DE2821700A1 - Positionierungsanschlusstueck - Google Patents

Positionierungsanschlusstueck

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DE2821700A1
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DE19782821700
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Benoit Le Guen
Andre Jacques
Christian Malsot
Chantal Moronvalle
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Thales SA
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Description

- 4 Patentanwälte 9 8 717
Dipl -Ing. Dipl.-Chem. Dipl -Ing. ** ^ ^
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
THOMSON - CSP 18. Mai 1978
173» Bd. HausBBjann
75008 PARIS / Pranlcreioa
Unser. Ze lohen: T 3093
Positionierungsanschlußstück
Die Erfindung betrifft ein Positionierungsanschlußstück für Lichtleitfasern.
Es ist bekannt, Lichtleitfasern zu benutzen, um die Ausbreitung einer Lichtwelle zu leiten. Solche Fasern bestehen aus einem dünnen Faden aus lichtdurchlässigem Material, der im allgemeinen eine zylindrische Form mit kreisförmigem Querschnitt hat und als "Kern" bezeichnet wird, und aus einer koaxialen zylindrischen "Hülle", die ebenfalls aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, das aber einen Brechungsindex hat, der kleiner als der des Kerns ist. In dem häufigen Fall, in welchem der Kern und die Hülle aus zwei Gläsern mit unterschiedlichen Brechungsindizes gebildet sind, bildet die äußere Oberfläche der Hülle die äußere Oberfläche des festen Teils der Faser. In jüngerer Zeit sind Typen von Fasern bekannt geworden, bei denen der Kern von einer Hülle umgeben ist, die aus einem weichen Material hergestellt ist, und zwar sowohl aus Brechungsindexanpassungsgründen als auch zum Verringern der Zerbrechlichkeit der Faser. Das ist beispielsweise bei Fasern mit einem Kern aus Siliciumdioxid und einer Hülle aus Silikon der Fall. Dabei bildet dann die äußere Oberfläche des Kerns die äußere Oberfläche des festen Teils der Faser.
Die Lichtleitfasern werden, ob sie nun unitär in Form.von Monofasern oder zusammengefaßt als Bündel benutzt werden, durch einen "Mantel" geschützt, der im allgemeinen aus Kunststoff besteht und nicht an der Faser haftet. Darüberhinaus besteht
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eine neuere Technik darin, die Hülle während des Ziehens der Faser mit einer zusätzlichen haftenden Schicht aus weichem Kunststoff zu bedecken, die häufig aus Silikon besteht und die Krümmungsradien beträchtlich verringert, die die Faser ohne Bruchgefahr annehmen kann, ohne daß sie deswegen den Mantel ersetzt.
Der Aufbau von lösbaren Verbindungen, die gestatten, solche Faserbündel entweder miteinander oder mit einem Strahlungssender oder mit einem Strahlungsdetektor zu verbinden, bringt heikle Probleme sowohl aufgrund der Zerbrechlichkeit als auch aufgrund der Dünnheit der Fasern mit sich. Der Hauptteil eines Verbinders ist im allgemeinen das Anschlußstück, welches eine doppelte Aufgabe erfüllt: erstens schützt es das Ende der Faser und zweitens bildet es eine mechanische Bezugsfläche, die die Position der Faser genau festlegt, um das optische Ausrichten mit dem anzuschließenden Element zu gestatten. Darüberhinaus erfüllt das AnSchlußstück, wenn der Verbinder für ein Faserbündel vorgesehen ist, häufig noch eine dritte Aufgabe, die darin besteht, die öffnungen in einer kompakten sechseckigen Anordnung zusammenzufassen und die Ausrichtung dieses Sechsecks festzulegen, damit bei den beiden verbundenen Bündeln die öffnungen ihrer Fasern einander gegenüberliegen, um die Einfügungsverluste des Verbinders zu begrenzen.
Die zahlreichen bekannten Typen von Anschlußstücken für Lichtleitfasern haben den Nachteil, daß ein und dasselbe Anschlußstück nur an einen sehr schmalen Bereich von Faserdurchmessern angepaßt werden kann. Darüberhinaus wird die Zentrierung der Faser, die mit ihnen erzielt werden kann, sehr ungefähr, wenn die äußere Wand der Faser weich ist, was der Fall ist, wenn die Hülle mit einem weichen Kunststoff beschichtet ist, der dann entfernt werden muß, beispielsweise durch Auflösung in einem Lösungsmittel. Dieser Nachteil wird zu einem Hindernis, wenn die weiche äußere Schicht selbst die Hülle der Faser bildet. Das Befreien des Kerns der Faser von seiner Hülle, und sei es nur auf einigen Millimetern Länge, verursacht nämlich beträchtliche optische Verluste.
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Es ist außerdem stand der Technik, insbesondere in der Werkzeugmaschinenindustrie, Futter mit beweglichen Backen zu benutzen, um starre Teile von zylindrischer Form in der Drehachse der Maschine anzuordnen. Solche Backenfutter, die beispielsweise benutzt werden, um Bohrer unterschiedlichen Kalibers an Bohrmaschinen zu befestigen, bestehen aus einem inneren Teil, der eine Gruppe von radial beweglichen Backen aufweist, die in bezug auf die Drehachse dieses inneren Teils symmetrisch angeordnet sind, und aus einem äußeren Teil, der durch Verschiebung auf dem inneren Teil die Backengruppe zwingt, sich an dem zylindrischen Teil festzuspannen, um es in dem Futter festzuhalten.
Die Erfindung schlägt zum Ausrüsten entweder einer Monofaser oder der verschiedenen Monofasern ein und desselben Kabels oder eines Faserbündels verschiedene Ausführungsformen eines AnschlußStückes vor, welches die vorstehend dargelegten Nachteile des Standes der Technik beseitigt. Dieses Anschlußstück, bei welchem zum Befestigen der Monofaser oder der Monofasern oder des Faserbündels eine Anordnung, mit radial beweglichen Backen benutzt wird, deren Aufbau dem der oben beschriebenen Backenfutter analog ist, benutzt den äußeren Umfang des beweglichen äußeren Teils, der die Verschiebung der Backen steuert, als Bezugsfläche für die Positionierung.
Ein solches Anschlußstück weist offensichtlich die bekannten Vorteile der Backenfutter auf, nämlich eine ausgezeichnete Festlegung der Positionierung und die Anpaßbarkeit an einen großen Bereich von zu positionierenden Durchmessern. Die neue Verwendung eines solchen Backensystems auf dem Gebiet der Lichtleitfasern ergibt aber ganz besondere Eigenschaften, die nicht auftreten können, wenn dasselbe Backensystem zur Befestigung eines einzigen Teils benutzt wird, das einen starren äußeren Umfang hat.
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Wenn nämlich die Monofaser oder die Monofasern, die zu positionieren sind, eine weiche äußere Oberfläche aufweisen, ist es möglich, dadurch, daß den Anlageflächen der Backen ein Krümmungsradius gegeben wird, welcher wesentlich größer ist als der Radius des kreisförmigen Querschnittes der Faser, zu erreichen, daß der Kontakt der Backe und der Faser auf einer Mantellinie des starren Teils erfolgt, der unter dem weichen Teil liegt und einen vollkommen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der weiche Teil entweicht dann in den Raum, der zwischen den Anlageflächen und der Oberfläche des starren Teils der Faser freigelassen ist, und gegebenenfalls in die freien Räume zwischen den Seitenflächen der Backen. Diese Eigenschaft der Erfindung ist noch besonders bedeutsamer, wenn die weiche äußere Oberfläche den Mantel der Faser bildet, da sie ermöglicht, daß der Mantel weiterhin den Kern auf der gesamten Länge des AnschlußStücks umgibt, außer auf den Mantellinien, wo der Kontakt mit den Backen erfolgt, was die optischen Verluste beträchtlich begrenzt, die sich ergeben, wenn dieser Typ von Faser mit den bekannten Anschlußstücken ausgerüstet wird.
Eine weitere besondere Eigenschaft der Erfindung betrifft die Faserbündel. Dadurch, daß das Anschlußstück mit sechs Backen mit ebener Anlagefläche versehen wird, wird eine prismatische Oberfläche mit sechseckigem Querschnitt geschaffen, die die öffnungen der Fasern des Bündels in einer kompakten sechseckigen Anordnung zusammenfaßt, deren Ausrichtung in bezug auf das Anschlußstück vollkommen bekannt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird jede Backe mit einer zweiten Anlagefläche versehen, die die Aufgabe hat, gleichzeitig mit der oder den Monofasern oder den Fasern eines Bündels den Kunststoffmantel einzuklemmen, der sie schützt. Dieses doppelte Einklemmen der Monofaser oder des Bündels und der Hülle gestattet, die Anordnung in dem Anschlußstück ausreichend stark zu befestigen, damit, im Unterschied zum
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Stand der Technik, kein späteres Verleimen der Faser oder des Bündels in dem Anschlußstück erforderlich ist, auch nicht bei dem Poliervorgang. Es wird so möglich, demontierbare Anschlußstücke herzustellen.
Die große Einfachheit der Erfindung sowohl hinsichtlich der Herstellung des AnschlußStückes als auch hinsichtlich seiner Montage auf der Faser gestattet, verbrauchbare Anschlußstüeke mit niedrigen Kosten herzustellen, die mit der Faser geliefert werden, wobei sie deren Ende schützen, das Untersuchen der Ubertragungskenndaten gestatten und später weggeworfen werden können, wenn an die Faser ein anderer Typ von Anschlußstück angeschlossen werden soll.
Schließlich ist festgestellt worden, daß ein solches Anschlußstück, wenn es auf einer Monofaser angeordnet ist, gestattete, aufgrund der Einspannung in den Backen eine sehr glatte Bruchstelle der Faser zu erzielen, wodurch die für das Polieren der öffnung erforderliche Zeit beträchtlich reduziert wurde.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
die Fig.1a und 1b ein erstes Ausführungsbeispiel des
AnschlußStückes nach der Erfindung, das für eine Monofaser vorgesehen ist,
die Fig. 2a und 2b das Anschlußstück von Fig. 1a und 1b,
wie es sich gemäß der Erfindung darstellt, nachdem es an einer Monofaser mit weicher Hülle befestigt worden ist,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des
AnschlußStückes nach der Erfindung,
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das ebenfalls für eine Monofaser vorgesehen ist,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel des
AnschlußStückes nach der Erfindung, das für ein Faserbündel vorgesehen ist, und
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel des
AnschlußStückes nach der Erfindung, das für einen Mehrfaserverbinder vorgesehen ist.
Die Figuren 1a und 1b zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des AnschlußStückes nach der Erfindung in einer spezielleren Version, die für eine Monofaser vorgesehen ist und ganz besonders zweckmäßig ist, wenn diese Monofaser einen weichen äußeren Teil aufweist, bei welchem es sich um den Mantel oder die Hülle handeln kann.
Fig. 1a zeigt eine Draufsicht auf das Vorderende des Anschlußstückes, wo die Lichtleitfaser mündet. Fig. 1b zeigt dasselbe Anschlußstück im Schnitt auf seiner Symmetrieachse AA. In diesen beiden Figuren ist das Anschlußstück so gezeigt, wie es sich vor der Befestigung an einer Faser darstellt.
Das Anschlußstück besteht aus einem inneren Körper 1 und aus einem äußeren Körper 2, die beide zu der Achse AA rotationssymmetrisch sind. Der innere Körper 1, der in einer ebenen Vorderfläche 10 endigt, weist eine äußere Seitenoberfläche auf, die in ihrem vorderen Teil 11 kegelstumpfförmig und in ihrem hinteren Teil 12 zylindrisch ist. Er ist mit zwei zylindrischen Bohrungen 13 und 14 versehen. Die Bohrung 13, die in der Vorderfläche 10 mündet, hat einen Durchmesser, der größer ist als der der blanken Faser. Die Bohrung 14, die in der hinteren Fläche mündet, hat einen Durchmesser, der größer ist als der der mit
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ihrem Schutzmantel versehenen Faser. Diese beiden Bohrungen sind durch einen kegelstumpfförmigen Teil 15 miteinander verbunden, der das Einführen der blanken Faser in die Bohrung erleichtern soll. Die Oberfläche der Bohrung 14 ist mit Ausbuchtungen versehen, die sehr einfach aus einem Gev/inde bestehen können.
In dem vorderen Teil des inneren Körpers 1 sind drei radiale Schlitze 161, 162 und 163 unter 120° zueinander und mit einer Länge gebildet, die wenigstens gleich der des kegeistumpfförmigen Teils 11 ist. Diese Schlitze schneiden auf diese Weise in dem vorderen Teil des inneren Körpers drei Backen 111, 112 und 113 aus. Sie begrenzen in der Bohrung 13 drei erste Anlageflächen 131, 132 und 133 und in dem vorderen Teil der Bohrung 14 drei zweite Anlageflächen, von denen lediglich die Flächen 151 und 153 in Fig. 1b sichtbar sind.
Der äußere Körper 2 wird seitlich durch einen zylindrischen äußeren Umfang 20 begrenzt, welcher die Bezugsfläche bildet, die gestattet, die Position der Achse AA festzulegen, die zur Achse der Monofaser werden soll, welche mit dem Anschlußstück zu versehen ist. Er enthält zwei Bohrungen 21 und 22, die zu der Achse AA rotationssymmetrisch sind. Die hintere Bohrung 21 hat einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem der zylindrischen Fläche 12 ist, so daß der äußere Körper 2 leicht auf dem inneren Körper 1 gleitet. Der Durchmesser der vorderen Bohrung 22 liegt zwischen den beiden äußeren Durchmessern der kegelstumpfförmigen Fläche 11.
Die Fig. 2a und 2b zeigen das Anschlußstück von Fig. 1a und 1b nach der Befestigung an einer Monofaser, welche eine weiche Hülle aufweist und bei welcher es sich beispielsweise um eine Monofaser mit einem Kern 3O aus Siliciumdioxid und einer Hülle 31 aus Silikon handelt, die durch einen Mantel 32 aus Kunststoff geschützt ist.
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Das Ende der Faser wird zuerst von dem Mantel 32 befreit und dann in die Bohrung 14 so weit eingeführt, bis das Ende des Mantels 32 an dem kegelstumpfförmigen Teil 15 in Anlage kommt. Der Kern und die Hülle durchqueren die Bohrung 13, während das blanke Ende der Faser über die Vorderfläche 10 übersteht.
Zwei gleichzeitige Drücke entgegengesetzter Richtung werden dann auf die hintere Fläche des äußeren Körpers 2 und auf die vordere Fläche 10 des inneren Körpers 1 ausgeübt. Der zylindrische Teil 22, der an der kegelstumpfförmigen Fläche in Anlage kommt, verformt sie und erzeugt eine symmetrische Radialverschiebung der drei Backen 111, 112 und 113 zu der Achse AA,bis die drei ersten Anlageflächen 131, 132 und 133 an dem Kern 30 der Monofaser in Anlage kommen, der den festen Teil der Monofaser bildet. Da der Durchmesser der Bohrung größer ist als der Durchmesser des Kerns der Faser,erfolgt die Berührung zwischen den ersten Anlageflächen und der Monofaser lediglich auf drei Mantellinien. Um eine Verformung des Kerns aufgrund eines zu hohen Druckes, der auf das Anschlußstück ausgeübt wird, zu vermeiden, kann dieser Druck durch eine Drehmomentzange ausgeübt werden. Gemäß der Darstellung in Fig. 2a weicht die weiche Silikonhülle 31 zwischen dem Kern und den Anlageflächen aus und fließt in das Innere der Schlitze 161, 162 und 163. Der Kern der Monofaser bleibt auf diese Weise von seiner Hülle umgeben, mit Ausnahme der drei Mantellinien, wo er in direktem Kontakt mit dem Material des AnschlußStückes ist. Die Lichtverluste, die sich an diesen Teilen der Oberfläche des Kerns ergeben, welche von der Hülle befreit sind, sind infolgedessen beträchtlich kleiner als bei den bekannten Vorrichtungen. Da der innere Körper 1 ohne Spiel in dem äußeren Körper 2 gleitet und da die Radialverschiebung der Backen vollkommen symmetrisch in bezug auf die Achse des inneren Körpers 1 ist, deckt sich darüberhinaus die Achse der Faser, sofern der Kern derselben einen vollkommen kreisförmigen Querschnitt aufweist, sehr
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genau mit der Achse der Bezugsfläche 20, die den äußeren Umfang des äußeren Körpers 2 bildet.
Die Radialverschiebung der drei Backen gestattet gleichzeitig dem Gewinde, mit dem die zweiten Anlageflächen versehen sind, in den Mantel 32 einzudringen.
Da der Kern der Faser und der Mantel dann in dem Anschlußstück in bezug auf die ersten und die zweiten Anlageflächen solide befestigt sind, ist kein späteres Verleimen der Faser und ihres Mantels erforderlich. Das Anschlußstück kann deshalb ohne die geringste Schwierigkeit von der Faser abgezogen werden.
In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1a und 1b liegt der Halbwinkel im Scheitel der kegelstumpfförmigen Fläche 11 vor der Verformung zwischen 6° und 10° und ist nach der Verformung auf Werte zwischen 1° und 6° verringert, unter diesen Bedingungen reichen die Reibungskräfte zwischen den Flächen 11 und 22 aus, um nach der Befestigung der Faser in dem Anschlußstück den äußeren Körper in seiner Lage auf dem inneren Körper zu halten.
Fig. 3 zeigt eine Längsschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des AnschlußStückes nach der Erfindung, das in seinem Prinzip dem in den Fig. 1a und 1b dargestellten sehr ähnlich ist, bei welchem aber die Radialverschiebung der drei Backen durch Aufschrauben des äußeren Körpers 2 auf den inneren Körper 1 erzielt wird. Der innere Körper 1 ist, wie in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1a und 1b, außen nach vorn hin durch eine kegelstumpfförmige Fläche 11 und nach hinten hin durch eine zylindrische Fläche 12 begrenzt und weist drei radiale Schlitze auf, die unter 120° zueinander angeordnet sind und drei Backen begrenzen. Von diesen Schlitzen ist in Fig. 3 allein der Schlitz 161 sichtbar. In der Anord-
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nung von Fig. 3 weist, im Unterschied zu der von Fig. 1a und 1b, die kegelstumpfförmige Fläche 11 Abschnitte mit an dem inneren Körper von hinten nach vorn abnehmendem Durchmesser auf.
Der kreiszylindrische äußere Umfang 20 mit der Achse AA des äußeren Körpers 2 bildet auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel die Bezugsfläche des Anschlußstückes. Die hintere Bohrung 21, die ebenfalls die Achse AA hat, gleitet leicht auf der Fläche 12. Die Flächen 12 und 21 weisen zwei Gewinde 12ΐ bzw. 211 auf, mittels welchen der äußere Körper auf den inneren Körper aufgeschraubt und dadurch die vordere Bohrung 22 in Anlage an die kegelstumpfförmige Fläche 11 gebracht werden kann, um die Radialverschiebung der drei Backen hervorzurufen.
Ein drittes Ausführungsbeispiel des AnschlußStückes nach der Erfindung, das zum kompakten Zusammenhalten der öffnungen der Fasern eines Bündels vorgesehen ist, ist in Fig. 4 dargestellt, die eine Draufsicht auf die Vorderfläche zeigt und die Modifizierungen verständlich macht, die an dem inneren Körper 1 des AnschlußStückes von Fig. 1a und 1b vorgenommen worden sind, um dieses Ergebnis zu erhalten. Zur Erleichterung des Verständnisses dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Anschlußstück so gezeigt worden, wie es sich nach der Befestigung an einem Bündel darstellt, welches neunzehn Fasern 300 mit starrer Hülle aufweist, und wird zu diesem Zweck vorteilhafterweise mit Fig. 2a verglichen. Die Bohrung 130 mit regelmäßigem sechseckigem Querschnitt, die in der vorderen Fläche des inneren Körpers mündet und auf der Achse des AnschlußStückes zentriert ist, ersetzt die Bohrung rechteckigen Querschnittes von Fig. 1a und 1b. Die drei radialen Schlitze 161, 162 und 163 sind durch sechs radiale Schlitze 164 bis 169 ersetzt worden, welche unter 60° zueinander regelmäßig angeordnet sind und jeweils zu einer Ecke der sechs-
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eckigen Bohrung 130 führen und in dem vorderen Teil des inneren Körpers sechs Backen 114 bis 119 begrenzen. Die Breite der Schlitze ist, wenn kein Druck auf den äußeren Körper ausgeübt wird, kleiner als der Durchmesser der Fasern 30O, die das Bündel bilden, so daß bei dem Einführen des letzteren in das Anschlußstück die Fasern nicht in die Schlitze eindringen können. Die Längsverschiebung des äußeren Körpers gegenüber dem inneren Körper, die die Radialverschiebung der Backen hervorruft, verkleinert die Mittelsenkrechte der regelmäßigen sechseckigen prismatischen Fläche, die durch die vorderen oder ersten Anlageflächen 134 bis 139 der Backen gezeichnet wird, und zwängt die Enden der Fasern des Bündels so zusammen, daß sie in einer kompakten sechseckigen Anordnung zu liegen kommen, die als Achse die Umdrehungsachse der durch den äußeren Umfang des äußeren Körpers gebildeten Bezugsfläche 20 hat. Eine Abflachung 200, die auf einem Teil dieser Bezugsfläche parallel zu einer der Flächen der sechseckigen Bohrung 130 gebildet ist, gestattet, an dem Anschlußstück die Ausrichtung der hexagonalen Anordnung des Bündels zu markieren. Der hintere Teil jeder Backe hat, wie bei dem in den Fig. 1a und 1b dargestellten Anschlußstück, eine in Fig. 4 nicht sichtbare Anlagefläche, die aus einem Zylinderflächenteil gebildet ist, der mit Ausbuchtungen versehen ist, die durch Eindringen in den Mantel des Bündels diesen in dem Anschlußstück festhalten.
Die Anordnung mit sechs Backen von Fig. 4 kann selbstverständlich auch bei dem in Fig. 3 gezeigten Anschlußstück benutzt werden, bei welchem die Radialverschiebung der Backen durch Aufschrauben des äußeren Körpers auf den inneren Körper erreicht wird.
Fig. 5 zeigt ein viertes Ausführungsbexspiel des Anschlußstückes nach der Erfindung, mit welchem ein Mehrfaserverbinder ausgerüstet werden kann, der für ein Kabel bestimmt ist, welches mehrere Fasern hat, die jeweils ihren eigenen Mantel haben und eine weiche Hülle aufweisen können. Die perspektivische Darstellung in Fig. 5 ist gewählt worden, um das Ver-
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ständnis des Aufbaus des inneren Teils des AnschlußStückes zu erleichtern.
Das Anschlußstück von Fig. 5 hat, wie in den vorangehenden Ausführungbeispielen, einen inneren Körper 1 und einen äußeren Körper 2. Das gesamte Anschlußstück ist zu einer Ebene symmetrisch, in der die Achsen der Fasern liegen.
Der äußere Umfang des äußeren Körpers 2 hat die Form eines rechtwinkeligen Parallelepxpeds, dessen vier ebene Seitenflächen die Bezugsfläche bilden, die das Festlegen der Position der Achsen der verschiedenen Fasern gestattet. Von den diese Bezugsfläche bildenden Seitenflächen ist lediglich die Seitenfläche 201 in Fig. 5 sichtbar.
Der hintere Teil des inneren Körpers 1 ist ebenfalls quaderförmig ausgebildet und gleitet leicht mit seinen vier ebenen Seitenflächen auf vier inneren ebenen Flächen, wie der Fläche 121 des hinteren Teils des äußeren Körpers 2. Der vordere Teil des inneren Körpers hat einen trapezförmigen Querschnitt. Der innere Körper weist ebensoviele Bohrungen auf, wie Fasern in dem Bündel vorhanden sind. Jede Bohrung hat einen zylindrischen vorderen Teil 13, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der blanken Faser, und einen hinteren Teil 14, der ebenfalls zylindrisch ist und einen Durchmesser hat, welcher größer ist', als der des Mantels der Faser. Diese beiden Teile sind durch einen kegelstumpf förmigen Teil 15 miteinander verbunden.
In den vorderen Teil des inneren Körpers 1 sind Schlitze geschnitten, die die vordere Fläche 10 teilen und sich über den gesamten Teil mit trapezförmigem Querschnitt und über den vorderen Teil des quaderförmigen Teils erstrecken. Einer dieser Schlitze ist in der Symmetrieebene gebildet und erstreckt sich über die gesamte Breite der vorderen Fläche
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Die anderen, die sich senkrecht zu dem vorgenannten Schlitz über die gesamte Höhe dieser vorderen Fläche erstrecken, haben gleiche gegenseitige Abstände. Die Gesamtheit dieser Schlitze schneidet in dem vorderen Teil des inneren Körpers ebensoviele Backenpaare 11a, 11b aus, wie Fasern in dem Anschlußstück anzuordnen sind. Jede Backe hat zwei Anlageflachen 13a, 14a, von denen die erste, die sich vorn befindet, die Aufgabe hat, die Faser einzuklemmen, während die ' zweite, die sich hinten befindet, die Aufgabe hat, den Mantel festzuhalten, wenn diese Backen festgespannt sind. Das Festspannen der Backen wird dadurch erreicht, daß,beispielsweise mit Hilfe einer Drehmomentzange, der innere Körper gezwungen wird, in den äußeren Körper einzudringen. Die beiden Kanten, von denen lediglich die Kante 23 in Fig. 5 sichtbar ist, üben, wenn sie auf der Außenfläche der Backen gleiten, auf diese dann gleichzeitige Drücke aus, die die beiden Backen ein und desselben Paares einander nähern. Zum Kompensieren der geringfügigen Durchmesserunterschiede, die unter den Fasern ein und desselben Kabels oder unter den Kernen dieser Fasern vorhanden sein können, wenn diese eine weiche Hülle aufweisen, können die äußeren Flächen der Backen mit einer Schicht 110 aus elastischem Material, beispielsweise einer Gummischicht, versehen sein.
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Claims (8)

  1. Patentanwälte 9 fi ? 1 7 fi Π
    Dipl-Ing. Dipl.-Chem. Dipl-Ing.
    E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    Ernsbergerstrasse 19
    8 München 60
    18. Mai 1978
    THOMSON - CSF
    173, Bd. Haussmann
    75008 PARIS / Prankreioh
    Unser Zeiolien: T 3093
    Patentansprüche ;
    Positionierungsanschluß stück für wenigstens eine Lichtleitfaser mit einem Kern und einer Hülle, von denen wenigstens der Kern einen starren kreiszylindrischen Umfang aufweist, gekennzeichnet durch einen äußeren Körper und durch einen inneren Körper, die ein gemeinsames Symmetrieelement aufweisen; wobei der innere Körper wenigstens zwei Backen aufweist, die senkrecht zu dem Symmetrieelement beweglich sind; wobei jede Backe eine erste zylindrische Anlagefläche aufweist; wobei die Bewegung der Backen jede Anlagefläche mit dem starren äußeren Umfang von wenigstens einer Faser auf einer gemeinsamen Mantellinie in Berührung bringt; wobei die Berührungen die Paser an dem Anschlußstück festhalten;und wobei die Achse von wenigstens einer Faser sich mit dem Symmetrieelement deckt; wobei der äußere Körper sich ohne Spiel auf dem inneren Körper verschiebt, um die Verschiebung der Backen hervorzurufen; und wobei wenigstens ein Teil des äußeren Umfangs des äußeren Körpers eine Bezugsfläche zum Festlegen der Position der Achse der Faser in bezug auf das Anschlußstück bildet.
  2. 2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Anlageflächen mit dem starren äußeren Umfang in Berührung sind, die einander gegenüberliegenden Seitenflächen
    809848/0858 iMeD_.T,n
    ORIGINAL INSPECTED
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    von zwei aufeinanderfolgenden Backen ohne gegenseitige Berührung bleiben.
  3. 3. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Faser außerdem einen Schutzmantel aufweist, jede Backe außerdem eine zylindrische zweite Anlagefläche aufweist, die an dem Mantel in Anlage bringbar ist, um ihn an dem Anschlußstück festzuhalten.
  4. 4. Anschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Symmetrieelement eine Symmetrieachse ist, die Anzahl der Backen gleich η ist, wobei η eine ganze Zahl ist, die wenigstens gleich zwei ist, und daß die Backen in einer Symmetrie n-ter Ordnung in bezug auf die Achse angeordnet sind, wobei die Bezugsfläche ein Kreiszylinder ist.
  5. 5. Anschlußstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper außen durch zwei rotationssymmetrische Seitenflächen begrenzt ist, wobei die hintere Fläche zylindrisch ist, während die vordere Fläche kegelstumpfförmig ist, und eine kreiszylindrische hintere Bohrung zur Aufnahme der mit ihrem Mantel versehenen Faser und eine zylindrische vordere Bohrung zur Aufnahme der abgemantelten Faser aufweist, wobei η radiale Schlitze in der vorderen Fläche des inneren Körpers in einer Symmetrie n-ter Ordnung gebildet sind, die sich von den Seitenflächen aus zu den Bohrungen auf einem Teil der hinteren Bohrung erstrecken und die Backen begrenzen, und wobei jedes Flächenelement der vorderen und der hinteren Bohrung, das zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen liegt, die erste bzw. die zweite Anlagefläche der Backen bildet, und daß der äußere Körper zur Aufnahme des inneren Körpers von einem Ende zum anderen von zwei kreiszylindrischen Hohlräumen durchbohrt ist, von denen der erste denselben Durchmesser wie die zylindrische Seitenfläche hat, während der zweite einen Durchmesser hat, der zwischen dem größten und dem kleinsten Durchmesser der ke-
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    gelstumpfförmigen Seitenfläche liegt.
  6. 6. Anschlußstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Seitenfläche und der zylindrische Hohlraum jeweils ein Gewinde auf wenigstens einem Teil ihrer Länge aufweisen, welches gestattet, den äußeren Körper auf den inneren Körper aufzuschrauben.
  7. 7. Anschlußstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn η gleich sechs ist, die ersten Anlageflächen eben sind.
  8. 8. Anschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Symmetrieelement eine Symmetrieebene ist, ρ Backenpaare vorgesehen sind, von denen jedes an einer Faser in Anlage kommt, um die Achse derselben in der Symmetrieebene anzuordnen, daß die Bezugsfläche aus vier orthogonalen Ebenen besteht, von denen zwei zu der Symmetrieebene parallel sind, daß der innere Teil in dem äußeren Teil an den vier orthogonalen Ebenen verschiebbar ist, die zu den den äußeren Umfang bildenden Ebenen parallel sind, daß in den vorderen Teil des inneren Teils ein in der Syinmetrieebene angeordneter Schlitz und p-1 Schlitze, die senkrecht zu der Symmetrieebene regelmäßig angeordnet sind, geschnitten sind, wobei die Schlitze in dem vorderen Teil des inneren Teils die ρ Backenpaare begrenzen, daß der innere Teil ρ Bohrungen aufweist, von denen jede rotationssymmetrisch um eine Achse angeordnet ist, die in der Symmetrieebene liegt, daß der hintere Teil der Bohrung einen Durchmesser hat, der größer ist als der der mit ihren Mänteln versehenen Fasern, und daß der vordere Teil einen Durchmesser hat, der größer ist als der der blanken Fasern, wobei die vorderen Teile die ersten Anlageflächen und der vordere Teil der hinteren Teile die zweiten Anlageflächen bilden.
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