DE2819646C2 - Schaltungsanordnung zur Prüfung von Koppelfeldwegen in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Prüfung von Koppelfeldwegen in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2819646C2 DE19782819646 DE2819646A DE2819646C2 DE 2819646 C2 DE2819646 C2 DE 2819646C2 DE 19782819646 DE19782819646 DE 19782819646 DE 2819646 A DE2819646 A DE 2819646A DE 2819646 C2 DE2819646 C2 DE 2819646C2
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Description

In Vermittlungsanlagen ist es vielfach notwendig, die möglichen Verbindungswege zwischen zwei beliebigen Teilnehmern zu überprüfen. Dabei ist nicht nur festzustellen, ob die gewünschten Wege überhaupt durchgeschaltet werden können, sondern es muß vielfach auch die Qualität der möglichen Verbindungswege durch Einschleifen entsprechender Meßschaltungen in diese gemessen werden.
In der DE-OS 28 16 408 wird eine Schaltungsanordnung zur Prüfung von Teilnehmeranschlüssen beschrieben.
Diese Prüfschaltung setzt allerdings voraus, daß bei der Prüfung jeweils die Teilnehmerleitungen mitgemessen werden. Weiterhin ist es dort notwendig, gesonderte hardwaremäßige Verbindungen von der Prüfschaltung zu den einzelnen Anschlußschaltungen aufzubauen.
Aus der DE-OS 22 09 582 ist eine vorverarbeitende Abtasteinrichtung bekannt, welche nach Ausgabe entsprechender Adressen die Zustände einzelner
Anschlußschaltungen abtastet und nach Erhalt bestimmter Abtastergebnisse für die Weitergabe dieser Ergebnisse an die zentrale Steuerung die Abtastung kurzzeitig unterbricht In dieser Literaturstelle, in der die Abtasteinrichtung im Zeitmultiplex die Zustände der einzelnen Anschlußschaltungen überprüft, wird weiterhin vorgeschlagen, die korrekte Wirkungsweise der Abtasteinrichtung durch die zentrale Steuerung dadurch zu überprüfen, daß von der Steuerung ein Prüfbefehl ausgegeben wird, der die unterbrechungslose Abtastung 1 υ durch die Abtasteinrichtung in Gang setzt, die erst dann abgebrochen wird, wenn die Abtasteinrichtung im Rahmen dieser Abtastung an die zentrale Steuerung vorbestimmte Adressen abgibt. Hieraus kann die zentrale Steuerung die korrekte Ausgabe der nacheinander abzugebenden Adressen und damit die störungsfreie Arbeitsweise der Abtasteinrichtung erkennen.
Die vorliegende Anmeldung hat nun zum Ziel, in einer zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlage die einzelnen Verbindungswege auf ihre Durchschaltfähigkeit untersuchen zu können, ohne daß die Prüfschaltung jeweils paarweise mit den Anschlußschaltungen hardwaremäßig verbunden werden müßte, deren gemeinsamer Verbindungsweg überprüft werden soll. Unter Anschlußschaltungen sind dabei alle denkbaren, an die 2r> Eingänge des zeitmultiplexen Koppelfeides anschaltbaren peripheren Einrichtungen zu verstehen, wie beispielsweise Teilnehmerschaltung, Innenverbindungssätze, Amtsübertragungen, Wahlaufnahmesätze u. ä.
Ziel der vorliegenden Anmeldung ist es weiterhin, die Messung der Verbindungswege über das Koppeifeld nicht dadurch zu belasten, daß der Prüfschaltung über Teilnehmerleitungen eine Teilnehmerschaltung (oder eine andere Anschlußschaltung) parallel liegt.
Die Erfindung geht dabei aus von einer gebräuchli- J5 chen zeitmultiplexen Vermittlungsanlage, bei der den einzelnen aktivierten Anschlußschaltungen jeweils bestimmte Zeitlagen eines zyklisch sich wiederholenden Zeitrahmens fest zuordenbar sind. Einzelheiten hierzu können aus der obengenannten DE-OS 28 16 408 entnommen werden.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus der durch den Hauptanspruch ersichtlichen Merkmalskombination.
Die Erfindung besteht also im Prinzip darin, für einen bestimmten Prüfzeitabschnitt in einer vorgegebenen, und innerhalb des Prüfzeitabschnittes gleichbleibenden Zeitlage jeweils eine Prüfsignal durch eine erste Prüfanschlußscbaltung senden zu lassen. Es ist weiterhin eine zweite Prüfanschlußschaltung vorgesehen die während des gleichen Prüfzeitabschnitts der sich schrittweise ändernden Zeitlagen auf Empfang geschaltet ist. Unter diesen sich ändernden Zeitlagen muß auch die Sendezeitlage sein. Ist die Empfangszeitlage gleich der Sendezeitlage, so müßte bei ordnungsgemäßer Durchschaltung in der zweiten Prüfanschlußschaltung des Prüfsignal empfangen werden. Die Prüfschaltung gibt daher dann ein Fehlersignal ab, wenn in diesem Falle kein Prüfsignal empfangen wird. Andernfalls dürfte die zweite Prüfanschlußschaltung immer dann kein Prüfsignal empfangen, wenn ihre Zeitlage nicht mit der Sendezeitlage der ersten Prüfanschlußschaltung übereinstimmt. Empfängt sie in diesem Falle aber dennoch ein Signal, so wird von der Prüfschaltung wiederum ein Fehlersignal abgegeben. Es zeigt sich hieraus, daß die vorliegende Schaltungsanordnung nicht nur in der Lage ist, unterbrochene Zeitmultiplexverbindungen zu erkennen, sondern es können darüberhinaus auch noch Doppelverbindungen festgestellt werden (auch siehe die zuleut genannte Patentanmeldung). Dabei sind die beiden Prüfanschlußschaltungen in der gleichen Weise wie die restlichen Anschlußschaltungen für die Teilnehmer an das Koppelfeld angeschaltet. Es sind also hinsichtlich des Koppeifeldes keine Sondermaßnahmen notwendig.
Das erfinderische Prinzip funktioniert im übrigen auch dann, wenn durch die zweite Prüfanschlußschaltung während des Prüfzeitabschnittes mit unterschiedlichen Zeitlagen ein Prüfsignal gesendet und durch die erste Prüfanschlußschaltung nur in einer einzigen Zeitlage empfangen wird. Auch in diesem Falle sollte nur bei Übereinstimmung der beiden Zeitlagen ein Signal empfangen werden. Stimmen die Zeitlagen dagegen nicht überein und es wird trotzdem empfangsseitig ein Prüfsignal festgestellt, so muß ein Fehler in dem Verbindungsweg vorliegen. Auch hier ist ein Anzeichen auf eine mögliche Doppelverbindung gegeben die beispielsweise durch nicht ordnungsgemäß schaltende Gatter, fehlerhaft arbeitende Adreßgeber und ähnliches bedingt sein können.
In vielen Fällen wird man bemüht sein, nicht nur eine Aussage darüber zu erhalten ob eine unterbrochene oder eine Doppelverbindung vorliegen kann, sondern man wird zusätzlich noch Feststellungen über die Qualität des aufgebauten Verbindungsweges haben wollen. Ir. diesem Falle läßt sich in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung in den Verbindungsweg ein Meßgerät einschleifen, welches hierüber nähere Auskunft geben kann. Dieses Meßgerät kann sowohl innerhalb einer der beiden Prüfanschlußschaltungen aber auch in den Verbindungsweg zwischen diesen und der Prüfschaltung eingeschleift sein. Nähere Ausführungen hierzu wurden schon in der eingangs genannten Patentanmeldung gemacht.
Um nun nicht nur für eine einzige Zeitlage iiinsichtlich Verbindungsunterbrechungen und Doppelverbindungen prüfen zu können empfiehlt sich nach einer Weiterbildung der Erfindung eine Merkmalskombiration, wie sie in Anspruch 2 aufgeführt ist. Diese Weiterbildung besteht im Prinzip darin, in jedem Prüfzeitabschnitt in einer anderen Zeitlage das Prüfsignal zu senden und dann während des Prüfzeitabschnittes gemäß dem Hauptanspruch zu verfahren. Auf diese Weise kann jede Zeitlage, die ja einem möglichen Verbindungsweg in einem raummultiplexen Koppelfeld entspricht, auf Unterbrechungen und Doppelverbindungen überprüft werden.
Die vorliegende Schaltungsanordnung ist sowohl für PAM als auch für PCM-Koppelfelder geeignet. Soweit aber nun ein PCM-Koppelfeld verwendet werden soll, so läßt sich durch eine Merkmalsbkombination eine Kostenersparnis erreichen, wie sie in dem Anspruch 3 geschildert ist. Diese Merkmalskombination zeichnet sich dadurch aus, daß bei den Prüfanschlußschaltungen auf Codecs verzichtet wird, die ja für die anderen Teilnehmeranschlußschaltungen zur Umwandlung niederfrequenter Signale in PCM-codierte Signale und umgekehrt notwendig ist. Die Prüfsignale bestehen somit aus digitalisierten Worten, etwa einem in jeder Zeitlage wiederholten 8-bit-Wort, welches an irgend einer geeigneten Stelle gespeichert sein kann und zyklisch ausgegeben wird. Als Speicherort eignet sich beispielsweise die erste Prüfanschlußschaltung. Es wird somit eine Umwandlung eines niederfrequenten Prüfsignals in PCM vermieden, und es wird direkt ein digital abgelegtes Prüfsignalwort aus einem Speicher abgerufen. Dabei ist es besonders empfehlenswert, wenn eine
der zweiten Prüfanschlußschaltung zugeordnete Erkennerschaltung nur auf dieses spezielle Prüfsignalcodewort anspricht. Hierdurch ist es möglich, daß Sprechverbindungen zwischen den übrigen Anschlußschaltungen aufrecht erhalten werden können, da die empfangende zweite Prüfanschlußschaltung durch die auf den Sprechverbindungen beruhenden PCM-Worte nicht beeinflußt wird.
Umgekehrt besteht die Möglichkeit, daß die übrigen Anschlußschaltungen durch das Prüf-PCM-Wort nicht beeinflußt werden. Dieses Merkmal ist insbesondere im Hinblick auf die schon weiter oben beschriebene Umkehrung des erfinderischen Prinzips interessant, da hier empfangsseitig die Anschlußschaltungen nur kurz mit dem zu keiner Wirkung führenden Prüfwort belegt werden, was sich nur ais vernachiässigbare Störung des geführten Gespräches bemerkbar machen kann.
Wenn auch die Gefahr nicht groß ist, durch die vorgehend beschriebenen Maßnahmen einige fehlerhafte Verbindungen nicht auffinden zu können, so kann es sich doch in Weiterbildung der Erfindung empfehlen, eine Merkmalskombination nach Anspruch 4 anzuwenden. Hierbei werden nur Zeitlagen überwacht, welche nicht für eine Gesprächsverbindung durch andere Anschlußschaltungen benötigt werden. Hierdurch ist es zwar denkbar, das einige Fehlverbindungen nicht gefunden werden, dieser Nachteil läßt sich aber leicht durch wiederholte Prüfungen ausgleichen. Weiterhin ist dabei zu beachten, daß aufgebaute Gesprächsverbindungen ohnedies ein Anzeichen dafür sind, daß die entsprechenden Verbindungen tatsächlich durchgeschaltet sind. Insofern ist also bei der zuletztgenannten Merkmalskombination nicht zu befürchten, daß etwaige Verbindungsunterbrechungen nicht festgestellt werden.
Es ist aber durchaus nicht notwendig, daß bei der Verwendung eines PCM-Koppelfeldes die beiden Prüfanschlußschaltungen ohne Codec ausgeführt sind: vielmehr ist es auch denkbar, daß ein niederfrequentes Prüfsignal durch Verwendung von Codecs in ein PCM-Prüfwort umgewandelt bzw. empfangsseitig in ein niederfrequentes Signal zurücktransformiert wird.
Hinsichtlich der Länge der einzelnen Prüfzeitabschnitte ist zu sagen, daß es unter Umständen ausreichen kann, diese solange zu wählen, daß empfangsseitig in der zweiten Prüfanschlußschaltung jede Zeitlage einmal empfangen werden kann. Das bedeutet bei n-Zeitlagen innerhalb eines Rahmens, daß ein Prüfzeitabschnitt mindestens über /)-Rahmen andauern muß.
Andererseits ist es aber auch denkbar, daß während des Empfangs einer bestimmten Zeitlage mehrere verschiedene Verbindungswege überprüft werden müssen, soweit eine Vielzahl von Verbindungswegen bei Anwendung der gleichen Zeitlage möglich ist. In diesem Falle verlängert sich der Prüfzeitabschnitt um das entsprechende Vielfache, z. B. um das Ar-fache wenn für jeden Zeitabschnitt mehrere räumliche Wege denkbar sind. Es kann aber auch angebracht sein, den Empfang eines Prüfzeitwortes in der zweiten Prüfanschlußschaltung für mehrere gleiche Zeitlagen andauern zu lassen etwa, wenn entsprechende Zeit für die Auswertung des empfangenen Prüfwortes benötigt wird.
Entsprechendes gilt wiederum für die Umkehrung des erfinderischen Prinzips, wie es eingangs erläutert wurde.
Die vorliegende Erfindung eignet sich auch sehr gut für Anlagen, wie sie in der DE-PS 28 19 216 beschrieben ist In dieser Schaltungsanordnung ist in jeder Anschlußschaltung ein Speicher vorgesehen, in dem für den Fall einer Gesprächsverbindung sowohl die Empfangszeitlage als auch die Sendezeitlage in Form von Adressen niedergelegt ist. In der Merkmalskombination nach Anspruch 6 ist in vorteilhafter Weiterbil- > dung der Erfindung die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf die in dieser Patentanmeldung beschriebene Schaltung dargelegt. Vorteilhaft hierbei ist insbesondere, daß auch die Prüfanschlußschaltungen einen hinsichtlich der verwendeten Speicher den
in übrigen Anschlußschaltungen ähnlichen Aufbau erhalten.
Soweit in diesem Falle auch auf Doppelprüfungen untersucht werden soll, empfiehlt sich die in Anspruch 7 dargelegte Merkmalskombination. Soweit aber eine
η derartige Kombination nicht angewendet werden soll, kann immer noch auf Fehier in der Aniage geschlossen werden, beispielsweise für den Fall, daß empfangsseitig überhaupt kein Prüfsignal empfangen wird. Allerdings wird ohne die Maßnahmen nach Anspruch 6 der Empfang eines einzigen Prüfsignalwortes während eines Rahmens insofern doppeldeutig, als es sich um eine fehlerfrei arbeitende Verbindung oder aber auch um eine unterbrochene Verbindung mit einer gleichzeitig bestehenden Doppelverbindung handeln kann.
In manchen Koppelfeldern ist es notwendig, innerhalb des Feldes die Zeitlagen zu verschieben. In diesem Falle sollte in Weiterbildung der Erfindung eine Merkmalskombination nach Anspruch 8 angewendet werden, durch welche sich eine Zeitlagenverschiebung
jo korrigieren läßt, was für Vergleichszwecke zwischen dem gesendeten und dem empfangenden Prüfwort notwendig erscheint.
In einigen Fällen mag es störend sein, daß durch die Anschaltung der beiden Prüfanschlußschaltungen der Platz für zwei Teilnehmeranschlußschaltungen verbraucht wird. In diesen Fällen kann sich eine Merkmalskombination nach Anspruch 9 empfehlen, bei der außerhalb der Prüfzeiten übliche Anschlußschaltungen anstatt der erfindungsgemäßen Prüfanschlußschaltungen an das Koppelnetz angeschlossen werden. Diese Maßnahme mag insofern angängig sein, als zum einen die Prüfzeit relativ kurz ist und zum an deren die Prüfungen in verkehrsschwachen Zeiten vorgenommen werden können. Insoweit mag es angehen, zwei Teilnehmeranschlußschaltungen zu besitzen, welche für einen kurzen Zeitraum in verkehrsschwacher Zeit nicht an das Koppelnetz anschließbar sind.
Weiter oben wurde schon beschrieben, daß durch wiederholte Prüfungen durchaus ein vernünftiges Prüfergebnis auch dann erzielt wird, wenn während der Prüfzeit der Sprechverkehr aufrechterhalten wird. Will man 'P.ehrere Prüfung?" vermeiden und eleichzeitig dennoch den Sprechverkehr aufrecht erhalten, so empfiehlt sich eine in Anspruch 10 dargelegte Merkmalskombination in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung. Diese Maßnahme besteht im Prinzip darin, die Aussendung des Prüfsignals zu unterbrechen, wenn eine Empfangszeitlage belegt ist So bald dann die durch Sprechverkehr, Datenübertragung oder ähnliches belegte Zeitlage wieder frei ist, wird mit dieser Zeitlage die Prüfung fortgesetzt indem schrittweise die nachfolgenden Zeitlagen empfangen werden. Auch hier kann wieder die weiter oben schon erläuterte Umkehrung des erfinderischen Prinzips angewendet werden. Dieses Prinzip ist in Anspruch 11 niedergelegt
Soweit man die Erfindung auf eine Schaltungsanordnung wie sie in der DE-PS 28 19 216 anwendet so kann in jeder parallelen Eingangsgruppe jeweils eine erste
und eine zweite Prüfanschlußschaltung vorgesehen sein. Es kann aber auch gemäß Anspruch 12 vorgesehen für sämtliche Gruppen und nur in einer einzigen dieser Gruppen angeordnet eine einzelne, einzige erste Prüfanschlußschaltung zum Senden des Prüfsignals vorgesehen werden, welches dann in jeder der Gruppen von den dort gruppenindividuell angeordneten zweiten Prüfanschlußschaltungen empfangen wird.
Auf diese Weise lassen sich eine Vielzahl von ersten Prüfanschlußschaltungen einsparen, und zwar bei f-Gruppen eine Anzahl von f-1 Prüfanschlußschaltungen.
Auch hierbei läßt sich die Umkehrung des erfinderischen Prinzips wiederum mit Erfolg anwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Teilnehmerapparat TIn sowie eine Leitung Ltg, welche über Anschlußleitungen AL mit geeignet aufgebauten Anschlußschaltungen AS verbunden sind. Die Anschlußschaltungen sind über Codecs C zu Anschlüssen an ein zeitmultiplexes Koppelfeld geführt, bei welchem als Übertragungsverfahren sowohl PAM als PCM verwendet werden kann. Dieses Koppelfeld kann einen Aufbau haben, wie er in der DE-PS 28 19 216 beschrieben ist. In den Anschlußschaltungen AS ist jeweils ein Speicher Sp vorgesehen, in welchem von einer Steuerung Sf über eine Steuerleitung SiL die Adresse der Zeitlage eingegeben wird, in der jeweils empfangen bzw. gesendet werden soll.
Weiterhin sind eine erste Prüfanschlußschaltung PAS sowie eine zweite Prüfanschlußschaltung PASV vorgesehen, die über einen Umschalter U1 bzw. U 2 mit dem Koppelfeld Kh verbunden sind. Von einer Prüfschaltung PS wird in einen Speicher SP von PAS die Adresse der Zeitlage eingegeben, in der ein Prüfsignal PC auf das Koppelfeld KFübertragen werden soll. Das Koppelfeld KFkann nun derart aufgebaut sein, daß bei ordnungsgemäßer Arbeitsweise dann das Prüfsignal PG am Eingang von PASV erscheint, wenn die Sendezeitlage mit der Empfangszeitlage übereinstimmt. Der Empfang des Prüf signals PG wird in einem Erkenner Ein PASV erkannt und die Aktivierung des Erkenners über eine Meldeleitung M der Prüfschaltung PS gemeldet Stimmt die Adresse der so gemeldeten Zeitlage mit der Sendezeitlage überein (die in einem Speicher SP in PS gespeichert sein kann), so ist der über das Koppelfeld KFdurchgeschaltete Weg offensichtlich intakt Andernfalls wird von der Prüfschaltung PS ein Fehlersignal FS 1 abgegeben.
Das Prüfsignal darf zwar während der Sendezeitlage empfangen werden, aber auch nur während dieser Sendezeitiage. Wird nun das Prüfsignal auch während einer Zeitlage empfangen, die außerhalb der Sendezeitlage liegt, stimmt also die über die Meldeleitung M übertragene Zeitlagenadresse mit der Sendeadresse in dem Speicher SP in PS nicht überein, so liegt offensichtlich eine Doppelverbindung vor und die Prüfschaltung PSgibtein Fehlersignal FS2.
Die Zeitlagenadressen, entsprechend denen P4SV empfangsbereit geschaltet wird, können von der Steuerung Sf über die Prüfschaltung PS und die Meldeleitung M schrittweise und frei zuordenbar in den Speicher Sp von PASV neu eingegeben werden, wobei während des gesamten Prüfzeitraums die Adresse für die Sendezeitlage in den Speicher Sp von P4S konstant bleibt. Erst wenn alle möglichen Empfangszeitlagen abgesucht sind, wird der Prüfanschlußschaltung PAS eine neue Sendezeitlagenadresse von der Prüfschaltung PS eingegeben, was über die Leitung N geschehen kann.
Die innerhalb der Steuerung Sf eingezeichnete Unterbrecherschaltung t/S hat die Aufgabe, die Eingabe neuer Adressen in den Speicher Sp von PASV zu unterbrechen, sobald hier eine Zeitlagenadresse eingegeben werden soll, welche schon durch eine der Anschlußschaltungen /4Sbelegt ist. In diesem Falle kann die Eingabe neuer Adressen in den genannten Speicher solange verzögert werden, bis die gewünschte Empfangszeitlage für die Prüf anschlußschaltung PAS wieder frei geworden ist. Die Unterbrechung der Prüftätigkeit kann PS, PAS, PAS V über die Steuerleitung SfL und die Leitung R mitgeteilt werden. Über die Steuerleitung StL teilt die Steuerung Sf auch den Anschlußschaltungen AS die von ihnen benötigten Zeitlagen zu, die dann in deren Speichern Sp eingespeichert werden, solange ein Gespräch aufrechterhalten wird.
Die Erfindung führt auch dann zu einem Ergebnis, wenn in Umkehrung des erfinderischen Prinzips von der PASV in wechselnden Zeitlagen gesendet und von der Prüfanschlußschaltung PAS mit einer feststehenden Zeitlage empfangen wird. Selbstverständlich muß auch dann nach einem über einen Prüfzeitraum gehenden Sendezyklus die Empfangszeitlage in der PAS gewechselt werden.
In der Zeichnung sind noch zwei AnschluBschaltungen ASa dargestellt, welche über einen Umschalter U1 bzw. i/2 anstatt der Prüfanschlußschaltungen PAS bzw. PASV an das Koppelfeld angeschaltet werden können. Die beiden Anschlußschaltungen ASa können einen geeigneten Aufbau wie beispielsweise die ebenfalls in der Zeichnung dargestellten Anschlußschaltungen AS haben. Durch die Umschaltung ist es möglich, die Eingänge des Koppelfeldes KF außerhalb der Prüfzeiten für zusätzliche Teilnehmer zur Verfügung zu stellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Paten tansprüche:
1. Schakungsanordnung zur Prüfung von Koppelfeidwegen in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen den einzelnen aktivierten Anschlußschaltungen jeweils eine bestimmte Zeitlage eines zyklisch sich wiederholenden Zeitrahmens fest zuordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Prüfschaltung (PS) verbundene erste Prüfanschlußschaltung (PAS) vorgesehen ist, über welche für einen Prüfzeitabschnitt in einer frei wählbaren Zeitlage ein Prüfsignal (PC) gesendet wird,
daß einer mit der Prüfschaltung (PS) ebenfalls verbundenen zweiten Prüfanschlußschaltung (PASV) während des Prüfzeitabschnittes nacheinander alle Zeitlagen des Zeitrahmens in Empfangsrichtung zugeordnet werden und
daß die Prüfschaltung ein Fehlersignal sendet, wenn innerhalb des Prüfzeitabschnittes von der zweiten Prüfanschlußschaltung (PASV) das Prüfsignal in der Prüfsignalzeitlage nicht empfangen wird (FSi) und wenn während der restlichen Zeitlagen des Zeitrahmens das Prüfsignal empfangen wird (FS 2).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von nacheinander folgenden Prüfzeitabschnitten vorgesehen sind, in denen jeweils in einer anderen Zeitlage das Prüfsignal gesendet wird und dessen Signal auf Empfang überwacht wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zeitmultiplexe Koppelfeld (KF) ein PCM-Koppelfeld ist, daß als Prüfsignal ein gesondertes Codewort verwendet wird und
daß eine der zweiten Prüfanschlußschaltung (PASV) zugeordnete Erkennerschaltung (E) nur auf das gesonderte Codewort anspricht. -to
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfsignal (PG) während des Prüfzeitabschnittes nur in einer von den Anschlußschaltungen nicht belegten Zeitlage gesendet und der Empfang des Prüfsignales -»5 (PG) nur in den von den Anschlußschaltungen (AS) nicht belegten Zeitlagen überwacht wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußschaltungen (AS) mit einem Codec so versehen sind und
daß von der ersten Prüfanschlußschaltung bzw. zweiten Prüfanschlußschaltung ohne Verwendung eines Codec direkt zu dem Koppelfeld ein digitalisiertes Prüfsignal gesendet bzw. empfangen wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschluß-schaltungen (AS) sowie der Prüfanschlußschaltung (PAS) ein Speicher vorgesehen ist, in dem die von der jeweiligen Schaltung belegte Zeitlage gespeichert ist und daß von der Steuerung bei jedem η-ten neuen Rahmen der zweiten Prüfanschlußschaltung (PASV) die Adresse der neuen Prüfsignalsendezeitlage übergeben wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch gleichzeitig der zweiten Prüfanschlußschaltung (PASV) die Adresse der neuen Prüfsignalsendezeitlage übergeben wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü ehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Erkenner in der zweiten Prüfanschlußschaltung (PASV) mit einem von der Steuerung angesteuerten Verzögerungsglied versehen ist, welche eine Zeitlagenverschiebung innerhalb des Koppelfeldes ausgleicht.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Prüfanschlußschaltung (PAS)und der zweiten Prüfanschlußschaltung (PASV) zugeordneten Koppelfeldanschlüsse mit Umschaltern (Ul, U2) versehen sind, durch welche unter Abschaltung der Prüfanschlußschaltungen außerhalb der Prüfzeitabschnitte andere geeignete Anschlußschaltungen (ASa) anschaltbar sind.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerung eine Unterbrecherschaltung (US) vorgesehen ist, die die Ausgabe der Adressen neuer Prüfsignalzeitlagen unterbricht wenn die gerade auszugebende Adresse einer schon durch ein«. Aiischlußschaltung belegten Zeitlage entspricht und die die Ausgabe der Adressen neuer Prüfsignalzeitlagen fortsetzt, wenn die belegte Zeitlage freigegeben wird.
! 1. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von der zweiten Prüfanschlußschaltung (PASV) während des Prüfabschnittes in aufeinanderfolgenden Zeitlagen Prüfsignale (PG) gesendet werden und die erste Prüfanschlußschaltung nur während einer bestimmten Zeitlage empfängt.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Anschlußschaltungen vorgesehen sind,
daß jeder Gruppe ein eigener Zeitrahmen zugeordnet ist und daß jede Gruppe eine eigene zweite Prüfanschlußschaltung (PASV) besitzt während eine in einer beliebigen Gruppe angeschlossene erste Prüfanschlußschaltung (PAS) nur ein einzige Mal vorgesehen ist.
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