DE2819937C3 - Präparat zum Einfetten von Leder und seine Verwendung - Google Patents

Präparat zum Einfetten von Leder und seine Verwendung

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DE2819937C3 DE2819937A DE2819937A DE2819937C3 DE 2819937 C3 DE2819937 C3 DE 2819937C3 DE 2819937 A DE2819937 A DE 2819937A DE 2819937 A DE2819937 A DE 2819937A DE 2819937 C3 DE2819937 C3 DE 2819937C3
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Präparat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher hat man zum Einfetten von Leder überwiegend natürlich vorkommende öle, Fette und Wachse verwendet. Beispiele sind öle, die aus Meerestieren gewonnen werden, wie Kabeljautran, Haifischtran und Spermöl, Öle, die von auf dem Land lebenden Tieren gewonnen werden, wie Klauenfett und Wollfett, und schließlich auch pflanzliche öle wie Olivenöl oder Rapsöl. Außer diesen natürlich vorkommenden Substanzen verwendet man auch Substanzen, die daraus durch Sulfatierung oder Sulfonierung entstehen, sowie Mischungen dieser Substanzen. Die aus diesen natürlich vorkommenden Stoffen hergestellten Substanzen zum Einfetten von Leder sind leider in ihren Eigenschaften nicht stabil; sie können sich z. B, umwandeln oder zersetzen, dadurch dem Leder unangenehmen Geruch verleihen, ein Gelbwerden des Leders bewirken und auch dazu führen, daß Bestandteile oder Folgeprodukte der fettenden Substanzen an die Oberfläche des Leders wandern und sich dort in unerwünschter Weise ablagern. Außerdem sind in letzter Zeit viele der natürlichen Rohstoffe knapp geworden, weil sich die Vorräte bzw. die Bezugsquellen erschöpft haben. Deshalb hat man inzwischen begonnen, Substanzen zum Einfetten von Leder aus Erdölderivaten herzustellen; diese petrochemischen Ausgangsstoffe werden hier als »synthetische Öle« bezeichnet. So ist z. B. in der japanischen Patentschrift Nr. 51-44 161 aus dem Jahre 1976 ein Präparat zum Einfetten von Leder beschrieben, welches 100 Gewichtsteile eines Polybutens, 5 bis 100
Gewichtsteile eines hydro'ysierten und neutralisierten, sulfonierten Polybutenprodukts und ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel enthält
Ein solches Präparat welches hauptsächlich synthetische öle enthält hat die nachfolgend angeführten Nachteile, und ein zufriedenstellendes Präparat zum Einfetten von Leder, welches einen größeren Anteil synthetischer öle aufweist ist noch nicht bekanntgeworden.
Wenn man in einem solchen Präparat ein nicht hydrolysiertes, neutralisiertes, sulfoniertes Polybutenprodukt verwendet, dann erhält man kein stabiles Endprodukt vielmehr wird dieses allmählich sauer, was die Zersetzung des neutralisierten Produkts fördert, und die Emulsion bricht Man nimmt an, daß dies eine Folge der Zersetzung von Alkansultonen ist die im nicht hydrolysierten, neutralisierten, sulfonierten Polybutenprodukt enthalten sind. Um die aus der Zersetzung der Alkansultone herrührenden Nachteile zu vermeiden, könnte man daran denken, das neutralisierte, sulfonierte Polybutenprodukt zu hydrolysieren, um die Alkansultone vorab zu zersetzen. Durch die Hydrolyse entstehen jedoch Hydroxyalkansulfonate, die in Wasser sehr schwer löslich sind. Die durch Hydrolyse von neutralisierten, sulfonierten Polybutenprodukten erhaltenen Produkte allein eignen sich daher noch nicht zur Bildung einer guten und stabilen Emulsion zum Einfetten von Leder. Nach der Lehre der japanischen Patentschrift Nr. 51-44 161, gemäß der das sulfonierte Polybutenprodukt so stark hydrolysiert ist daß es keine Alkansultone mehr enthält, bedarf es dazu vielmehr unbedingt der Zugabe eins nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels, um eine stabile Emulsion zu erhalten.
Dennoch hat ein solches durch Zugabe eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels gewonnenes Präparat derart fatale Nachteile, daß solche Präparate keine wirtschaftliche Bedeutung erlangt haben. Leder, welches mit solchen Präparaten behandelt wurde, fühlt sich hart an und läßt sich weit weniger gut verarbeiten und handhaben als Leder, welches mit einem aus Naturprodukten hergestellten Präparat eingefettet wurde. Die Ursache hierfür liegt darin, daß das oberflächenaktive Mittel in hohem Maße vom Leder absorbiert wird und infolgedessen auch ein größerer Anteil neutraler öle, die im Präparat enthalten sind, vom Leder absorbiert wird.
Die verschiedenen Versuche, ein synthetisches Präparat zum Einfetten von Leder herzustellen, welches die beschriebenen Nachteile nicht hat, waren bisher nicht von Erfolg gekrönt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Präparat zum Einfetten von Leder herzustellen, welches sowohl die Nachteile der aus natürlichen Rohstoffen hergestellten Präparate als auch die Nachteile der bekannten synthetischen Präparate vermeidet, also einerseits ein Vergilben, unangenehmes Riechen und Beschlagen des Leders vermeidet und andererseits ein stabiles Präparat darstellt, welches das Leder nicht hart, sondern geschmeidig und angenehm im Griff und in der Handhabung macht.
Nach umfangreichen Untersuchungen haben die Erfinder herausgefunden, daß man ein hervorragendes Präparat zum Einfetten von Leder, welches einen höheren Anteil an synthetischen öler, enthält, dadurch erhalten kann, daß man zu einem neutralisierten, sulfonierten Polybutenprodukt Polybuten und ein Salz einer Fettsäure hinzufügt, wobei das so erhaltene Produkt den überwiegenden Anteil des Präparats zum
Einfetten von Leder ausmacht Demgemäß besteht das erfindungsgemäße Präparat aus einer wäßrigen Emulsion in der auf 100 Gewichtsteile eines neutralisierten, sulfonierten Polybutenprodukts, welches nicht gesondert hydrolysiert wurde, 1 bis 100 Gewichtsteile Polybuten und 1 bis 100 Gewichtsteile eines Fettsäuresalzes oder einer Mischung mehrerer Fettsäuresalze enthalten sind.
Wenn man ausgehend von der JP-PS 51-44 161 das hydrolysierte Polybutenprodukt durch ein solches ersetzt welches zuvor nicht hydrolysiert wurde und wie bekannt ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel zugibt, so besitzt das damit behandelte Leder keine hohe Festigkeit und ist hart und unangenehm im Griff (siehe Vergleichsbeispiel 3). Dieses Präparat hatte zwar anfangs einen pH-Wert von 7,5, aber nach zwei Monaten war der pH-Wert auf 3,0 abgesunken und die Emulsion hatte sich entmischt
Demgegenüber hat die Erfindung das Problem des allmählichen Absinkens des pH-Wertes in den Griff bekommen; die erfindungsgemäßen Emulsionen sind stabil und das damit behandelte Leder fühlt sich gut an und ist gut zu handhaben. Dies liegt daran, daß man neben dem zuvor nicht hydrolysierten Polybutenprodukt und Polybuten noch Fettsäuresalze verwendet. Aus der Gegenüberstellung von Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel 3 ergibt sich, daß die Fettsäuresalze nicht nur als oberflächenaktive Mittel oder Emulgatoren wirken. Aus dem Vergleichsbeispiel 1 ergibt sich, daß man auch ohne die Zugabe eines Fettsäuresalzes eine ordentliche Emulsion bilden kann; in diesem Vergleichsbeispiel 1 wirkt das neutralisierte, sulfonierte Polybutenprodukt als Emulgator.
Erfindungsgemäß dient die Zugabe von Fettsäuresalzen dazu, die Emulsion zu stabilisieren, indem die allmähliche hydrolytische Spaltung der im Polybutenprodukt enthaltenen Alkansultone verhindert wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das verwendete Polybuten ist vorzugsweise ein Copolymer aus Isobuten und n-Butenen, wobei Isobuten überwiegt und das Copolymer ein mittleres Molekulargewicht von 250 bis 1500 hat. Man erhält das Copolymer durch Polymerisation einer gemischten Cc Fraktion, die 5 bis 45 Gew.-% Isobuten und 15 bis 40 Gew.-% n-Buten mit vernachlässigbaren Anteilen an Butadienen und Acetylenen enthält, in Anwesenheit eines Friedel-Crafts-Katalysators (z. B. AlCl3 und BF3) bei einer Reaktionstemperatur im Bereich von —70 C bis +50C. Zur Sulfonierung des Polybutens benutzt man Schwefeltrioxid oder Chlorsulfonsäure in flüssigem oder gasförmigem Zustand. Diese Sulfonierungsmittel können auch mit Luft, Stickstoff, Kohlendioxid, Schwefeldioxid und mit flüssigen Lösungsmitteln verdünnt werden.
Die Sulfonierungsreaktion wird durch das Verhältnis von Schwefeltrioxid zu Polybuten und durch die Verdünnung des Schwefeltrioxids beeinflußt. Das Verhältnis von Schwefeltrioxid zum Verdünnungsmittel sollte im Bereich von 0,5 bis 20 Vol.-%, vorzugsweise 2 bis 8 Vol.-% liegen, während das Verhältnis von Schwefeltrioxid zu Polybuten im Bereich von 2 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-°/o liegen sollte. Die Reaktionstemperatur wird gewöhnlich zwischen 0 und 100 C gewählt. Das Reaktionsgefäß ist ein Autoklav oder ein Dünnschichtabsorber, und die Reaktion kann schubweise oder kontinuierlich erfolgen. Vorzugsweise wird ein kontinuierlich arbeitende!- Dünnschichtabsorber für die Sulfonierung verwendet.
Wenn man Polybuten — wie oben beschrieben — mit Schwefeltrioxid sulfoniert, erhält man ein Reaktionsprodukt, welches Alkenylsulfonsäuren, Alkansultone und Mineralölbestandteile enthält Dieses Reaktionsprodukt ist in dieser Anmeldung als sulfoniertes Polybutenprodukt bezeichnet
Dieses sulfonierte Polybutenprodukt wird in die entsprechenden Salze umgewandelt, indem es mittels in einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallhydroxids (z.B. NaOH, KOH), eines Erdalkalimetallhydroxids, Ammoniak, organischer Amine o. dgl. neutralisiert wird. Durch die Neutralisationsrekation werden die Alkenylsulfonsäuren in ihre entsprechenden Salze überführt, während die Alkansultone und die Mineralölbestandteile unverändert bleiben. Das in den erfindungsgemäßen Präparaten enthaltene neutralisierte sulfonierte Polybutenprodukt wird durch Neutralisation des oben beschriebenen sulfonierten Polybutenprodukts erhal-2« ten; seine Zusammensetzung variiert in Abhängigkeit von den Reaktionsbedingungen bei der Sulfonierung und Neutralisation des Polybuten. Die bevorzugten Mischungen enthalten 10 bis 25 Gew.-% Alkenylsulfonate, 2 bis 12 Gew.-% Alkansultone, 15 bis 70 Gew.-% Mineralölbestandteile, 10 bis 40 Gew.-°/o Wasser und 0,5 bis 5 Gew.-°/o anorganische Substanzen. Die in den erfindungsgemäßen Präparaten verwendeten Fettsäuresalze werden aus der Gruppe der Alkalimetallsalze, Erdalkalimetallsalze, Ammoniumsalze und der organisehen Amine der verschiedenen, nachfolgend aufgeführten organischen Säuren ausgewählt, nämlich: Einbasige, geradkettige Fettsäuren wie Ameisensäure Caprinsäure, Laurinsäure und Palmitinsäure; ungesättigte einbasige Fettsäuren wie Tsuzusäure (4-Tetradecansäure), -S5 Myristinsäure (9-Tetradecansäure), ölsäure, Cetoleinsäure; mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie Linolsäure, Oxyfettsäuren wie Oxyhexadecansäure, Oxyoctadecansäure; und zweibasige Fettsäuren wie Oxalsäure, Sebacinsäure, Hexadecandicarbonsäure und Mischungen von mehr als zwei Fettsäuren wie z. B. Wollfettsäure u.dgl. Zur Ausführung der Erfindung werden Fettsäuresalze bevorzugt, die 12 bis 28 C-Atome aufweisen, insbesondere die Salze von Stearinsäure, der ölsäure, der Cetoleinsäure, von Wollfettsäuren, oder die Salze von Alkenylbernsteinsäuren mit 12 bis 28 C-Atomen, weil sich diese Salze besonders gut mit dem neutralisierten, sulfonierten Polybutenprodukt vertragen und auf die Emulsion eine stark stabilisierende Wirkung haben.
so Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Präparates fügt man zu 100 Gewichtsteilen eines neutralisierten, sulfonierten Polybutenproduktes 1 bis 100, vorzugsweise 20 bis 80, noch besser 20 bis 50 Gewichisteile eines Polybutens sowie 1 bis 100, vorzugsweise 5 bis 80, noch besser 5 bis 40 Gewichtsteile eines Fettsäuresalzes oder einer Mischung mehrerer Fettsäuresalze hinzu. Wenn man mehr als 100 Gewichtsteile Polybuten hinzufügt, dann erhält man keine besonders gute Emulsion; die Emulsion ist für ein Präparat zum Einfetten von Leder Mi unbrauchbar. Wenn man weniger als 1 Gewichtsteil Polybuten hinzufügt, dann ist die fettende Wirkung ungenügend. Wenn man weniger als 1 Gewichtsteii Fettsäuresalz oder -salze hinzufügt, dann hat die Zugabe keine nennenswerte stabilisierende Wirkung auf die h5 Emulsion. Fügt man mehr als 100 Gewichtsteile Fettsäuresalz oder -salze hinzu, dann erzielt man praktisch keine weitere Verbesserung der Stabilität der Emulsion mehr und eine weitere Zugabe wäre
inwirtschaftlich. Auch nimmt die lederfettende Wir- :ung eines Präparates mit zu hohem Fettsäuresalzgelalt wieder ab.
Innerhalb der erfindungsgemäß angegebenen Grenzen hat das neue Präparat jedoch sehr gute lederfetten-Je Wirkung und die Emulsion ist über lange Zeiten stabi! und ist deshalb gut lagerfähig. Dies liegt daran, daß eine Zersetzung der Alkensulfonate verhindert wird, die sonst eine Folge des herabgesetzten pH-Wertes IzL Die Herabsetzung des pH-Wertes seinerseits war eine Folge der Zersetzung der Alkansultonverbindungen, die erfindungsgemäß unterbunden wird.
Das erfindungsgemäße Präparat kann allein oder in Kombination reit natürlichen Ölen und Fetten und/oder deren sulfonierten Formen und/oder Mineralölen zum ir> Fetten verwendet werden.
Zum Fetten von Leder wird das erfindungsgemäße Präparat zweckmäßig 2 bis lOfach mit Wasser verdünnt als sehr feindisperse Emulsion verwendet Die Substanz wird vom Leder dann gut aufgenommen und ein auf diese Weise gefettetes Leder faßt sich gut an, ist ausgezeichnet in der Handhabung, weist große mechanische Festigkeit auf und besitzt eine gute Wetterfestigkeit
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausfüh- 21S rungsbeispielen und Vergleichsbeispielen noch weiter erläutert:
Beispiel 1
Eine gemischte Q-Fraktion, die 30 Gew.-% Isobuten und 30 Gew.-% η-Buten bei vernachlässigbaren Anteilen von Butadienen und Acetylenen enthielt, wurde in Gegenwart eines AlCh-Katalysators bei 100C polymerisiert Das enthaltene Polybuten hatte ein durchschnittliches Molekulargewicht von 300.
Das Polybuten mit dem Molekulargewicht 300 (MG 300) wurde in einen 3-Hals-Kolben von 1 1 Fassungsvermögen mit Rührer und Thermometer gegeben. Zur Durchführung der Sulfonierung wurde das Polybuten kräftig gerührt und währenddessen bei einer Temperatür von 4O0C während 2 Stunden mit Luft verdünntes Schwefeltrioxid (das Verhältnis von Schwefeltrioxid zu Luft betrug 3 Vol.-°/o) bei einer Rate von 5 l/min in den Kolben geblasen. Nach Abschluß der Reaktion wurde das bräunliche sulfonierte Polybuten nach und nach neutralisiert, indem es in 100 g einer 10%igen wäßrigen NaOH-Lösung eingetropft wurde. Dadurch wurde ein gelblich-braunes neutralisiertes, sulfonieites Polybutenprodukt von pastöser Konsistenz erhalten. Hiermit wurde nun ein Präparat zum Einfetten von Leder mit folgender Zusammensetzung bereitet:
Neutralisiertes
sulfoniertes Polybutenprodukt 50 Gewichtsteile
Polybuten (mittleres MG. 300) 20 Gewiclitsteile
Natriumlaurat 10 Gewichtsteile "
Wasser 20 Gewichtsteile
Das auf diese Weise zubereitete Präparat hatte einen pH-Wert von 7,5. Nach drei Monaten betrug der pH-Wert immer noch 7,0 und das Erscheinungsbild des w> Präparates hatte sich nicht geändert.
Das Präparat wurde 5fach mit Wasser verdünnt und damit wurde in einer Drehtrommel ein chromgegerbtes Rindsleder für Bekleidungszwecke eingefettet und anschließend auf bekannte Weise getrocknet. Nach dem hr> Einfetten war in der Trommel kein Einfettmitlei mehr vorhanden. Das eingefettete Leder faßte sich gut an und war But zu handhaben.
VergSeichsbeispie! 1
Unter Verwendung des neutralisierten, sulfonierten Polybutenprodukts aus dem Beispiel 1 wurde ein Präparat der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Neutralisiertes sulfoniertes
Polybutenprodukt 55 Gewichtsteile
Polybuten (mittleres MG.300) 22 Gewichtsteile
Wasser 23 Gewichtsteile
Das fertige Präparat hatte zunächst einen pH-Wert von 7,0 und war ordentlich emulgiert; nach einem Monat betrug der pH-Wert jedoch nur noch 2,6 und die Emulsion hatte sich entmischt; infolge Phasentrennung war das Präparat inhomogen geworden.
Mit diesem Vergleichspräparat wurde wie im Ausführungsbeispiel 1 ein Bekleidungsleder eingefettet Wegen der Zerstörung der Emulsion wurde die fettende Substanz jedoch nur teilweise vom Leder aufgenommen, wärend ein Rest in der Trommel verblieb. Das eingefettete Leder faßte sich hart an und ließ sich nicht gut handhaben, es war überhaupt unbrauchbar.
Beispiel 2
Eine gemischte Ci-Fraktion, die 40 Gew.-% Isobuten und 20 Gew.-% η-Buten enthielt, wurde in Gegenwart eines AICb-Katalysators einmal bei 00C und ein andermal bei 10° C polymerisiert Das erhaltene Polybuten hatte im ersten Fall ein mittleres Molekulargewicht (MG.) von 500. im zweiten Fall von 800.
400 g Polybuten (MG.500) wurden in einen 3-HaIs-Kolben von 11 Fassungsvermögen mit Rührer und Thermometer gegeben. Zur Durchführung der Sulfonierung wurde das Polybuten kräftig gerührt und währenddessen bei einer Temperatur von 60° C 3 Stunden lang mit einer Rate von 3 l/min mit Luft verdünntes Schwefeltrioxid in den Kolben geblasen; das Verhältnis von Schwefeltrioxid zu Luft war 6 Vol.-%. Das bräunliche, sulfonierte Polybutenprodukl wurde neutralisiert, indem es nach und nach in 130 g einer 10%igen wäßrigen Ammoniaklösung eingetropft wurde. Das erhaltene neutralisierte, sulfonierte Polybutenprodukt war von gelblich-brauner Farbe und hatte pastöse Konsistenz.
Damit wurde nun ein Präparat der folgenden Zusammensetzung zubereitet:
Neutralisiertes
sulfoniertes Polybutenprodukt 50 Gewichtsteile
Polybuten (mittleres MG.800) 20 Gewichtsteile
Natriumsalz von
Alkenyl-(C2obisC2e)-
Bernsteinsäure 10 Gewichtsteile
Wasser 20 Gewichtsteile
Das Präparat lag in Form einer guten, stabilen Emulsion vor, sein pH-Wert lag anfänglich bei 8,0 und war nach 3 Monaten nur auf 7,5 abgesunken, ohne daß das Präparat sein Aussehen verändert hätte.
Dieses Präparat wurde 5fach mit Wasser verdünnt und dann in einer Drehtrommel in üblicher Weise zum Einfetten von chromgegerbtem Rindsleder verwendet, welches für Taschen und Beutel bestimmt war. Die Aufnahme des Präparats durch das Leder war zufriedenstellend, nichts vom Präparat blieb in der Drehtrommel zurück. Nach dem Trocknen war das Leder in ausgezeichnetem Zustand, fühlte sich gut an und war gut zu handhaben.
Vergleichsbeispiel 2
Das im Beispiel 2 erhaltene neutralisierte, sulfonierte Polybutenprodukt wurde 5 Stunden lang im Rückfluß bei 12O0C hydrolysiert und anschließend mit einer
10%igen wäßrigen Ammoniaklösung neutralisiert. Damit wurde ein Präparat der folgenden Zusammensetzung zubereitet:
Hydrolysiertes Produkt
aus dem neutralisierten,
sulfonierten Polybutenprodukt 55 Gewichtsteile
Polybuten (mittleres MG. 800) 20 Gewichtsteile
Natriumsalz von
Alkenyl-(C2o bis C28)-
Bernsteinsäure 10 Gewichtsteile
Wasser 15 Gewichtsteile
Es ließ sich jedoch keine gute Emulsion erhalten, vielmehr trat eine Trennung der verschiedenen Phasen ein. Das Präparat konnte nicht zum Einfetten von Leder verwendet werden.
Beispiel 3
Eine gemischte Q-Fraktion, die 30 Gew.-% Isobuten und 20 Gew.-% η-Buten enthielt, wurde in Gegenwart eines AICl3-Katalysators bei 0°C polymerisiert. Das erhaltene Polybuten hatte ein mittleres Molekulargewicht von 470.
Unter Verwendung des neutralisierten, sulfonierten Polybutenprodukts aus dem Beispiel 2 wurde ein Präparat der folgenden Zusammensetzung zubereitet:
Neutralisiertes, sulfoniertes
Polybutenprodukt 60 Gewichtsteile
Polybuten (mittleres MG.470) 15 Gewichtsteile
Ammoniumoleat 5 Gewichtsteile
Wasser 20 Gewichtsteile
Der pH-Wert dieses Präparats betrug anfänglich 7,5 und war nach 2 Monaten lediglich auf 7,0 abgesunken. Die gebildete Emulsion war homogen und stabil, eine Phasentrennung konnte nicht beobachtet werden. Das Präparat wurde 4fach mit Wasser verdünnt und dann in einer Drehtrommel zum Einfetten von chromgegerbtem, für Kleidung bestimmtem Leder benutzt Nach dem Einfetten wurde das Leder wie üblich getrocknet Das fertige Leder war weich und gut zu handhaben.
Vergleichsbeispiel 3
Das neutralisierte, sulfonierte Polybutenprodukt aus dem Beispiel 2 und das Polybuten aus dem Beispiel 3 wurden zur Herstellung eines Präparates der folgenden
ZuSäfim'icfiSciZuTig vcfwcfiuci:
Neutralisiertes,
sulfoniertes Polybutenprodukt
Polybuten (mittleres MG.470)
Softanol-50
Wasser
100 Gewichtsteile 50 Gewichtsteile 10 Gewichtsteile 50 Gewichtsteile
In diesem Präparat wurde keine Fettsäure, sondern stattdessen ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel verwendet, bestehend aus 5molaren Äthoxylaten von geradkettigen sekundären Alkoholen mit 12 bis 24 C-Atomen.
Dieses Präparat wurde auf ein entsprechendes Leder und unter gleichen Bedingungen wie im Beispiel 3 angewandt und die unterschiedlich gefetteten Leder wurden dann miteinander verglichen. In seinen mechanischen Eigenschaften (Zugfestigkeit, Reißfestigkeit)
war das Leder aus dem Vergleichsbeispiel 3 deutlich schlechter als das aus dem Ausführungsbeispiel 3. Ferner war die Oberfläche des Leders hart und auch im Anfassen und Handhaben war es — was für Kleidung besonders wesentlich ist — schlechter als jenes aus dem 3. Ausführungsbeispiel.
Der pH-Wert des im Vergleichsbeispiel 3 erhaltenen Präparates betrug anfänglich 7,5, war jedoch nach 2 Monaten auf 3,0 abgesunken, mit der Folge, daß die Emulsion gebrochen war und sich ihre Phasen getrennt hatten. Hieraus ergibt sich, daß zwar ein Fettsäuresalz, nicht jedoch ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel in der Lage ist, das Absinken des pH-Wertes der Emulsion, welches die Hydrolyse der Alkansultone begleitet, zu hemmen.
Beispiel 4
Ein nach Beispiel 1 erhaltenes Polybuten wurde in einem Dünnschichtabsorptionsreaktor von 25 mm Durchmesser, 2 m Länge und mit einem Kühlmantel umgeben, kontinuierlich unter den folgenden Reaktionsbedingungen sulfoniert:
Polybutendurchsatz
SO3-Durchsatz
Luftdurchsatz
Temperatur des Kühlwassers
20 kg/Stunde
2,2 kg/Stunde
lONmVStunde
600C
Das so erhaltene sulfonierte Polybutenprodukt wurde
durch nach und nach erfolgendes Eintropfen in eine 15%ige wäßrige NaOH-Lösung neutralisiert, und das neutralisierte Produkt war gelblich-braun und von pastöser Konsistenz.
Eine gemischte Q-Franktion, die 40 Gew.-% Isobuten und 20 Gew.-°/o η-Buten enthielt, wurde in Gegenwart eines AlCb-Katalysators bei -100C polymerisiert. Das so erhaltene Polybuten hatte ein mittleres Molekulargewicht von 1000.
Ausgehend von diesen beiden Substanzen wurde ein Präparat der folgenden Zusammensetzung zubereitet:
Neutralisiertes,
sulfoniertes Polybutenprodukt
Polybuten (mittleres MG.IOOO)
Natriumsalz von
Alkenyl-(C2o bis C28)-
Bernsteinsäure
Wollfett
Wasser
45 Gewichtsteile
15 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile
30 Gewichtsteile
Der pH-Wert dieses Präparates betrug anfänglich 8,0 und war nach 2 Monaten auf 7,5 abgesunken, ohne daß eine Veränderung der Emulsion beobachtet werden konnte.
Dieses Präparat wurde 5fach mit Wasser verdünnt und dann zum Einfetten Von chromgegerbtem Rindsleder für Handschuhe in einer Drehtrommel verwendet und anschließend getrocknet Das fertige Leder fühlte sich gut an, war geschmeidig und gut zu handhaben.
Beispiel 5
Ausgehend vom neutralisierten, sulfonierten Polybutenprodukt aus dem Beispiel 4 und vom Polybuten aus dem Beispiel 1 wurde ein Präparat der folgenden Zusammensetzung zubereitet:
Neutralisiertes,
sulfoniertes Polybutenprodukt
Polybuten (mittleres MG300)
Natriumsalz von Wollfettsäure
40 Gewichtsteile
16 Gewichtsteile
3 Gewichtsteile
Sulfatierter Kabeljautran
Wasser
5 Gewichtsteile 36 Gewichtsteile
Der pH-Wert des Präparates betrug anfänglich 8,0 und war nach 3 Monaten auf 7,0 abgesunken. Die Emulsion blieb stabil, eine Phasentrennung konnte nicht beobachtet werden.
Das Präparat wurde 5fach mit Wasser verdünnt und dann zum Einfetten von chromgegerbtem Wildleder für Bekleidungszwecke in einer Drehtrommel verwendet. Anschließend wurde das Leder wie üblich getrocknet. Es war schmiegsam und fühlte sich angenehm an.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Präparat zum Einfe'-ten von Leder bestehend aus einer wäßrigen Emulsion auf der Basis von Polybuten und einem neutralisierten, sulfonierten Polybutenprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Emulsion auf 100 Gewichtsteile eines neutralisierten, sulfonierten, nicht gesondert hydrolysierten Polybutenprodukts 1 bis 100 Gewichtsteile eines Polybutens sowie 1 bis 100 Gewichtsteile eines Fettsäuresalzes oder einer Mischung mehrerer Fettsäuresalze enthalten sind.
2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fettsäuresalze solche mit 12 bis 28 C-Atomen im Fettsäureteil enthalten sind, insbesondere die Salze von Stearinsäure, der ölsäure, der Cetoleinsäure, von Wollfettsäuren oder die Salze von Alkenylbernsteinsäuren mit 12 bis 28 C-Atomen.
3. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das enthaltene Polybuten ein normalerweise flüssiges Copolymer aus Isobuten und η-Buten mit vorzugsweise einem mittleren Molekulargewicht von 250 bis 1500 ist
4. Verwendung eines Präparates nach einem der vorstehenden Ansprüche allein oder in Verbindung mit natürlichen ölen und Fetten und/oder deren sulfonierten Formen und/oder Mineralölen zum Fetten von Leder.
ίο
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