge aber immerhin mehrere Arbeitsgänge für das Herausnehmen des Einsatzes zum Zweck dee Auswechselns oder der »-Reparatur erforderlich.
« Bekannt ist es auch bereite, bei Regel- und Absperreinrichtungen
j der vorbeschriebenen Art den die beweglichen Teile der Einrichtung einschließlich der Betätigungsvorrichtung sowie einen unbeweglichen
' Teil mit darin angeordnetem Ventilsits und mit der Fuhrung für die ••«•glichen Teile der Einrichtung umfassenden Einsatz unter Ver-
' Wendung metallischer Dichtflächen zur Abdichtung «wischen Gehäuse and dem auswechselbaren Einsatz in das Gehäuse einzusetzen und mittels eines Sohnellverachluaaes, beispielsweise eines Bajonettverschluss··, su verriegeln. Sie metallischen Dichtflächen sind dabei als geschliffener Konus ausgebildet, der mit seinem äußeren Teil die Einbaueteile druckdicht nach ausβen und mit seinem inneren f«il den Einsät* an einer Trennwand im Gehäuse druckdicht abdichtet«
■ Wn solcher metallisch dichtender Aoppelter Abschluss mit zwei getrennt wirkenden Dichtsteilen ist jedoch nur schwer und unter
erheblichem Kostenaufwand so einwandfrei hersustellen» daß er die Dichtung»aufgab· befriedigend erfüllt. Tor allen aber weist •ine derartige Abdichtung den Nachteil auf, daß bei einer leicht vorkommenden Beschädigung der la Gehäuse angeordneten empfindlichen,
geeehliffenen metallischen Dichtflächen da« garne αβhauee unbrauchbar [ wird und ausgewechselt werden muse. Weiterhin verliehen «ich die » konischen Dichtflächen bei gröaseren Temperaturänderungen, beispiele- \ weise bei» Dampfbetrieb, leicht, was Undichtigkeiten und ein ertl.
"AuswaschenH der Dichtflächen but Folge hat.
Die vorstehend beschriebenen Mängel der bisher bekannten Kegelrad Absperreinrichtungen mit herausnehmbarem Einsät* werden erflndung* gem&Ji dadurch vermieden, daß die zwischen dem die beweglichen . Teile der Einrichtung einschließlich der Betätigungsvorrichtung und einen unbeweglichen Teil mit den festen Dichtflächen oder Steuerkanten und alt der Führung für die beweglichen Teile umfassenden, herausnehmbaren und auswechselbaren Einsät« und dem Gehäuse vorge~ sehenen nichtmetallischen oder aus Weiohmetall bestehenden Dichtungselement β an den Einsäts derart angeordnet und befestigt sind» daß dieselben beim Herausnehmen des Einsatzes swangsläufig mit diesem Asrausgesogen werden. Das Gehäuse selbst weist demaufolge keine empfindlichen, den Terschleiss unterworfenen Dichtflächen mehr auf. Dies gilt sowohl für die Dichtungen sum Abdichten des Druckes in Gehäuse nach ausβen wie auch fttr die Dichtungen, die an Trennwänden innerhalb des Gehäuses Bäume verschiedenen Druckes gegeneinander abdiohten, beispielsweise an den Ventilsitz tragenden Trennwänden
- la Absperrventilen* Mehrere solcher Trennwände in einen Gehäuse können beispielsweise bei einem Doppelsits·» oder einen Wechsel-Ventil
; ta frage·
"Erfindungsgemäfl wird der herausnehmbare und auswechselbare Einsats durch einen an sloh bekannten Schnellverschluss wie beispielsweise •In· einfache Terschraubung, einen Bajonettverschluß oder aber nittels Flaohsehrauben o.dgl., in Gehäuse gehalten. Dies· Anordnung In Verbindung mit der erftndungsgenäBen Anordnung und Be* festigung der Weichdichtungen an Einsäte gestattet es, nach Lösen d«s SchnellverSchlusses den gesamten Einsatz einschließlich der
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Welchdiehtungen in einem Arbeitegang und mit einem Griff aus dem Gehäuse herauszuziehen»
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken erfolgt die Abdichtung des Einsatzes gegen das Genaue β bevorzugt durch eine oder mehrere axial hintereinander geschaltete nach Art von Stopfbuchsen In an sich bekannter leise ausgeführte Packungen aus elastischen und/oder plastisch verformbarem Dichtungsmaterial, das duroh den Schnellverschluss axial zusammengedruckt wird und einen radialen Dichtdruck auf die zylindrischen Wandungen nach innen und ausβen ausübt* Die innerste Packung ruht hierbei vorteilhaft auf einer Ringscheibe» die einerseits auf einer Schulter am Gehäuse aufliegt und andererseits gegen ein Abgleiten vom "Einsatz beim Herausziehen desselben gesichert ist, beispielsweise durch einen Sprengring. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Abdichtung des Einsatzes gegen das Gehäuse gewährleistet und beim Herausziehen des Einsatzes zweoks Auswechselung desselben werden gleichzeitig mit dem Einsatz auch die Sichtungspackungen in einem Arbeitsgang mit herausgezogen·
Der zu einer baulichen Einheit zusammengefaßte Einsatz kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken neben den beweglichen Teilen dtr Einrichtung einschließlieh der Betätigung auch die zur Ausübung der Betätigung dienenden Organe mit enthalten. Bei handbetätigten Einrichtungen gilt dies beispielsweise für Handräder und Bedienungshebel* Bei automatisch betätigten Regelorganen können erfindungsgemäß auch die Impulsgeber mit in der Baueinheit enthalten sein· beispielsweise bei Temperatur- bzw. Druckreglern die Temperaturbzw· DruckfUhler.
"Bin besonderes Anwendungsgebiet der Erfindung sind Dampfwasserableit« die als solche Regelorgane ftir das selbsttätige Ableiten von Dampfwaeeer darstellen« Die Anwendung kann bevorzugt erfolgen bei Dampfwasserableitem mit starren Abflußorganen (zum Beispiel mit DUeen, Labyrinthen oder dergleichen), aber auch bei Dampfwaeeerableitern, deren Abflußquerschnitt von Hand oder selbsttätig, beispielsweise in Abhängigkeit von einem Temperaturfühler, veränderlich ist*
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In der beigefügten Zeichnung sind mehrere Aueführungsbeispiel« der Erfindung mit weiteren Verbesserungen dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Abb. 1 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem einfachen Absperrventil. Die beweglichen Teile der Einrichtung einschließlich der Betätigung bestehen im wesentlichen aus dem Ventilkegel 2 sowie der Spindel 3 mit dem Gesinde 31 und dem Handrad 4» die gemeinsam mit dem festen» unbeweglichen Teil des auswechselbaren Einsatzes in dem Gehäuse 1 untergebracht sind. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 1 mit einer zylindrischen Bohrung zur Aufnahme des auswechselbaren Einsatzes versehen· Per mit der Stopfbuchsbrille 6 fsst verbundene Hohlzylinder 18, der den festen, unbeweglichen Teil des auswechselbaren Einsatzes bildet, trägt unten den Ventilsitz 7 und ist oberhalb desselben mit öffnungen 8 für den Durchtritt des Betriebemediums ausgerüstet* Darüber befindet sich das Gewinde 31 und schließlich zur Abdichtung an der Spindel 3 eine durch die Stopfbuchsverschraubung 5 angepreßte Stopfbuchspackung 29« Zwischen dem Hohlzylinder 18 und der zylindrischen Wandung der Gehäusebohrung 1st nach ausβen dichtend die Stopfbuchepackung 9 und im Innern, an der Trennwand 17 dichtend, die Stopfbuchepackung 12 eingelegt. Zwischen beiden Stopfbuchspaokungen befindet sich die Laterne 10, die ebenso wie der Hohlzylinder 18 öffnungen 11 für den Durchtritt des Betriebsmediums aufweist, unterhalb der Stopfbuchspaekung 12 ist eine Scheibe 13 angeordnet, die durch den Sprengring 14 so mit dem Hohlzylinder 18 verbunden ist, daß sie beide Stopfbuohspackungen 9, 12 zusammen mit der Laterne 10 beim Herausziehen des Hohlzylinders 18 aus dem Gehäuse mit herauszieht. Die Stopfbuchsbrille 6 wird durch den Sehne11Verschluß, im Ausführungsbeispiel die Klappschrauben 15 mit den Schraubenmuttern 16, gegen die Stopftouchspaokung 9 gepresst, wobei sich diese Anpresskraft Über die Laterne 10 auf die Stopfbuchspackung 12 überträgt, während eine Abstützung nach unten durch die Gehäusevorsprunge 25, gegen die sich die Scheibe 13 legt, erfolgt.
laoh Lockern der Schraubenmuttern 16 können die Klappschrauben 15 beiseite geklapp* werden. Anschließend kann die gesamte Betätigungs-
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einrichtung als geschlossene Einheit aus dem Gehäuse herausgezogen werden· Zum Herausziehen kann man sowohl an der Stopfbuchsbrille wie auch am Handrad 4 angreifen«
Sind im Gehäuse mehrere Trennwände auszudichten, beispielsweise bei einem Doppelsitz- oder Wechsel-Yentil, so ist für jede Trennwand eine zusätzliche Stopfbuchspackung und eine zusätzliche Laterne vorzusehen.
fUr die Stopfbuchapackungen 9, 12 können, um einheitliche Teile SU verwenden, Packungsringe gleichen Durchmessers gewählt werden· Besser ist es jedoch, für die innere Stopfbuchspaekung 12 Paokungsringe mit kleinerem Durchmesser vorzusehen als für die äussere Stopfbuchspaokung 9, da dadurch erreicht wird, daß keine Beilinderung beim Herausziehen des Einsatzes erfolgt, wenn beispielsweise an der Laterne 10 oder sonstigen Teilen des Einsatzes sieh während des Betriebes Verkrustungen angesetzt haben» Auch wird in diesem Fall leichter beim Herausziehen des Einsatzes eine Beschädigung der inneren Stopfbuchspackung 12 vermieden. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art, bei dem auch die Laterne 10 an Ihrem oberen Ende einen größeren Durchmesser aufweist als an ihrem unteren Ende, und bei dem auch der Hohlzylinder 18 entsprechend abgestuft ist, zeigt Abb. 2·
Abb· 3 zeigt ein abgewandeltes Auaführungsbeispiel, bei welchen sieh die Zwischenschaltung einer Laterne zwischen die beiden Stopf- »uehspaokungen 91 12 erübrigt· Die Übertragung der Anpreßkraft von der Stopfbuohsbrille 6, die getrennt von dem Hohlzylinder 18 und gegenüber diesem axial verschiebbar ausgestaltet ist, erfolgt duroh treppenförmige, vor- und rückspringende Ansätze und/oder Sprengringe, die am Hohlzylinder 18 und/oder an der Stopfbuchsbrille 6 angeordnet sind* Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist unter der Stopfbuchspaekung 9 eine Scheibe 35 angeordnet, die über den Sprengring 21 die Anpreßkraft der Stopfbuchebrille 6 auf den Hohlzylinder 18 überträgt. Der Absatz 20 wiederum'überträgt die Anpreßkraft vom Hohlzylinder 18 über die Scheibe 36 auf die Stopfbuchspackung 12. Damit beim Herausziehen der Stopfbuchsbrille
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die Innenteile mitgenommen werden, weist der Hohlzylinder 18 einen Bund 19 auf, der im Durchmesser größer ist aäs die Bohrung in der Stopfbuchsbrille 6. Der auf der inneren Stirnfläche des Eineatzea lastende Betriebsdruck des Betriebsmediums wird von dem Sprengring 21 aufgenommen.
Abb. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem eine besonder· Stopfbuchepackung für die Abdichtung an der Spindel 3 entfällt, Aa hier die Stopfbuchspackung 9 sowohl die Abdichtung gegenüber der Gehäusewandung, wie auch die Abdichtung gegenüber der Spindel 3 bewirkt.
Abb» 5 zeigt die Anwendung des Erfindungagedankene bei einem Dampfwasserableiter mit einer an sich bekannten mehrstufigen Düse* Anstelle des Ventilkegels tritt hier die Düsennadel 23· Der Hohlzylinder 18 enthält anstelle des Ventilsitzes die Düsenringβ 24» Bei diesem Aueführungebeispiel ist die einstellbare Düse 23« 24 von aussen nur zugänglich nach Lösen der Verschlußschraube 27» die zusammen mit der Dichtscheibe 28 während des Betriebes die Einetellöffnung druckdicht verschließt.
Bas Ausführungsbeispiel der Abb. 5 zeigt ferner, daß für die innere Abdichtung an der Trennwand 17 anstelle einer Stopfbuchepackung auch eine einfache Sichtscheibe 12' aus geeignetem, niohtmetallischem Werkstoff oder auch aus Weichmetall Verwendung finden kann. Da eine derartige einfache Dichtscheibe nicht mit ihrem Aussenumfang sondern nur mit den Stirnflächen einwandfrei abdichtet, legt sich dieselbe ohne Zwischenschaltung der metallischen Scheibe 13 gegen die Absätze 25 in der Gehäusebohrung. Zwischen der Dichtscheibe 12* und dem Sprengring 14 wird auch in diesem Fall zweckmäßig eine metallische Scheibe 13 eingelegt, deren Aussendurchmeseer aber kleiner ist als der fade Durohmesser innerhalb der Absätze 25 in der Oehäusebohrung.
Abb. 6 zeigt einen Dampfwasserableiter mit einer mehrstufigen Düse 23t die durch eine Spindel 3 betätigt wird. Die Abdichtung an dieser Spindel erfolgt durch eine gesonderte Stopfbuchse 29· Bin besonderer Erfindungsgedanke sieht vor, daß der SchnellverschluflL - im dargestellten Ausführungsbeispiel die durch die Klappechraüben 15 ange-
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«ogene Stopfbuchebrille 6 - im Gegensatz zu dem Au»führungsbelspiel der Abb. 3 sowohl die Spindel-Stopfbuchse 29 wie auch die den Einsatz gegen das Gehäuse abdichtenden Stopfbuchsen 9, 12 abdichtend BusammenpreBst. Darüber hinaus können erfindungsgemäß durch die Anpreßkraft des gleichen Schnellverschlusses weitere Dichtungen angepreßt werden, zum Beispiel ein eingelegter Ventilsitz oder, wie im dargestellten Beispiel, die aus Herstellungegründen und zwecks Auawechselbarkeit einzeln eingelegten drei Düsenringβ 241, die in dem Hohlzylinder 18 liegen und mit ihren Stirnflächen dichten sollen, damit das Betriebsmedium keinen Weg um die Düsenringe herum findet. Die Anpreßkraft überträgt sich von der Stopfbuohsbrille 6 Über die Packung 29, die Gewindebuchse 19 und die Düsenringe 24* auf den Hohlzylinder 18 und von diesem über die äußere Stopfbuchapa ckung 9 und die Laterne 10 auf die innere Stopfbuchepackung 12.
Damit beim Abziehen der Stopfbuchebrille 6 die gesamte auswechselbare Einheit mit herausgezogen wird, sind an der Stopfbuchebrille 6 Nasen 43 angebracht, die unter Nasen 44 greifen, die mit der auswechselbaren Einheit, bevorzugt mit dem Hohlzylinder 18, fest verbunden sind. Die Nasen 43, 44 sind nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet und angeordnet, das heißt, sie kommen auaser "Eingriff, wenn die Stopfbuchsbrille 6 um 90° gedreht oder seitlieh abgezogen wird. Auf diese Weise wird der Zusammenbau ermöglicht.
Flir den Fall, daß die auswechselbare Einheit durch Verkrustungen oder dergleichen im Gehäuse festsitzt und dem Herausziehen erheblichen Widerstand entgegensetzt, kann am unteren Ende der Spindel 5 bzw. der Düsennadel 23 eine Verlängerung 42 vorgesehen sein, die bei tiefster Betriebsstellung gegen den Gehäuseboden stösst. Räch Lockern des Schnellverschlusses kann durch weiteres Drehen der Spindel 3 im Sinne des Hineineehraubens mit dem Gewinde 31 die ganze auswechselbare Einheit zwangsläufig herausgedrückt werden. Die Gewindebuchse 19 ist hierbei durch eine nicht mit dargestellte Sicherung gegen Verdrehen gesichert.
Zum zwangsläufigen Herausziehen der auswechselbaren Einheit mittels Sehraubkraft können auch unterhalb der Stopfbuchsbrille 6 auf den
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Klappechrauben 15 aufgeschraubte Abdruckmuttern 22 dienen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 kann das zwangsläufige Herausssi ehen auch durch Ausschrauben der Stopfbuchsverschraubung bewirkt werden, die dabei gegen einen Sprengring 30 gedruckt wird.
Abb. 7 schließlich zeigt, wie eine komplette Regeleinrichtung einschließlich Impulsfiihler erfindungagemäß zu einer auswechselbaren Einheit zusammengefaßt ist. Als Beispiel ist ein Dampfwasserableiter alt Stufendilse 23 dargestellt, der unter Zwischenschaltung der Spindel 3 durch Bi-Metall-Lamellen 32 temperaturabhängig gesteuert wird. Strichpunktiert ist hierbei die Stellung der Bi* Metall-Lamellen nach Ausübung ihres temperaturabhängigen Hubes gezeichnet. Anstelle der temperaturabhängigen Steuerung kann selbstverständlich auch eine druckabhängige Steuerung vorgesehen sein. In diesem Falle würde anstelle der Bi-Metall-Lamellen 32 eine feder- und druckbelastete Membran Verwendung finden«
Zweckmäßig wird die schalenförmig erweiterte Stopfbuchebrille 6 alt einem Deckel 33 versehen sein, der die schalenförmige Erweiterung der Stopfbuchsbrille abdeckt und mit dieser zusammen eine druckdichte Kapsel bildet, in welcher der Impulsfühler der temperatur- oder druckabhängigen Regeleinrichtung angeordnet ist. Nach eines weiteren Erfindungsgedanken wird der Deckel 33 durch die gleichen Klappsehrauben 15 und Schraubenmuttern 16 abdichtend gegen die Stopfbuchsbrille 6 gepresst, die auch die Anpressung der Stopfbuehspaokungen 9, 12 bewirken. Nach Lösen der Muttern 16 und Herausschwenken dtr Klappschrauben 15 läßt sich sowohl der Deckel 33 abnehmen» wie auch die gesamte Regeleinrichtung aus dem Gehäuse herausziehen· Selbstverständlich kann der Deckel 33 auch durch weitere, nicht gezeichnete Schrauben druckdicht mit der Stopfbuchsbrille 6 verbunden sein. Der Deckel 33 bleibt dann beim Herausziehen des auswechselbaren Einsatzes fest mit diesem verbunden.
Der auswechselbare Einsatz kann nach einem «eiteren Erfindungsgedanken auch mit einem Sieb 34 versehen sein, das beim Ausbau mit herausgezogen wird und somit schnell gereinigt werden kann. Das ■wischen den Packungen 9, 12 eingelegte Sieb 34 umschließt den Hohl-•ylinder 18 konzentrisch und wird von aussen nach innen vom Betriebs-
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medium durchflossen, bevor dasselbe zu dem Abflußorgan - in Aueführungsbeispiel der Abb. 7 zu der mehrstufigen Düse 23, 24 -gelangt.
Bei der Verwendung als temperaturgesteuerter Dampfwasserableiter oder als Temperaturregler anderer Art lat es erforderlich, daß da· Betriebsmedium die durch die schalenförmig erweiterte Stopfbuchsbrille 6 und den Deckel 33 gebildete, den Wärmefühler enthaltende Kapsel durchströmt und nicht schon im Gehäuse 1 vom Eintrittsstutzen direkt zum Abflußorgan fließt. Um dies sicherzustellen, ist nach einem weiteren Erfindungsgedanken ein besonderer Kanal, im dargestellten Ausführungsbeispiel der Ringkanal 37, vorgesehen, durch den das Betriebsmedium in die von der Stopfbuchsbrille 6 und dem Deckel 33 gebildete Kapsel geleitet wird. Aus der Kapsel fließt das Betriebsmedium durch den Innenraum einer rohrförmigen Verlängerung 38 des Hohlzylinders 18 zum Abflußorgan, im dargestellten Aueführungsbeispiel zu der durch d*e Düsennadel und den Düsenringen 24 gebildeten mehrstufigen Düse. Der Kanal 37 wird im dargestellten AusfUhrungsbeispiel durch den Ringraum •wischen der rohrförmigen Verlängerung 38 und einer Hülse 39 gebildet an deren Aussenumfang sich die Stopfbuchspackung 9 mit ihrem inneren Umfang anschmiegt. Der Abstand zwischen der rohrförmigen Verlängerung 38 und der Hülse 39 wird zweckmäßig durch Rippen 40 aufrechterhalten, die mittels eines Sprengringes 30 zusammengehalten werden, der gleichn&e&zeitlg das Abziehen der Stopfbuchebrille 6 ohne Mitnahme der Innenteile verhindert. Erforderlichenfalls kann die rohrförmig· Verlängerung 38 noch mit einer kragenförmigen Erweiterung 41 ▼ersehen sein, die den Wärmefühler teilweise umschließt und somit das Betriebsmedium zwingt, den Wärmefühler nach überströmen de· Kragen· möglichst vollkommen zu umspülen. Die Fließrichtung des Betriebsmediums ist durch Pfeile angedeutet.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken sind für unterschiedlich wirkende und verschiedenen Zwecken dienende Einsätze die gleichen Einbaumaße für den Einbau in das Gehäuse 1 vorgesehen. Demzufolge kann in das gleiche Gehäuse je nach Belieben ein Absperrventil, •In Dampfwasserableiter ohne seibetätig bewegte Teile oder ein solcher mit selbsttätig bewegten Teilen eingebaut werden. Durch
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eine derartige Vereinheitlichung der Gehäuse werden Fabrikation«: und Lagerhaltung wesentlich vereinfacht. Aber auch im praktischen Betrieb kann diese Übereinstimmung Vorteile bringen. Wenn beispielsweise eine Regeleinrichtung zwecks Reparatur ausgebaut werden muß, kann dafür behelfsmäßig vorübergehend eine Absperrvorrichtung in das unveränderte Gehäuse eingesetzt werden, sofern nur eint solche am Lager vorhanden ist. Andererseits kann man auch einen Dampfwasserableiter ohne bewegte Teile gegen einen solchen mit bewegten Teilen oder umgekehrt auf einfachste Weise austauschen, wenn etwa bei veränderten Betriebsverhältnissen ein solcher Wechsel zweckmäßig erscheint.
Sa bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung alle empfindlichen Teile mit ausgewechselt werden, wird praktisch eine Abnutzung des Gehäuses niemals eintreten. Besteht das Gehäuse* wie nach einem weiteren TSrfindungsgedanken vorgesehen ist, aus ■ehweissbarem Guss oder Stahl, so wird es zweckmäßig in die Rohrleitung eingeschweisst, da ein Auswechseln des Gehäuses niemals erforderlich wird.

Claims (1)

  1. /A723780.2E1155
    X* Regel- und Absperreinrichtung zum Einbau in eine Leitung mit einem auswechselbaren Einsatz, der die beweglichen Teile der Einrichtung einschließlich der Betätigung und einen unbeweglichen Teil mit den festen Dichtflächen oder Steuerkanten und mit der Führung für die beweglichen Teile umfaßt und der in einem Gehäuse, das Zu- und Abfluß aufweist, unter Zwischenschaltung von nichtmetallischen oder aus Weichmetall bestehenden Dichtungen auswechselbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichdichtungen an dem Einsatz derart befestigt sind, daß sie beim Herausnehmen des Einsatzes mit diesem herausgezogen werden«
    2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz durch einen an sich bekannten Schnellverschluß, wie z.B. einfache Verschraubung, Bajonettverschluß, Flachsehraub en oder dergl·, im Gehäuse gehalten wird und nach Lösen dieses Schnellverschluss insgesamt in einem Arbeitsgang und mit einem Griff aus dem Gehäuse herausziehbar ist·
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Einsatzes gegen das Gehäuse durch eine oder mehrere axial hintereinander geschaltete nach Art von Stopfbuchsen in an sich bekannter Weise ausgeführte Fackungen (9, 12) aus elastischem und/oder plastisch verformbarem Dichtungsmaterial erfolgt, das durch den Schnellverschluß axial zusammengedrückt wird·
    4* Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine derartige Packung (9) die Abdichtung nach außta. bewirkt, während eine oder mehrere weitere Packungen (12) zur Abdichtung an einer oder mehreren Trennwänden (17) im Innern des Gehäuses dienen können·
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    5, Einrichtung nach. Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Packung (12) auf einer Ringscheibe (13) ruht, die einerseits auf einer Schulter am Gehäuse aufliegt, andererseits gegen Abgleiten rom Einsatz gesichert ist, z.B. durch einen Sprengring (14).
    6. Einrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Packungen (9» 12) je eine Laterne (10) mit Bohrung (11) für den Durchtritt des Betriebsmediums angeordnet ist.
    7· Einrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Packungsringe (9i 12) und die zylindrischen Wandungen der sie umgebenden Bauteile von innen nach außen mit jeweils größerem Durchmesser ausgeführt werden.
    8. Einrichtung nach Anspruch 3» 4f 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpressen der StopfbUchsenpackungen eine Brille vorgesehen ist, die gegen den Einsatz axial verschiebbar ist»
    9· Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ansatz ausβerhalb der Stopfbuchsenbrille ein Bund vorgesehen 1st, der die Stopfbuchsenbrille am Abgleiten vom Einsatz hindert, so daß dieser mittels der Stopfbuohsenbrllle aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann.
    XO* Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9t dadurch gekennzeichnet, daß die von der Stopfbuchsenbrille auf die äußere Stopfbuchsenpackung (9) ausgeübte Anpreßkraft über einen Sprengring oder Über Schultern am festen Teil (16) des Einsatzes auf diesen und die weiter innen liegenden Stopfbuchsenpackungen übertragen wird.
    11· Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zur äußeren Abdichtung am Gehäuse (1) dienende Stopfbuchsenpackung (9) «ait ihrem inneren Durchmesser gleichzeitig den »ylindrischen Schaft (3) der Gewindespindel abdichtend umschließt·
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    12· Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schnellverschluß ausgeübte Anpreßkraft auf die die Spindel abdichtende Stopfbuchse wirkt und über diese auf den festen Teil (18) des Einsatzes und die ihn gegen das Gehäuse abdichtenden Stopfbuchsen
    13· "Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitze Ä>der der Ventilsitz (7) oder Ringe (24) mit Steuerkanten innerhalb des Einsatzes auswechselbar angeordnet sind und von der auf die Spindeletopfbuchse ausgeübte^ Anpreßkraft im Eineatz festgehalten werden.
    14. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Nasen (43) an der Stopfbuchsbrille (6) unter Hasen (44) greifen, die mit dem auswechselbaren Einsatz (18) fest verbunden sind und daß die Nasen (43 und 44) in normaler Betrieb set ellung ba1 onettverechlußartig miteinander verriegelt sind, während sie bei Drehung der Stopfbuchsbrille um beispielsweise 90° oder bei seitlichem Abziehen der Stopfbuchabrille außer Eingriff kommen,
    15· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (3) mit einer sich beim Einschrauben gegen den Boden des Gehäuses (1) abstützenden Verlängerung (42) versehen ist.
    16. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Klappschrauben (15) Abstützmuttern (22) tragen, mit denen der Einsatz aus dem Gehäuse herausgedrückt werden kann·
    17. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappschrauben (15) des Schnellverschlußes gleichzeitig mit den Stopfbuchspackungen (9» 12) auch den Deckel (33) Abschluß einer Segeleinrichtung dichtend anpressen.
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    18. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Siebes (34) zwischen den Packungen (9» 12), das den Eineatz (18) konzentrisch umschließt und ebenfalls mit dem auswechselbaren Einsatz aus dem Gehäuse herausgezogen wird.
    19· Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Betriebsmedium durch einen besonderen Kanal (37) in eine außerhalb der äußeren Stopfbuchse (9) angeordnete, eine Regeleinrichtung enthaltende Kapsel und von dort getrennt von dem Kanal (37) zum Abflußorgan (Ventil oder mehrstufige I)U.a«) geleitet wird, wobei der Kanal (37) bevorzugt durch eine rohrförmige Yerlängerung (38) des hohlzylindrischen festen Teiles (18) des Einsatzes und eine die Stopfbuchse (9) im Innendurchmesser stutzende Hülse (39) gebildet wird, deren Abstand zu der rohrförmigen Verlängerung (38) durch Rippen (40) aufrechterhalten wird.
    20. Einrichtung nach Anspruch 19« dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Verlängerung (38) mit einem Kragen (41) versehtn ist, der den Impulsfühler - beispielsweise den Wärmefühler (32) teilweise umschließt und das Betriebsmedium zwingt, den Impulsflihler voll zu umspülen.
    Sl. Absperrorgan oder Regeleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» die unterschiedlich wirken oder verschiedenen Zwecken dienen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in dasselbe unveränderte Gehäuse eingesetzt werden können.
    22. Absperrorgan oder Regeleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in die Rohrleitung eingeschweißtes, aus schweißbarem Guss oder Stahl hergestelltes Gehäuse (1).
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