DE2907382C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optischen
Messung von Eigenschaften eines Objektes, insbesondere der
optischen Dichte mit
- - einer Blitzlichtröhre zur Abgabe von Blitzlicht,
- - einer das Blitzlicht empfangenden Lichtmeßanordnung, die das Blitzlicht über das Objekt empfangen kann, und
- - einer Verarbeitungsschaltung zur Ermittlung der von der empfangenen Blitzlichtmenge abhängigen Zeit, in der ein exponentiell verlaufendes erstes Signal den Pegelwert eines zweiten Signals erreicht.
Aus der DE-OS 26 49 746 ist eine Vorrichtung zur Messung
des durch ein Material durchgelassenen Lichtes bekannt.
Hierbei wird mit Hilfe einer Lichtsende- und
Lichtempfängeranordnung das durch eine Probe gelangende
Licht gemessen. Eine Schaltvorrichtung ermittelt zwei
Stellungen einer Küvettenhalterung und zwar entsprechend
der Probeflüssigkeit und der Bezugsflüssigkeit
aufeinanderfolgend in der Stellung zwischen der
Lichtquelle und dem Detektor. Eine Zeitschaltung veranlaßt
eine Leuchtdiode, zweimal aufzuleuchten.
Eine Verarbeitungsschaltung mißt diejenige Zeit, welche
für das Signal notwendig ist, um von einem Bezugsniveau
exponentiell auf einen Wert abzufallen.
Eine weitere Schaltung verarbeitet
integrierte Detektorsignale in einer
Verarbeitungsschaltung.
Es werden zwei Detektorsignale zueinander in Beziehung
gesetzt, die nach einer bestimmten Zeit einen
Plateaubereich erreichen, in dem sie nicht mehr
ansteigen. Dann, wenn der jeweilige Plateaubereich
erreicht wird, ist die jeweilige Integration beendet.
Demnach erfolgt der eigentliche Auswertungsvorgang der
beiden Detektorsignale mit Hilfe einer
Exponentialfunktion, die in einer RC-Zeitgliedschaltung
erzeugt wird.
Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß bei
der Auswertung der empfangenen Lichtsignale diese
nachfolgend integriert werden, um dann anschließend in
einer Exponentialschaltung verarbeitet zu werden. Hierbei
ist es außerdem nachteilig, daß die Exponentialfunktion in
einer zusätzlichen Schaltung erzeugt werden muß.
Aus der DE-OS 23 03 331 ist eine Vorrichtung zur
Umwandlung eines Linearsignals bzw. eines Verhältnisses
Linearsignal in ein logarithmisches Signal bekannt.
Hierbei wird das von einer Probe empfangene Lichtsignal
einer Integration unterworfen, um auf diese Weise ein
konstantes Signal zu erhalten. Für die Messung wird eine
Probe motorisch in den Strahlengang einer Lichtquelle
bewegt, um auf diese Weise aufeinanderfolgend ein
Probensignal und anschließend ein Vergleichssignal zu
erhalten.
In einer besonderen Schaltungsanordnung wird eine
abklingende Exponentialfunktion erzeugt, die als
Referenzfunktion verwendet wird. Die Schnittpunkte der
beiden konstanten Meßpegelsignale mit der
Exponentialfunktion ergeben zwei unterschiedliche
Zeitpunkte, deren Abstand für die Eigenschaft des zu
messenden Objektes ausgewertet wird. Je nachdem, ob die
Meßprobe oder die Vergleichsprobe in den Strahlengang
einer Lichtquelle bewegt ist, wird ein erstes oder zweites
Speicherglied der Integrationsschaltung wirksam geschaltet.
Auch diese bekannte Vorrichtung weist die im Zusammenhang
mit der Vorrichtung nach der DE-OS 26 49 746 genannten
Nachteile auf. Beide bekannten Vorrichtungen benötigen
zusätzliche Zeitglieder. Die eigentliche Messung erfolgt
nach Beendigung der Blitzlichtabstrahlung in einem
nachfolgenden Zeitpunkt.
Aus dem japanischen Gebrauchsmuster 48-11347 ist ein
Dichtemesser mit einer Schaltung zur Erzeugung eines
Spannungssignals bekannt, eine Exponentialfunktion fällt
von einem Standardpegel exponentiell in Abhängigkeit von
der Zeit ab. Eine weitere Schaltstufe dient zur Erzeugung
eines stationären Signals und zwar in Abhängigkeit von
einem Lichtmeßsignal, herrührend von einer Lichtquelle
über ein Objekt. Eine Zähleinrichtung dient zum Zählen der
Zeit zwischen dem Beginn des Abfalls der
Exponentialfunktion und dem Erreichen des stationären
Pegels.
Dieser bekannte Dichtemesser enthält eine Schaltung mit
einer logarithmischen Wandlereinrichtung. Solche
logarithmische Wandlereinrichtungen sind nachteilig
aufgrund ihres komplexen Aufbaus.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu
verbessern, daß die Zahl der verwendeten Schaltungsstufen
verringert und eine logarithmische
Wandlereinrichtung nicht erforderlich
ist.
Die Aufgabe wird gemäß einer ersten Lösung durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe wird auch durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 2 enthaltenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den
Unteransprüchen. In vorteilhafter Weise wird eine
logarithmische Umwandlung ohne irgendwelche logarithmische
Wandlereinrichtungen vorgenommen. Auf diese Weise erhält
man eine kompakte Vorrichtung, die eine
Blitzlichteinrichtung ohne irgendwelche Integrationsmittel
verwendet. Auch erzielt man einen weiten dynamischen
Meßbereich.
Die Vorrichtung zur optischen Messung der
Objekteigenschaften eignet sich nicht nur für sog.
Durchlichtmessungen, sondern auch für Messungen, bei denen
das Licht der Blitze am Objekt reflektiert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Fig.
dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktion des
ersten Ausführungsbeispiels,
die Fig. 3 und 4 Kennlinien zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion dieses
zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktion des
zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 ein Schaltbild, das eine Abänderung des Lichtquellenschaltkreises
darstellt,
und
Fig. 9 eine Kurvenschar zur Erläuterung eines der Vorteile
der beschriebenen Vorrichtung.
Die Erfindung wird anschließend in Verbindung mit einer bevorzugten
Ausführungsform beschrieben.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
angegeben, die als Dichtemesser ausgeführt ist.
Eine Xenon-Blitzlichtröhre
1 oder ähnliche Vorrichtung wird als Lichtquelle verwendet,
die ein Blitzlicht erzeugt. Wird ein Hauptschalter S geschlossen,
so wird ein Kondensator C durch eine Hochspannungsleistungsquelle
2 aufgeladen. Die Ladung des Kondensators C
wird abhängig von einem Triggersignal einer Triggerschaltung 3
durch die Blitzlichtröhre 1 entladen, so daß die Blitzlichtröhre
1 ein Blitzlicht als Ausgangslicht für eine Meßvorrichtung
erzeugt. Diese Bauelemente stellen die Lichtquellenanordnung
dar.
Das interessierende, zu messende Objekt ist mit 4 bezeichnet,
und das von der Blitzlichtröhre abgegebene Licht tritt durch
das Objekt 4 und gelangt schließlich auf ein auf Licht ansprechendes
Element 5, wie beispielsweise eine Fotodiode mit
raschem Ansprechen. Das auf Licht ansprechende Element 5 gibt
einen Strom im Einklang mit der einfallenden Lichtmenge ab,
der anschließend mittels eines Strom-Spannungs-Wandlers in ein
Spannungssignal umgewandelt wird, das sich als Funktion der
Änderung der einfallenden Lichtmenge ändert. Ein Taktimpulsgenerator
7 liefert eine Reihe von Taktimpulsen. Ein Zähler 8
beginnt die Zählung der Taktimpulse synchron mit dem Triggersignal
der Triggerschaltung 3. Der Zähler 8 kann voreinstellbar
sein und führt selektiv Additionen oder Subtraktionen aus;
beispielsweise besteht er aus einem voreinstellbaren, vorwärts-rückwärts
zählenden, binären Zähler. Ein Bezugsspannungsgenerator
9 liefert eine bestimmte Bezugsspannung. Ein Komparator
10 vergleicht das Spannungssignal des Strom-Spannungs-Wandlers
6 mit der Bezugsspannung des Bezugsspannungsgenerators 9, wobei,
wenn das Spannungssignal gedämpft wird und kleiner wird als
der Bezugsspannungspegel, es den Zähler 8 am Zählen der Taktimpulse
hindert. Ferner ist eine Zähleranzeigevorrichtung 11 und
eine Rückstell- und Voreinstellvorrichtung 12 für den Zähler 8
vorhanden. Die gezeigte Ausführungsform arbeitet in der nachfolgend
beschriebenen Weise. Die Blitzlichtröhre 1 wird zunächst
freigegeben, um ein Blitzlicht bei einem standardisierten Betriebszustand
zu erzeugen, bei welchem kein Objekt 4 im optischen
Strahlengang zwischen der Blitzlichtröhre 1 und dem auf Licht
ansprechenden Element 6 liegt. In Fig. 2 zeigt (a) den Zeitpunkt
des Triggersignals zur Triggerung des Blitzlichtes. Zur
gleichen Zeit beginnt der Zähler 8 die Zählung der Taktimpulse
gemäß Fig. 2 (d). Wie ersichtlich, führt der Zähler dabei eine
Addition aus. Fig. 2 (b) zeigt die Beziehung zwischen der
Signalspannung V₂ vom Strom-Spannungs-Wandler 6 und der vom
Bezugsspannungsgenerator gelieferten Bezugsspannung V c. Da
die Signalspannung V₂ sich entsprechend den Änderungen der
von der Blitzlichtröhre abgegebenen Lichtmenge ändert und ferner
entsprechend den Änderungen der Lichtmenge, die von dem auf Licht
ansprechenden Element 5 aufgenommen wird, steigt die Signalspannung
V₂ nach der Triggerung steil auf einen Scheitelwert
an und fällt allmählich ab.
Fig. 2 (c) zeigt das Ausgangssignal des Komparators, wobei
ersichtlich ist, daß das Komparatorausgangssignal klein ist,
während die Signalspannung V₂ höher als die Bezugsspannung V c
ist. Aus Fig. 2 (d) ergibt sich, daß der Zähler 8 das Zählen
der Taktimpulse beendet, wenn das Ausgangssignal des Komparators
10 sich bei t₂ von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel
ändert.
Auf diese Weise wird eine einleitende Messung ohne Objekt
und somit eine Messung mit Bezugslicht beendet. Infolgedessen
registriert der Zähler die Anzahl der Impulse, die der in
Fig. 2 (d) angegebenen Zeitspanne entsprechen. Diese Impulszahl
wird als Meßstandard verwendet. Das interessierende
Objekt 4 wird anschließend in den optischen Strahlengang gemäß
Fig. 1 zur Hauptmessung eingebracht, wobei die Blitzlichtröhre
1 freigegeben wird, um wie bei den einleitenden Messungen
einen weiteren Blitz abzugeben. Aus Fig. 2 (b) geht hervor,
daß sich die Signalspannung zeitabhängig entsprechend der
Kurve V₁ ändert, da die Menge des Lichtes, die auf das auf
Licht ansprechende Element 5 fällt, als Funktion des Lichtdurchlässigkeitsfaktors
des interessierenden Objektes verringert
wird.
Der Zähler beginnt die Zählung der Taktimpulse, wie aus Fig. 2 (d)
ersichtlich ist, wenn die Triggerung der Blitzlichtröhre
erfolgte. In diesem Falle führt der Zähler eine Subtraktion aus.
Daher wird die Anzahl der im Zähler 8 vorliegenden Impulse,
die durch die einleitende Messung erhalten wurde, während des
Zählvorganges des Zählers 8 ständig verringert. Das Ausgangssignal
des Zählers gemäß Fig. 2 (c) wird zum Zeitpunkt t₁ von
einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel negiert. Dabei
beendet der Zähler 8 die subtraktive Impulszählung und führt
somit eine Anzahl von Impulsen entsprechend der Zeitspanne
von t₁ bis t₂ gemäß Fig. 2 (e). Diese restliche Impulszahl wird
visuell als Meßwert an der Anzeigevorrichtung 11 angegeben.
Die Ergebnisse der Bezugslichtmessung oder einleitenden Messung
bleiben unverändert, solange die Hochspannungsleistungsquelle 2
spannungsstabilisiert ist und die von der Blitzlichtröhre bei
jedem Blitz abgegebene Lichtmenge gleich groß bleibt. Wurde daher
der benötigte Wert durch eine einleitende Messung bereits
gemessen und ausgewertet, so kann dieser Wert in den Zähler 8
über die Rückstell- und Vorstelleinrichtung 12 eingegeben werden,
um die Bezugsmessung zu ersetzen und die nachfolgende
Anzahl der Hauptmessungen zu erleichtern.
Solange die Anzahl der Impulse während der in Fig. 2 (d) und
(d′) angegebenen Zeitspanne erhalten wird, kann die Anzahl
der Impulse während der Zeit von t₁ bis t₂ leicht durch
manuelle Subtraktion berechnet werden. Somit kann der Zähler
8 ein einfacher binärer Zähler anstelle des vorausgehend aufgeführten,
voreinstellbaren, vorwärts- und rückwärts zählenden
Zählers sein. In diesem Falle können die Ergebnisse der Bezugslichtmessung
und der Hauptmessung später berechnet werden.
Es ist offensichtlich, daß der Zählvorgang jederzeit beginnen
kann, solange gewährleistet ist, daß die Zählung bei jeder
Messung zum gleichen Zeitpunkt einsetzt.
Die Messungen mit logarithmischer Umwandlung
werden bezüglich ihrer Grundlage erläutert. Die Kurve
gemäß Fig. 3 stellt die tatsächlich gemessenen Änderungen des
von der Xenon-Blitzlichtröhre abgegebenen Lichtes als Funktion
der Zeit dar, wobei I₂ die Intensität des aufgenommenen Lichtes
angibt, wenn der Lichtstrahlengang standardisiert ist, so daß
das ausgestrahlte Licht ansprechende Element fällt, und I₁ gibt die
Intensität des aufgenommenen Lichtes an, wenn ein Objekt mit
dem Durchlässigkeitsfaktor T sich während der Hauptmessung vor
dem auf Licht ansprechenden Element befindet. Fig. 4 stellt
eine Abwandlung der Fig. 3 dar, wobei die Ordinate den natürlichen
Logarithmus der empfangenen Lichtmenge angibt, woraus ersichtlich
ist, daß eindeutig ein Linearitätsbereich im Laufe der Dämpfung
der Intensität des empfangenen Lichtes vorhanden ist. Mit anderen
Worten, es wird dabei nachgewiesen, daß die Intensität des ausgestrahlten
Lichtes sich mit einer Exponentialfunktion innerhalb
des Hauptteiles des Dämpfungsbereiches verringert, wie
dies aus der Intensitätskurve der Fig. 3 hervorgeht.
Es sei nun angenommen, daß gemäß Fig. 3 die Intensitäten des
empfangenen Lichtes mit I₀₁ und I₀₂ zum jeweiligen Zeitpunkt
t₀ innerhalb des Bereiches bezeichnet werden, in welchem die
Intensität des ausgestrahlten Lichtes zeitlich in einer
Exponentialfunktion verringert wird, wobei die Änderungen der
Intensitäten verringert wird, wobei die Änderungen der
Intensitäten I₁ und I₂ des empfangenen Lichtes als Funktion
der Zeit in folgender Weise dargestellt werden können:
I₁ = I₀₁ · e-(t -t₀)/ τ (1)
I₂ = I₀₂ · e-(t -t₀)/ τ (2)
wobei τ die Zeitkonstante ist. Falls die Spannung der Hochspannungs-
Leistungsquelle 2 während der Bezugslichtmessung und
der Hauptmessung unverändert bleibt, ist die Intensität des
ausgestrahlten Lichtes somit gleichförmig, so daß sich die
folgende Beziehung für die Intensität des empfangenen Lichtes
ergibt:
I₀₁ = T · I₀₂ (3)
Andererseits wird ein vorgegebener Intensitätspegel des aufgenommenen
Lichtes in Fig. 3 mit I c bezeichnet. Falls I₁ und I₂
in ihrem Wert dem Pegel I c zum Zeitpunkt t₁ und t₂ als Folge
der Dämpfung der Intensität des abgegebenen Lichtes entsprechen,
so wird durch die Formeln (1) und (2) folgende Beziehung erhalten:
I c = I₀₁ · e-(t₁-t₀)/ τ (4)
I c = I₀₂ · e-(t₂-t₀)/ τ (5)
Aus den Formeln (4) und (5) ergibt sich
Anders ausgedrückt, die Zeitspanne von t₁ bis t₂ kann wie folgt
wiedergegeben werden:
Da in der Formel (7) die Zeitkonstante τ durch die Kapazität
des Kondensators C und die Art der verwendeten Blitzlichtröhre
festgelegt wird und log e ein konstanter Wert ist, folgt daß
(t₂-t₁) dem gewöhnlichen Logarithmus von I₀₁/I₀₂ proportional
ist.
Mit anderen Worten, es ist
möglich, unmittelbar eine Größe zu erhalten, die proportional
dem Logarithmus des Verhältnisses der Intensität I₀₁ des gemessenen
Lichtes zur Intensität I₀₂ des Bezugslichtes ist,
indem die Zeitspanne von t₁ bis t₂ gemessen wird.
Bei der Messung der optischen Dichte wird die Beziehung zwischen
der optischen Dichte D und dem Durchlässigkeitsfaktor T wie
folgt wiedergegeben:
D = log (8)
Die Formel (7) kann unter Berücksichtigung der Formeln (3) und
(8) wie folgt geschrieben werden:
Somit kann eine der Dichte D proportionale Größe direkt durch
Messung von (t₂-t₁) ermittelt werden.
Die vorausgehende Erörterung wurde unter Bezugnahme auf die
Intensität I des empfangenen Lichtes durchgeführt. Dabei ist eine
der Dichte D proportionale Größe mittels der Ausführungsform
nach Fig. 1 erhältlich, indem die Signalspannungen V₁, V₂ und
die Bezugsspannung V c gemäß Fig. 2 mit den Intensitäten I₁, I₂
des empfangenen Lichtes und der Intensität I c des empfangenen
Bezugslichtes jeweils korreliert werden, da der Strom-Spannungs-
Wandler 6 nach Fig. 1 die Ausgangsspannung liefert, die sich
im Verhältnis zu Intensitätsänderungen des empfangenen Lichtes
verändert. Die Daten werden durch die Anzahl der Impulse in
der Ausführungsform nach Fig. 1 dargestellt, so daß die Anzahl
der Impulse gleich der Dichte D gemacht wird, indem die Pulsperiode
der Taktimpulse entsprechend der Proportionalitätskonstante
τ/log e nach der Formel (9) eingestellt wird, womit
die Notwendigkeit eines besonderen Rechenkreises für eine
Anzeige eliminiert wird.
Fig. 5 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar,
in welcher die Bezugslichtmessung und die Hauptlichtmessung
gleichzeitig ausgeführt werden. Die Bauelemente in der Schaltung
nach Fig. 5 haben die gleiche Bezugsziffer wie in Fig. 1, wobei
die Lichtquelle der Fig. 1 der Einfachheit halber weggelassen
wurde. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß diese Ausführungsform
ein Paar Kombinationsanordnungen aufweist, die aus dem auf
Licht ansprechenden Element 5, dem Strom-Spannungs-Wandler 6 und
dem Komparator 10 nach Fig. 1 bestehen. Ein zweites, auf Licht
ansprechendes Element ist mit 13 bezeichnet, ein zweiter Strom-
Spannungs-Wandler mit 14 und ein zweiter Komparator mit 15. Der Bezugsspannungsgenerator
ist den Komparatoren 10 und 15 gemeinsam.
Ausbeuteeinstellvorrichtungen 16 und 17 sind vorgesehen, um die
richtige relative Ausbeute bezüglich der Ausgangsspannungen der
Stromspannungswandler 6 und 14 zu erzielen. Filter 18 und 19
sind vor den auf Licht ansprechenden Elementen 5 und 13 angeordnet,
wobei das Filter 18 eine Durchlässigkeit für Licht einer
Wellenlänge λ₁ gemäß Fig. 6 und Filter 19 eine Durchlässigkeit
für Licht einer Wellenlänge λ₂ aufweist. Die Kurven C₁, C₂ und
C₃ gemäß Fig. 6 zeigen den Durchlässigkeitsfaktor, abhängig von
der Wellenlänge von drei Objekten, beispielsweise Farbkompensationsfiltern
mit verschiedenen optischen Dichten. Wie aus Fig. 6
hervorgeht, ist der Durchlässigkeitsfaktor für Licht einer
Wellenlänge λ₂ immer konstant, unabhängig von der Dichte
des Objektes, so daß die am Objekt aufgenommene Lichtmenge
sich unabhängig vom Objekt ändert. Dabei ist unterstellt, daß
das auf Licht ansprechende Element 13 abhängig von seiner
Form auf das durch das Objekt hindurchtretende Licht anspricht,
und im wesentlichen das Bezugslicht aufnimmt. Die Kurve V₂ gemäß
Fig. 7 zeigt die Änderungen der Ausgangssignalspannung des
Strom-Spannungs-Wandlers 14. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ändert sich
die Menge des vom auf Licht ansprechenden Element 5 aufgenommenen
Lichtes in verschiedener Weise entsprechend dem gemessenen Objekt.
Die Kurve V₁ gemäß Fig. 7 stellt die Änderungen der Ausgangssignalspannung
des Stromspannungswandlers 6 dar, der mit dem
auf Licht ansprechenden Element 5 verbunden ist. Fig. 7 gibt
bei c und c′ an, daß sich das Ausgangssignal des Komparators
15 bei t₂ von einem niedrigen auf einen hohen Pegel ändert, während
der entsprechende Wert des Komparators 10 bei t₁ sich von einem
niedrigen auf einen hohen Pegel ändert.
Dabei wird ein Vergleich zwischen V₁ und V c parallel mit einem
Vergleich zwischen V₂ und V c in dieser Ausführungsform erleichtert.
Beginnt daher der Zählvorgang mittels eines einfachen Zählers
8′ mit der Negation des Ausgangssignals des Komparators 10
zum Zeitpunkt t₁ und endet mit der Negation des Ausgangssignals
des Komparators 15 zum Zeitpunkt t₂, so entspricht
die erhaltene Zählung genau der Zeitspanne von t₁ bis t₂, wie
dies in Fig. 7 durch die Kurve d angegeben ist.
Gemäß einer Alternative kann das Licht der Blitzlichtröhre
unter Zwischenschaltung des Objektes nur auf das auf Licht ansprechende
Element 5 auffallen, und Licht der Blitzlichtröhre
unmittelbar auf das verbleibende, auf Licht ansprechende Element
13, ohne die Selektivfilter 18 und 19, sofern die relative
Stellung zwischen Blitzlichtröhre, Objekt und den beiden auf
Licht ansprechenden Elementen und dergleichen dies gestattet.
Ein Hauptmerkmal der Ausführungsform nach Fig. 5
liegt darin, daß die Beziehung "I₀₁ =T ·I₀₂" konstant ohne
nachteilige Wirkungen auf die Messung der Dichte D aufrechterhalten
wird, selbst wenn die Menge des ausgesandten Lichtes
sich bei jedem Blitz als Folge von Änderungen der Versorgungsspannung
der Blitzlichtröhre ändert. Dies ist darin begründet,
daß die Bezugslichtmessung und die Hauptmessung gemeinsam
bei ein und demselben Blitz erfolgen. Die Ausführungsform
nach Fig. 5 kann in ein medizinisches Instrument zur Messung
von Gelbsucht abgeändert werden, falls der Filter 18 Licht mit einer
Wellenlänge von ca. 460 nm durchläßt, bei welcher Wellenlänge
die Absorption von Bilirubin ihren Scheitelwert besitzt, und
Filter 19 Licht mit einer Wellenlänge von mehr als etwa 500 nm
durchläßt, die nicht von Bilirubin absorbiert wird.
Fig. 8 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Lichtquelle.
Die Genauigkeit
der Ermittlung des Zeitpunktes von t₁ und t₂ wird umso größer, je
größer die Zeitkonstante τ bezüglich der Dämpfung der ausgesandten
Lichtmenge ist, um einen Fehler in den Messungen so
klein wie möglich zu halten. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 8
ein Widerstand R, der im wesentlichen den gleichen Widerstandswert
(näherungsweise 1 Ohm) wie die Blitzlichtröhre hat, in
Reihe mit der Blitzlichtröhre 1 verbunden ist, wobei eine entsprechende
Erhöhung der Zeitkonstante τ erhalten wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Lichtempfangsvorrichtung
nicht den Gesamtbereich schwankender Intensität
abzudecken braucht, da dies bei der Ermittlung von t₁ und t₂
keine Rolle spielt, selbst wenn die Lichtaufnahmevorrichtung
mit der Menge I s des aufgenommenen Lichtes gesättigt ist und
daher keiner Intensitätsänderung gemäß Fig. 9 folgt.
Mit anderen Worten, dies ermöglicht es, eine Lichtquelle mit
extrem hoher Intensität des ausgesandten Lichtes, im Vergleich
mit dem Betriebsbereich der Lichtaufnahmevorrichtung, zu verwenden
und erweitert den dynamischen Bereich der Messung, indem
der Betriebsbereich der Lichtaufnahmevorrichtung derart ausgewählt
wird, daß nur der benötigte Bereich abgedeckt wird, in
welchem sich die Lichtmenge entsprechend einer Exponentialfunktion
verringert. Im Gegensatz hierzu macht es mit bekannten Vorrichtungen
Schwierigkeiten, ein Licht zu verwenden, das stärker ist
als durch die strichpunktierte Kurve I₃ in Fig. 9 angegeben.
Claims (6)
- I. Vorrichtung zur optischen Messung von Eigenschaften eines Objektes, insbesondere der optischen Dichte, mit
- - einer Blitzlichtröhre zur Abgabe von Blitzlicht,
- - einer das Blitzlicht empfangenden Lichtmeßanordnung, die das Blitzlicht über das Objekt empfangen kann, und
- - einer Verarbeitungsschaltung zur Ermittlung der von der empfangenen Blitzlichtmenge abhängigen Zeit, in der ein exponentiell verlaufendes erstes Signal den Pegelwert eines zweiten Signals erreicht,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Blitzlichtröhre (1) eine vorgegebene Zeitkonstante für die Abgabe einer exponentiell abklingenden Lichtmenge (I) aufweist,
- b) die Verarbeitungsschaltung eine Einrichtung (9) zur Lieferung eines Bezugssignals (V c) aufweist,
- c) die Verarbeitungsschaltung einen Vergleicher (10) aufweist, dem sowohl das Ausgangssignal der Lichtmeßanordnung (5, 6) als auch das Bezugssignal (V c) zugeführt sind, und
- d) die Verarbeitungsschaltung so ausgebildet ist,
- d₁) daß sie während des Abstrahlens des Blitzlichts die Zeit erfaßt, zu der das Ausgangssignal der Lichtmeßanordnung das Bezugssignal erreicht hat,
- d₂) daß sie die bei der Messung mit einer Bezugslichtmenge erfaßte Zeit (t₂) speichert und
- d₃) daß sie bei der Messung mit Objekt während des Abstrahlens des Blitzlichts sowohl die Zeit (t₁) erfaßt, zu der das Ausgangssignal der Lichtmeßanordnung das Bezugssignal (V c) erreicht hat, als auch die Zeitdifferenz (t₂-t₁) zwischen der bei der Messung mit der Bezugslichtmenge und der bei der Messung mit Objekt erfaßten Zeit ermittelt, wobei diese Zeitdifferenz (t₂-t₁) ein Maß für die optische Eigenschaft des Objektes ist.
- 2. Vorrichtung zur optischen Messung von Eigenschaften eines Objektes, insbesondere der optischen Dichte, mit
- - einer Blitzlichtröhre zur Abgabe von Blitzlicht,
- - einer das Blitzlicht empfangenden Lichtmeßanordnung, die das Blitzlicht über das Objekt empfangen kann, und
- - einer Verarbeitungsschaltung zur Ermittlung der von der empfangenen Blitzlichtmenge abhängigen Zeit, in der ein exponentiell verlaufendes erstes Signal den Pegelwert eines zweiten Signals erreicht,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Blitzlichtröhre (1) eine vorgegebene Zeitkonstante für die Abgabe einer exponentiell abklingenden Lichtmenge (I) aufweist,
- b) die Verarbeitungsschaltung eine Einrichtung (9) zur Lieferung eines Bezugssignals (V c) aufweist,
- c) die Verarbeitungsschaltung Vergleicher (10, 15) aufweist, denen sowohl Ausgangssignale der Lichtmeßanordnung (5, 6; 13, 14) als auch das Bezugssignal (V c) zugeführt sind, und
- d) die Verarbeitungsschaltung für das gleichzeitige
Messen einer Bezugslichtmenge und einer
Objektlichtmenge so ausgebildet ist,
- d₁) daß sie während des Abstrahlens des Blitzlichts sowohl eine Bezugszeit (t₂) erfaßt, zu der das der Messung mit der Bezugslichtmenge zugeordnete Ausgangssignal (V₂) der Lichtmeßanordnung das Bezugssignal (V c) erreicht hat, als auch eine Objektzeit (t₁) erfaßt, zu der das der Messung mit der Objektlichtmenge zugeordnete Ausgangssignal (V₁) der Lichtmeßanordnung das Bezugssignal (V c) erreicht hat, und
- d₂) daß sie während des Abstrahlens des Blitzlichts auch die Differenz (t₂-t₁) zwischen der Bezugszeit (t₂) und der Objektzeit (t₁) ermittelt, wobei diese Zeitdifferenz (t₂-t₁) ein Maß für die optische Eigenschaft des Objektes ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur optischen Messung von Eigenschaften eines Objektes, das im Bereich einer ersten Wellenlänge (λ₁) in Abhängigkeit von seiner optischen Dichte unterschiedliches Absorptionsverhalten aufweisen kann, und das im Bereich einer hiervon abweichenden zweiten Wellenlänge (λ₂) unabhängig von seiner optischen Dichte gleichbleibendes Absorptionsverhalten hat, die Lichtmeßanordnung eine erste, auf die erste Wellenlänge (λ₁) ansprechende Lichtmeßeinheit (5, 18) für die Messung der Objektzeit (t₁) und eine zweite, auf die zweite Wellenlänge (λ₂) ansprechende Lichtmeßeinheit (13, 19) für die Messung der Bezugszeit (t₂) aufweist und daß sowohl die erste als auch die zweite Lichtmeßeinheit im Lichtmeßstrahlengang der Blitzlichtröhre und des Objektes angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtmeßeinheit (5, 18) mit einem ersten Filter mit einer selektiven Lichtdurchlässigkeit für die erste Wellenlänge (λ₁) und die zweite Lichtmeßeinheit (13, 19) mit einem zweiten Filter mit einer selektiven Lichtdurchlässigkeit für die zweite Wellenlänge (λ₂) versehen sind, wobei die zweite Wellenlänge nicht auf die Eigenschaft des Objektes anspricht.
Applications Claiming Priority (1)
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JP53026202A JPS6016567B2 (ja) | 1978-03-07 | 1978-03-07 | 光学的測定装置 |
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