DE2821712A1 - Vorrichtung fuer eine nagelmaschine - Google Patents

Vorrichtung fuer eine nagelmaschine

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DE2821712A1
DE2821712A1 DE19782821712 DE2821712A DE2821712A1 DE 2821712 A1 DE2821712 A1 DE 2821712A1 DE 19782821712 DE19782821712 DE 19782821712 DE 2821712 A DE2821712 A DE 2821712A DE 2821712 A1 DE2821712 A1 DE 2821712A1
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DE19782821712
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Stanley James Burton
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Fisco Products Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/026Upholstery attaching means passing through the upholstery, e.g. upholstery nails or buttons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

HEINZ H. PUSCHMANN - PATENTANWALT
D 8000 MCINCHi-N 22 - THOMÄS-YVIMMER-RING 14 TELEFON 089/2278 87
I1ISCO PRODUCTS LIMITED Ü München, 17.05.1978 Brook Road P 566/78
Rayleigh, Pu/rei
Essex, England
Vorrichtung für eine Magelmaschine
Die Erfindung "betrifft eine Nagelmaschine zum Eintreiben großköpf iger Nägel.
"Großköpfig" ist hier für Nägel gebraucht, bei denen der Kopf im Verhältnis zu einem dünnen Schaft oder Stift sehr groß ist. Dies ist beispielsweise bei Tapeziernägeln der Fall, die einen großen, kalottenförmigen Eopf und einen verhältnismäßig kurzen spitzen Stift aufweisen.
Zum Eintreiben solcher Polster- oder Tapeziernägel in das zu polsternde Gut wird zweckmäßigerweise eine Nagelmaschine eingesetzt, die eine auf das zu bearbeitende Gut aufsetzbare Austrittsöffnung aufweist. Mir den Polstervorgang werden die Nägel nacheinander über ein Antriebswerkzeug aus dem Innern der Nagelmaschine über die Austrittsöffnung in das Polstergut eingetrieben. Hierbei taucht oft die Schwierigkeit auf, daß ein beim Austritt aus der Nagelmaschine nicht exakt positionierter Nagel das Polstergut nur mangelhaft an dem jeweiligen Rahmen oder Träger befestigt.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, hier durch eine neue Vorrichtung für eine solche Nagelmaschine Abhilfe zu schaffen, wobei die Vorrichtung so auszubilden ist, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln eine exakte Positionierung der einzutreibenden Nägel möglich wird.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung gelöst durch mehrere an einer Halterung angelenkte Flüge!backen, die gemeinsam eine sich verjüngende Düse bilden, daß Mittel vorgesehen sind, die die I1Iugelbacken in einer geschlossenen, einen einzutreibenden Nagel exakt ausgerichtet festlegenden Stellung halten, wobei der Nagelkopf an den zusammenlaufenden Innenwandungen der Düse anliegt und der Nagelstift durch die Öffnung der Düse hinausgeführt ist, und daß die Flügelbacken zwecks Durchtritt des Nagelkopfes an der Halterung nach außen beweglich gelagert sind.
"Durch die öffnung der Düse hinausgeführt" bedeutet hier, daß der Nagelschaft entweder durch die Öffnung hinausgeführt ist oder mit seiner Spitze gerade in der öffnung der Düse liegt.
Die Flügelbacken sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gegen die Kraft einer elastischen Haltevorrichtung nach außen beweglich gelagert. Vorzugsweise sind die Flügelbacken schwenkbar an der Halterung der Düse angeordnet und gegen die Kraft eines elastischen Halteringes verschwenkbar, der am Umfang der Flügelbacken aufliegt.
Erfindungsgemäß kann die Düse auch von einem an der Düsenhalterung angeordneten Gehäuse umschlossen sein.
Wenn die Tapeziernägel in ein Polsterstück sehr eng nebeneinander eingebracht werden müssen, möglicherweise auch an einem vorspringenden Rahmenteil, ist das Gehäuse oft hinderlich und beschädigt entweder einen zuvor eingetriebenen Nagel oder das überstehende Rahmenteil.
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Um diesem Nachteil abzuhelfen, weist das Gehäuse nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an seinem Umfang eine Eindrehung auf oder ist von der Kreisform abweichend über einen Teil seines Umfanges abgeflacht.
Darüber hinaus ist das Gehäuse in bezug auf die Nagelmaschine verdrehbar, so daß jeweils die flache oder ausgesparte Seite dem Hindernis zugewandt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der mit einer Nagelmaschine zu verbindenden Vorrichtung;
Figur 2 eine Seitenansicht einer Flügelbacke der Vorrichtung nach Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf die Halterung der Düse gemäß Figur 1;
Figur 4 eine Ansicht von vorn auf eine Flügelbacke gemäß Figur 1;
Figur 5 einen Längsschnitt durch die Düse nach
Figur 1 mit einem die Düse umgebenden Gehäuse ;
Figur 6 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der mit einer Nagelmaschine zu verbindenden erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Figur 7 eine Draufsicht von unten auf die Vorrichtung nach Figur 6 mit einer Eindrehung und einem Flachteil.
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Die zu "beschreibende Vorrichtung wird nachfolgend der Einfachheit halber als Düsenanordnung bezeichnet.
Nach den Figuren 1 bis 4- weist eine Düsenanordnung eine Halterung 2 auf, die mit der Ausgabe-Öffnung eines nicht dargestellten Nagelmagazins der ebenfalls nicht dargestellten Nagelmaschine verbunden ist. An der Düsenhalterung sind drei Flügelbacken 4- angeordnet, die zusammen eine sich in bezug auf Figur 1 nach unten zu verengende Düse 8 bilden.
An der Düsenhalterung 2 sind im Abstand von jeweils 120° nach außen vorstehende Nasen 10 vorgesehen, die jeweils mit entsprechend angeordneten Durchbrüchen 12 in den Flügelbacken 4- zusammenwirken. Die Flügelbacken werden in ihrer in Figur 1 dargestellten geschlossenen Stellung durch einen aus Gummi bestehenden Stütz-Ring 14 gehalten, der in einer am Umfang der Flügelbacken vorgesehenen Nut liegt.
Die Geometrie der Düse ist so gewählt, daß die Flügelbacken in ihrer dargestellten geschlossenen Lage einen Tapeziernagel derart umschließen, daß der Nagelkopf 18 an der Innenwandung der konvergierenden Flächen der Flügelbacken anliegt und der Nagelschaft durch die Düsenöffnung nach außen geführt ist. Der Nagel kann auf diese Weise exakt positioniert werden, weil der Nagelschaft ohne viel Spiel durch die Düsenöffnung ragt und der Kopf an den Wandungen der Flügelbacken anliegt, vgl. Figuren 1, 5 und 6.
Die Nasen oder VorSprünge 10 am Umfang der Düsenhalterung 2 und die zugehörigen Durchbrüche 12 in den Flügelbacken sind so ausgebildet und angeordnet und die Elastizität des Stützringes 1A- ist so gewählt, daß ein durch ein nicht dargestelltes Antriebswerkzeug, das Teil der Nagelmaschine ist, in ein Polsterstück eintreibbarer Nagel während des Nagelvorganges die Flügelbacken so weit auseinanderdrückt, daß er durch die Düsenöffnung hindurch-
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kommt. Danach werden die Flügelbacken durch den Stützring wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, so daß ein neuer Hagel eingebracht werden kann. Bei dieser Bewegung nach außen und nach innen schwenken die Flügelbacken M- um die Vor Sprünge 10 an der Düsenhalterung 2. Sobald die Flügelbacken ihre nach außen geschwenkte Endlage erreicht haben, liegt die Oberkante 22 jeder Ausnehmung parallel an der Oberkante 24 jedes Vorsprunges 10 an.
Die vorstehend beschriebene Düsenanordnung nach Figuren 1 bis M-bildet eine funktionsfähige Einheit, doch kann auch gemäß Figur gegebenenfalls ein den Düsenhalter 2 umschließendes Gehäuse 26 vorgesehen werden.
Eine exakte Ausrichtung des Nagels ist auch dann gewährleistet, wenn die Spitze des Nagelschaftes 20 lediglich an der Düsenöffnung anliegt, der Nadelschaft braucht nicht zwangsläufig durch die Öffnung hindurchzuragen.
In der Praxis ist es oft notwendig, die Nägel ganz dicht nebeneinander einzutreiben, oder an einer Stelle, an der wegen eines vorstehenden Rahmenteiles des zu bearbeitenden Werkstückes nicht viel freier Raum ist. Bei den bisher bekannten Nagelmaschinen konnte dieses Dicht-an-Dicht-Nageln nur ausgeführt werden, wenn in Kauf genommen wurde, daß entweder der davor liegende Nagel oder das überstehende Teil in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Ausführungsform nach Figur 6 bietet für dieses Problem eine Lösung an.
Die Vorrichtung nach Figur 6 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5» so daß der Einfachheit halber einander entsprechende Teile auch die gleichen Bezugszeichen tragen. Ein aus Gummi bestehender Stützring 28 ist hier am Umfang der beweglichen Flügelbacken in der Weise angeordnet, daß die Durchbrüche 12 für die Vorsprünge 10 überdeckt sind.
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Hierdurch wird er in seiner Lage gehalten und außerdem hält er die Flügelbacken 4 in ihrer geschlossenen Stellung.
Mit ihrer Oberseite ist die Düsenhalterung 2 mit einem Auslaß 30 eines Nagelmagazins 32 verschraubt. Ein Zwischenstück 3^ der Düsenhalterung 2 ist in Richtung zu dem Auslaß 30 konisch ausgebildet und ist von einer ebenfalls kegelig ausgebildeten Hülse 36 umfaßt, die gleitend auf dem Zwischenstück 32S- angeordnet ist.
Ein die Düsenanordnung umschließendes Gehäuse 38 ist am Umfang der Hülse 36 angeschraubt. Gegen Verdrehung in bezug auf die Hülse 36 kann das Gehäuse 38 durch einen Gewindestift 40 gesichert werden, der gegen die Hülse 36 drückt.
Wie aus Figur 7 hervorgeht, weist das Gehäuse 38 im Bereich seiner von der Düse abgewandten Stirnfläche 30 einen Ausschnitt 42 auf. Dieser Ausschnitt 42 entspricht dem Randteil eines nicht dargestellten Nagelkopfes, wo dessen Wölbung in die flache Fläche übergeht. Darüber hinaus weist das Gehäuse dem Ausschnitt diametral gegenüberliegend eine abgeflachte Fläche 41 auf.
Beim Aufsetzen des Gehäuses 38 auf das beschriebene Düsenteil wird die Hülse 36 - damit sie sich nicht verdrehen kann - vom Magazin 32 weggezogen, bis sie am Zwischenstück 34- der Düsenhalterung 2 festsitzt. Danach wird das Gehäuse 38 auf die Hülse 36 aufgeschraubt und nach etwa zwei bis drei Umdrehungen bewirkt die weitere Schraubbewegung, daß die Hülse 36 am Zwischenstück 34 infolge der dabei auftretenden Keilwirkung verankert bleibt. Sobald das Gehäuse 38 auf der Hülse 36 fest angezogen ist und am Magazin 32 anschlägt, bleibt auch die Hülse 36 in ihrer Lage am Zwischenstück 34. Dann wird der Gewindestift 40 angezogen, so daß sich das Gehäuse 38 in bezug auf die Hülse 36 nicht verdrehen kann.
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Will man das Gehäuse 38 in bezug auf das Zwischenstück 34 und damit gegenüber der Düse verdrehen, wird der Gewindestift 40 gelöst, das Gehäuse 38 um eine halbe Umdrehung aufgeschraubt und dann gegen das Hagazin 32 geschoben, so daß die Hülse 36 vom Zwischenstück 34 freikommt. Danach wird das Gehäuse in seine gewünschte Lage verdreht, die Hülse 36 wird wieder auf dem Zwischenstück 34- festgesetzt, indem das Gehäuse 38 vom Magazin 32 nach unten gezogen wird, worauf der Gewindestift 40 zur Sicherung des Gehäuses 38 auf der Hülse 36 erneut angezogen wird.
Falls erforderlich, kann die beschriebene Vorrichtung auch dahingehend abgeändert werden, daß das Gehäuse 38 auf der Hülse 36 kraftschlüssig und verdrehbar gehalten wird. In diesem Fall wird die Hülse 36 am Zwischenstück 34- wie zuvor beschrieben gehalten. Das Gehäuse wird auf die Hülse 36 aufgeschraubt, jedoch nicht ganz fest angezogen. Anschließend wird der Gewindestift 40 zur Verriegelung des Gehäuses 38 auf der Hülse 36 angezogen. Danach wird das Gehäuse 38 soweit in Achsrichtung bewegt, bis sich die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Hülse 36 und dem Zwischenstück 34 löst. Die Düse kann dann kraftschlüssig über die zusammenwirkenden Flächen des Zwischenstückes 34 und der Hülse 36 verdreht werden. Die gewünschte Reibung kann durch Verringerung des Spiels zwischen den konischen Flächen 34- und 36 erreicht werden, indem das Gehäuse 38 fester auf die Hülse 36 geschraubt und anschließend der Gewindestift 40 auf der Hülse 36 festgezogen wird. Die Präzision der Bewegung wird überprüft und es wird eventuell nachgestellt, indem der Gewindestift 40 verdreht wird. Über den Gewindestift 40 können selbstverständlich auch Ungenauigkeiten infolge von Verschleiß ausgeglichen werden.
Die beschriebene Vorrichtung wird vorzugsweise an die öffnung eines Magazins einer Nagelmaschine für großköpfige Fägel angeschlossen, jedoch ist der Einsatz der beschriebenen Vorrichtung nicht auf die Verwendung in der Polsterei und in der Schuhindustrie beschränkt.
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L e e r s e i \ e

Claims (18)

  1. HEINZ H. PUSCHA\ANN · PATENTANWALT D 8000 MQNCHnN 22 · THOMAS-WIMT^tR-RlNG 14
    TELEFON 089/227887
    /.ΐ? Ι 7 1 2
    FI3C0 PRODUCTS LIMITED München, 17.05-1978
    Brook Road P 566/78
    Rayleigh, Pu/rei Essex, England
    Pat ent ansprüche
    Vorrichtung für eine Nagelmaschine zum Eintreiben großköpf iger Nägel, gekennzeichnet durch mehrere an einer Halterung (2, 34) angelenkte Flügelbacken (4), die gemeinsam eine sich verjüngende Düse (6) bilden, daß Mittel (14, 28) vorgesehen sind, die die Flügelbacken (4) in einer geschlossenen, einen einzutreibenden Nagel (20) exakt ausgerichtet festlegenden Stellung halten, wobei der Nagelkopf (18) an den zusammenlaufenden Innenwandungen der Düse anliegt und der Nagelstift (20) durch die Öffnung (8) der Düse hinausgeführt ist, und daß die Flügelbacken (4) zwecks Durchtritt des Nagelkopfes an der Halterung nach außen beweglich gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die Flügelbacken (4) haltenden Mittel (14, 28) elastisch ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Flügelbacken (4) entgegen der Kraft der Haltemittel (14, 28) nach außen beweglich gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Haltemittel ein ofcützring (14) ist, der in gegenüberliegenden Ausnehmungen der Flügelbacken (4) liegt.
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    -2-0RIQINAL
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß alle Ausnehmungen gemeinsam eine Umfangsnut an der Düse (6) bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Flügelbacken (4-) an der Halterung (2) schwenkbar gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung (2) VorSprünge (10) aufweist, die in Durchbrüche (12) der Flügelbacken (4-) zum Zwecke der schwenkbaren Halterung der Flügelbacken eingreifen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberkante ,jedes Durchbruches (12) in der ausgeschwenkten Stellung jeder Flügelbacke fest an der jeweiligen Oberkante des zugeordneten Vorsprunges (10) anliegt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein die Düse (6) umgebendes Gehäuse (38) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (38) in bezug auf die Düse (6) verdrehbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel zum Festsetzen des Gehäuses (38) in bezug auf die Diine in ,jeder beliebigen Drehstellung vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (38) an der Halterung (36) angeordnet ist, die ihrerseits an der Dusenhalterung (2) befestigt int.
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  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (38) mit der Düsenhalterung (3*0 durch eine Relativbewegung der Festsetzmittel in "bezug auf die Düsenhalterung in Längsrichtung lösbar verbindbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Feststellmittel aus einer Hülse (32) mit einem mit dem Gehäuse (38) zusammenwirkenden Außengewinde bestehen, deren Innenfläche in zur Düsenöffnung entgegengesetzter Richtung konisch verläuft und die auf einer entsprechend ausgebildeten Fläche der Düsenhalterung (37O gleitet.
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine leicht erkennbare Markierung an einer bestimmten Stelle am Umfang des Gehäuses (26, 38) vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Markierung aus einer Eindrehung (42) besteht.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet , daß die Markierung aus einer Abflachung (41) besteht.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützring (28) die Durchbrüche (12) in den Flügelbacken (4) über^.deckt und durch die Vorsprünge (10) in seiner Lage gehalten ist.
    809848/0862 \
DE19782821712 1977-05-20 1978-05-18 Vorrichtung fuer eine nagelmaschine Withdrawn DE2821712A1 (de)

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IT7868151A0 (it) 1978-05-19
CA1117251A (en) 1982-02-02
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IT1159684B (it) 1987-03-04
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