DE2821760A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von drehteilen, insbesondere gewindedrehteilen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von drehteilen, insbesondere gewindedrehteilenInfo
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Description
CINCINNATI MILACRON INC., 4701 Marburg Avenue, Cincinnati,
Ohio 45 209, USA
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Drehteilen, insbesondere Gewindedrehteilen.
Beschreibung
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Tierstellung von Drehte!en, insbesondere von Gewindedrehteilen.
Sie bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Servomechanismussteuerschaltkreisen.
Spezieller gibt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Drehtailen,
insbesondere Gewindedrehteilen an, bei dem ein Schneidwerkzeug
dazu gebracht wird, mit einem sich drehenden Werkstück en der gleichen Winkelstellung des Werkstückes anfänglich in Berührung
zu kommen, unabhängig von der Geschwindigkeit des Schneidwerkzeuges.
Bei numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, im folgenden NC-Maschinen
genannt, wird ein Schneidwerkzeug relativ zu einem Wekstück bewegt, entsprechend einem Bewegungsmuster, das durch
eine Anzahl vorbestimmter Eingangssignale festgelegt ist. Üblicherweise
werden Ui^-Eingangssignale in zwei Signalblocks aufgeteilt.
Jeder Signalblock bestimmt eine Änderung der Stellung und der Geschwindigkeit des Schneidwerkzeuges für ein Segment
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des Bewegurxgsnustürc. Die rainerische Steuerung hängt von den Eingangssignal en ch und erzeug·!; Kommando signale für einen Servoine-'•haiiicmis
schaltkreis, der die Arbeitswei.se des Schneidwerkzeuges
nücuert.
.sei ,jedem. oei'vomechaniGnus tritt ein fehler auf, der durch, die
inhärente Kr.cheilunr zwischen Eingang und Ausgang bestimmt ist,
die eine Funktion der Änderuiigsgo schwindigke it der. Einganges
ich. Die Ausdrücke "Folgefühler", "Geschwindigkeitsnacheilurigöfehier1'
oder "Gleichgewiclvtsfehler" werden austauschbar zur üeniiimiaur.^
dieses Fehlers verwendet. In der folgenden Beschreibung wird der Ausdruck "Folgefehler" dazu verwendet, den oben definierten
Fohlerr-uctand zu bezeichnen. Bei einer numerischen Steuerung
i-tellt der j^ingang eine Verschiebung des Schneidwerkzeuges dar;
folfrlich entspricht die iindcrungsgeschwindigkeit des Eingangs
".or Geschwindigkeit (dieccr Vcrnchiebung). Bei licuformulierung
■lor ')bifon Definition in hesup: auf eine NC-Manchine wird der
"ί·Ό, referier" dofiniert durch die Ilacheilung zwischen einer ge-.■/"'L'irjC'itoii
iitollunp; cies cJohneidv/erkzeuges und dessen tatsächli-
\; or O+Tr] ; υηπ·; vrritorhin ist der Folgefehler der Geschwindigkeit
•"ior: Schr}cidv:virkT,c<iren proportJona] .
Iri den meint·-1!: Sätunt ionen hat die Änderung der relativen Steilur.!-
Zi-iii3chcn Schneidv/erkzeug und. Werkstück, die durch Änderun-
>-en in dem Folgefehler bedingt ist, keinen Einfluß auf die Qixa-
_ität des Bearbeitunrsvorganges. Allerdings gibt es mindestens
eine Ausnahme von dieser generellen Eegel, bezüglich der das
nachfolgend beschriebene Verfahren und die Vomchtung einen verbonsorten
Bearbeitungsvorgang vorsieht.
liine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf
einen Gewindeschneidvorgang. Beim Schneiden eines Gewindes auf einer Drehmaschine bewirkt die numerische Steixerung, daß ein
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g iterativ durch eine Ari".uhl von Gewindes
chne id gangen über das sich di'ehende Werkstück bewegt wird.
Die gesamte Schneidtiefe wild mit ,jedem biirctu^np- vergrüioert;
wenn die endgültige Gewincetiefe erreicht ist;, »;i va der f^-'lrliirder
iterativen Bewegung beendet.
Bei einer Gewindeschneid-iJC-Iinschine ir.t üblicherweise ein Me ßwertumwandler
mit der das Werkstück haltenden, sich dreheriden
Spindel verbunden. Von diesem wird ein Spindel signal erzeugt,
das die Winkelgeschwindigkeit der Spind öl darstellt. Die nume fische
Steuerung verwendet das Spinde!signal· in Verbindung iri.t einem
programmierten Eingangssignal, dan d i α Geviiudo^toi^urif; darstellt,
um Kommando impulse für ο inen oeryomech'mir.inusijehnL fckre i ■
au erzeugen, zur Steuerung der Bewegung dec .üchrieiclv/erkzeu.voi;
relativ zu dem i>ich drehenden Werkstück. Mi rider, tens einmal bo. i
jedei' Umdrehung wird von dem Spi.ndri1:jigiial ein Incio:-:-- odor Auftastimpuls
erzeugt. Bei. ,jedem iterativen Sehneiddurchtrang wird
das Schneidwerkzeug zu dem r;oLben Aiifanf-'spurjkt hin bewegt. Du ν
Indeximpuls wird dazu verwendet, die Bewegung der, SchneidA'orkzeuges
relativ zu dem sich drehenden Werkstuck einzuleiten.
Folglich kommt das Schneidwerkzeug bei Jede·- Schrm ί ddurcfi' -nnr;
ungefähr an derselben V/inke!Stellung der; Werkstücken mit dora
Werkstück in Berührung.
Bei bekannten Systemen wird die Spindelgoschwindigkeit für a i."! c
Gewinde sehne iddurchgär! ge konstant gehalten. Dion v;r:r orforilnrlich,
da eine Änderung der Spindel geschwindigkeit eine entsprechende
Änderung der Geschwindigkeit des Sohneidwerk-.euges bedingte,
wodurch der FoIgefehler verändert wurde. Weiterhin v.äirde
eine Änderung des Folgefehlers dazu führen, daß dar. Werkzeug
an einer anderen Winkelstellung mit dem Werkstück in Berührung kommt und folglich würde das Schneidwerkzeug nicht die
in vorhergegangenen Gewindeschneiddurchgängen erzeugte Gewinde-
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rille durchlaufen und hierdurch das Werks bück zerstören.
boaiiirt durch die SerbrechLicnkeit eines Gewindeschneidwei'kzeugs
v/Ui^cie f.or Gchruppgewindeschneiddurchgang bei relativ geringer
öpindelgeschwindigkeit durchgeführt. Bei einem abschließenden
Gt;v.indenchiieiddurcht;anr; ist die ochneidtiefe dagegen minimal,
;:o daß es wumiciiensfcert ist, ei ie Spindelgeschwiiidigkeit zu vergrößern
und hierzu, aie Geschwindigkeit des Schneidwerkzeuge;^ um
fiio öberfLüehengüte und dio Effektivität des Vorgängen zu verbessern.
Bei den bekannten »Systemen würde die durch die vergrö«—
r.orfce ■"-οί-.ciiwindipii.eit bo(LJn.:4;e Vorgroiiorurig des Folgefehlers
'.>.:.ii;?n V:h·! us:; der ij.vnchrot; Lau tion ivwinchen dem Schiiöidv/erkseu^
rad ciet:i Ccwiiitif.-Gtarcpurikk an den Vorkabiick verursachen. FoIp-1
ich "ufite eine konstante üpindGlf'eschwindi^keit v/ährend des
:',o:":aniten GG'.;iridei:chneidvor;;anf-:es anp-ewandt v/erden.
Aufrabe eier verlierenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren
•:n.l oine Vorrichtuni1; zur Durchführung der, Verfahrens anzuheben,
hf-·i !-iem eine Äridoran^ clerßpinfiel^eschwindigke it zugelassen ist,
ο."·;:ϊ· daß die »Synchronisat:ior. ev/ischen dem rechneidwerkzeug und
'iem (iewindectartpunkt verloren geht. Hiermit soll die Oberflächengüte
des fertigen Gewindes und die Effektivität des gesamten
Vorganger, verbessert v/erden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch Ί angegebenen Merkmale
goLüst. v/ei fco ro vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung rind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Gemäß einem AuGführungr.beispiel der Erfindung ist ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Verwendung mit einer NG-Drehmaschine
boschrieben, die so betrieben wird, daß ein konstanter anfänglicher Berührungspunkt zwischen einem Schneidwerkzeug und einer
Winkelstellung eines sich drehenden Werkstückes aufrecht-
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erhalten wird, in Abhängigkeit von einem konstanten Folgefehler während aufeinanderfolgender Bearbeiturigsdurchgängc. Die numerische
Steuerung erzeugt Kommandosignale in Abhängigkeit von Eingangssignalen,
um einen Servomechanismusschaltkreis zu veranlassen, das Schneidwerkzeug relativ zu dem sich drehenden Werkstück
zu bewegen. Die Eingangssignale enthalten ein eine gewünschte Stellungsänderung des Schneidwerkzeuges darstellendes Stellungssignal und ein eine gewünschte Geschwindigkeit des Schneidwerkzeuges
darstellendes Geschwindigkeitssignal. Die Erfindung beinhaltet ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bewegung des
Werkzeuges bei einem ersten Bearbeitungsdurchhang in Abhängigkeit
von ersten Geschwindigkeits- und Stellungsaignalcn, wodurch
das Werkzeug anfänglich mit dem sich drehenden Werkstück an einer ersten Winkelstellung des Werkstückes in Kontakt kommt. Das
erste Geschwindigkeitssignal und ein nachfolgendes Gecjchwindip;-keitssignal
für nachfolgende Bearbeitungsdurchränp-e werden zur Ex-Zeugung eines Kompensationssignales verwendet, df;3 die Differenz
der Folgefehler zwischen dem ersten und nachfolgenden Geschwindigkeit
s Signalen darstellt. Es werden Kommandosignale erzeugt,
um den Servomechanisnusschaltkrein zu vcronj arjrien, iLnr
Werkzeug als Funktion des Kompencationi-signa] os zu bewegen.
Schließlich werden weitere Kommando signale erzeugt, in Abhängigkeit
von einem nachfolgenden ßtellungssignaJ und dem nachfolgenden
Geschwindigkeitssignal, um den ServomochaniEmusschaltkreis
zu veranlassen, das Schneidwerkzeug für nachfolgende Bearbeitung ε du rchgänge zu belegen, wobei das Schneidwerkzeug anfänglich
mit dem sich drehenden Werkstück an der ersten Winkelstellung, die während des ersten Bearbeitungsvorganges definiert wurde,
in Berührung kommt.
Zusammengefaßt wird durch die Erfindung bei einer Maschine mit einem sich relativ zu einem sich drehenden Werkstück bewegten
Schneidwerkzeug ein Verfahren und eine Vorrichtung angegeben,
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■.-.it: der eine fDrurtariLo K-^iobunp: zwischen dem Schneidwerkzeug und
ο-Ir:er winkeIrteilung doc Werke: tücirös "bei unterschiedlichen Ge-':--.··.;
i:i d I :"1;ü it or dec Snhneid'.vorkzcugec·, die entsprechend unter-.icijiecilicLe
Folge fehler erzoüFt,aufrechterhalten wird. Die Eri.'iiiflnm;
int "bei einer I-jG-Macehine anv;enäbar, die einen konstanten
anfungi ichon Bcrühx-aijgrpuakt zwischen dem S c lin eidwerk ζ eu ^:
unJ f'inor V/inkf-isfoliun^ oinea eich drehenden Werkctückes in
~\Λ\'ίϊ),- ir'.zcil von einem kciinba-ιΐοη FcI ge fehler während nach! öl-
:?c:;.«'iei- Γ.-,urboiM^i. rndurclif :iiii.c aufrechterhält. Ein erster Beartei
tun;:T:durchr:ari[; v:ird in Ath'infri^keit von eineni ersten Geschwin-':i:K-'il-.iii;:nal
aus^oführb, der veranlaßt, daß das Schneidweik-
:-.'.·:j - nur- v'en nich drehendon ^cricstück an einer ersten Winl:ol-
-. i.f i i uj·,;; Cu Werkstückes in ß?rüi"irunc kommt. Vor der Anführung
•-1'ΐ';·π r.aohl'c":.i;cndcn Jjüarbeituni-sditch^anges werden die dem ernten
::nd dnn riachiOl^y-nden Bearbcituii^cdurchgängen zugeordneten Gc-
;·>'■ :v.'i:;cifi;oi tniji>-nalc ci^-.u vollendet, die Differenz der Folf-re-
:'.:;ilcr zvin^hen dcr>
Borjrboitunfsdurchp-anpen zu errechnen. Das
■ l·;·■"."··-idvDrkzcur: :!iv£ ^n r-j 110 mit der Differenz der FoJ r;efchlor,
r.iij/. (jcnori l-'r r;achfoJ,ronri<·; B^r-rbeitungsvcrgann; ausgeführt wird,
··{,, '«. rr.-',ir:-MPricr: V(:Z':-;c].A- ebunr bev/e^t. Durch eine Änderung des
iit-'-rtrrr'ctorj .^Πι· -κη nochi>l.-crdon BeorbeitungGvorceng als Funkr.Lor;
ei ^r Differenz "der Fc Ire fehler, v;ird das Schneidvrerkzeug
\.:·χ \vnf'ihrvzir övc nachfο1;7οηάοη Bocrbeitungsdurchganges ani'"i'iriici!
mit dem eich drohenden Werkstück an der ersten Winkel —
'r.Villvn·." der Worlrstl'Cken, die durch den ersten Eearbeitungsvor-
■-■;mr, definiert wurde, in Bcrührunpj kommen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispie-IeR
in Zuosmeenhang mit den Figuren ausführlicher erläutert. Es
Figur 1 ein allgemeines Blockschaltbild, das die Teile einer
Drehmaschine und eines numerischen Steuersystems, bei
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dem die Erfindung ausführbar int,
Figur 2 ein Flußdiegramn, das die grundlegenden Schritte, die
von einem Datenverkehr;! bunrcpiO^ranm boi Au ε führ unfeines
Folgefehlerkompemuitionszykiun benötigt worden,
darstellt;
Figur j> ein FLußdiagramm der oehri febfol^e, die einen i'ol.^ef
ohlerkonvpensa tionr.-V/kluo onthait;
Figur 4 ein detaillierber. Fiuß'liagraiani einer Tostachr!.ttiO„u;ci
für FolgefehLerkompnnfiationr-pnr.'uneber;
Figur 5 ein detailliertes Flußd? acramin einer Ter.tnchritbioi; e
für einen Grundbearbeitun^ridurchi-irj,"!; in einem 1'OiKef
ehlerkompennat ion57,,yklue;
Figur 6 ein detailliertes Flußdiagran:m einer 'L'csfcschrittfolf'e
für einen Kompensationsbearbeitungndurchganp-; in einem
Folgef elilerkompencat ions zyklus.
Figur 1 ist ein generelles Blockschaltbild, aac die Grundkomponenten
einer reclmer-numorischen Stcuerunp; zeigt, die für die
vorliegende Erfindung Bedeutung haben und bei denen die vorliegende Erfindung angewandt werden kann. Die gezeigten Elemente sind solche, wie sie in einer rechner-numerischen Steuerung mit dem Namen ACRAMATIC verwendet v/erden, die von der Firma Cincinnati Milacron Inc. hergestellt wird. Die genaue Bestimmung und
Zuordnung dieser Elemente kann sich allerdings von einer numerischen Steuerung zur anderen verändern. Die vorliegende Erfindung kann bei jeglicher erhältlichen rechner-numerischen Steuerung aufgeführt werden. Daher sollen die exakten Detail« und
die Zuordnung der in Figur 1 gezeigten Elemente nicht als Be-
vorliegende Erfindung Bedeutung haben und bei denen die vorliegende Erfindung angewandt werden kann. Die gezeigten Elemente sind solche, wie sie in einer rechner-numerischen Steuerung mit dem Namen ACRAMATIC verwendet v/erden, die von der Firma Cincinnati Milacron Inc. hergestellt wird. Die genaue Bestimmung und
Zuordnung dieser Elemente kann sich allerdings von einer numerischen Steuerung zur anderen verändern. Die vorliegende Erfindung kann bei jeglicher erhältlichen rechner-numerischen Steuerung aufgeführt werden. Daher sollen die exakten Detail« und
die Zuordnung der in Figur 1 gezeigten Elemente nicht als Be-
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chräiikung; des boariEpruchten Verfahrens und der Vorrichtung ange-
-criGn werden.
uio nun-.ericc.lio Gteuorurir=; i;:L. κ; on er eil mit 10 bezeichnet.
nacioneu werden durch mit einem Steuerung«interface 12 verbundene
Peripheriegeräte der Steuerung zu- und von ihr weggeführt.
L)erartic~e Periphorie-geräte enthalten eine Kathodenstrahlröhre 14,
?in l'asfcenicld 16, einen Lirig-nnysdatendeicodierer 18, einen Ausgangs j.
<~onkodierer 1'), eine re^uiierabhängige (on-line) Speichereinheic
rjü und üteuerungs-Druclvtasten und Lampen 22.. Die Eingangs-
:_:ii'j ignation wird dnrcii einen Rechner 2yi verarbeitet, die eine
Ztn^raleinheii; 26 enthjilt;, oiueu Datennpeicher 28 und einen Pro-■
ra;'i nrpe ! ciuii1, der eine Anzahl spezifischer Programine enthält.
Der I'ii oivr.ationrf luli zn den Rechner und aus ihm heraus wird
■?b-:vii^.->, ViLe rc;in Gor.rmfcbetriob, durch ein Betriebssystemprogramm
'<~< t-er,teuere. Diofser. Proirrarim :.r;t; prrandsatzlich eine Funktion
.Ιοί' verwendeten speziellen Rechners und ist relativ unabhängig
voii der Verwendung; de;; Rechnern.
Ein äirifrangssüeuerpropramiu 52 steuert die Übertragung der Einf-anr-cinfoi*nation
von einer einzelnen mit dem Steuerungsinterface
verbundenen .^uelLe zu einem Datenzwischenspeicher in dem
nV ebner. Die Einfjnrisiiiformation v/ird von einem KC-Block-Prozes-
F.ovv.roi~r;\rcim ?* empfangen, das die Information aus dem Zwischen-Epoicher
Lier.t, Syntax-FehLoi'fcests durchführt und entsprechende
iode-ümwanuluxicen aisführt, wie z.B. BCD- in Binärkode, etc. Ein
ijafcenvorbereitungsprogramm 'i>ls- verarbeitet alle Achsen-Bewegungsirif
ormationen. Dieses Prograram berechnet die Spannlängen- und Vcrsohubceschwindigkeitsinformation, steuert die Interpolationsart und zusätzliche Einrichtungen, die die Achsenbaegung beeinflussen,
wie z.B. die Werkzeugversetzung, eine Werkzeuglängenkompensation usv/. Nachdem dia Datenvorbereitung/vollständig!; ist,
empfängt ein Ausgangssteuerprogramm 36 die gesamte verarbeitete
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BAD ORlGJNAL
Information und trennt die Aciinon-Bcwecungsini'o.rttütion von der
Haschineiifmiktionssimerinfonxvation. Zusätzlich :;ur übertragung;
der Maschinenfunktionssteucri-rifoririation zu einem Ilaschinenfunktionsprogramm
5B steuei't dan Ausgangesteuerprorrairim y.f>
die Abfolge des Auftretens der Ma schinen funkt ionon, relativ ku den Achsenbewegungen.
Ein Zykluscteuerprogramm 40 steuert die seriel'e
Aufeinanderfolge von Betriebi-schritten des TiG-Biockprozer;sor~
programsis 33, des Batenvorbereitmigsprogrannu": 34 und des Ausgangssteuerprogramms
36·
Ijie Maschinenfunktionssteuerinformation wird unter der Steuerung
des Betriebssystemprogjraminc 30 zu einem Jlnachineninterface
42 übertragen und von diesem wog. Das Maschineninterface
42 verteilt die Prozeßinfox'Hiation ku spezifischen Koschinenfunktionse3.ementen
44 und Maschinen-Drucktasten und -lampen
46 und empfängt eine Eingangsinfonnation von diesen. Zu von dem
Betriebssystemprogrömm 30 bestimmter· Zeitpunkten wird durch das
AusgangssteuerprograTfTn 36 die Achsenbev/of-unfrRini'onr.atdon durch
das Maschinen interface 42 hindurch zu Vorsciiubpeschvvindir-i'eitr,-steuerkreisen
und Interpolationnkroisen 48 übertragen. Der Interpolationskreis
48 erzeugt ein irominandosignal für einen ijorvonechanismusschaltkreis
50, ä.er weiterhin aui' c;in Kückkopp] unj-;ssignal
auf einer Leitung 5-1 anspricht und. ein Feh] crnignsl für
einen Schlittenantrieb: l}2 erzeugt. Der Schlittenantrieb r-teuert
den Betrieb eines Maschinenschlittens 5''S der m^'· ^i^-Pm Hüekkopplungselement
^6 mechanisch verbunden ist. Las Rückkopplungs-element
überwacht die Bewegung des Maschinensch'litbens und erzeugt
auf der Leitung 51 ein Rückkopplungssignal als Funktion
dieser Bewegung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Erfindung in Verbindung
mit einem Gewindeschneiavorgang, der auf einer Drehmaschine
ausgeführt wird, verwendet. Bei dieser Ausführungsform
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benefit eich ein Einzelgewindeschneidmeißel 5ö relativ zu einem
in einer Spindel G2 gehaltenen, sich drehenden Werkstück 60. Ein Spindel-MaiZwertumwandler G-'* ist mit der Spindel 62 mechanisch
verbunden und erzeugt Signale zurück zu dem Vorschubgeschwindig-
> % .i t η c t eue rk r e i s 48.
Β·:ϊϊ ο inem Gevidhdeijckneidvcrgarig ist es notwendig, die Bewegung
-Je;:- iichneidwerkseuges Lj8 entlang einer parallel zu der Mittellinie
des Werkstückes 60 liegenden Achse mit der Drehung der Spindel
62 zu synchronisieren. Lira dies zu erreichen, erzeugt der Goindsl-Ileßwertumwandler 64 ein Signal zurück zu dem Vorschubpenchwindif™l:ei
bssteuersciialtkreis 48, der zwei weitere Signale
erzeugt. Ein erstes Signal stellt die Winkelgeschwindigkeit der
Ζ>ύ:\γΛ?.1 dar und ein zweites Signal ist ein Index- oder Abtastirtipuln,
der einmal bei ^jeder Umdrehung der Spindel erzeugt wird.
S.ζri ,":()v/inde wird durch A^n führung einer Anzahl \ron Durchgängen
ler Gowindeoob.neidwei'ki-.eu^es über das V/erkstück 60 hergestellt,
^oi ,jedem Gewindeschneiddurchfrang w.rd das Werkzeug anfänglich
in tir-.rof'ihr die gleiche Stellung gebracht, von der aus der Ge-.;i:.::'.i:chneidduichranp;
berromien hat. Der Indeximpuls wird dazu
vprv:nndet, den G^-vilndoschneiddurchgang einzuleiten, so daß das
Gowindescimeidwerkzeug anfänglich mit dem sich drehendenVferkntück
bei federn Gev/inder.chneiddurchgang an derselben Winkelstellung
in Berührung kommt. Die bisher beschriebenen Elemente sind aus dem Stand der Technik bekannt und bilden den Ausgangspunkt,
von dem aus die vorliegende Erfindung gemacht wurde. Wie oben erläutert, weisen die bisher beschriebenen Elemente den
Nachteil auf, daß eine Änderung der Geschwindigkeit des Schneidwerkzeuges von einem Bearbeitungsdurchgang zu dem nächsten einen
unterschiedlichen Folgefehler mit sich bringt. Daher wird, selbst wenn ein Bearbeitungsvorgang von demselben Startpunkt
mit dem Indeximpuls eingeleitet wird, der unterschiedliche FoI-g-efehler
das Schneidwerkzeug dazu bringen, das sich drehende
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Werkstück an unterschiedlichen Winkelstellungen anfänglich zu berühren.
Folglich wird das Schneidwerkzeug nicht durch eine vorher
geschnittene Gewinderille laufen und das Gewinde wird zerstört
werden.
Zur Beseitigung dieses obigen Nachteilen und um unterschiedliche
Schneidwerkzeuggeschwindigkeiten zwischen den Bearbeitungsdurchgängen zu erlauben, wird durch die vorliegende Erfindung eine
tung ,
Folgefeh.ler-Kompensationseinrich.--/68 vorgesehen, die ein Teil der Datenvorbereitungseinrichturg34 ist. Der Zweck dieser Einrichtung 68 liegt darin, die Differenz vor- Folgefehlern zwischen einem ersten und darauffolgenden Bearbeibungsdurchgängen zu begrenzen und den Startpunkt für den nächsten Bearbeitungsdurchgang als Funktion dieser (Differenz) zu modifizieren. Beispielsweise sei angenommen, daß ein Gewinde mittels einer Serie iterativer Schrupp-GewindeschneidGurchfränt-en bei relativ geringer Spindelgeschwindigkeit geschnitten wurde und es p;g wünscht ist, einen abschließenden Gewindeschneiddurchgang bei höherer Spindelgeschwindigkeit auszuführen, um die Güte des Gewindes zu verbessern. Bevor der abschließende Gewindeschneiddurch^ang ausgeführt wird, bestimmt die erfindungsgemäße Vorrichtung die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen einem öchrupp-Durchgang und dem abschließenden Gewindeschneiddurchgang und berechnet die Differenz der Folgefehler zwischen diesen Durchgängen. Das Schneidwerkzeug wird dann um einen Betrag, der der Differenz der Folgefehler proportional ist, verschoben. Die Richtung dieser Verschiebung wird durch die Richtung der Änderung des Folgefehlers bestimmt. Wenn der Folgefehier sich vergrößert hat, wird das Schneidwerkzeug näher zu dem Werkstück hin bewegt. Hat sich der Folgefehler verringert, so wird das Schneidwerkzeug von dem Werkstück wegbewegt.
Folgefeh.ler-Kompensationseinrich.--/68 vorgesehen, die ein Teil der Datenvorbereitungseinrichturg34 ist. Der Zweck dieser Einrichtung 68 liegt darin, die Differenz vor- Folgefehlern zwischen einem ersten und darauffolgenden Bearbeibungsdurchgängen zu begrenzen und den Startpunkt für den nächsten Bearbeitungsdurchgang als Funktion dieser (Differenz) zu modifizieren. Beispielsweise sei angenommen, daß ein Gewinde mittels einer Serie iterativer Schrupp-GewindeschneidGurchfränt-en bei relativ geringer Spindelgeschwindigkeit geschnitten wurde und es p;g wünscht ist, einen abschließenden Gewindeschneiddurchgang bei höherer Spindelgeschwindigkeit auszuführen, um die Güte des Gewindes zu verbessern. Bevor der abschließende Gewindeschneiddurch^ang ausgeführt wird, bestimmt die erfindungsgemäße Vorrichtung die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen einem öchrupp-Durchgang und dem abschließenden Gewindeschneiddurchgang und berechnet die Differenz der Folgefehler zwischen diesen Durchgängen. Das Schneidwerkzeug wird dann um einen Betrag, der der Differenz der Folgefehler proportional ist, verschoben. Die Richtung dieser Verschiebung wird durch die Richtung der Änderung des Folgefehlers bestimmt. Wenn der Folgefehier sich vergrößert hat, wird das Schneidwerkzeug näher zu dem Werkstück hin bewegt. Hat sich der Folgefehler verringert, so wird das Schneidwerkzeug von dem Werkstück wegbewegt.
Figur 2 ist ein Flußdiagramm, das die grundlegenden Testschrit-
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;p darstellt, die tei einem DatenvorbereitungspiOgramEi ausgeführt
/.'erden. Die numerische Steuerung geht kontinuierlich in Zyklen
f-ar-.i'ii das DatenvorbereitungsprograciEi, wobei es die Funktionen
liefert, die während der Kasehinenoperation "benötigt werden. Viele
Funktionen werden gleichzeitig verarbeitet. Nach einer Anzahl
.-on Zyklen des Dutoiivorbereitungsprogiamins sind die für eine ein-'ülri'j
Funktion benötigten Daten bestimmt und v/erden über das Be-
in E1Lg-Ur 2 teste!; ein BLock 70 die Polgefehlerkompensationspara-
:::ot:»ir. Dieae Faraneter steuern den Botrieb des Konpensations-2,;kJus
und werden v;eiber ιΐχιτ;πη aunführlicher erläutert. Ein
Hioei' ?2 tc:3T,ot e Inert Grui:dbsarboitun,rr;durchgang. Un die Folgefehlerkor.';por.ati.jii
nun zu £ !ihren, muß ein Bezugs folgefehler be-
;;fcimnit coin, von dea aur» dor Kompens-itionsbetrag bestimmt wird.
I1IOrKU wird e-i.nor der Buarbeitunpjsdurchgänse als Grund-Durchgang
•iuf:-;c-wählt, un-1 der Fol^eiehler während des Ginjndbearbeitungs-.iurchp;aiigon
wird als Beauts-vert für dis FoIgefehlerkonpensation
oines nachi"olren:ien Berirboitun^sdurchganges verwendet.
Ein Vorarboituri'-gsDlock 7^ tostet einen Koinpensationsbearbeitungs-•.iurchranc·.
Nachdem der Grunddurchgang ausgeführt wurde, kann ein nachfolgender Beaxbeitunrsdurchgang zur Kompensation ausgewählt
worden. Die Differenz der Folgefehler zwischen dem Grunddurch-,""V
und einem nachfolgenden Eearbeitungsdurchgang wird bestinunt
und dnn Schneidv/ei'kzeu-3: v;Lrd u^i eine lineare Verschiebung bev:Ct;t,
die gleich dieser Differenz ist. Hiernach wird der nach-
;"olf:;onde Bearl;oifcungcdurch.(-anu; ausgeführt und das Schneidwex'kzouf';
wird das Werkstück an der gleichen Winkelstellung berühren, v/ie bei dem Grunddurchgang.
FLf-ur $ ist ein Flußdiagramm, das die grundlegende Schrittfolge
darstellt, die einen Folgefehlerkompensationszyklus enthält.
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Ein erster Verarbeitungsschritt 76 erfordert die Erfassung einen
Startsignals für den Pclgei'ehlerkoTr^er'.i!tiorinzyklur-. ITach Erfarsen
des Startsignals erfordert ein YerarbeitunrsEcbritt 78 die
Ausführung des Grund-Durchgängeε. Während der Ausführung des
Gx'und-Durchganges wird die Infonpation, die die Geschwindigkeit
des Schneidwerkzeuges bestimmt, gerpeicherl,. Diese Information
wird durch Messen der tatsächlichen Geschwindigkeit des das Schneidwerkzeug haltenden Maschinencciilittcns erzeugt oder die
Information wird von der programmiert en Eingangs in f oimafcion, die
diese Geschwindigkeit bestimmt, erhalten. Dann erfaßt ein Verarbeitungsschritt
80 ein Ausführungs-Kompensationssigiial, das
die t attach! ic he Folgefehlerkompensation einleitet.
Bei dein Beispiel eines .< Gowindeschneidvorgsnges kann eine Anzahl
von Schrupp-Durchgängen erforderlich sein, bevor die kompensierten Schluß-Gewindeschneiddiirchpdlnire ausgeführt werden.
Das Kompensationsstartsignal des Schrittes 76 kann in Verbindung mit irgendeinen der Schrupp-Durchgänge programmiert sein.
Allerdings muß das Ausführungs-Koaipensritdonssip^al des Schrittes
80 vordem ersten Schluß-Gev/indeschneiddurchgeiig, bei doi?
sich der Folgefehler ändert, auftreten.
Ein Verarbeitungsschritt 82 berechnet ein Kompennationssignal,
das die Differenz der Folgefehler darstellt, die durch die Differenz der Geschwindigkeiten zwischen dem Grund-Durchgang und
einem programmierten, jedoch nicht ausgeführten Gchluß-Durchgang
verursacht ist. Dieses Kompensationssignal v/ird zu dem
Servomechanismusschaltkreis übertragen und entspricht einer
Bewegung des Schneidwerkzeuges längs einer Koordinatenachse. Ein
Verarbeitungsschritt 84 befiehlt die Ausführung des Schluß-Gewinde Schneiddurchganges, nachdem die Folgefehlerkompensa tion erfolgt
ist. Folglich wird das Schneidwerkzeug während eines Schluß-Durchganges das Werkstück an der gleichen Winkelstellung
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-PO-
aiii'anglich berühren, die während der Ausführung des Grund-Burch-
■;-r-xu"t:.: j'est-^.olegb wurde, liaciidem das Kompensationssigaal durch
■'VJ..Z AUiJ runrun^nkoEperi^ationEciirEal, das in dem Schritt 80 er-
;"3.;,t v/urcie, ^entartet worden ist, fährt es bei jedem nachfolgender:
Bcarbeitungüdurchpanf- fort, bis ein Verai-beitungsschritt 86
e.Lx. .Gir.rial erfaßt, das den Folgefehlerkompensatioiiszyklus been-
■ λ, ur l<>
i;jt οiii. J-'luiidiagraam einer Routine, die die Schritte zum
Teβton der Folgefehlerkompenisfcionsparameter darstellt. Diese Paraaeter
ctarten und beenden den Folgefehlerkompensationczyklus
und steuern die tatsächliche Ausführung der Kompensation. Zuerst
bestimmt ein iintscheidunr^ablock 88, ob ein Folgefehlerkompensation.^parameter
programmiert worden ist oder nicht.
::·.-:. Fro^rainniercn der Fcl^efehierxompcnsationskodes, die die in
j-'ir-ijT· ι beschriebene numerische Steuerung verv/enden, muß ein spe-
..iull^.r lunktionoblock der Information verwendet werden. Dieser
ί· pT/'iel] e B'unktionijbloc kann an irgendeinem Punkt in e inem
.·■: ;-rv^ardtcijproi;ran'm zv/ischen Standardblocks eines Bandes, das
Ji" .ic:-.nc-ribewcr;un;i;en und M,oGch.inenfunktionen bestimmt, ausgeführt
;-.ordr;ii. Allerdings sind diese rpeziellen Funktionsblocks von den
ot.p.-idardfunktionoblockG von der: Standardfunktionsblocks durch
-:io V'erviondunf" von Klammern in ihrer Schreibvxeise (literally)
unterschieden. Bor Kr.tncheidunpjrsblock 88-bestimmt, ob die Klaiaii;oraundrückc
tatsächlich programmiert wurden oder nicht. Wenn nicht, so fährt die Verarbeitung durch den Standarddatenvorberoitungszyklus
fort. Wenn ,ja. so geht die Verarbeitung auf den Entocheidungsblock 90 über, der ein GO feststellt, das innerhalb
des Rlammerausdruckes programmiert ist und dazu verwendet
wird, den Folgefehlerkompensationszyklus zu starten und anzuhalten. Der Ausdruck GO und der nachfolgend verwendete Ausdruck
G1 v/erden weiter unten erläutert.
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Weim der GO-Kode festgestellt wurde, se go Lt die Verarbeitung
auf den Entscheidungsblock 92 über, der bestimmt, ob die Kompensation
aktiv ist oder nicht. Ba bei dem voilio^eiidt,;:! Ausfühi-un^sbeispiel
der GO-Kode dazu verwendet v;ird, die Kompensation ari-
und abzuschalten, wenn die Kompensation akciv ist, no wird die
Anwesenheit des GO-Kodes dasai verwendet, '3Jo Kompensation über
den Verarbeitungsblock 94- abzuschalten. 1st die Kompensation
nicht aktiv, so setzt der GO-Kode eine Ilarko (flag) für die- Anforderung
eines Grund-Durchgaiif/es, vraG in dem Verarbeitun-^sblock
96 definiert ist.
Zurück zu dem Entscheidungsblock 90. Wenn der prograra.ait.rbe
Parameter kein GO ist, so bestim.nt oin Eatscheidungsblock 9ö,
ob er ein G1 ist oder nicht. Ist dor programmierte Parameter
weder ein GO noch ein G1, so wird ein Fehler über ein on. Verar-beitungsblock
104- gemeldet, Wenn der Encrcheiaurnr-sbloflc 9*3 ein
G1 feststellt, so bestimmt ein Entscheidunfrcblock 100, ob ein
Grund-Durchgang ausgeführt wurde oder nichb. Wenn der Gi'und-Durchgang,
der einen Bezu^sfolgefehler festsetst, nicht aufgetreten
ist, so kann ein G1-Kode die Komperisationsspannv/oite
nicht einleiten. Folglich wird, wenn der .'..ntncheidungstloek
keinen Grund-Durchgang feststellt, der VerarbeitungsbLock 104-eine
Fehlerbedingung melden. V/enij der Grurid-Durchironp· ausgeführt
worden ist, setzt der Verarbeitun^sblock 10? eiie "Kompensations-Akt
iv"-Marke.
Figur 5 zeigt ein detailliertes Flußdiagramm ej.ner Houtine,
die die beim Testen eines Grundbearbeitungsdurciagangos benötigten
Schritte darstellt. Ein Entscheidung block 106 bestimmt,
ob eine Gewindeschneidlänge programmiert worden ist. In dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel bleibt er, nachdem der Folgefehlerkompensationszyklus
eingeleitet worden ist, solange ruhend, bis eine Gewindeschneidlange programmiert ist. Folglich
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fahrt die Verarbeitung, wenn der Erfccheidungsblock 106 keine
nachfolgende Gewindenchneidlänge erfaßt hat, in. dem Standarddatonvorbei't-.
Ifcuiii-.'szyklus fort. Wurde die Gewinde se hneidlänge erfaßt, so Rent die Verarbeitung auf den Entscheidungsblock 108
Voer, der bestimme;, ob eine Grund-Durchgangsanforderungsmarke
-;onetr.t is ο oder nicht. Wenn sie nicht gesetzt ist, fährt die
/«•r.-jrbeJuiii^ in dem Standarddatenvorbereitungsprogi'amm fort. Sofc-r-n
sie {-,nc-trt ict, ^eht die Verarbeitung auf einen Verarbei-Π
υ über, der die Ae hse rib evegungs werte für einen GeurclirjaJV;
in bekannter Weise berechnet. Im einze.1-non
werden Einfan^snteliun^-:— und Geschwindigkeitssignale dazu
vcrv.'ciidet, iioi^aaixdosi'jn-ile zu erzeugen, die die Achsenbewegungs-
;vot'te darstellon, die zu dem Servomechanismusschaltkreis überfcr-:t
;"'-.· ti iVeriien.
Eui VorarboibunnsbLock 112 speichert diejenigen Faktoren, die
/Mr P'.-r.t immune der Geschwindigkeit des Schneidwerkzeuges relevant
sj.nd. Die gespeicherte Zahl kann eine programmierte Gerchwindigkeitnvorgabe,
eine Spinde!geschwindigkeit oder eine Kombination diener Größen darstellen. Ein Verarbeitungsblock
11-Ί prüft den Bereich des Gewindeschmidens, der in dem Block
110 errechnet wurde. Sind die Gewindeschneidwerte innerhalb vcrbenbimmbei· Grenzen, so überträgt der "Verarbeitungsblock
diene Gewindeschneidv,rert;e zu den Vorschubs teuerschal tkreisen
hü. I'Olglich bewegt der Servomechanismus das Werkzeug für den
üruridgewindeschneiddurchganp, der zwei Dinge ausführt. Erstens
;:ird ein anfänglicher Berührungspunkt des Sehne id Werkzeuges relativ
zu einer Winkelstellung des Werkstücks festgelegt. Gegenstand
dex· Erfindung ist es, diesen anfänglichen Berührungspunkt für alle Gewindeschneiddurchgänge beizubehalten, unabhängig von
der Geschwindigkeit des Schneidwerkzeuges. Zweitens wird ein
Folrefehler bestimmt, auf den nachfolgende Gewindeschneiddurchgänge
bezogen werden können.
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BAD ORiGiNAL
Figur 6 ist ein detailliertes Flußdiagramm, das die Schritte
zeigt, die zum Testen eines Kompensationsbearbeituiigsdurchganges
benötigt werden. Ein Ent sehe idungsblock 118 bestimmt, ob eine
Gewindeschneidlänge programmiert wurde oder nicht. Sofern nicht,
fährt die Verarbeitung durch das Datenvorbereitungsprogramm hindurch fort. Wurde eine Gewindeschneidlänge programmiert, so bestimmt
ein Entscheidungsblock 120, ob eine Kompensations-Aktiv-Marke gesetzt ist oder nicht. lot sie nicht p:esetzt, so fährt
die Verarbeitung durch das Standarddatenvorbereitungsprogramm
hindurch fort. Ist die Marke gesetzt, so bestimmt ein Entscheidungsblock
122, ob eine Kompensationsspanne ausgeführt wurde
oder nicht. Wurde die Kompensationsspanne nicht ausgeführt, so errechnet ein Verarbeitungsblock 124 den Kompensationsbetraf".
Der Kompensationsbetrag kann auf irgendeine V/eise auf verschiedenen
Wegen errechnet werden. Aufgrund einer Dimensionsbestimmung
ist der Folgefehler gleich dem Quotienten der Geschwindigkeit in Millimeter pro Minute geteilt durch eine Vorstärkungsoder
Geschwindigkeitskonstante des Sei'vcmecbanisinunschaltkreises,
der in Millimeter pro Minute pro ϋ,Ο.~;;·'ΐ mm gemessen wird .
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Verstärkung des Servomechanismus konstant ist und dass diese
Konstante ständig in dem Rechner gespeichert sein kann. Allerdings
kann die Verstärkung des Servomechanismus, sofern während des Betriebes der Maschine annehmbare Differenzen in der Verstärkung
auftreten, diese während der Ausführung des Grund-Durchganges gemessen unlgespeichert werden, was von dem Fachmann
durchaus geschätzt wird. Folglich kann die Differenz der Folgefehler durch Errechnen des Folgefehlers während des Grund-Durchganges
und Subtrahieren dieses Folgefehlers von dem zu erwartenden Folgefehlers während des Schluß-Durchganges errechnet
werden. In gleicher Weise kann die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Grunddurchgang und dem Schlußdurchgang errechnet
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uardeii. Di ore Differed:: Vann durch die Geschwindigkeitskonstante
cor S^rvüinechc'nirinur.Kchaltkreises· dividiert werden.
::l\ einen -typischen Gev.-indoschneidprogramni ist die Geschwindigkeit
den Schneidwerkzeuges nicht direkt programmiert. Allerdings
int .3Ja Go winder, te igung oder die Verschiebung des Schneidwerk-
:;i?vux-;-: relativ zu den sich, drehenden Werkstück ebenso programmiert,
-.ic- lie <ϊτ.νϋnf:eilte Winkelger.chvindigkeit der Spindel. Für eine
>.".ir.:onjioni?befci#achtu:ig ist die Geschwindigkeit als das Produkt
au-j üowinderteigunr; mal der Winkelgeschwindigkeit der Spindel.
,jV-i^rhin v/ird die Gewindesteigung beim Schneiden eines Gewindes
νο-Ί dem Schruppen bis ^urn SchluBfiewindeschneiddiirehgang konstant
•,leiben. rol;;lich muß während des Schruppens oder dem Grundge-•■i.iii'if-r-chnedddurchp^arig
nur die Winkelgeschwindigkeit der Spindel
c::poichei't; sein. Die gespeicherte Zohl kenn wiederum die pro-'_"r^TT.".:ierte
'-vinkelpjeechwindiprkeJt oder das Ergebnis einer tatjnch.Iichon
Messun?- der Winkelgeschwindigkeit sein. Wenn die Ein-
-,an -cinf;>ni:ation, die den ochiuigewincLesclmeiddurchcang defiliier4.,
vorarbeitet ist, ist die Dii'fei'enz der Winkelgeschwindigv^-.-f-.^r.
z\'rir,choii äcvr. Sclirupp-G^v/indeEChneiddurchpang und dem
orhluu-LOv/indeQclmeiddurchgang bestimmt. Diese Differenz v/ird
v\iz ucz Gov.'irtdesteirrung multipliziert und durch, die Geschwinäi'-;-:f'itr?konntante
des Servomechc-nicmuGr-chaltkreises dividiert,
;i;r. eic Differenz der Folnrefehler zwischen dem Schrupp- und dem
Sohlio-Gowindeschneiddurchfcarir· zu bestimmen. Es ist ersichtlich,
.Λί:ΐ:., bei einem Servomechsnissun mit einer Verstärkung von 1, die
Liviaion durch die Geschwindigkeitskonstante nicht notwendig
ict. Die zur Errechnung des Kompensationsbetrages in dem Block
12'+ verwendete Ausführung ist von dem einzelnen Systembauer abi:änr;ig.
Folglich ist jegliche einzelne hier beschriebene Rechentechnik ni.cfit als Einschränkung der Erfindung aufzufassen.
Nachdem der Kompensationsbetrag in dem Block 124 bestimmt worden
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BAD ORIGINAL
ist, überträgt der Verarbeitungsblock 126 diesen Betrag zu den
Vorsclrabgeschwindigkeitssteuerkreisen, die dann den Interpolationsschaltkreis
veranlassen, hiermit übereinstimmende Kommandosigriale
zu erzeugen. Diese Kommandosignale veranlassen den Servomechanismusschaltkreis, das Werkzeug um eine Verschiebung
zu bewegen, die mit der errechneten Folgeiehlerdifferen2 übereinstimmt.
Wenn der Entscheidungsblock 122 i'eststellt, daß die Κϋΰψοηκα-tionsspanne
bzw. Kompensationsv€:rsc-hiebung bereits ausgeführt
ist, so errechnet ein Verarbeitungsblock 128 die Achsenbev/egungswerte,
die zur Diirchführung des Schluß-Gewindeschneiddurchganges
benötigt werden. Ein Verarbeitungsblock 130 prüft den
Bereich dieser errechneten Werte und ein Verarbeitungsblock überträgt diese Gewindeschneidwerte zu dem Vorschubgeschwindigkeitssteuerkreis.
Dies bev/irkt, daß der Schluß-Cewindeschneiddurchgang
mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit gegenüber dem Grundgewindeschneiddurcbgang ausgeführt wird, wobei jedoch
die Ausführung der Kompensationsspanne das Sehneidwerkzeug veranlassen
wird, das Werkstück an der gleichen Winkelstellung anfänglich zu berühren, die durch den Grund-Gewindeschneiddurchgang
festgelegt worden war.
Wie oben angekündigt, sollen die Ausdrücke GO und G1 näher erläutert
werden. Die GO- und G1-Kodes werden bei Verwendung von
Klammerausdrücken programmiert. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden sie, wie folgt, programmiert:
(FEC, GO) (FEC, G1)
wobei der Ausdruck FEC die Folge-Fehler-Kompensationsart bestimmt,
wobei dessen Verwendung fakultativ ist. Sie ist jedoch bevorzugt, da sie die spezielle Verwei dung der GO- und G1-Kodes
von anderen Verwendungen dieser Kodes unterscheidet. Wären keine
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v/eiteren Verwendungen dieser Kodes vorgesehen, wo wäre der FEC-nicht
erforderlich.
V/ie oben erläutert, wird der GO-Kode dazu verwendet, den Kompensctionsvorgang
beginnen zu lasten. Folglich wird ein (FEC,GO) während eines der Schrubb-Gewindeschneiddurchgänge zwischen
irgendeinem der anderen programmierten Informationsblocks programmiert.
Nachdem dieser Kode erkannt wurde, wird der nächste GewindesohneLddurchgang als Grunddurchgang festgelegt. Dieser
Grunüdurchgang int als derjenige Gewindeschneiddurchgang definiert,
bei dem der Folgefehler gemessen wird. Folglich liegt kein Bearbeitungsunterschied zwischen einem Grunddurchgang und
irgendeinem anderen Bearbeitungsdurchgang vor. Weiterhin wird, sofern die Verstärkung des Servomechanismus als konstant angenommen
wird, unter dem Grunddurchgang lediglich verstanden, daß die programmierte Gewindesteigung und Spindelgeschwindigkoit
zur Berechnung des Folgefehlers, der zur weiterai Verwendung gesoetchert
wird, verwendet werden können.
Unmittelbar vor dem Inforiafcionsblock, der einen Bearbeitungsdurchgang mit neuer Geschwindigkeit und daher mit neuem Folgefehler
festlegt, wird ein (FEC, G1) programmiert. Die Steuerung
erkennt das G1 und benützt die gespeicherte und programmierte Information dazu, die Differenz der Folgefehler zu bestimmen.
Jeder nachfolgende Bearbeitungsdurchgang wird aufgrund irgendeiner Änderung des Folgefehlers gegenüber dem Grunddurchgang
kompensiert. Wenn die Notwendigkeit einer Kompensation beendet ist, wird für einen zweiten Zeitpunkt ein (FEC, GO) programmiert,
das eine kompensierte Betriebsweise beendet.
Abschließend sei noch auf folgende Punkte hingewiesen. Die Verwendung
des FEC-Kodes ist nicht notwendig, jedoch bevorzugt. V/eiterhin ist die Verwendung der speziellen Kodes GO und G1 vollständig
willkürlich und es können auch zwei andere Kodes ver-
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wendet werden. Die spezielle Verwendung der gespeicherten und programmierten Information zur Berechnung des Folgefehler ist
in gewissem Maße ebenfalls willkürlich. Der Grund-Folgefehler kann während des Grunddurchganges errechnet werden oder die
Parameter können gespeichert werden und die Differenz der Folgefehler kann zu einem späteren Zeitpunkt errechnet werden.
Alle in der Beschreibung erahnten und in den Figuren dargestellten
technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
vB/au/pr
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Claims (1)
- B4TEN14N14^LTE te BROSEn"" BROSE D-8023 München-Pullach, Wiener Str. 2: Te! lOSQi / 9100 71. ι, !ex 5212147 bro-, <'; Crbleo: «Palcntiöus- Münchenü.pio.n IngenieureIhr Zeichen: Ta„. lÖ. Mai 1978Your«!.: Gase 7721F DaU: vBü/auCINCINNATI MILACRON INC., 4701 Marburg Avenue, Cincinnati, Ohio 45 209, USAPatentansprüche( 1.!Verfahren zur Herstellung von Drehteilen, insbesondere ciewindedrehteilen, unter Verwendung einer Drehmaschine und eines numerischen Steuerungssystems, bei dem ein Schneidwerkzeug mit einem sich drehenden Werkstück an derselben Winkelstellung anfänglich in Berührung kommt, in Abhängigkeit eines konstanten Folgefehlers während aufeinanderfolgenden Bearbeitungsdurchgängen des Schneidwerkzeuges über das Werkstück, wobei die numerische Steuerung auf Eingangssignale anspricht, zur Erzeiigung von Kommandosignalen, die einen Servomechanismusschaltkreis mit einer annähernd konstanten Verstärkung dazu veranlassen, die Bewegung des Schneidwerkzeuges relativ zu dem Werkstück zu siaiern, wobei die Eingangssignale Steuersignale, ein eine Stellungsänderung des Sehneidwerkzeuges entlang einer Bewegungsachse darstellendes Stellungssignal unfein die Geschwindigkeit des Schneidwerkzeuges während eines Bearbeitungsdurchgan-809849/0692■ :ec darstellendes Gf- schwind iglce its signal enthalten, dadurch gekennzeichnet, daii das Verfahren folgende Schritte enthält:( 0 f3ie ür^eu^-inf·; einer, ersten Konrmandosignals in Abhängigkeit
der ersten Stellung- und Geschwindigkeitssignale, um den Servo-."le^haaisEiusschaltkreis zu veranlassen, das Schneidwerkzeug durch oinon ersten Bearbeitung durchhang hindurchzubevielen, wodurch
ciaa V/erkseuirr mit dem sich drehenden Werkstück anfänglich an einer ersten Winkelstellung des Werkstücks in Berührung kommt;(b) Erzeugung eines Kompensationssignals in Abhängigkeit des
ersten und eines nachfolgenden Geschwindigkeitssignals,wobei
dan Kompenaationsoip-iial eine Änderung im Folgefehler darstellt, die durch die Differenz zwischen der ersten und der nachfolgenden Geschwindigkeit verursacht ist;(c) Erzeugung eines aweiten Kommandosignals in Abhängigkeit von dea Kompensationssignal, um den Servomechanismusschaltkreis zu
veranlassen, das Schneidwerkzeug entlang einer Bewegungsachseuη eine durch drin Pvompennationss.igr-al bestimmte Verschiebung zu bev/ep-en; und(d) Erzeugung eines dritten Kommandosignals in Abhängigkeit von dem nachfolgenden Geschwindigkeitssignal und einem nachfolgenden Stellungssignal, um den Servomechanismusschaltkreis zu veranlassen, das Schneidwerkzeug durch einen nachfolgenden Bearbeitunfrsdurcarrang hindurchzubewegen, wodurch das Schneidwerkzeug
mit dem sich drohenden Werkstück an einer ersten Winkelstellung des Werkstückes anfänglich in Berührung kommt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
weiterhin den Schritt enthält, die Schritte (b) während des
Schrittes (d) iterativ aiszufübren, um zu veranlassen, daß das809849/0692Schneidwerkzeug anfänglich mit dem sich drehenden I'ei'kütück an der ersten Winkelstellung während nachfolgender iieorbeitungsdurchgänge in Berührung komiüt, unabhängig von der Geschwindigkeit des Schneidwerkzeuges während dieser Durchhang-.;.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß da β Geschwindigkeitssignal durch ein die Verschiebung dec Werkzeuges relativ zur Drehung des Werkstückes csrütollcnclerj Gewindesteigungssignal und ein die Winkelgeschwindigkeit des sich drehenden Werkstückes darstellendes Winkelger:;chwindigkei bssignui gebildet wird, wobei weiterhin der Schritt der Erzeugung eines Kompensationssignals den Schritt enthält, die Verstärkung des Servomechanismusschaltkreises zu vervielfacher: durch die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem ersten und nachfolgenden Bearbeitungsdurehgängen, die durch die Differenz zwischen einem ersten und einem nachfolgenden Winkelgeschv.'indigkeitssignal definiert ist.4·· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zur Erzeugung des Kompensationsnignaler. weiterhin folgende Schritte enthält:(a) Ermitteln eines ersten Geschwinäigkeit.-zc.ignaien durch Multiplizieren eines ersten Gewindesteigunrsfiij-nals mit einen ersten Winkelgeschwindigkeitsci.^nal;(b) Erzeugen eines zweiten Geschwindigkeitesigaals durch Multiplizieren eines nachfolgenden Gewindesteigungnsignals mit einem nachfolgenden Winkelgreschwindigkeitssignal;(c) algebraische Subtraktion des zweiten Ge schwiridigke its signals von dem ersten Geschwindigkeitssignal zur Erzeugung eines Differenzsignals; und8098A9/0692(d) Multiplizieren des Differenzsignals mit der Verstärkung des Servomechanicmucschaltirreises zur Erzeugung des Kompensations-b' Verfahren nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß vor dom Schritt der Erzeugung des Kompensationssignals weiterhin der Schritt enthalten ist, ein erstes Steuersignal zu erfassen, um eine Kompensation nachfolgender Bearbeitungsdurchgänge einzuleiten für Differenzen in dem Folgefehler von dem ersten Bearte itungsdurchgang.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin der Schritt durchgeführt wird, ein zweites Steuersignal zxx erfassen, um einen Folgefehlerkompensationszyklus zu beenden.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Durchführung des Schrittes der Erzeugung des ersten Komman-■ioai^ralee weiterhin der Schritt durchgeführt wird, ein drittes Steuersignal zu erfassen, zur Einleitung des Fehlerfolgekompen- ^aticnszyklus.δ. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, mit einer Drehmaschine mit numerischer Steuerung, bei der eine Synchronisierung zwischen einem Schneidwerkzeug und einer Winkelstellung eines sich drehenden Werkstückes aufrechterhalten wird in Abhängigkeit von einer konstanten Geschwindigkeit des Schneidwerkzeuges während aufeinanderfolgender Gewinde schneiddurchgänge, wobei die numerische Steuerung in Abhängigkeit von Eingangssignaion Kommandosignale erzeugt, um zu veranlassen, daß ein Servonechanismusschaltkreis eine annähernd konstante Verstärkung aufweist, um das Schneidwerkzeug relativ zu dem sich drehenden Werkstück durch die Gewindeschneidgänge hindurch mit einem von der Geschwindigkeit des Schneidwerkzeu-809849/0692ges abhängigem Folgefehler zu bewegen, wobei die Eingangssignale ein eine Stellungsänderung des Schneidwerkzeuges längs einer Bewegungsachse bestimmendes Stellungssignal., ein die Verschiebung des Schneidwerkzeuges relativ zu dem sich drohenden Werkstück bestimmendes Gewindesteigungssignal, ein die Winkelgeschwindigkeit des sich drehenden Werkstückes darstellendes Winkelgeschwindigkeitssignal und Steuersignale enthalben, gekennzeichneb durch folgende Merkmale:(a) einen ersten Schaltkreis (12, 18, 24, 88, 90, 92, 96) zum Erfassen eines ersten Steuersignals zur Einleitung eines Folgefehlerkompensationszyklus;(b) eine Grunddurchlaufsteuerung (12, 18, 24, 42, 48, 49, 108, 109, 110, 112, 116), die auf erste Stellungs-, Gewindesteigungsund Winkelgeschwindigkeitssignale anspricht, um ersbe Kommandosignale zu erzeugen, die den Servomechanismusschaltkreis veranlassen, das Werkzeug durch Schruppgewindeschneiddurchgänge zu bewegen, wobei das Schneidwerkzeug mit dem sich drehenden Werkstück anfänglich an einer ersten Winkels bellung des Werkstücks in Berührung kommt;(c) einen zweiten Schaltkreis (12, 18, 24, 88, 90, 98, 100, 102) zum Erfassen eines zweiten Steuersignals zum Einleiten einer Folgefehlerkompensation für nachfolgende Gewindesehneiddurchgänge;(d) einen Kompensationssignalgenerator (12, 18, 24, 118, 120, 122, 124), der auf die ersten Gewindesteigungn- und Winkelgeschwindigkeitssignale und nachfolgende Gewindesteigungs- und Winke!geschwindigkeitssignale anspricht, zur Erzeugung eines Kompensäuonssignals, das die Differenz von Folgefehlern darstellt, die der Differenz zwischen den ersten und den nachfol-809849/0692renden Gewindesteigungs- und w'inkelgeschwiiidigkeitscignaien entspricht;(?;) eine Kouponsy tionsc beueruii.3 (24-, 42, 48, 49, 126), die auf dan KoEipensationssignal anspricht, um zweite Kommandosignale zu erzeugen, die den Servcseehanismusschaltkreic veranlassen, das Schneidwerkzeug un eine due ti das !Compensations signal definiei'te Versetzung zu bewegen;ff) eine Schlußdurcngangssteuerung (12, 18, 24, 42, 48, 49, 11J, 120, 122, 128, 1.52), die auf ein nachfolgendes Stellungsr;i;;nal und auf die nachfolgenden Gewindesteigungs- und Gescnwindirkeitiscignale anspricht, zur Erzeugung von dritten KommandosiK-nalen, die den Servomechanismusschaltkreis veranlassen, das UrrhneiriKorkzeug durch einen nachfolgenden Gewinde sehne idgang ^u bev/e^en, wodurch während des nachfolgenden Ge winde sehne id-■lurchganges dan Schneidwerkzeug mit dem «ich drehenden Werkstück an der ersten Winkels teilung des Werkstückes anfänglich in Berührung kommt; und(g) einen dritben Schaltkreis (12, 18, 24, 88, 90, 92, 94-) zum Erfassen eines dritten Steuersignals zum Beendigen de3 Arbeitens des FoL^efehlerkompenEationszyklus.BAD ORIGINAL80S849/0692
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