DE2820907C3 - Verleimungsverfahren mit härtbaren Klebern auf Formaldehydbasis und Härterzusammensetzung - Google Patents

Verleimungsverfahren mit härtbaren Klebern auf Formaldehydbasis und Härterzusammensetzung

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DE2820907C3 DE2820907A DE2820907A DE2820907C3 DE 2820907 C3 DE2820907 C3 DE 2820907C3 DE 2820907 A DE2820907 A DE 2820907A DE 2820907 A DE2820907 A DE 2820907A DE 2820907 C3 DE2820907 C3 DE 2820907C3
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Description

Laminiertes bzw. mehrschichtiges Nutzholz wird seit etwa 1920 verwendet und hat an Bedeutung gewonnen für Holz-Baukonstruktionen, wie Balken bzw. Träger und Bögen in der Bauindustrie. Die jüngste starke Entwicklung wurde durch die modernen Holzklebemittel möglich gemacht.
' Zu Beginn wurden nur Casein-Kleber bei der Herstellung von laminiertem Nutzholz verwendet. Später begann man einige Harnstoffharz-Kleber und kalt härtende Phenolharz-Kleber zu verwenden, jedoch hat in der letzten Zeit die Anwendung von Resorcinharzkleberr. und Resorcin-Phenolharzklebern dominiert. Der Grund sind die sehr geringen Alterungsumwandlungen dieser Klebstofftypen, auch wenn die Holzkonstruktionen dem Wetter ausgesetzt werden. Diese Kleber härten in neutraler oder schwach alkalischer Umgebung, außerdem besteht darüber hinaus keine Gefahr der Schädigung von Holzmaterialien, wohingegen derartige Schädigungen durch kalt aushärtende Phenolharzkleber verursacht werden können. Darüber hinaus kann die Härtung bei Raumtemperatur oder bei nur leicht erhöhter Temperatur durchgeführt werden, wodurch das Risiko des Aufbaus von Spannungen in den Holzkonstruktionen verringert wird.
Normalerweise führt man die Verleimung derart durch, daß man ein Resorcin-Formaldehyd-Vorkondensat mit einem Mangel an Formaldehyd mit einem pulverisierten Härter vermischt, der einen Füllstoff und Paraformaidehyd in derartiger Menge enthält, daß man bei der Reaktion mit dem Präkondensat eine vollständige Quervernetzung erhält. Der pulverisierte Paraformaidehyd, der die aktive Komponente des Härters darstellt, wird kontinuierlich in dem Präkondensat gelöst, wodurch zuerst Formaldehyd freigesetzt wird, der dann mit dem Präkondensat reagiert. Gewöhnlich wird ein Gemisch, das aus dem pulverisierten Härter und dem flüssigen Harz bereitet ist, auf die zu
JO
40
to vereinenden Flächen aufgetragen, entweder durch Anwendung einer Zylinder- bzw. Walzenauftragevorrichtung oder einer sog. Per!- bzw. Strangauftragvorrichtung. Ein wesentlicher Nachteil der Anwendung eines Gemisches von pulverisiertem Härter und flüssigem Harz liegt in der ziemlich kurzen Lagerfähigkeit des Gemischs. Die Anwendung von pulverisiertem Härter, der Füllstoff und Paraformaidehyd enthält, ist 'darüber hinaus mit wesentlichen gesundheitlichen Nachteilen verbunden. Ein derartiger Härter erzeugt eine große Menge an Staub und der in der Luft eines Arbeitsraumes, in dem pulverisierter Härter gehandhabt wird, vorhandene fein verteilte Paraformaidehyd, reizt Augen, Nase, Schlund und Lungen stark.
Die Probleme der relativ kurzen Topfzeit von Gemischen mit pulverförmigem Härter und flüssigem Harz können durch separaten Auftrag von Harz und Härter gelöst werden, wobei letzterer vorzugsweise flüssig ist Dies kann beispielsweise erzielt werden durch Kombination eines Zylinderverteilers zuerst und anschließend eines Perlverteilers oder mit einer Kombination von zwei Perl- bzw. Strangverteilern, die nacheinander angeordnet sind. Bei Vereinigung der zu verleimenden Flächen und dem folgenden Preßarbcitsgang erzielt man eine Vermischung der Bestandteile, und die Härtungsreaktion kann dann vollständig werden. Die getrennte Auftragemethode der beiden Bestandteile ergibt auch beträchtliche Handhabungsvorteile. Da bei der separaten Auftragemethode der Härter flüssig sein muß, treten keine Staubprobleme auf. Ein flüssiger Härter ist normalerweise aus einer Formaldehydlösung zusammengesetzt, deren Konsistenz durch Anwendung verschiedener Zusätze beeinflußt werden kann unter Bildung eines Produkts, das mit einer Perlauftragevorrichtung auftragbar ist. Das Problem, das sich aus dieser Produktart ergibt, liegt in ihrem starken Formaldehydgeruch.
Die SE-PS 75 14 289-3 und die DE-OS 20 30 955 beschreiben die Anwendung eines flüssigen Härters, der aus einer stabilen Suspension von fein vermahlenem Paraformaidehyd in einem nicht flüchtigen Suspendiermittel besteht, wie flüssigen Polyolen oder Gemischen von flüssigen und festen Polyolen. Durch die Anwendung von pulverförmigem Formaldehyd werden die Geruchsprobleme im wesentlichen vermieden, und durch Dispergieren des Pulvers werden Siaubprobleme vermieden. Die erwähnten Suspendiermittel sind mit dem Holzmaterial und mit den Bestandteilen des Klebstoffs verträglich und sind nicht flüchtig, was hinsichtlich der Stabilität, Hygiene und Feuersicherheit einen Vorteil darstellt. Um die Zersetzung von Paraformaidehyd zu Formaldehyd zu vermeiden, müssen diese Suspendiermittel jedoch so frei von Wasser sein wie möglich, was wegen der hygroskopischen Natur dieser Produkte zu Schwierigkeiten führen kann. Es ist bekannt, Absorbentien für Formaldehyd, beispielsweise Harnstoff derartigen Mischungen zuzusetzen, um den Formaldehydgeruch zu vermeiden. Die zwischen Harnstoff und Formaldehyd eintretende Reaktion ergibt zunächst Harnstoff-Formaldehyd-Komplexe mit niedrigem Molekulargewicht, die jedoch nach einer gewissen Lagerungszeit weiter miteinander reagieren unter Bildung von harzartigen Produkten mit höherem Molekulargewicht. Dies bedeutet, daß ein flüssiger Härter für den separaten Perlauftrag mit einer Zusammensetzung wie erwähnt die Neigung zur Eindickung nach einer bestimmten Lagcrungs/.eit aufweist, wodurch Probleme beim Auftrag einer
ausreichenden Härtermenge während der Anwendung auftreten können.
Die Verwendung von Polyolen kann auch zu bestimmten Problemen bei langem Betrieb in der geleimten Fuge Führen. Polyole sind sowohl mit dem Harz als auch mit dem Holzmaterial verträglich, was eine Notwendigkeit darstellt Da jedoch die Polyole nicht an der chemischen Umsetzung zwischen dem Harz und dem Paraformaldehyd teilnehmen, sondern lediglich in die Harzstruktur als ein äußerer Weichmacher eingebaut werden, können diese beispielsweise nach längerer Zeit im Freien ausgelaugt werden. Dies kann zu einer geschwächten Leimfuge führen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Polyole durch das der Leimschicht nächstliegende Holzmaterial absorbiert werden. Diese Schicht kann hierdurch erweicht werden, was zu einer Schwächung der Fuge führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Verleimen unter Anwendung von auf Formaldehyd basierenden Resorcin enthaltenden Harzen sowie eine verbesserte Härterzusammensetzung bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch den in den Patentansprüchen beschriebenen Gegenstand der Erfindung gelöst.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet man ein Suspendiermittel, das zumindest teilweise in Wasser löslich ist und Wasser als ein Verdünnungsmedium bzw. Verdünnungsmittel enthält. Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird Wasser als die Viskosität regulierendes Mittel in die Zusammensetzung eingearbeitet.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der pH-Wert in der Suspension auf 2 bis 6 und vorzugsweise auf 3,5 bis S eingestellt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Keton um Aceton und vorzugsweise weist das Präkondensat ein Molverhältnis von Aceton-Formaldehyd von 1 :2,5 bis 1 :3,5 auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden das Harz und der Härter in Form von getrennten Perlen bzw. Strängen auf mindestens eine der zu verleimenden Flächen aufgetragen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält die Härterzusammensetzung einen Füllstoff.
Die Anwendung eines Keton-Formaldehyd-Vorkondensats als Suspendiermittel für den Paraformaldehyd gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt verschiedene Vorteile im Vergleich mit den in der SE-PS 75 14 289-3 und in der DE-OS 20 30 955 verwendeten Polyolen. Das Präkondensat enthält reaktive Methylolgruppen, wodurch das Suspendiermittel als Leimkomponent wirkt, wenn es mit dem Harz in Kontakt gebracht wird, und zusammen mit dem Resorcinharz an der endgültigen Kondcnsationsreaktion teilnimmt und in die Harzstruktur eingebaut wird. Im Gegensatz zu bisher verwendeten Suspendiermitteln auf der Basis von Polyolen bedeutet dieser Einbau der Suspendiermittel, daß sie nicht als Weichmacher wirken und hierdurch die Fuge bis zu einem gewissen Ausmaß schwächen, sondern statt dessen zu deren Festigkeit beitragen. Durch die hygroskopische Natur der Polyole neigen diese dazu, in der Fuge zu verbleiben, wodurch keine maximale Festigkeit erzielt werden kann, wohingegen die hygroskopische Natur des erfindungsgemäßen Suspendicrmittels verschwindet, wenn es in die Harzstruktur eingebaut wird. Auch wird das erfindungsgemäß eingesetzte Suspendiermittel die Härtung des Harzes nicht verzögern, wie dies bei bisher verwendeten Suspendiermitteln der Fall war. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß eingesetzten Suspendiermittels liegt darin, daß es sich erwiesen hat, daß es eine sehr geeignete Konsistenz für den Strangauftrag wegen der vernachlässigbaren Neigung eines extrudierten Stranges zu kleinen Tröpfchen zu zerfallen, bevor er di*; behandelte Oberfläche erreicht
Die Einstellung des pH-Wertes auf 2-6 und
ίο vorzugsweise auf 3,5 — 5 verhindert in günstiger Weise die Neigung des Paraformaldehyds sich zu freiem Formaldehyd zu zersetzen, wodurch Geruchsprobleme entstehen. Das Suspendiermittel ist auch in dieem pH-Wert-Bereich stabil und gibt weder Formaldehyd ab, noch fährt es fort zu höheren Molekulargewichten zu reagieren. Im Gegenteil ist das Keton-Formaldehyd-Produkt bei diesem pH-Wert fähig, eine bestimmte Menge an freiem Formaldehyd unter Bildung von Acetalen zu binden, wodurch Geruchsprobleme weiter unterdrückt werden.
Es ist besonders günstig, die Erfindung in Verbindung mit dem getrennten Auftrag von Harz und Härter anzuwenden, d? die guten Viskositätseigenschaften der Härterzusammensetzung in diesem Falle den normalerweise mühsamen Auftrag dieser Komponente unter Bildung einer gleichmäßigen Verteilung und ein gutes Vermischen mit der Harzkomponente auf der Anordnung erleichtern.
Urn in der vorstehend genannten Weise zu funktio-
Jd nieren, muß das erfindungsgemäß eingesetzte Suspendiermittel bezüglich des Resorcinharzes reaktiv genug und genügend verträglich mit dem Holz und dem Harz sein, und aus diesen Gründen ist es zweckmäßig, zumindest teilweise wasserlöslich und vorzugsweise
sr> kann es mit unbegrenzten Wassermengen verdünnt werden.
Im Prinzip können alle Ketone, die bei Reaktion mit Formaldehyd ein Präkondensat mit ausreichender Wasserlöslichkeit und Reaktivität bilden, als Suspen-
4» diermittel gemäß der Erfindung verwendet werden. Aus anderen Gründen jedoch, wegen der Festigkeit und Stabilität in der Harzstruktur, den Kosten, der einfachen Methylolisierungsreaktion usw., sind jedoch niedrige Mono-alkylketone mit 1 -6 Kohlenstoffatomen in jeder
■Γι Alkylkette bevorzugt, zweckmäßig Diäthylketon, Methylethylketon und Dimethylketon, vorzugsweise das Letztgenannte. Es können jedoch auch andere Gruppen außer den geraden Kohlenstoffketten vorhanden sein. Weitere Carbonylgruppen oder andere elektronegative
w Gruppen sollten in höheren Ketonen vorliegen, um eine ausreichende Wasserlöslichkeit und Reaktionsfähigkeit zu ergeben.
Bei der Herstellung des Vorkondensats durch Umsetzung von Keton und Formaldehyd, die in bekannter Weise in einer alkalischen Umgebung durchgeführt wird, stellt man ein Gemisch von Molekülen mit verschiedenen Kondensationsgraden her. Der Kondensationsgrad bestimmt bis zu einem gewissen Ausmaß die Viskosität und die Wasserlöslich-
bo keit des Produkts. Um eine ausreichende Quervernetzung und Reaktion bezüglich des Resorcin enthaltenden Harzes zu ergeben, sollte jedes Ketonmolekül im Durchschnitt mit mehreren Methylolgruppen ausgestattet sein. Aus diesen Gründen führt man die Reaktion für
b5 niedrige Ketone mit einem Keton-Formaldehyd-Molverhältnis im Bereich von 1 :2-l :5 durch, so daß zwischen 3 und 4, vorzugsweise etwas weniger als im Durchschnitt bzw. Mittel 4 Moleküle Formaldehyd mit
jedem Molekül Keton reagieren, da dies eine gute Stabilität gegen die Freisetzung von Formaldehyd ergibt, trotzdem eine ausreichende Reaktionsmöglichkeit für das Vorkondensat vorhanden ist Vorzugsweise enthält dieses hauptsächlich Monomere des melhylolisierten Ketons und lediglich geringe Mengen an Dimeren oder höheren Komplexen, da eine weitere Fusion der Moleküle die Wasserlöslichkeit und damit die Verträglichkeit mit anderen Bestandteile:! stark verringert Auch die Viskosität steigt in ungünstiger Weise an. jedoch ist das Produkt auch in seiner monomeren Form im allgemeinen so viskos, daß es im reinen Zustand nicht als Suspendiermittel für den pulverisierten Paraformaldehyd geeignet ist Eine obere Grenze für die Viskosität des Suspendiermittels wird durch die praktische Verwendung einer erfindungsgemäßen Härterzusammensetzung gesetzt, und im Hinblick auf die Stabilität und die Auftragbarkeit besteht auch eine untere Grenze für die Viskosität Um den Zusatz großer Lösungsmittelmengen zu vermeiden, welches das Leimen negativ beeinflußt ist eine zu hohe Viskosität des reinen Ketonharzes unerwünscht.
Wasser ist bevorzugt als mögliches Verdünnungsmittel für das Keton-Präkondensat Dieses wird verdünnt, oder es wird die Reaktionslösung verdampft auf einen Feststoff gehalt von vorzugsweise 50-70 Gew.-% vor dem Zusatz des pulverisierten Paraformaldehyds und möglicher weiterer Zusätze. Die Viskosität ohne Zusätze liegt vorzugsweise bei 20-30OcP für eine Lösung mit einem Feststoffgehalt von 60 Gew.-% in jo Wasser bei 25° C
Zu dem verdünnten Ketonharz fügt man fein vermahlenen Paraformaldehyd, wodurch man normalerweise leicht eine stabile Suspension erhält, wenn etwa 40-70 Gewichtsteile Paraformaldehyd zu 100 Teilen Suspendiermittel gefügt werden. Die Anwesenheit von Wasser in dem Suspendiermittel neigt jedoch zur Freisetzung von Formaldehyd aus dem pulverisierten Paraformaldehyd, wodurch sich Geruchsprobleme ergeben. Eine Einstellung des pH-Werts in der Suspension ist daher, wie vorstehend diskutiert, bevorzugt. Die so erhaltene Härterzusammenselzung ist anschließend chemisch ziemlich stabil, jedoch wird sich der Paraformaldehyd allmählich zu einem derartigen Ausmaß zersetzen, daß ein Geruch aufzutreten beginnt, und dann kann es günstig sein, eine frische Härterzusammensetzung nach einiger Zeit, beispielsweise nach einigen Tagen, herzustellen. Im Vergleich mit der bisher notwendigen 5 — lOmal täglichen Herstellung des Harz-Härtergemischs ergibt sich daher ■;< > durch die vorliegende Erfindung eine wesentlich geringere Handhabung von pulverisiertem Paraformaldehyd.
In die Härterzusammensetzung kann ein Füllstoff gemischt werden, um die Viskosität zu ändern oder das Volumen zu vergrößern. Die letztgenannte Möglichkeit ist besonders günstig bei getrenntem Auftrag von Harz und Härterzusammensetzungen, da Verteilungsprobleme auftreten können, wenn die Volumendifferenz zwischen den Bestandteilen zu groß ist. Geeignete Füllstoffe sind neutral oder schwach sauer, wie Kaolin, Kokosnußschalenmehl, Walnußschalenmehl, Holzmehl bzw. Sägespäne usw. Der Zusatz von Füllstoffen bedeutet jedoch, daß die berechnete Menge an Paraformaldehyd, die aus Viskositätsgründen in die bs Suspension eingebracht werden kann, verringert wird.
Die Härterzusammensetzung kann auch andere Zusätze enthalten, wie Eindickungsmittel, Dispergiermittel, Schulzkolloide, Farbstoffe, Puffermitttel, Weichmacher usw.
Vorzugsweise ist der Härter in folgender Weise, ausgedrückt als Gew.-% der Gesamtzusammensetzung, Tusammengesetzt:
Ketonharz (100%) 20-40
Wasser 10-30
Paraformaldehyd 10-60
Füllstoff 0-50
Bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Härters sollte der Feststoffgehalt des Resorcin enthaltenden Harzes 50% überschreiten, um beste Leimungsergebnisse zu erzielen. Das Verhältnis zwischen der Harzmenge und der Menge des Härters, die in die Fuge eingebracht wurden, sollte darauf basieren, daß 100 Teile Resorcinharz von 60% zu 4 —15 Teilen Paraformaldehyd gefügt werden sollten und vorzugsweise 10-60 Teile Härterzusammensetzung zugesetzt werden.
Das Gemisch von Harz und Härter sollte alkalisch sein, wodurch sich der Paraformaldehyd zersetzt und mit dem Resorcinharz reagiert und auch das Suspendiermittel aktiviert wird und mit dem Harz reagiert.
Bei der Herstellung von laminiertem Holz bzw. Holz-Verbundmaterial, die die wichtigste Anwendung für die Erfindung darstellt, kann der Auftrag von Resorcin oder Resorcin-Phenolharz und Härter erfindungsgemäß, wie erwähnt, durch zwei Auftragevorrichtungen erfolgen, die nacheinander angeordnet sind. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Härters ist jedoch nicht auf die Herstellung von laminiertem Holz und den getrennten Auftrag beschränkt, sondern der Härter kann auch in üblicher Weise in den Klebstoff gemischt werden, und das Gemisch kann durch eine übliche Auftragevorrichtung aufgetragen werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Nachstehend werden Vergleichsversuche auf Teststücken aus Redwood in der Größe von 15 χ 30 cm durchgeführt.
a) Auf eine Seite der vorstehend genannten Teststükke wurde ein Klebergemisch aus 100 Teilen
Resorcin-Phenol-Formaldehyd-Präkondensat
(Molverhältnis 1:1:1,29) mit einem Feststoffgehalt von etwa 55% und 20 Teilen eines pulverförmigen Härters auf der Basis von Paraformaldehyd und Füllstoff (Kokosnußschalenmehl) in der Form von Strängen mittels einer Laboratoriums-Strangauftragvorrichtung aufgetragen. Die Klebstoffstränge waren etwa 3 — 4 mm dick und ihr wechselseitiger Abstand betrug etwa 5-6mm, Unmittelbar nach dem Auftrag wurden die Teststücke vereint, so daß eine nicht behandelte Fläche auf eine mit Klebstoff behandelte Fläche aufgesetzt wurde. Anschließend wurden sie in eine Laboratoriumspresse eingebracht und bei einem Druck von etwa 8 bar (etwa 8 kp/cm2) in einer Wärmekammer bei einer Temperatur von etwa 4O0C gepreßt. Der Druckvorgang wurde während 6 Stunden durchgeführt.
b) Unter Anwendung von 2 Laboratoriums-Sirangauftragevorrichtungen, die nacheinander angeordnet waren, wurden auf eine Seite der Teststücke ein Resorcin-Phenolharz und ein erfindungsgemäßer Härter derart aufgetragen, daß ein Verhältnis von
27 Teilen Härter pro 100 Teile Harz erzielt wurde. Bei dem Harz handelte es sich um ein Resorcin-Phenol-Formaldehydharz mit einem Molverhältnis von 1,5:1 :1,5 und einem Harzgehalt von etwa 60%, das etwa 6% Kokosnußschalenmehl als Füllstoff enthielt Bei dem Härter handelte es sich um ein Gemisch von 100 Teilen Aceton-Formaldehyd-Präkondensat und 60 Teilen Paraformaldehyd. Das Aceton-Formaldehyd- Präkondensat wurde in alkalischer Umgebung in üblicher Weise (Molverhältnis 1 :3,1) auf einen Feststoffgehalt von etwa 60% kondensiert. Unter Anwendung von Ameisensäure wurde der pH-Wert des Harzes auf etwa 5 eingestellt.
Unmittelbar nach dem getrennten Auftrag von Harz und Härter wurden die Teststücke vereint und unter den vorstehend genannten Bedingungen verarbeitet.
Die Klebefugen wurden einen Tag nach dem Leimen durch Abziehen der Stücke bewertet, wobei man folgende Ergebnisse erhielt (100% zeigt ein völliges Reißen im Holz):
Mischung von Harz u..J pulverförmigem Härter
Fuge 1 95% y>
Fuge 2 80%
Fuge 3 70%
Getrennter Auftrag von Harz und Härter
Fuge 1 95%
Fuge 2 60% J(1
Fuge 3 75%
So zeigten Laboratorix^suntersuchungen, daß die Festigkeit der Leimfuge durch separaten Auftrag von Harz und Härter gemäß der Erfindung nicht r> verschlechtert wurde, d. h. die Mischung von Harz und Härter reicht zur Erzielung guter Leimungsergebnisse aus.
1, 2 und 4 Tage nach der Herstellung der Härterzusammensetzung wurde diese in der Laboratoriums-Strangauftragvorrichtung untersucht zur Bestimmung, wie die Alterung der Härterzusammensetzung deren Eigenschaften beeinflußte. Bei der gleichen Einstellung der Auftragvorrichtung wurden 1100 g Härtergemisch pro 4> Minute nach 1,2 und 4 Tagen erzielt, was genau der gleichen Menge entsprach, die für die frische Mischung eingestellt wurde. Nach 1 und 2 Tagen konnte an der Härtprzusammensetzung kein Formaldehydgeruch festgestellt werden. Diese Ergebnisse zeigen, daß eine derartige Härtermischung während mindestens 2 Tagen verwendet werden kann.
Beispiel 2
Es wurde im Betriebsmaßstab eine Untersuchung in vollem Maßstab mit zwei Strangauftragvorrichtungen, die hintereinander angeordnet waren, durchgeführt, bei denen das gleiche Harz und der gleiche Härter verwendet wurden, wie im Beispiel Ib) beschrieben. Die Harzmenge betrug 213 g/m2 und die Härtermenge 57 g/m2 (Gesamtmenge 270 g/m2, Mischverhältnis 100:27). Nach dem Auftrag wurden die Balken in üblicher Weise zusammengefügt, und die Balken wurden in eine Presse eingebracht, nachdem im Durchschnitt etwa 20 Minuten in geschlossenem Zustand abgewartet wurden. Der Preßvorgang wurde in einer kontinuierlichen Förderbandpresse unter Hochfrequenz-Erwärmung durchgeführt. Die Preßtemperatur wurde unmittelbar nach dem Preßvorgang als im Durchschnitt von 85-90°C bestimmt. Die Preßzeit betrug insgesamt 2,5 Mirv'en und die Preßkraft etwa 10 bar (10 kp/cm2). Auf diese Weise wurden zwei Balken aus 15 Schichten und zwei Balken aus 6 Schichten hergestellt
Von den vier Balken wurden Teststücke geschnitten, die jeweils nach einem Tag in der Abrißweise gemäß Beispiel Ib) sowie im Delaminierungstest nach dem Standard ASTM Dl 101-59 untersucht wurden. Nach diesem Standard werden die Balkenproben zunächst einem Vakuum von etwa 0,5 bar (0,5 ato) während 15 Minuten und anschließend kaltem Wasser während zwei Stunden bei etwa 10 bar (lOalo) unterzogen, worauf dieser Vorgang wiederholt wird. Anschließend werden die Proben 91,5 Stunden bei 29° C in einem Luftstrom mit einer Geschwindigkeit von 2,5 ±0,25 m/Sekunde getrocknet, wonach der ganze Zyklus ein- oder mehrmals wiederholt wird. Das Ergebnis wird derart bewertet, daß die Delaminierung in Form von %Leimschicht, die abgelöst wurde, bestimmt wird. Der Standard erfordert eine Delaminierung von weniger als 5% für die gesamte Länge der Leimschicht für brauchbare Verleimungen. Darüber hinaus wurden die Balken durch Abreißen, nachdem sie die Delarninierungszyklen durchlaufen haben, untersucht, und es wurde der prozentuale Holzriß in gleicher Weise wie in Beispiel 1 bestimmt
Ergebnisse Balken 1 und 1
Fuge Balken 1 nach den De- mm De Balken 2 nach den De- mm De
vor den De- laminierungs- laminierung vor den De- laminierungs- laminierung
laminierungs- zyklen % laminierungs- zyklen %
zykien % Hoteriß zyklen % Holzriß
Holzriß 85 0 Holzriß 70 0
1 95 80 0 80 70 0
2 70 90 0 90 75 0
3 70 50 0 90 65 0
4 75 70 0 85 70 0
5 65 85 0 80 80 0
6 75 65
ίο
Fortsetzung
Fuge
Durchschnitt
Balken I
vor den Delaminierungs- zyklen % llolzriß
nach den Delaminierungs- zyklen % Holzriß
mm Delaminierung
65 85 55 70 80 80 70 60
75
85 80 45 45 75 ,75 45 85
71
0 0 0 0 0 0 0 0
0%
Balken 2
vor den Delaminierungs- zyklen % Holzriß
70 80 60 85 30 75 75 65
nach den Delaminierungs- zyklen % Holzriß
80 65 80 50 20 30 60 65
mm Der !aminierung
0 0 0
20
3+3+7+10 0 6 0
1,6%
Ergebnisse Balken 3 und
Fuge
Balken
vor den Delaminierungszyklen % Holzriß
nach den Delaminierungs- zyklcn % Holzriß
mm Delaminiemng
Balken 4
vor den Delaminierungs- zyklen % Holzriß
nach den Delaminierungs- zyklen % Holzriß
mm Delaminierung
Durchschnitt
75 85 95 70 60
77
75 85 50 45 80
67
0 0 0 0 0
0%
90 95 90 60 90
85
0 0 0 0 0
0%
Die vorstehenden Ergebnisse der im Betrieb durchgeführten Untersuchung zeigen, daß die Leimfugen gegenwärtigen Standarderfordernissen genügen und daß der Holzriß nach Abreißen der Fugen normal ist und darüber voll vergleichbar mit Ergebnissen ist, die bei Anwendung üblicher Klebstoff/Härtersysteme erzielt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verleimen mit Harzen auf der Basis von Resorcin oder Resorcin-Phenol und Härterzusammensetzungen, die Paraformaidehyd, suspendiert in einem Suspendiermittel, enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man als Suspendiermittel ein Präkondensat eines Ketons mit Formaldehyd einsetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Harz- und die Härterbesiandteile getrennt auf mindestens eine der Fugenoberflächen in Form von getrennten Strängen aufgetragen werden.
3. Härterzusammensetzungen zur Durchführung des Verleimungsverfahrens gemäß Anspruch 1, bestehend aus Paraformaidehyd, suspendiert in einem Präkondensat aus niedrigen Ketonen und Formaldehyd und gegebenenfalls Wasser als Ver- dünnungsmittel und einem Füllstoff.
4. Härterzusammensetzung nach Anspruch 3, in der der pH-Wert auf 2 bis 6 eingestellt ist.
5. Härterzusammensetzung nach Anspruch 3 oder
4, in der das Präkondensat ein Molverhältnis von r> Aceton-Formaldehyd von 1 :2 bis 1 :4 aufweist.
DE2820907A 1977-05-13 1978-05-12 Verleimungsverfahren mit härtbaren Klebern auf Formaldehydbasis und Härterzusammensetzung Expired DE2820907C3 (de)

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