DE2819979A1 - Verfahren zur messung der daempfung von lichtleitfasern - Google Patents

Verfahren zur messung der daempfung von lichtleitfasern

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Description

Fl 4442 - 3 - 28.4.78
Feiten & Gullleaume Carlswerk AG Köln, den 28.4.78
Schanzenstraße Fl 4442 Do/Du
5000 Köln 80
Verfahren zur Messung der Dämpfung von Lichtleitfasern
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Dämpfung von Lichtleitfasern (LLF), bei dem in die zu messende LLF ein Lichtsignal eingekoppelt, die Lichtintensität am Ausgang der LLF registriert, dann bei unveränderter Einkopplung die LLF um das zu messende Stück (also nahezu die gesamte Faserlänge) gekürzt, die Lichtintensität am Ausgang des kurzen Stücks der Faser gemessen und mit dem ersten Wert verglichen wird.
Mit dem zunehmenden Einsatz von Lichtleitfasern in der Nachrichtentechnik wächst das Bedürfnis nach einem einfachen und zuverlässigen Verfahren zur Messung der Dämpfung, die das Licht beim Durchgang durch die einzelnen LLF erfährt.
Bekannt ist ein Verfahren zur Messung der Dämpfung an LLF, bei dem die LLF mit einem Lichtsignal beaufschlagt wird, die Intensität am Ausgang der LLF registriert, bei unveränderter Einkopplung die LLF um das zu messende Stück gekürzt und die aus dem kurzen Stück austretende Intensität gemessen wird. Diese zweite Messung ist nötig, da man keine reproduzierbare Einkopplung erreicht, eine Messung der von der Lichtquelle abgestrahlten Intensität also nicht ausreicht, um die Intensität der eingekoppelten Strahlung zu bestimmen (Bell Laboratories Record, Nov. 1972, Seiten J5O3 ff). Dieses Verfahren ist für die Verwendung im Forschungs- und Entwicklungsbereich und eventuell bei der Wareneingangskontrolle geeignet, wo die Verkürzung einer vorhandenen Faserlänge nicht besonders ins Gewicht fällt. Die Durchführung dieses Verfahrens ist aber für viele Anwendungsgebiete zeitraubend und umständlich, die Genauigkeit insbesondere für Messungen über längere Zelträume wegen der Alterung der Lichtquelle nicht ausreichend.
909847/0014
Fl 4442 - 4 - 28.4.78
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der obengenannten Art anzugeben, das auch Langzeitmessungen mit guter Genauigkeit ermöglicht, und die Durchführung des Verfahrens zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindv.ngsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Lichtquelle und der Lichteinkopplung in die zu messende Faser ein konstanter Teil der Lichtenergie der Lichtquelle ausgekoppelt und in eine Steuerspannung umgesetzt wird, die die Intensität der Lichtquelle regelt, und daß die Registrierung der Lichtintensität am Ausgang der zu messenden LLF durch das Einschalten eines einstellbaren Dämpfungsgliedes zwischen einer an den Ausgang der LLF angekoppelten Fotodiode und einen Pegelmesser erfolgt, wobei das Dämpfungsglied so eingestellt wird, daß sich eine Pegelmesser-Anzeige von OdB ergibt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Lichtenergie der verwendeten Lichtquelle auch über längere Zeiträume konstant gehalten werden kann und das die Durchführung der Messung so vereinfacht ist, daß sie auch durch angelerntes Personal erfolgen kann.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 ein erweitertes Blockschaltbild der Lichtquelle, Fig. J5 ein erweitertes Blockschaltbild des Lichtempfängers.
Die Wirkungsweise und Durchführung des Verfahrens zur Dämpfungsmessung an Lichtleitfasern wird anhand der Fig. 1 erläutert. Die Lichtquelle ist mit 1 bezeichnet, die im Beispiel fest an die
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Pl 4442 - 5 - 28.4.78
Hilfsfaser 2 angekoppelt ist. Die Lichtaustrittsstelle der Hilfsfaser 2 ist mit 5 bezeichnet. Sie wird vorteilhafterweise als eine der bekannten Steckverbindungen für Lichtleitfasern (LLF) ausgeführt. Aus der Hilfsfaser 2 wird an der Stelle 3 ein definierter Teil des Lichtes ausgekoppelt und im Regelgerät 4 in eine Regelspannung für die Lichtquelle 1 umgesetzt.
Das eine Ende der zu messenden LLF 6 wird, vorteilhafterweise über eine LLF-Steckverbindung mit der Lichteinkoppelstelle 5 verbunden, das andere Ende 7 über eine geeignete Steckverbindung mit dem Lichtempfänger 8. Die vom Lichtempfänger 8 erzeugte Messpannung wird über ein Dämpfungsglied 9 mit dem Pegelmesser 10 verbunden. Das einstellbare Dämpfungsglied 9 wird dann so lange verstellt, bis der Pegelmesser 10 den Wert OdB anzeigt. Danach wird die zu messende LLF 6 ohne Veränderung der Einkoppelstelle 5 bis auf ein kurzes Stück entfernt und das Ende des kurzen Stücks wieder mit dem Lichtempfänger 8 verbunden. Die sich danach am Pegelmesser 10 ergebende Anzeige entspricht der Dämpfung des entfernten Stücks der LLF 6. Ist deren Länge bekannt, kann die Anzeige des Pegelmessers 10 in dB/km umgerechnet werden.
In Fig.. 2 ist die Lichtquelle bis zur Lichteinkoppelstelle 5 mit ihrer Regelung ausführlicher dargestellt. Die Lichtquelle besteht hier aus einem Halbleiterlaser 11, der mit der Hilfsfaser 2 fest verbunden ist. An der Stelle 3> wird ein fester Anteil der Lichtenergie aus der Hilfsfaser 2 ausgekoppelt und durch eine Fotodiode 4 in eine der Lichtenergie proportionale Regelspannung umgewandelt. Das kann durch einen halbdurchlässigen Spiegel oder eine Lichtleiterverzweigung geschehen. Eine besonders vorteilhafte und preiswerte Lösung besteht darin, daß die Hilfsfaser 2 etwas angeschliffen wird und mit der großflächigen Fotodiode 4 lichtdurchlässig verklebt wird. Diese Anordnung ergibt eine über längere Zeit konstante Auskopplung eines definierten Teils der Lichtenergie.
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Fl 4442 - 6 - 28.4.78
Die der Lichtenergie in der Hilfsfaser2 proportionale Ausgangsspannung der Fotodiode 4 wird in der Regeleinrichtung 14 mit einem vorwählbarem konstanten Spannungswert verblichen und die Spannungsdifferenz nach entsprechender Aufbereitung zur Regelung einer Konstantstromquelle 12 benutzt. Mit dem Ausgangsstrom der konstanten Stromquelle 1? wird der Halbleiter-Laser 11 über einen Pulsgenerator 13 betrieben, der den Gleichstrom mit einstellbarer Frequenz und einstellbarem Pulsverhältnis periodisch unterbricht. Mit dieser Anordnung erhält man an der Auskoppelstelle 5 Lichtimpulse mit konstanter Amplitude, die unabhängig ist von Schwankungen der Versorgungsspannung und einer eventuellen Alterung des Halbleiter-Lasers 11. Ist die Alterung des Halbleiter-Lasers 11 soweit fortgeschritten, daß die Ausgangsspannung der Foto-Diode 4 einen bestimmten Wert unterschreitet, so wird über einen Schwellwert-Detektor IS die Anzeigelampe 16 aktiviert und die Aufmerksamkeit des Messpersonals auf diesen Fehler gerichtet.
In Fig. 3 ist der Lichtempf-inger mit seinen verschiedenen, die Messung erleichternden Einzelheiten als Blockschaltbild dargestellt. Die am Ende 7 der zu messenden Faser austretenden Lichtimpulse werden von einer großflächigen Fotodiode 8 aufgenommen, deren Ausgangsspannung nach entsprechender Aufbereitung im Verstärker 17 über ein einstellbares Dämpfungsglied 9 auf den Pegelmesser 10 gegeben wird. Die durch die Dividiersehaltung 18 aufbereitete logarithmische Ausgangsspannung wird von der Digitalanzeige 19 angezeigt. Sie ist im Beispiel vierstellig ausgeführt. Um einfache und kostengünstige Bauteile verwenden zu können, wird die Ausgangaspannung der Dividiersehaltung 18 lediglich den letzten drei Stellen der Digitalanzeige 19 zugeführt. Eine mit der Dividierschaltung 18 verbundene overflow- und underflow-Anzeige 25 zeigt an, in welche Richtung das einstellbare Dämpfungsglied 9 verstellt werden muß, um eine gültige Anzeige zu erzielen. Das Dämpfungsglied 9 ist kontinuierlich einstellbar zwischen 0 und 9,99 dB. Es enthält zusätzlich einen Stufenschalter 9a, mit dem die
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Fl 4442 - 7 - 28.4.78
Dämpf ling in 10 dB-Schritten vergrößert und verkleinert werden kann. Der Stufenschalter 9a ist mechanisch gekoppelt mit einem weiteren Stufenschalter 21a, der an einer Spannungsteilerschaltung 21 liegt. Jede Verstellung des Stufenschalters 9a erzeugt am Stufenschalter 21a Spannungssprünge, die in einer Differenzierschaltung 22 differenziert wird. Die bei jeder Betätigung des Stufenschalters 9a hinter der Differenzierschaltung 22 entstehenden Impulse werden über einen noch zu beschreibenden Betriebsartenwahlschalter 24 auf einen Vor- und Rückwärtszähler 2J gegeben, dessen Ausgang die erste Stelle 20 der Digitalanzeige 19 beeinflußt. Nach der ersten Messung der ungekürzten Faser, bei der die letzten drei Stellen der Digitalanzeige 19 mit dem Dämpfungsglied 9 auf einer Anzeige von 0,00 dB eingestellt werden, wird die erste Stelle 20 der Digitalanzeige 19 mit einer nichtgezeichneten Reset-Taste ebenfalls auf 0 gestellt. Bei der zweiten Messung der nun gekürzten Faser wird die kontinuierliche Einstellung des Dämpfungsgliedes 9 nicht verändert. Lediglich der Schrittschalter 9a wird so lange verstellt, bis das Verlöschen der overflow- und underflow-Anzeige 25 die Einstellung des richtigen Messbereiches anzeigt. Die erste Stelle 20 der Digitalanzeige zeigt dann die Zahl der mit dem Schrittschalter 9a ausgeführten 10 dB-Schritte an.
Soll auch der Wert einer zusätzlich in eine LLF eingefügten Dämpfung, beispielsweise einer Steckverbindung gemessen werden, muß das Messverfahren umgekehrt werden. Zuerst wird die Faser ohne Steckverbindung gemessen und die Anzeige 19 auf 0,00 dB gestellt. Dann wird die Dämpfung, beispielsweise der Stecker, eingebaut und die neue Anzeige der Digitalanzeige 19 abgelesen. Sollen hierbei auch Werte über 9,99'dB leicht messbar sein, empfiehlt sich der Einbau eines Betriebsarten- Wahlschalters 24, mit dem die Zählrichtung des Zählers 23 und damit die Anzeige der ersten Stelle 2Q umgekehrt wird. Es ist in diesem Fall vorteilhaft, auch die Anzeige der overflow- underflow-Anzeige 25 umzukehren, um eine eindeutige Aussage für die benötigte Drehrichtung des Stufenschalters 9a zu erhalten.
909847/OOU

Claims (1)

  1. Fl 4442 - !/<· 28.4.78
    Patentansprüche:
    1.) Verfahren zur Messung der Dämpfung von Lichtleitfasern (LLF), bei dem in die zu messenden LLF ein Lichtsignal eingekoppelt, die Lichtintensität am Ausgang der LLF registriert, dann bei unveränderter Einkopplung die LLF um das zu messende Stück (also nahezu die gesamte Faserlänge) gekürzt, die Lichtintensität am Ausgang des kurzen Stücks der Faser gemessen und mit dem ersten Wert verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (1) und der Lichteinkopplung (5) in die zu messende Faser (6) ein konstanter Teil der Lichtenergie der Lichtquelle (1) ausgekoppelt und in eine Steuerspannung umgesetzt wird, die die Intensität der Lichtquelle (l) regelt, und daß die Registrierung der Lichtintensität am Ausgang (7) der zu messenden LLF (6) durch das Einschalten eines einstellbaren Dämpfungsgliedes (9) zwischen einer an den Ausgang (7) der LLF (6) angekoppelten Fotodiode (8) und einen Pegelmesser (10) erfolgt, wobei das Dämpfungsglied (9) so eingestellt wird, daß sich eine Pegelmesser-Anzeige von OdB ergibt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (1) und der Liehteinkopplung (5) eine Hilfs-LLF (2) eingefügt wird, die an einer Stelle (3) angeschliffen und mit einer Fotodiode (4) fest verbunden wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Fl 4442 - 2 - 28.4.78
    35. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennze lehnet, daß als Lichtquelle (1) ein Halbleiter-Laser (11) verwendet wird, der durch eine von der an der Stelle (3>) ausgekoppelten Lichtintensität beeinflußte Gleichstromquelle (12) über einen Pulsgenerator angeregt wird.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3>, dadurch gekennzeichnet, daß in der zwischen der Fotodiode (4) und der Gleichstromquelle (12) angeordneten Regeleinrichtung (14) ein mit einem Indikator (l6) verbundener Schwellwert-Detektor (I5) eingebaut wird, der auf das Unterschreiten einer vorbestimmten Lichtintensität an der Auskoppelstelle (35) anspricht.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Dämpfungsglied (9) mit einem Schrittschalter (9a) in Schritten von 10 dB und kontinuierlich von 0 bis 9,9 dB einstellbar ist, daß der Pegelmesser (10) mit einer digitalen Anzeige (19) ausgeführt wird, und daß die 10 dB-Stelle (20) der digitalen Anzeige (19) bei der zweiten Messung der (gekürzten) LLF (6) von der Bewegung des Schrittschalters (°a) des Dämpfungsgliedes (9) gesteuert wird.
    Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennze ic h η e t, daß die Steuerung der 10 dB-Stelle (20) über eine mit einer zweiten Ebene (21a) des Schrittschalters (9a) verbundene Spannungsteilerschaltung (21) erfolgt, die bei Bewegung des Schrittschalters (9a, 21a) Spannungssprünge liefert, die mit einer Differenzierschaltung (22) differenziert und auf einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler (23) gegeben werden, dessen Ausgang mit der 10 dB-Stelle (20) verbunden ist.
    909847/OOU
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