DE2820157A1 - Klapptrittbrett, insbesondere fuer eisenbahnwagentueren - Google Patents
Klapptrittbrett, insbesondere fuer eisenbahnwagentuerenInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl -Ing Dipl -Chem Dip! -Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbercjersitrasse 19
8 München 60
Faiveley S.A. t S.
Societe Anonyme Francaise
93 rue au Docteur Bauer
93404 Saint Quen
France
ICLapptritfbrett inabesondere für Eisenbahnwagentüren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klapptrittbrett, insbesondere für Eisenbahnwagentüren.
Es sind verschiedene Ausführungen von aolchen Trittbrettern
bekannt, die eine etwa rechteckige bewegliche Stufe haben, der ein an dem Fahrzeug angebrachter Betätigungsmechanismus
zugeordnet ist. Dieser Mechanismus hat die Aufgabe, die Stufe zwischen einer Einklappstellung und einer Gebrauohsstellung
hin- und herzubewegen. In der Einklappstellung befindet
sich die Stufe z. B. in paralleler Anlage an einer Fahrzeugwand, ein wenig unterhalb der Ebene des Fahrzeugfußbodens.
In der Gebrauchsstellung ist die Stufe dagegen in eine horizontale Lage heruntergeklappt, wobei sie eine
nach außen vorspringende Vorderkante hat, um den Zugang zu
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der "Ebene des Fahrz3U£;fu.ßbodens au erleichtern.
Die bekannten Trittbreiter der ^nannten Art haben beispielsweise
eine Stufe, die an der ihrer Vorderkante oeoeuüberlie^enden
Zante an die Fahrzeu^wand mittels eint-s
Scharniers angelenkt ist. Ein solches Trittbrett hat mehrere Kachteile. So iat es bei einer genügenden Tiefe der Stufe
von beispielsweise 25 cm normalerweise erforderlich, da3
Scharnier gegenüber dex· Ebene der Türschwelle au tiex' anzuordnen,
um ein Überstehen der Stufe i:x der üinklappstellung
in dem unteren Türbereich au vermeiden, xeixn man den Überstand
aui eine annehoibae Höhe von etwa 13 cm begrenzen will,
so muß taan die Brei Le der Stufe in ungünstiger Weise vermindern.
Hinzu koiarat, dai3 die Stufe awecks ausreichender Belastbarkeit
in der Gebraucnaatellunu eine zietiiich Oro3e Stärke
haben muß. Sie bildet ao einen störenden und unschönen Vorsprung, wenn sie sich in der Einklappstellun^ befindet und
man sich darauf beschränkt, die Stufe an der Fahr^eu^waud
anzubringen, ohne dieoe 'v\'and abzuändern. Zur Vc ineidun^
dieses Mangels kann man an der Fahriseuüwand eine profilierte
Verbindungaleiste anbringen, die jedoch ebenfa 13 Platz
beaneprucht und unschön ist, oder abex in da· vand eine
Ausnehmung vorsehen, die in der Gebrauchesteilung der Stufe
ale unbedeckte Öffnung eichtbar bleibe.
Ee aind auch schon Trittbretter bekannt, deren bewegliche
Stufe eine etwa horizontale Verschiebungsbewegung oder aber eine Bewegung ausführen kann, die sich aus einer senkrechten
Verlagerung und einer Xlappbewegun^ aueammensetzt.
Au(Si.diese Ausführungen haben jedoch den Mangel einer
ungenügenden Bx*eite dex Stufe oder einer teuren Au-wendigkeit
in mechanischer Hineicht.
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BAD ORIGINAL
Die geschilderten Schwierigkeiten treten insbesondere bei Trittbrettern an sohneilen Fahrzeugen mit in den unteren
Türbereich schräg verlaufenden Wänden auf, wofür die Erfindung insbesondere bestimmt igt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den angegebenen Schwierigkeiten und Mangeln abzuhelfen und ein Klapptrittbrett zu
schaffen, das einfach und leicht anzubringen ist und in der Gebrauchs st ellung eine Stufe von genügender Breite hat, die
sich gegenüber dem Fußboden des Fahrzeuges auf einem paesenden ITiveau befindet.
Demnach bezieht sich die Erfindung auf ein Klapptrittbrett, insbesondere für Eisanbahnwagentüren,mit einer beweglichen,
etwa rechteckigen Stufe und einem an dem Fahrzeug angebrachten Betätigungsmechanismus. Dieser Mechanismus dient
der Bewegung der Stufe zwischen einer Einklappstellung und
einer Gebrauchsstellung. In der Einklappstellung liegt
die Stufe parallel an einer Fahrzeugwand an, während die Stufe in der Gebrauchsstellung in eine horizontale Lage
heruntergeklappt ist und eine nach außen vorspringende Vorderkante hat, um den Zugang zu dem Fußboden des Fahrzeuges
zu erleichtern.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich das Klapptrittbrett dadurch, daß die bewegliche Stufe auf der ihrer Vorderkante
abgewandten Seite starr durch zwei Querbalken von gleicher Länge verlängert ist, welche in der Gebrauchsstellung der
Stufe etwa horizontal verlaufen. Dabei weist der Betätigungsmechanismus zwei Paare von Lenkern euf, deren Enden an vier
horizontale, mit der Vorderkante der Stufe parallel verlaufende Achsen angelenkt sind, wobei die beiden Enden jedes
Lenkers des vorderen Paares jeweils an der ersten, an dem Fahrzeug angebrachten Achse bzw. an einer zweiten mit der
Stufe in der Kähe der Verbindung jedes der beiden Querbalken gelegenen Aohee angreifen, während die beiden Enden
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jedes Lenkers des hinteren Paares an einer dritten Achse angelenkt sind, die an den der Stufe abgewandten Enden
der Querbalken befestigt ist,bzw. auf einer vierten Achse
gelagert Bind, die mit dem Fahrzeug in fester Verbindung steht und bezüglich der Wsnd des Fahrzeuges hinter der
ersten Achse angeordnet ist.
Wie nachstehend im einzelnen erläutert werden wird, ermöglicht
es diese Anordnung, auf einfache Weise ein robustes Trittbrett zu schaffen, dessen bewegliche Stufe genau auf
die Eiklapp- und Gebrauchsstellung eingestellt werden kann.
Jeder der beiden Querbalken der Stufe bildet nämlich mit den beiden zugeordneten Lenkern jedes Paares ein Gelenkviereck
mit ungleichen Armen, dessen Abmessungen konstruktionsm&ßig
unter Berücksichtigung der gewünschten Stellung der Stufe und unter Berücksichtigung des durch die Wagenstruktur
zugelassenen Platzbedarfs ausgewählt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die ersten Gelenkachsen und die vierten Gelenkachsen der
Lenker in der Einklappstellung der beweglichen Stufe gegenüber den zweiten und dritten Gelenkachsen auf der dem Fußboden
des Fahrzeuges zugewandten Seite angeordnet. Dabei verlaufen die Lenker des hinteren Paares in der Einklappstellung
der Stufe etwa in senkrechter Richtung und in der Gebrauchssteilung der Stufe etwa in horizontaler
Richtung. Zweckmäßig befindet sich in der Gebrauchsstellung der Stufe die dritte Achse etwas oberhalb der durch die
zweite und die vierte Achse bestimmten Ebene, während der Schwerpunkt des von der beweglichen Stufe und die beiden
Querbalken gebildeten Systems in der Gebrauchsstellung auf der der dritten Achse abgewandten Seite der zweiten
Achse liegt, um so die dritte Achse in stabiler Weise nach oben gegen einen Anschlag zu drücken.
Diese Anlage der dritten Achse nach oben gegen einen An-
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schlag, der sich oberhalb der von der dritten und der vierten Achse definierten Ebene befindet, sichert durch
eine Abstützung der Gelenkverbindung der Querbalken und der hinteren Lenkca'paere gegen ein Absinken der dritten
Achse eine natürliche feststellung der beweglichen stufe in ihrer Gebrauchsstellung.
Zweckmäßig sind Mittel vorhanden, welche auf die zweite Achse einen elastischen Zug in Richtung auf die vierte
Achse ausüben. Diese elastischen Mittel vervollständigen die erwähnte Abstütziwirkung, um in allen Fällen zu gewährleisten,
daß die Stufe in ihrer Gebrauchsstellung sicher fest sieht.
Zweckmäßig weist der Betätigungemechanismus einen Druckzylinder
auf, dessen Körper an einen Antriebsmittelkreis angeschlossen und auf einer horizontalen Schwingachse
des Fahrzeuges gelagert ist. Diese Schwingachse befindet sich ic ier Nähe der vierten Gelenkachse der lenker, wobei
das Ende der Kolbenstange des Druckzylinders in der Gebrauchsstellung der ftufe an diesex- zwischen der ersten
und der zweiten Gelenkachse der lenker angelenkt ist. Diese Anordnung erlaubt eine sichere Betätigung der beweglichen
Stufe, insbesondere was ihre Feststellung in ihrer Gebrauchs- und in ihrer Einklappstellung anbelangt.
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Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen,
die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser sind:
Fig. 1 ein Schnitt nach Linie I-I in Fig. 3 durch
ein Trittbrett gemäß der Erfindung in der Gebrauchsstellung der beweglichen Stufe,
Fig. 2 ein Schnitt entsprechend Fig. 1, wobei sich die
bewegliche Stufe in der Einklappstellung befindet,
Fig. 3 eine Draufsicht in der Schnittebene III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 ein Schnitt entsprechend Fig. 1 nach Linie IV-IV in Fig. 5 durch eine abgeänderte Ausführungsform
gemäß der Erfindung in ihrer Gebrauchsstellung und .
Fig. b eine teilweise Draufsicht der Ausführung nach
Fig. 4 in der Schnittebene V-V entsprechend dem rechten Teil der Fig. 3.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist das Klapptrittbrett unterhalb einer Tür 1 eines Eisenbahnfahrzeuges
angeordnet, wobei es sich beispielsweise um eine Schiebetür mit Lavierbewegung handelt. Das Trittbrett hat
eine bewegliche Stufe 2, die im wesentlichen rechteckig und der ein Betätigungsmechanismus zugeordnet ist, welcher
sich unter dem Fußboden J des Fahrzeuges befindet. Der Betätigungsmechanismus, welcher später im einzelnen beschrieben
werden wird, ermöglicht es, die Stufe zwischen einer Einklapp Stellung 2 A (Fig. 2) und einer Gebrauchsstellung 2 B (Fig. 1) zu bewegen.
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In der Einklappstellung 2 A ist die bewegliche Stufe an
eine beispielsweise profilierte und schräge Wand 4 des Fahrzeuges herangeklappt. In der Gebrauchsstellung 2 B nach
Fig. 1 befindet sich die Stufe in horizontaler Stellung mit
eina: nach vorne vorspringenden Vorderkante 5» welche den
Zugang zu der Ebene des Fußbodens 3 des Fahrzeuges erleichtert,
Gemäß der Erfindung ist die bewegliche Stufe 2 auf der ihrer Vorderkante 5 abgewandten Seite durch zwei in der
Gebrauchsstellung etwa horizontal verlaufende Querbalken
6 A und b B von gleicher länge in starrer Weise verlängert.
Der Betätigungsmechanismus weist zwei Paare von Lenkern
7 A und 7 B sowie 8 A und 8 B auf, deren Enden an vier horizontale , zu der Vorderkante t>
der Stufe 2 parallel verlaufende Achsen 11, 12, 13, H angelenkt sind.
Die beiden Enden jedes Lenkers 7 A, 7 B des ersten oder vorderen Paares sind jeweils auf der ersten, an dem Fußboden
des Fahrzeuges angebrachten Achse 11 bzw. auf der zweiten, mit der Stufe 2 in der Nähe der Verbindung jedes der beiden
Querbalken 6 A, 6 B gelegenen Achse 12 gelagert.
Die beiden Enden jedes Lenkers 8 A, 8 B des zweiten oder hinteren Paares sind auf einer dritten, an den der Stufe
abgewandten Enden der Querbalken 6 A, b B gelegenen Achse bzw. auf einer vierten Achse 14 gelagert, die mit dem
Fußboden 3 dea Fahrzeuges in fester Verbindung steht und bezüglich der Wand 4 des Fahrzeuges hinter der ersten Achse
angeordnet ist.
Es ist vorteilhaft, die Enden der beiden Lenker 8 A, 8 B des zweiten hinteren Paares, welche der Achse 14 zugeordnet
sind, mit diesH? Achse drehfest zu verbinden, beispielsweise
mit Hilfe eines Verbindungsrohres 9. Auf diese Weise wird die Parallelität der beiden Teile des verformbaren Systems
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6, 7, 8 und der stoßfreie Betrieb des Betätigungsmechanisrauases
der "beweglichen Stufe 2 gesichert, wie dies später
noch im einzelnen erläutert werden wird.
Zweckmäßig sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die erste
Gelenkachse 11 und die vierte Gelenkachse 14 gegenüber der zweiten und der dritten Achse 12, 13 auf der Seite des
Fußbodens 3 des Fahrzeuges angeordnet. Die Lenker 8 A, 8 B des hinteren Paares verlaufen in der Einklappstellung 2 A
der fceweglichen Stufe (Fig. 2) etwa in senkrechter Richtung,
in der Gebrauchsstellung 2 B der Stufe (Fig. 1) dagegen etwa in waagerechter Richtung.
In der Gebrauchsstellung 2 B der Stufe liegt die dritte
Gelenkachse 13 zweckmäßig etwas oberhalb der die zweiten und vierten Achsen 12, 14 enthaltenden Ebene.
Ein einstellbarer Anschlag 13 A (Fig. 1, 2, 3) bietet die Möglichkeit, den Abstand .13 B der Achse 13 über der Ebene
12, 14 genau einzustellen, um je nach Bedarf die Abstützstellung der Gelenkachse 13 der Querbalken b A, 6 B und
der zugeordneten Lenker 8 A, 8 B zu regeln. Der Abstand 13 B hat z. B. eine Größenordnung von 15 mm. Der Anschlag 13 A
ermöglicht so die Einstellung der Gebrauchslage 2 B der Stufe (Fig. 1) derart, daß diese genau horizontal verläuft.
In der Gebrauchsstellung (Fig. 1) befindet sich der von der beweglichen Stufe 2 B und den beiden Querbalken 6 A, 6 B
(Fig. 3) gebildete Schwerpunkt 2 G durch die Konstruktion gegenüber der zweiten Achse 12 auf der der dritten Achse 13
abgewandten Seite. Das aus der genannten Lage des Schwerpunktes 2 G resultierende Kräftepaar belastet die dritte
Achse 13 stetig nach oben, wodurch ein Teil jedes hinteren
Lenkers 8 B nahe der Achse 13 an jedem Anschlag 13 A in Anlage gehalten wird.
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Daraus ergibt sich eine Abstützung jedes Achsengelenks 13 der Querbalken ö A und 6 B und der hinteren Lenker 8 A, 8 B,
wodurch ein stabiler Stand der beweglichen Stufe 2 B in der Gebrauchsstellung nach Pig. 1 gesichert wird.
Notfalls können die Lage dea Schwerpunktes 2 G und der
Wert des auf die Achse 13 in Richtung nach oben einwirkenden
Kräftepaares mittels eines abnehmbaren Ballastblockes , der in Fig. 1 bei 2 H schematisch dargestellt ist und sich
im vorderen Teil der Stufe 2 B befindet, eingestellt werden. Die Einstellung der Lage des Schwerpunktes 2 G und des
Wertes des stabilisierenden Kräftepaares wird vorteilhafterweise
duiOh entsprechende Dimensionierung des vorderen Teiles der Stufe 2 3 erzielt, der eine große .Festigkeit
haben tauß.
Zweckmäßig sind Mittel vorhanden, welche die zweite Achse in Richtung auf die vierte Achse 14 einer elastischen Belastung
unterwerfen. Dadurch soll die erwähnte Abstützwirkung vervollständigt werden,'um inabesondere die Sicherheit
der in der Gebrauchsstellung befindlichen Stufe 2 B trotz etwa auftretender Stöße gewährleisten. Wie aus den
Pig. 1 bis 3 ersichtlich, können die erwähnten elastiscaen Mittel beispielsweise aus zwei in der Nähe der Querbalken
6 A, 6 B befindlichen Zugfedern 15 A, 15 B bestehen. Ein
Ende jeder Feder 15 greift in der Nähe der zweiten Gelenkachse
12 der Lenker an der Stufe 2 an. Das andere Ende jeder Feder 15 ist an einem Ende eines Hebels 16 A, 16 B
befestigt, der auf dem Verbindungsrohr 9 quer dazu angeordnet ist und quer zu jedem Lenker 8 A, 8 B des hinteren
Paares verläuft. Somit übt die Feder 15 in der Gebrauchsstellung 2 B der beweglichen Stufe (Fig. 1, 3) auf das
Ende des auf der dritten Achse 13 angeordneten Lenkers 8 eine Kraft nach oben aus, während die zweite Achse 12
nach der festen Achse 14 hin gezogen wird.
Der Betätigungsmechanismus enthält einen Druckzylinder 17,
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dessen Zylinäerkörper 17 A an einen z. B. pneumatischen
Antriebskreis 17 B angeschlossen ist und aus den Pig. 1 und 2 in schematischer Darstellung entnommen werden kann.
Der Zylinderkörper 17 A ist unter dem Fußboden 3 des Fahrzeuges angebracht, und zwar auf einer horizontalen Schwenkachse
17 C, die sich nahe der vierten Gelenkachse 14 der lenker befindet. Ein Ende der Kolbenstange 17 D des Druckzylinders
ist an einem Verbindungsbeschlag 17 E angelenkt, der in der Gebrauchsstellung der Stufe 2 (Fig. 1) an dem
hinteren Teil der Stufe 2 zwischen der ersten Schwenkachse 11 der Lenker 7 A, 7 B und der zweiten Achse 12
befestigt ist.
Der Betätigungsmechanismus der Stufe 2 befindet sich unter dem Fußboden 3. Die Fahrzeugwand 4 hat eine Öffnung 18 für
den Durchtritt der Stufe 2, der Querbalken b A, 6 B und des ersten Lenkerpaares 7 A, 7 B in der Gebrauchsstellung.
Die Stufe 2 hat eine Struktur von genügender Stärke, um die Festigkeit zu gewährleisten, die in der Gebrauchsstellung 2 B erforderlich ist. Die Konstruktion weist an
der Oberseite eine Lauffläche 21, beispielsweise mit einem rutschfesten Überzug,und an der Unterseite eine Anlagefläche
22 auf. Die Anlagefläche 22 hat einen Rand 22 A, der sich in der Einklappstellung der Stufe 2 an einen
Rand 18 A der Öffnung 18 der Tür 4 anlegen kann. Dann befindet sich die Anlagefläche 22 im wesentlichen in der
Verlängerung der Fahrzeugwand 4, deren Profil auf diese Weise durchläuft.
In der Anlagefläche 22 der Stufe 4 sind zwei Ausschnitte 22 B vorhanden, welche jeweils einen Griff bilden, mit dessen
Hilfe die Stufe von außen mit der Hand bewegt werden kann, wie dies nachfolgend noch nähe? erläutert wird.
Vorteilhafterweise wird der Betätigungsmechanismus der Stufe 2 von einer Hilfskonstruktion 19 getragen, die abnehmbar
unter dem Fußboden 3 des Fahrzeuges befestigt ist. Der Befestigung der Hilfskonstruktion 19 dienen beispielsweise
Bolzen 19 A, die zwe*lnsäi8>ig- in |£η6£later Weise angeordnet
sind, um eine austauschbare Montage des Trittbrettes
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zu ermöglichen.
Nunmehr soll die Arbeitsweise des Trittbrettes gemäß der Erfindung, so wie es bisher in Verbindung mit den Fig. 1
bis 3 beschrieben wurde, näher erläutert werden.
Befindet sich die bewegliche Stufe 2 beispielsweise in der Einklappsteilung 2 A nach Fig. 2, so ist der Antriebskreis
17 B in Tätigkeit zu setzen, wodurch die Kolbenstange 17 D des Druckzylinders verschoben wird. Die Stufe 2 wird auf
diese Weise durch die Öffnung 18 der Wand 4 hindurch nach außen gedruckt. Die beweglichen Gelenkachsen 12, 13 der
Lenker 7, 8 beschreiben dabei jeweils einen Kreisbogen, dessen Mittelpunkt auf den festen Achsen 11 bzw. 14 liegt.
Diese Kreisbögen sind mit strichpunktierten Linien in die Fig. 1 und 2 eingezeichnet. Das verformbare System,
welches aus den Lenkern 7, 8 und den Querbalken 6 besteht, entfaltet sich dann nach außen bis die hinteren Lenker
8 A und 8 B (Fig. 1) eine etwa horizontale Lage erreichen. Dabei konnten unter der Einwirkung der Kolbenstange 17 D
die Federn 13 entsprechend der durch den Abstand der Achsen
12 und 14 gegebenen Streckung ihre Spannung vergrößern.
Die der Wirkung der Federn 15 A, 15 B unterliegenden Querhebel
16 A, 16 B erleichtern die Schwenkung der hinteren Lenker 8 A, 8 B in der betreffenden Richtung. Die Schwenkung
der beiden Hebel 16 und der beiden Lenker 8 wird durch das Rohr 9 (Fig. 1 bis 3) vereinheitlicht, so daß für die
beiden.Teile des verformbaren Systems 6, 7, 8 eine genaue
Parallelität gesichert wird. Die beweglichen Achsen 12, 13 und der vordere Rand b der beweglichen Stufe 2 bleiben so
während des ganzen Weges der Stufe zwischen ihren Endstellungen 2 A, 2 B mit den festen Achsen 11, 14 parallel.
Dadurch wird ein weiches, stoßfreies Arbeiten des Betäligungsmechanismusses
der beweglichen Stufe 2 gewährleistet.
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Wenn die bewegliche Achse 13 in eine Stellung kommt, die
etwa auf der Verbindungsgeraden zwischen den beiden anderen Achsen 12, 14 liegt, so sichert das durch die Hebel 16
auf die hinteren Lenker 8 infolge der Spannung der Feder ausgeübte Moment die Anlage des von der Achse 13 gebildeten
Gelenks an dem regelbaren Anschlag 13 A. Das durch den Druck des Endes derKolbenstange 17 D auf den Verbindungsbeschlag
17 E übertragene Moment erleichtert ebenfalls die Schwenkung der Querbalken b A, 6 B um die Achse 12, wodurch
das von der Achse 13 gebildete Gelenk an den Anschlag 13 A zur Anlage gebracht wird.
Die bewegliche Stufe ist also in ihrer Gebrauchsstellung 2 B
(Pig. 1) durch die Abstützung der Querbalken 6 A, 6 B und der hinteren Lenker 8 A, 8 B, deren Gelenkachse 13 die Ebene
12/14 um die in der gewünschten Weise eingestellte Strecke
13 B überlaufen hat, in stabiler Weise festgestellt. Die Strecke 13 B kann mittels des regelbaren Anschlages 13 A
beispielsweise auf eine Größe von 1b mm eingestellt werden.
Dank der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Peststellung
der beweglichen Stufe in der Gebrauchsstellung 2 B in sicherer und stabiler Weise selbst dann erzielt, wenn
in dem das Antriebsmittel führenden Kreis 17 B ein Druckabfall auftreten sollte. Die Spannung der beiden Zugfedern
15 A und 15 B übt nämlich auf die bewegliche Achse 12 einen Zug in Richtung auf die feste Achse 14 aus. Andererseits
wird dadurch dank der Querhebel 16 A, 1bB auf die hinteren Lenker 8 A, 8 B ein Drehmoment übertragen, das
bestrebt ist, diesen Lenker nach oben zu verschwenken. Das Verbindungsrohr 9 der beiden Hebel 16 und der beiden
Lenker 8 sichert die Peststellung der Stufe in der Gebrauchsstellung selbst dann, wenn eine der beiden Zugfedern 15 A,
15 B brechen sollte.
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Wenn da? pneumatische Druckzylinder 17 und die Zugfeder 15 A,
1b B ausfallen sollten, so wird die Sicherheit der Stufe 2 B
in der Gebrauchsstellung noch immer durch die Lage des Schwerpunktes 2 G (Fig. 1) gewährleistet, und zwar infolge
des nach oben gerichteten Drehmomentes, welches durch das Gewicht der Stufe 2 B erfolgt und auf jedes Gelenk 13 übertragen
wird, wodurch jedes Gelenk an dem Anschlag 13 A in Anlage gehalten wird.
TJm die bewegliche Stufe von der Gebrau c ns st ellung 2 B der
Pig. 1 in die Einklappstellung 2 A zu bringen, wird der Antriebskreis 17 B des Druckzylinders 17 in der geeigneten
Richtung in Tätigkeit gesetzt, um die Einwärtsbewegung der Kolbenstange 17 D zu bewirken. Der von der Stange 17 D
auf den Verbindungsbeschlag 17 E der Stuie ausgeübte Zug erteilt
den Querbalken b A, 6 B bezüglich der Achse 12 einen Drehmoment, der die Gelenkachse 13 nach unten bewegt.
Erfolgt dies, so kommt die gewölbeartige Abstützung 6/8 in Fortfall, und die Wirkung der Zugfedern 15 A, 15 B kann
sich zu derjenigen der Kolbenstange 17 D addieren, um die bewegliche Achse 12 der Achse 14 bis zu der Einklappstellung
2 A der Stufe (Fig. 2) zu nähern. In dieser Einklappstellung liegt der Rand 22 A der Anlageseite 22 der Stufe an dem
entsprechenden Rand 18 A der Öffnung 18 der Wand 4 an.
Die bewegliche Stufe wird in der Einklappstellung 2 A (Fig. 2) selbst dann, wenn in dem das Antriebsmittel führenden
Kreis 17 B ein Druckabfall auftreten sollte, durch die Restspannung der beiden Zugfedern 15 A, 15 B festgehalten.
Diese Spannung ict konstruktionsraäßig vorgesehen, um in der Einklappstellung der Stufe auf die bewegliche Achse
nach der festen Achse 14 hin einen Zug auszuüben. Das Verbindungsrohr
9 der beiden Querhebel 16 A, 16 B und der beiden hinteren Lenker 8 A, 8 B sorgt dafür, daß die bewegliche
Stufe auch dann in ihrer Einklappstellung 2 A verbleibt, wenn eine der beiden Federn 15 A, 15 B brechen
sollte. Man sieht also, daß das Trittbrett gemäß der Er-
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findung gegenüber den bekannten Trittbrettern mehrere wesentliche Vorteile aufweist.
Durch geeignete Wahl der Abmessungen der Elemente des von den vier Achsen 11, 12, 13, 14 und den beweglichen Teilen
6, 7, 8 gebildeten Gelenkvierecks kann man die bewegliche Stufe 2 den genauen Einklapp- und Gebrauchsstellungen
2 A, 2 B anpassen und gleichzeitig den räumlichen Bedingungen Rechnung tragen, die sich aus der Anbringung des Trittbrettes
unterhalb des Fußbodens 3 des Fahrzeuges ergeben.
Das durc?i die Erfindung geschaffene Klapptrittbrett ist
verhältnismäßig einfach, und es arbeitet mit einem einzigen Druckzylinder 17· Das die hinteren Lenker 8 und ihre
Querhebel 16 verbindende Rohr 9 sichert die gegenseitige Parallelität der beiden Teile des verformbaren Systems 6, 7,
8 sowie die Parallelität der beweglichen Achsen 12, 13 und
des vorderen Randes 5 der Stufe 2 gegenüber den festen Achsen 11, 14. Dadurch wurde eine weiche stoßlose Funktion
ces Antriebsmechanismusses der beweglichen Stufe 2 erzielt. Die Gefahr von Verklemmungen ist vermieden, und man kann
in wirtschaftlicher Weise einen Druckzylinder von verhältnismäßig gering ex- Leistung und geringem Platzbedarf
verwenden.
Die Feststellung der beweglichen Stufe in der horizontalen Gebrauchsstellung 2 B (Fig. 1) ist in stabiler und sicherer
Weise durch die gewölbeartige Abstützung der Querbalken 6 der Stufe und der hinteren Lenker 8 gesichert, wobei das
Achsengelenk 13 jenseits der Ebene 12/14 an dem Anschlag 13 A anliegt. Jede auf die Trittfläche 21 der beweglichen Stufe
in der Gebrauchsstellung 2 B einwirkende,, nach unten gerichtete
Kraft vergrößert den Abstützeffekt des Achsengelenks 13 an dem Anschlag 13 A, ohne daß dabei die Gefahr
eines Einklappens der Stufe besteht.
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Diese Feststellung der in der Gebrauchsstellung befindlichen Stufe 2 B (Pig. 1) wird in stabiler Weise selbst
dann gewährleistet, wenn in dem das Antriebsmittel führenden Kreis 17 B ein Druckabfall stattfindet oder wenn eine
der beiden Zugfedern 15 A, 13 B brechen sollte. Die Spannung
der anderen Feder 15 übt dann nämlich immer noch einen Zug auf die Achse 12 in Richtung auf die feste Achse 14
aus, wobei die hinteren lenker 8, welche durch das Verbindungsrohr 9 dem Drehmoment wenigstens eines der Querhebel
16 unterliegen, nach oben gedrückt werden.
Selbst bei einem zufälligen und gleichzeitigen Ausfall des Druckzylinders 17 und der beiden Zugfedern 15 A, 15 B
wird die Sicherheit der in der Gebrauchsstellung (Fig. 1)
befindlichen Stufe 2 B noch durch die Lage des Schwerpunktes 2 G und das so erzeugte Drehmoment gewährleistet, welches
jedes Achsengelenk 13 nach oben gegen den Anschlag 13 A
drückt.
Die Freigabe der beweglichen Stufe 2 zum Zwecke ihrer Rückführung
aus der Gebrauchsstellung 2 B (Fig. 1) in die Einklappstellung 2 A (Fig. 2) erfolgt in einfacher Weise durch
die Anordnung des Endes des auf den Verbindungsbeschlag
17 E der Stufe 2 einwirkenden Endes der Stange 17 D zwischen
den Achsen 11 und 12. Das so auf die Querbalken 6 bezüglich
der Achse 12 übertragene Drehmoment bewirkt nämlich ein Absenken des Achsengelenks 13, wodurch der Abstützeffekt
der Querbalken 6 in Zusammenarbeit mit den hinteren Lenkern in Fortfall kommt. Die Bemessungsmöglichkeit des Abstandes
13 B mittels des Anschlages 13 A erlaubt eine genaue Einstellung des Gelenkmechanismusses, um so die Einklappbewegung
der Stufe 2 zu erleichtern.
Durch die Anlage des Randes 22 A der Unterseite 22 der Stufe an dem Rand 18 A der Öffnung 18 wird die Kontinuität des
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Profils der Wand 4 des Fahrzeuges gesichert, wodurch den Anforderungen an schnellfahrende Fahrzeuge Genüge getan
ist.
Die Aufrechterhaltung der Einklappstellung 2 A der beweglichen
Stufe wird auch im Falle eines Druckabfalles in dem das Antriebsmittel führenden Kreis 17 B durch die Restspannung
der Zugefedern 15 A, 15 B gewährleistet, welche auf die Achse 12 der vorderen Lenker 7 A, 7 B einen Zug
in Richtung auf die feste Achse 14 ausüben. Die Charakteristiken der Federn 15 sind konstruktionsmäßig so gewählt, daß
sie die bewegliche Stufe auch im Falle eines Bruches einer der Federn 15 in der Einklappstellung halten, da das Rohr 9
die hinteren Lenker 8 und die Querhebel 16 verbindet.
Es ist ohne weiteres möglich!* die bewegliche Stufe von
auiäen her im Falle eines Druckraangels in dem das Antriebsmittel
führenden Kreis 17 B mit Hilfe der von:den Ausschnitten 22 B gebildeten Griffe mit der Hand zu betätigen.
Durchdie Griffe ist es nämlich möglich, die Stufe aus der Einklappsteilung 2 B (Fig. 2) entgegen der Wirkung der
Zugfedern 15 kräftig nach außen zu ziehen bis ein Fluchten der hinteren Lenker 8 der Querbalken 6 gemäß Fig. 1 erreicht
ist. Die Einwirkung der Trägheit der Stufe 2 und der Spannung der Federn 15 auf die Winkelhebel 1b hat eine Verlagerung
des Achsengelenks 13 nach oben über die Ebene der Achsen 12, 14 hinaus zur Folge. Dadurch kommt das genannte
Achsengelenk an dem Anschlag 13 A zur Anlage und die stabile Feststellung der Stufe in ihre Gebrauchsstellung
2 B ist gesichert.
Wird umgekehrt auf die Unterseite 22 der in der Gebrauchsstellung 2 B (Fig. 1) befindlichen Stufe eine nach oben
gerichtete Kraft ausgeübt, so bewirkt dies eine Abwärtsbewegung des Achsengelenks 13 unter die Ebene 12/14. Dies
hat unter dem Einfluß der auf die Achse 12 einen Zug in Richtung auf die feste Achse 14 ausübenden Federn 15 das
Einklappen der Stufe zur Folge.
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Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, welches zahlreiche Abänderungen erfahren
kann, ohne das damit der Rahmen der Erfindung verlassen
wird.
Beispielsweise kann das Trittbrett zwei Schalter 24 A, 24 B für die Überwachung der Einklappstellung 2 A der beweglichen
Stufe (Fig. 2) und zwei andere Schalter 25 A, 25 B für die Überwachung der Gebrauchsstellung 2 B der Stufe (Pig. 1)
aufweisen. Wie in der Zeichnung gezeigt, können diese Schalter jedem der beiden Achsengelenke 13 zugeordnet
sein, damit man gegebenenfalls jede Verformung oder Funktionsunregelmäßigkeit des Gelenkmechanismusses des
Trittbrettes feststellen kann.
Die Schalter 24, 25 können an Signalstromkreise 24 G, 25 C
angeschlossen sein, so daß der Betrieb der beweglichen Stufe 2 auch mittels einer Fernanzeige zu überwachen ist.
Die Tätigkeit der Stufe kann auch automatisiert und beispielsweise mit der Funktion der Tür 1 kombiniert sein.
AuJ diese Weise kann beispielsweise dafür gesorgt werden, daß das Öffnen der Tür 1 nur möglich ist, wenn die Stufe
sich in der Gebrauchsstellung 2 B (Fig. 1) befindet und
ein Einklappen der Stufe nur bei geschlossener Tür 1 erfolgen kann.
Zum Zwecke einer automatischen Funktionsverbindung der Stufe 2 mit der Tür 1 kann man sich in bekannter Weise
einer elektromagnetischen oder elektronischen, nicht dargestellten Steuervorrichtung bedienen, welche die Antriebsund Signa-lkreise 17 B, 24 G, 25 C des Trittbrettes untereinander
und mit den nicht dargestellten Antriebskreisen der Tür 1 verbindet.
Zweckmäßig kann die Tür 1 nur durch ein sichtbares Organ, daa eine gewollte Aktion erfordert, betätigt werden.
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Beispielsweise durch einen nicht dargestellten Drücker, der mit der Türverriegelung in Verbindung steht. Auf diese
Weise wird ein unbeabsichtigtes Öffnen oder Schließen der Tür verhindert, das zu Unfällen führen könnte.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Weiterentwicklung des Trittbrettes
gemäß der Erfindung dargestellt. Der dem Antrieb dienende Druckzylinder 31 hat eine Schwingachse 32 (Pig. 5)
in der Nähe der ersten Achse 11 der beiden vorderen Lenker Cl.
Das Ende der Kolbenstange 31 A des Druckzylinders 31 ist an ein Ende 33 A eines Querhebels 33 angelenkt, der mit
dem Verb i-ndungsrohr 9 der beiden hinteren Lenker 8 in
starrer Verbindung steht.
Zweckmäßig hat das Trittbrett hier gemäß Fig. 4 eine einzige Zigfeder 34, deren eines Ende 34 A an der beweglichen Stufe
in der Nähe der zweiten Gelenkachse 12 der beiden vorderen Lenker 7 angreift, während das andere Ende 34 B der Feder
an einem Ende 33 B einer Verlängerung des Querhebels 33 befestigt ist, welcher auf dem Verbindungsrohr 9 der
hinteren Lenker 8 angebracht ist. Das Ende 33 B der Verlängerung des Querhebels 33 befindet sich auf einer Seite
des Verbindungsrohres 9, die der Seite gegenüberliegt, auf welcher sich das Ende der Kolbenstange 32 A des Druckzylinders
31 befindet. Diese Ausführungsform erleichtert eine industrielle Serienfabrikation und Montage des Trittbrettes
gemäß der Erfindung.
Leerseite
Claims (1)
-
Patentanwälte r Bauer Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. G. Leiser E. Prinz Dr. G. Hauser Ernsbergerstrasse 19 9p? 8 München 60 Faiveley S. A. Societe Anonyme Praneaise 93 rue du Dooteui 93404 Saint Ouen France Unser Zeichen: F 5. Mai 1978Patentansprüche1. Klapptrittbrett, insbesondere für EisenbahnwagentUren, mit einer beweglichen, etwa rechteckigen Stufe und einem an dem Fahrzeug angebrachten Betätigungsmechanismus für die Bewegung der Stufe zwischen einer parallel an einer Fahrzeugwand anliegenden Einklappstellung und einer Gebrauchsstellung, in der die Stufe in eine horizontale Lage heruntergeklappt ist und eine nach außen vorspringende Vorderkante hat, dadurch gekennzeichnet, daJS die bewegliche Stufe (2 A, 2 B) auf der ihrer Vorderkante (5) abgewandten Seite durch zwei in der Gebrauchsstellung (2 B) der Stufe etwa horizontal verlaufende Querbalken (6 A, 6 B) von gleicher Länge verlängert ist, dafl der Betätigungsmechanismus ewei Paare von Lenkern (7 A, 7 B, θ A, 3 B) aufweist, deren Enden an vier horizontale , zu der Vorderkante (5) der Stufe (2 A, 2 B) parallel verlaufendehAohsen (11, 12, 13, U) angelenkt sind, wobei die beiden Enden jedes Lenkers (7 A, 7 B) des vorderen Bfcares jeweils an der ersten,Pr/fü909816/0613ORIGINAL INSPECTEDan de» Fahrzeug (3) angebrachten Achse (11) bsw. an einer «weiten, mit der Stuf· (2 A, 2 B) in der Iahe der Verbindung jedes der beiden Querbalken (6 A» 6 B) verbundenen Achse (12) angreifen, während die beiden Enden jede« Lenkers (8 A1 8 B) dea hinteren Paares an einer dritten Achse angelenkt sind» die an den der Stufe (2 A, 2 B) abgewandten Enden der Querbalken (6 A, 6B) befestigt ist/bew. auf einer vierten Achse (14) gelagert sind, die mit dem Fahrzeug in fester Verbindung steht und bezüglich der Wand (4) des Zahrseuges hinter der ersten Achse (11) angeordnet ist,2. Klapptrittbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daß die ersten Gelenkaohsen (11) und die vierten Gelenkaohsen (14) der Lenker (7 A, 7 B bzw. 8 A, 8 B) in der Einklappstellung (2 A) der beweglichen Stufe gegenüber den zweiten und dritten Gelenkaohsen (12 bsw. 13) *uf der dem fußboden (3) des fahrzeuges sugewandten Seite liegen und dafl die Lenker (8 A, 8 B) des hinteren Paares in der Sinklappstellung (2 A) etwa in senkrechter Richtung und in der Gebrauchestellung (2 B) der Stuf· etwa in horizontaler Richtung verlaufen (flg. 1, 2, 4)·3· Trittbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennseiohnet, dal sich in der Gebrauchesteilung (2 B) der Stuf· die dritte Aohae (13) etwas oberhalb der durch die »weit« und die vierte Achse (12 bzw. 14) bestiesrten Eben· befindet, während der Schwerpunkt (2 G) des von der beweglichen Stuf· und den beiden Querbalken (6 A, 6 2) gebildeten Systess in der Gebrauohsstellung (2 B) auf der der dritten Achse (13) abgekehrten Seit· der «weiten Achs· (12) liegt, um so die dritte Aohse (13) in stabiler V·!·· nach oben gegen einen Ansohlag (13 A) su drücken, der dl« beweglich· Stuf· in der Gebrauohsstellung (2 B) durch »in· Abstütsung der Gelenkachse (13) der Querbalken (6 A, 6 B) und des hinteren Paares der Lenker (8 A, 8 B) feststellt (lig. 1, 4).909316/06134· Trittbrett nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (15 A, 15 B) vorhanden sind, welche auf die zweite Achse (12) einen elastischen Zug in Richtung auf die vierte Achse (14) ausüben, um eo die Abstützwirkung zu vervollständigen (Flg. 1, 2, 3).5. Trittbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die elastischen Mittel aus zwei in der Nähe der Querbalken (6 A, 6 B) angeordneten Zugfedern (15 A, 15 B) bestehen, deren eines Ende nahe der zweiten Qelenkachse (12) dtr lenker (7 A, 7 B) an der Stufe (2 A, 2 B) angreift, während ihr anderes Ende am Ende eines Hebels (16 A, 16 B) befestigt 1st, der auf einem Verbindungerohr (9) der beiden hinteren Lenker (8 A, θ B) quer dazu angeordnet 1st, um das Ende jedes an die dritte Gelenkaohse (13) angeschlossenen Lenkers (8 A, 8 B) in der GebrauchsBtellung (2 B) der Stufe nach oben zu drücken (Pig. I, 2, 3).6. Trittbrett nach eindem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13 A) einstellbar und dem Ende eines Querbalkens (6 A, 6 B) zugeordnet ist, welches mit einem Lenker (8 A, 8 B) des hinteren Lenkerpaares in Gelenkverbindung steht,um nach Bedarf die Absttiteßtellung und eine genaue Horizontallage der Stufe (2 B) in deren Gtbrauchsstellung einstellen zu können (Fig. 1, 2, 4)·7« Trittbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (17) unter dem Fußboden (3) des Fahrzeuges angeordnet ist und dessen Wand (4) für den Durchtritt der Stufe, ihrer Querbalken (6 A, fc> B) und des vorderen Lenkerpaares (7 A, 7 B) in der Gebrauchsstellung der Stufe (2 B) eine Öffnung (18) hat (Fig. 1,4).909816/08138. Trittbrett nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe eine Anlu^e-ü-äche (22) mit einem Rand (22 A) hat, der si:-h in der Gebrauche stellung (2 A) der Stufe an einem Faiul (16 A) der öffnung 0s) de*" Fahrzeugwand (4) anlegen kann, wobei die Anla&efläohe (22) der Stufe (P A) und die Fahrfceu* wand (4) einander verlängern9. Trittbrett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (22) der Stu e (2 A, 2 B) wenigstens eine Aussparung (22 B) aufweist, die einen Griff für die Handbetätigung der Stufe von außen bi3&t (Fig. 1, 2, 3, 4).10. Trittbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 9r dadmch kennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus der Stufe an einer Hilfskonstruktion (19) hänfjt, die unterhi-b des Fußbodens (3) des Fahrzeuges durch lösbare Mittel (19 A) befestigt ist (Fig. 1, 2).11. Trittbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zu der Einklappstellung (2 A) der beweglichen Stufe gehörender Schalter (24 B) und ein zu der Betriebsstellung (2 B) gehörender Schalter (2ί? B) für dip automatische Betätigung der Stufe and eine Fernüberwachung der Funktion irhanden iat.12. Trittbrett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion der beweglichen Stufe (2 A, 2 B) mit derjenigen der Tür (1) so gekoppelt ist, daß das öffnen der Tür nur bei in der Gebraucheteilung (2 B) befindlicher Stufe und das Einklappen der Stufe nur bei geschlossener Tür möglich ist.909816/0813BAD ORIGINAL13. Trittbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ^kennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus einen Druckaylinder (17) aulweist, dessen Körper (1? A) an einen Antriebstrdttelkreis (17 B) angeschlossen und. auf einer horizontalen Schwingachse (17 C) unterhalb des Fahrzeugfußbodens (3) angeordnet iet (Fl^. 1 bis 3).14. Trittbrett nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwingachse (17 C) des Körpers (17 A) des Bruckzy .Louder ß sich in der liähe der vielten Gelenkachse (H) der hinteren Lenker (6 A, b B) befindet und das Ende der Kolbenstange (17 D) des LruckzylirÄrs in der Gebrauchssteilung (2 B) der Stufe zwischen der ersten (11) und der aweiten (12) Gelenkachse der vorderen lenker (7 A, 7 B) an die bewegliche Stufe angelenkt ist.15. Trittbrett nach Anspruch 131 dadurch gekMinzeieh.net, daß die horizontale Schwingachse (32) dee Körpers des Druckzylinders (31) nahe der asten Gelenkachse (11) der vorderen Lenker (7 A, 7 B) gelegen ist und daß das i'nde der Kolbenstange (31 A) an das Ende (33 A) eines Qu erhelels (33) an^elenkt ist, der in starrer Verbindung mit dem Verbindungsrohr (9) der beiden hinteren Lenker (8 A, 6 B) steht (Fi^. 4, 5).16. Trittbrett nach Anspruch 11?, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Zugfeder (34) vorharifen iet, deren eines Ende (34 A) in der Nähe der zweiten Anlenkachse (12) der vorderen Lenker (7 A, 7 B) an der beweglichen Stufe (? A, 2 B) angreift und deren anderes Ende (34 B) mit einem Ende (33 B) einer Verlängerung dec Querhebels (33) verbunden ist, wobei sich dieses Ende (33 B) ^e^enuber dem Ende der Kolbenstange (31 A) auf der anderen £eite dee Verbinduntsrohres (9) befindet.909816/0613BAD ORIGINAL
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