DE2819526C2 - - Google Patents
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- B62D11/10—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears
- B62D11/14—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source
- B62D11/18—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source the additional power supply being supplied hydraulically
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Modul-Steuergelenk
anordnung für ein hydrostatisches Getriebe gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Hydrostatische Getriebe für Traktoren der Ketten-Bauart
verwenden jeweils ein Paar von im wesentlichen identischen
Steuergelenkanordnungen, die mit individuellen Servoven
tilen verbunden sind, um die Ventilschieber
der Servoventile zum Betrieb des Getriebes selektiv
zu verdrehen. Jede der Steueranordnungen besitzt normaler
weise mehrere Verbindungselemente und Hebel. Bislang werden
bei solchen Steuergelenkkonstruktionen die einzelnen Hebel
und Verbindungselemente mit den entsprechenden Ventilschie
bern der Reihe nach verbunden, und zwar nachdem die Pumpen
und Servoventile im Getriebekasten eingebaut sind. Eines
der Probleme besteht dabei darin, daß sämtliche Einstellungen
der Steuergelenkanordnung zur Zentrierung der Ventilschieber
nach dem Zusammenbau der Komponenten durchgeführt werden
müssen. In gleicher Weise muß die Einstellung zur Synchroni
sierung eines Steuergelenks mit dem anderen durchgeführt
werden, nachdem sämtliche Komponenten mit den Servoventilen
innerhalb des Getriebekastens verbunden sind. Die Reparatur
oder Wartung der Servoventile macht es ferner notwendig, daß
viele der Hebel und Verbindungselemente einzeln entfernt wer
den, um Zugang zu den Servoventilen zu erhalten, wobei dann
beim Wiederzusammenbau die Einstellungen zur Zentrierung der
Ventilschieber und zur Synchronisierung ihrer Bewegung erneut
durchgeführt werden müssen. Da ferner die Servoventile nicht
direkt miteinander verbunden sind, können, nachdem einmal die
Steuergelenke mit den Servoventilen verbunden sind und die
Einstellungen zur Zentrierung der Ventilschieber vorgenommen
wurden, leichte Verwerfungen des Getriebekastens die Einstel
lungen hinfällig machen.
Zum Stand der Technik sei speziell auf die DE-OS 25 54 187
hingewiesen, die eine Einstellvorrichtung für die individuelle
Einstellung von Drehservoventilen eines Paars von miteinander
verbundenen hydrostatischen Pumpen beschreibt. Im einzelnen
sind aus dieser Offenlegungsschrift bereits erste mit dem Ven
tilschieber des ersten Servoventils verbundene Mittel zur se
lektiven Verdrehung des ersten Servoventilschiebers, zweite
mit dem Ventilschieber des zweiten Servoventils verbundene
Mittel zur selektiven Verdrehung des zweiten Servoventil
schiebers und auch dritte, die ersten und zweiten Mittel ver
bindende Mittel für die gleichzeitige Verdrehung der Ventil
schieber infolge eines einzigen Eingangssignals an einem der
ersten und zweiten Mittel bekannt. Ferner ist dort bereits
eine mit der Befestigungsplatte und mit einem der ersten,
zweiten und dritten Mittel verbundene Zentriervorrichtung
gezeigt. Schließlich ist der DE-OS 25 54 187 zu entnehmen, daß
die ersten und zweiten Mittel jeweils Null-Einstellmittel be
sitzen, und zwar mit ersten Einstellwerkzeugaufnahmemitteln,
und mit Verstärkungseinstellmitteln mit zweiten Einstellwerk
zeugaufnahmemitteln, wobei die ersten und zweiten Werkzeugauf
nahmemittel derart aufgebaut und an einer Stelle angeordnet
sind, daß sie von einer Seite des Getriebes eingesetzte Werk
zeuge aufnehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Modul-Steuergelenkanordnung gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1 derart auszubilden, daß Einbau, Reparatur und
Wartung erleichtert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung erläutert; in der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsge
mäße Vorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Vorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt eine Steuergelenkanordnung 10 in
Modul-Bauweise, und zwar verbunden mit einem Paar von übermit
tigen Pumpen 11, 12 mit veränderbarer Verdrängung eines (nicht
gezeigten) hydrostatischen Getriebes. Erste und zweite Dreh
servoventile 13, 14 besitzen Gehäuse 16, 17 verbunden mit den
entsprechenden Pumpen und Ventilschiebern 18, 19 (Fig. 3) und dreh
bar angeordnet innerhalb der entsprechenden Gehäuse 16, 17. Die
Verdrehung der Ventilschieber (Kolben) 18, 19 jedes Servo
ventils 13, 14 leitet unter Druck stehendes Strömungsmittel zu den
entgegengesetzt liegenden Enden eines Hydraulikzylinders 21,
der mit einer einen veränderbaren Winkel aufweisenden Schräg
platte 22 verbunden ist, welche die Ausgangsverdrängung der
entsprechenden Pumpe steuert.
Eine Befestigungsplatte 23 erstreckt sich zwischen den Gehäusen
16, 17 und ist mit diesen lösbar durch eine Vielzahl von Bolzen
24 verbunden. Die Befestigungsplatte 23 besitzt ein Paar von
Bohrungen 26, 27, die mit einem vorgewählten Abstand voneinander
angeordnet sind.
Jedes der Gehäuse 16, 17, vgl. Fig. 1 und 3, besitzt einen ring
förmigen Vorsprung 28, der sich in die entsprechende Bohrung 26
oder 27 der Befestigungsplatte 23 hineinerstreckt. Ein Paar
von kreisförmigen Halteplatten 29, 31 ist innerhalb der Bohrun
gen 26, 27 positioniert. Jede Halteplatte sitzt auf dem ent
sprechenden ringförmigen Vorsprung 28. Eine Ringnut 32 ist in
jedem der Ventilschieber 18, 19 innerhalb einer U-förmigen Aus
nehmung 33 in den kreisförmigen Halteplatten positioniert, um
die Ventilschieber axial bezüglich des Gehäuses 16, 17 anzuord
nen.
Mittel, beispielsweise Unterlegscheiben 35, sind unterhalb der
Köpfe der Bolzen 24 angeordnet und erstrecken sich etwas über
die Bohrungen 26, 27 hinaus, um die kreisförmigen Halteplatten
28, 31 innerhalb der Bohrungen zu halten.
Mittel, vorzugsweise eine Steuergelenkanordnung 36, sind mit
dem Ventilkolben 18 des Drehservoventils 13 zur selektiven Ver
drehung des Ventilschiebers 18 ver
bunden. Die Mittel 36 sind auf der Befestigungsplatte 23 benach
bart zum Ventilschieber 18 befestigt. Weitere Mittel, vorzugs
weise ein Steuergelenk 37, sind mit dem Ventilschieber 19 des
Servoventils 14 verbunden. Die Mittel 37 sind auf der Befestigungs
platte 23 benachbart zum Ventilschieber 19 befestigt.
Die Steuergelenke 36 und 37 sind in der Technik wohlbekannt,
was sich beispielsweise aus den US-PS 37 72 964 und 39 90 320
ergibt. Jedes der Steuergelenke besitzt eine erste Hebelanord
nung 41, schwenkbar befestigt an der Befestigungsplatte 23 durch
einen Stift 42 (vgl. Fig. 3), eine zweite Hebelanordnung 43
verbunden mit dem entsprechenden Ventilschieber 18 oder 19
und ein Verbindungselement 44, welches die erste Hebelanord
nung 41 mit der zweiten Hebelanordnung 43 verbindet. Ein Kurbelhebel
46 ist schwenkbar mit der Befestigungsplatte 23 durch einen Stift
47 verbunden.
Mittel, vorzugsweise eine Verbindungsstange 48, verbinden die
ersten Hebelanordnungen 41 der Steuergelenke 36, 37 zur Be
wirkung einer gleichzeitigen Verdrehung der ersten und Hebelanord
nungen und somit der zweiten Hebelanordnungen 43 und der
Ventilschieber 18, 19 infolge eines einzigen Eingangssignals
an Steuerstange 49, die mit einem Ende mit der ersten Hebel
anordnung des Steuergelenks 37 verbunden ist.
Ein elastischer Zentriermechanismus 51 ist mit einem Ende
schwenkbar mit der Befestigungsplatte 23 verbunden und das ande
re Ende ist vorzugsweise schwenkbar mit der ersten Hebelanord
nung 41 des Steuergelenks 36 verbunden. Der Zentriermechanismus
zentriert die Steuergelenke 36, 37 und somit die Ventilschieber
18, 19 in der gezeigten Neutralstellung, die der Verdrängung
Null der Pumpen 11, 12 entspricht. Alternativ kann das andere
Ende des Zentriermechanismus schwenkbar an der ersten Hebelan
ordnung 41 des Steuergelenks 37 oder an der Verbindungsstange 48
befestigt sein.
Mit jeder der zweiten Hebelanordnungen 43 ist vorzugsweise eine
Null-Einstellvorrichtung 42 verbunden, um selektiv den entspre
chenden Ventilschieber 18 oder 19 einzeln in seiner Neutralpo
sition zu zentrieren. Ein Werkzeugaufnahmesockel 53 an einem
Ende einer Einstellschraube 54 öffnet sich zu einer Seite des
Getriebes hin und ist an einer Stelle positioniert, die für die
Aufnahme eines Einstellwerkzeugs ausreicht, welches von der
einen Seite des Getriebes her eingesetzt wird.
Jede der ersten Hebelanordnungen 41 weist vorzugsweise eine
Verstärkungseinstellvorrichtung 56 damit verbunden auf, um die
gleiche Verdrehung der Ventilschieber 18, 19 bei Verdrehung
der ersten Hebelanordnungen sicherzustellen. Ein Werkzeugauf
nahmesockel 57 am einen Ende einer Einstellschraube 58 öffnet
sich zu einer Seite des Getriebes hin und ist an einer Stelle
angeordnet, so daß ein Einstellwerkzeug von einer Seite des
Getriebes her eingesetzt werden kann.
Wenn die Steuerstange 49 nach unten - vgl. Fig. 1 und 2 - be
wegt wird, so werden die Ventilschieber 18, 19 in einer ersten
Richtung verdreht, was ein Verschwenken der Schwenkplatten 22
zur Folge hat und eine Strömungsmittelausgangsgröße von den
Pumpen 11, 12 zum Antrieb des Getriebes in einer vorgewählten
Richtung. Umgekehrt bewirkt die Bewegung der Steuerstange 49
in einer Richtung nach oben die Verdrehung der Ventilschieber
18, 19 in entgegengesetzter Richtung zur Verschwenkung der
Schwenkplatten in der entgegengesetzten Richtung zum Antrieb
des Getriebes in der entgegengesetzten Richtung.
Die Lenkung des Fahrzeugs wird in der üblichen Weise durch
Schwenkbewegung von Kurbelhebeln 46 erreicht, wenn die ersten
Hebelanordnungen 41 sich in einer versetzten oder betätigten
Position von der in der Zeichnung gezeigten Neutralstellung weg
befinden.
Während des Zusammenbaus des hydrostatischen Getriebes werden
die Servoventilgehäuse 16, 17 zuerst innerhalb des Getriebe
kastens angeordnet, und zwar mit den Vorsprüngen 28 der Gehäuse
mit einem vorgewählten Abstand gegenüber den Bohrungen 26, 27
in der Befestigungsplatte 23 angeordnet. Die Steuergelenkver
bindungen 36, 37, Verbindungsstange 48 und Zentriermechanismus
51 können auf der Befestigungsplatte 23 zuvor zusammengebaut
sein, werden in den Getriebekasten eingesetzt und mit den Servo
ventilen 13, 14 als modulare Einheit (Modul) verbunden. Dieser
vorherige Zusammenbau der Steuergelenkelemente 36, 37, der Ver
bindungsstange 48 und des Zentriermechanismus 51 gestattet
die Voreinstellung der ersten und zweiten Hebelanordnungen, be
vor die Einheit in das Gehäuse oder den Kasten eingesetzt wird
und bevor die zweiten Hebelanordnungen mit den Servoventil
schiebern 18, 19 verbunden werden. Wenn es not
wendig ist, die Servoventile 13, 14 zu warten oder zu reparie
ren, so können die Bolzen 24 entfernt werden, wodurch die Be
festigungsplatte 23, die Steuergelenke 36, 37 und die Ventil
schieber 18, 19 als Einheit mit geringer oder keiner Störung
der Einstellungen entfernt werden können. Wenn die Wartung oder
Reparatur beendet ist, so kann die Modulareinheit in umgekehrter
Weise wieder eingesetzt werden. Alternativ kann die eine oder
beide der zweiten Hebelanordnungen 43 vom entsprechenden Ventil
schieber 18 oder 19 abgetrennt werden, wodurch gestattet wird,
daß einer oder beide der Ventilschieber innerhalb des entsprechen
den Gehäuses 16 oder 17 positioniert verbleibt bzw. verbleiben.
Claims (5)
1. Modul-Steuergelenkanordnung für ein hydrostatisches Getriebe
mit einem Paar von Hydraulikpumpen (11, 12) der übermittigen
Bauart mit veränderbarer Verdrängung,
mit ersten und zweiten Drehservoventilen (13, 14), deren jedes ein mit der entsprechenden Pumpe verbundenes Gehäuse aufweist, in dem jeweils ein Ventilschieber (18, 19) drehbar zur Steuerung der Ausgangsverdrängung der entsprechenden Pumpe angeordnet ist,
mit ersten mit dem Ventilschieber (18) des ersten Servoventils (13) verbundenen Mitteln (36) zur selektiven Verdrehung des ersten Servoventilschiebers (18),
mit zweiten mit dem Ventilschieber (19) des zweiten Servoven tils (14) verbundenen Mitteln (37) zur selektiven Verdrehung des zweiten Servoventilschiebers (19), und
mit dritten die ersten und zweiten Mittel verbindenden Mitteln (48) für die gleichzeitige Verdrehung der Ventilschieber (18, 19) infolge eines einzigen Eingangssignals an einem der ersten und zweiten Mittel,
dadurch gekennzeichnet, daß eine sich zwischen den Gehäusen (16, 17) der ersten und zweiten Servoventile (13, 14) erstreckende Be festigungsplatte (23) vorgesehen und mit diesen verbunden ist, wobei die ersten Mittel (36) auf der Befestigungsplatte (23) benachbart zum ersten Servoventilschieber und die zweiten Mittel (37) eben falls auf der Befestigungsplatte (23) benachbart zum zweiten Servoven tilschieber befestigt sind.
mit ersten und zweiten Drehservoventilen (13, 14), deren jedes ein mit der entsprechenden Pumpe verbundenes Gehäuse aufweist, in dem jeweils ein Ventilschieber (18, 19) drehbar zur Steuerung der Ausgangsverdrängung der entsprechenden Pumpe angeordnet ist,
mit ersten mit dem Ventilschieber (18) des ersten Servoventils (13) verbundenen Mitteln (36) zur selektiven Verdrehung des ersten Servoventilschiebers (18),
mit zweiten mit dem Ventilschieber (19) des zweiten Servoven tils (14) verbundenen Mitteln (37) zur selektiven Verdrehung des zweiten Servoventilschiebers (19), und
mit dritten die ersten und zweiten Mittel verbindenden Mitteln (48) für die gleichzeitige Verdrehung der Ventilschieber (18, 19) infolge eines einzigen Eingangssignals an einem der ersten und zweiten Mittel,
dadurch gekennzeichnet, daß eine sich zwischen den Gehäusen (16, 17) der ersten und zweiten Servoventile (13, 14) erstreckende Be festigungsplatte (23) vorgesehen und mit diesen verbunden ist, wobei die ersten Mittel (36) auf der Befestigungsplatte (23) benachbart zum ersten Servoventilschieber und die zweiten Mittel (37) eben falls auf der Befestigungsplatte (23) benachbart zum zweiten Servoven tilschieber befestigt sind.
2. Modul-Steuergelenkanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Zentriervorrichtung (51), verbunden mit der Befesti
gungsplatte (23) und mit einem der ersten, zweiten und dritten Mit
tel.
3. Steuergelenkanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeich
net durch erste (26) und zweite (27) mit Abstand angeordnete
Bohrungen in der Befestigungsplatte (23),
eine Ringnut (32), ausgebildet in jedem der Ventilschieber (18, 19),
ein Paar von kreisförmigen Halteelementen (29, 31) mit einer U-förmigen Ausnehmung (33) darinnen ausgebildet, wobei die kreis förmigen Halteelemente (29, 31) innerhalb der ersten und zweiten Bohrungen (26, 27) angeordnet sind und auf dem entsprechenden Gehäuse der ersten und zweiten Servoventile (13, 14) sitzen, und wobei die Ringnut (32) jedes Ventil schiebers (18, 19) innerhalb der U-förmigen Ausnehmung des entsprechenden kreisförmigen Halteelements (29, 31) positioniert ist, und Mittel, um das kreisförmige Halteelement (29, 31) innerhalb der Bohrungen zu halten.
eine Ringnut (32), ausgebildet in jedem der Ventilschieber (18, 19),
ein Paar von kreisförmigen Halteelementen (29, 31) mit einer U-förmigen Ausnehmung (33) darinnen ausgebildet, wobei die kreis förmigen Halteelemente (29, 31) innerhalb der ersten und zweiten Bohrungen (26, 27) angeordnet sind und auf dem entsprechenden Gehäuse der ersten und zweiten Servoventile (13, 14) sitzen, und wobei die Ringnut (32) jedes Ventil schiebers (18, 19) innerhalb der U-förmigen Ausnehmung des entsprechenden kreisförmigen Halteelements (29, 31) positioniert ist, und Mittel, um das kreisförmige Halteelement (29, 31) innerhalb der Bohrungen zu halten.
4. Steuergelenkanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
einen ringförmigen sich in die entsprechenden ersten und zweiten
Bohrungen (26, 27) hineinerstreckenden Vorsprung (28) auf jedem der Ge
häuse, wobei jedes der Halteelement (29, 31) auf dem entsprechenden Ring
vorsprung sitzt.
5. Steuergelenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Mittel (36, 37) jeweils
Null-Einstellmittel (52) besitzen, und zwar mit ersten Einstell
werkzeugaufnahmemitteln (53), und mit Verstärkungseinstellmit
teln (56) mit zweiten Einstellwerkzeugaufnahmemitteln (57), wo
bei die ersten und zweiten Werkzeugaufnahmemittel derart gebaut
und an einer Stelle angeordnet sind, daß sie von einer Seite
des Getriebes eingesetzte Werkzeuge aufnehmen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CATERPILLAR INC., PEORIA, ILL., US |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |