DE3732646C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/26—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
- B30B1/263—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks work stroke adjustment means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Exzenterpresse mit
Hubverstellung, mit einer einen Exzenter aufweisenden
Antriebswelle, einer darauf angeordneten Exzenterbuchse, die
von einem Pleuelkopf umgeben ist, und mit einer zur
Antriebswelle aus einer Lösestellung in eine Kupplungsstellung
verschiebbaren, radial zwischen der Exzenterbuchse in der
Kupplungsstellung mit der Antriebswelle drehfest verbindenden
über Verschiebeelemente zu betätigende Kupplungshülse.
Eine solche Presse bzw. Stanze ist aus der FR-PS 380 141
bekannt. Dort läßt sich die Kupplungshülse mittels einer
axial festgelegten Mutter axial gegenüber dem Exzenter der
Antriebswelle und der Exzenterbuchse verschieben, um so
aus einer Lösestellung in eine Kupplungsstellung und
umgekehrt zu gelangen. Die Exzenterbuchse stützt sich bei
der bekannten Exzenterpresse ausschließlich über die
Kupplungshülse an dem Exzenter der Antriebswelle ab, d. h.
der Druck vom Pleuel auf die Exzenterwelle muß von der
Verzahnung aufgenommen werden. Ferner beansprucht die zum
Verschieben der Kupplungshülse notwendige Mutter seitlich
Platz neben der Exzenterbuchse, so daß die Lagerstellen
der Antriebswelle mindestens um den Betrag der Mutter und
dem zu leistenden Verschiebeweg der Kupplungshülse von der
Stelle der Einleitung der Querkraft in die Antriebswelle
entfernt angeordnet werden müssen.
Ferner ist aus der DE-PS 28 06 584 eine Exzenterpresse mit
einer Hilfsexzenterwelle bekannt, auf der eine
verstellbare Exzenterbuchse angeordnet ist. Hier stützt
sich die Exzenterbuchse bereits auf dem Exzenter der
Antriebswelle ab. Zum Einkuppeln der Exzenterbuchse mit
dem Exzenter der Hilfsexzenterwelle ist ein die
Exzenterbuchse in axialer Richtung durchsetzendes
Zahnstangensegment vorgesehen, das von außen in
entsprechende Zähne des Exzenters eingerückt werden kann.
Bei dieser Anordnung ist es erforderlich, daß zur
Betätigung des axial über die Exzenterbuchse hinausstehenden
Zahnstangensegmentes die Lagerstellen
der Hilfsexzenterwelle axial weit genug von
der Stelle der Krafteinleitung in den Exzenter entfernt
sind. Hierdurch wird die Exzenterwelle unerwünschten
Biegebelastungen unterworfen.
Relativ platzsparende Lösungen für eine Hubverstellung bei
einer Exzenterpresse zeigen z. B. die DE-OS 22 41 599,
14 27 435 und 28 06 585, bei denen zur Verriegelung der
Exzenterhülse mit der Antriebswelle ein radial bewegbares
Kupplungselement Verwendung findet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Exzenterpresse der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß trotz Hubverstellung die Lagerstellen der
Antriebswelle möglichst nahe dem Pleuellager, d. h. nahe zu
der Stelle der Einleitung der auf die Antriebswelle
wirkenden Querkräfte, angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Exzenterpresse nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Exzenterbuchse in einem mittleren Längsabschnitt zum Exzenter
hin eine zu diesem konzentrische Ausnehmung aufweist, in der
die ebenfalls zum Exzenter konzentrische Kupplungshülse
zwischen der Kupplungsstellung und der Lösestellung axial
verschieblich angeordnet ist, und daß die Exzenterbuchse in
ihrer übrigen Längserstreckung, d. h. mit einem vorderen und
einem hinteren Längsabschnitt, unmittelbar hinter dem Exzenter
lagert.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die von dem Pleuel über
die Exzenterbuchse auf den Exzenter der Antriebswelle
ausgeübten Querkräfte unmittelbar neben den Lagerstellen
der Antriebswelle eingeleitet werden können, da axial
außerhalb des Exzenters der Antriebswelle keine
Verstelleinrichtung für die Kupplungshülse vorgesehen sein
muß. Die Kupplungshülse selbst braucht im wesentlichen nur
das von der Antriebswelle ausgeübte Drehmoment auf die
Exzenterbuchse zu übertragen. Da die Biegebelastung der
Antriebswelle verringert wird, kann der gesamte Antrieb
der Exzenterpresse bei gleicher Leistung kleiner und
leichter ausgebildet sein. Dadurch bedingt können mit den
Pressen höhere Hubzahlen gefahren werden.
Zur Hubverstellung kann mindestens ein sich radial
durch einen Durchbruch in der Exzenterbuchse
erstreckendes Verschiebeelement mit einem Ende
an der Kupplungshülse angebracht sein. Da sich das
Verschiebeelement radial erstreckt, wird seitlich neben dem
Exzenter kein zusätzlicher Platz für die Hubverstellung
benötigt.
Besonders zweckmäßig für eine automatische
Hubverstellung ist es, wenn in dem Pleuelkopf
mindestens ein in axialer Richtung verschiebbarer, fluidbetätigbarer
Kolben eines im Pleuelkopf ausgebildeten und
axial ausgerichteten Fluidzylinders angeordnet ist, welcher
Kolben in Lösestellung mit dem anderen Ende des Verschiebeelementes
in Eingriff ist, wobei die Kupplungshülse und die
Exzenterbuchse, bezogen auf den Pleuelkopf, in Lösestellung
drehfest gehalten sind. Das heißt Pleuelkopf, Kupplungshülse
und Exzenterbuchse sind in Lösestellung formschlüssig miteinander
verbunden.
Es hat sich gezeigt, daß die Kolben während des Betriebes der
Presse stark entlastet werden, wenn am Pleuelkopf Rasten angebracht
sind, die in Kupplungsstellung in Gegenrasten des
Kolbens eingreifen. So wird durch die Rasten ein axiales Verschieben
des Kolbens verhindert.
Die axiale Erstreckung der Innenverzahnung der Exzenterbuchse
kann hingegen so gewählt sein, daß die Kupplungshülse sich
auch in Lösestellung in Eingriff mit der Verzahnung der
Exzenterbuchse befindet. Hierdurch wird das anschließende
Einkuppeln erleichtert. Außerdem wird auf diese Weise die
Exzenterbuchse stets drehfest zur Kupplungshülse und damit in
Lösestellung automatisch drehfest zu dem Pleuelkopf gehalten.
Die eigentliche Hubverstellung erfolgt dann durch Verdrehen
der Antriebswelle.
Der Zusammenbau des Exzenterantriebes wird in vorteilhafter
Weise vereinfacht, wenn die Kupplungshülse aus mehre
ren Ringsegmenten besteht, von denen jedes mit einem Ver
schiebeelement verbunden ist. In gleicher Weise kann auch
die Exzenterbuchse geteilt ausgebildet sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Pleuelkopf einer
Exzenterpresse mit eingerückter Kupplungshülse,
Fig. 2 den Pleuelkopf aus Fig. 1, jedoch mit ausge
rückter Kupplungshülse und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Pleuelkopf aus Fig. 2
entlang der Linie III-III.
In den Zeichnungen ist das Pleuel 1 einer Exzenterpresse
mit Hubverstellung dargestellt. Aufgrund der aufgeschnit
tenen Darstellung erkennt man den Pleuelkopf 2, der auf
einer Exzenterbuchse 3 aufsitzt, welche selbst wiederum
auf einem Exzenter 4 der Antriebswelle 5 sitzt. Der Ex
zenter 4 besitzt eine Exzentrizität e 1, während die Ex
zentrizität der Exzenterbuchse 3 zum Exzenter mit e 2 gekennzeichnet
ist. Durch relatives Verdrehen der Exzenterbuchse 3 ge
genüber dem Exzenter 4 läßt sich die Gesamtexzentrizität
in den Grenzen zwischen e 1-e 2 und e 1+e 2 einstellen.
Die Exzenterbuchse 3 kann auf dem Exzenter 4 mittels
einer Kupplungshülse 6 festgelegt werden. Die Kupplungs
hülse 6 läßt sich in Achsrichtung der Antriebswelle 5
verschieben und kann so aus einer Lösestellung (vgl. Fig.2)
in eine Kupplungsstellung (vgl. Fig. 1) und zurück
bewegt werden.
Die Kupplungshülse 6 ist radial zwischen der Exzenter
buchse 3 und dem Exzenter 4 der Antriebswelle 5
angeordnet. Es ist erkennbar, daß die Exzenterbuchse
zum Exzenter 4 hin eine radiale Ausnehmung 7 aufweist,
wobei der Ausnehmungsgrund konzentrisch zum Exzenter 4
liegt. Die Kupplungshülse 6 ist innerhalb der Ausnehmung
7 axial verschiebbar. Die Ausnehmung 7 wird axial durch
Stirnseiten der Exzenterbuchse 3 verschlossen, die sich
radial bis zum Exzenter 4 erstrecken.
Die Kupplungshülse 6 ist mit einer Außenverzahnung 8 und
einer Innenverzahnung 9 versehen, während in der Exzen
terbuchse 3 ein innenverzahnter Ring 10 drehfest einge
setzt ist, der mit der Außenverzahnung 8 der Kupplungs
hülse 6 kämmt. In gleicher Weise ist auf dem Exzenter 4
ein außenverzahnter Ring 11 drehfest aufgebracht, dessen
Außenverzahnung mit der Innenverzahnung 9 der Kupplungs
hülse 6 in Eingriff ist, wenn sich die Kupplungshülse 6
in Kupplungsstellung befindet (vgl. Fig. 1).
Wie besonders deutlich aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich
ist, erstreckt sich die Ausnehmung 7 neben dem innenver
zahnten Ring 10 der Exzenterbuchse weiter und zu einem Durchbruch
12 radial nach außen. An der Kupplungshülse 6 ist
ein sich radial durch den Durchbruch 12 in der Exzenter
buchse 4 erstreckendes Verschiebeelement 13 in Form eines
Mitnehmers mit einem Ende angebracht.
Mit dem anderen Ende greift der Mitnehmer 13 in einen in
axialer Richtung verschiebbaren fluidbetriebenen Kolben
14 ein, der im Pleuelkopf 2 gelagert ist. Der Kolben 14
ist genauer gesagt in einem axial ausgerichteten, dop
pelt wirkenden und im Pleuelkopf 2 eingearbeiteten Fluid
zylinder 15 angeordnet. Der Fluidzylinder 15 weist zwei
Druckanschlüsse 16 und 17 auf, die über Druckleitungen 18
und 19 mit einer Fluidsteuereinrichtung 20 verbunden
sind.
An dem Pleuelkopf ist eine federbelastete Raste 21 ange
bracht, die in Kupplungsstellung der Kupplungshülse 6
(vgl. Fig. 1) in eine Kerbe 22 des Kolbens 14 einrastet.
Diese Raste 21 verhindert eine axiale Verschiebung des
Kolbens 14 auch dann, wenn der Fluidzylinder 15 drucklos
ist.
Besonders gut aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die axiale
Erstreckung der Ausnehmung 7 in der Exzenterbuchse 3 min
destens doppelt so groß ist, wie die axiale Erstreckung
der Außenverzahnung des Exzenters 4 der Antriebswelle 5,
wobei der außenverzahnte Ring 11 des Exzenters 4 an dem
in Fig. 2 erkennbaren linken axialen Ende der Ausnehmung
7 angeordnet ist.
Die axiale Erstreckung des innenverzahnten Ringes 10 der
Exzenterbuchse 3 hingegen ist so bemessen, daß sich die
Außenverzahnung 8 der Kupplungshülse 6 auch in Lösestel
lung (vgl. Fig. 2) mit dem innenverzahnten Ring 10 der
Exzenterbuchse 3 in Eingriff befindet. Dadurch ist die
Kupplungshülse 6 gegenüber der Exzenterbuchse 3 drehfest
gehalten.
Obwohl in der obigen Beschreibung stets von einem Fluid
zylinder 15 und einem Verschiebeelement 13 die Rede war,
können mehrere solche Betätigungselemente vorgesehen
sein, wie aus der Zeichnung auch ersichtlich ist. Aus
Fig. 3 ist auch erkennbar, daß die Kupplungshülse 6, wie
auch die Exzenterbuchse 3 und der Pleuelkopf 2 geteilt
ausgebildet sind.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Erfindung näher
erläutert.
In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand befindet sich die
Kupplungshülse 6 im eingekuppelten Zustand. Dadurch ist
die Exzenterbuchse 3 drehfest mit der Antriebswelle 5
verbunden. Bei Betätigung der Antriebswelle 5 dreht sich
daher nun die Exzenterbuchse 3 gegenüber dem Pleuelkopf
2, so daß der Pleuel 1 auf- und abbewegt wird.
Soll der Hub dieser Auf- und Abbewegung verstellt werden,
so muß die Kupplungshülse 6 ausgerückt werden. Das ge
schieht dadurch, daß die Fluidsteuerung 20 über die
Druckleitung 18 und den Druckanschluß 16 ein Druckfluid,
wie z.B. Hydrauliköl in den Fluidzylinder 15 fördert. Da
durch verschiebt sich der Kolben 14, gemäß der Darstel
lung in den Fig. 1 und 2, nach rechts. Der Kolben 14
nimmt dabei über das Verschiebeelement 13 die Kupplungs
hülse 6 mit. Am Ende dieser Verschiebebewegung des Kol
bens bzw. der Kolben 14 befindet sich die Kupplungshülse
6 in der in Fig. 2 dargestellten Lösestellung. Die Außen
verzahnung 8 der Kupplungshülse 6 steht weiterhin in Ein
griff mit dem innenverzahnten Ring 10 der Exzenterbuchse
3. Der außenverzahnte Ring 11 des Exzenters 4 ist in die
ser Stellung von der Innenverzahnung 9 der Kupplungshülse
6 getrennt. Die Exzenterbuchse 3 läßt sich daher in die
ser Stellung gegenüber dem Exzenter 4 verdrehen. Da aber
die Verschiebeelemente 13 in der in Fig. 2 dargestellten
Lösestellung in Schlitze 23 des Pleuelkopfs eingeführt
sind, ist die Exzenterbuchse 3 in Lösestellung gegenüber
dem Pleuelkopf 2 fixiert. Die Hubverstellung erfolgt da
her dadurch, daß die Antriebswelle und damit der Exzenter
4 gegenüber der Exzenterbuchse 3 verdreht werden. Durch
Verdrehen des Exzenters 4 gegenüber der Exzenterbuchse 3
können beliebige Hubhöhen eingestellt werden zwischen den
Grenzen e 1-e 2 bis e 1+e 2.
Soweit die gewünschte Hubhöhe eingestellt ist, fördert
die Fluidsteuereinrichtung 20 über die Druckleitung 19
und den Druckanschluß 17 ein Druckfluid, z.B. Hydraulik
öl, in den Fluidzylinder 15. Der bzw. die Kolben 14 wer
den, entsprechend den Fig. 1 und 2, nach links verschoben
und nehmen dabei über die Verschiebeelemente 13 die Kupp
lungshülse 6 mit. Die Kupplungshülse 6 befindet sich an
schließend in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand. Wenn der
Kolben 14 seine Endstellung erreicht, schnappt die feder
gestützte Raste 21 in die Kerbe 22 des Kolbens ein, wo
durch der Kolben und damit auch die Kupplungshülse 6 in
axialer Richtung arretiert sind. Nun kann die Exzenter
presse wieder in Betrieb genommen werden.
Es ist auch möglich, die oben beschriebene Hubverstellung
in anderen Maschinen als Exzenterpressen, z.B. bei Exzen
terstanzen od. dgl. zu verwenden.
Der Fluidzylinder kann doppelt- oder einfach wirkend aus
gebildet sein, wobei letzterer zweckmäßigerweise mit
einer Rückstellfeder ausgerüstet ist.
Claims (6)
1. Exzenterpresse mit Hubverstellung, mit einer einen
Exzenter (4) aufweisenden Antriebswelle (5), einer darauf
angeordneten Exzenterbuchse (3), die von einem Pleuelkopf (2)
umgeben ist, und mit einer zur Antriebswelle (5) aus
einer Lösestellung in eine Kupplungsstellung verschiebbaren,
radial zwischen dem Exzenter (4) und der Exzenterbuchse
(3) angeordneten und die Exzenterbuchse (3) in der
Kupplungsstellung mit Antriebswelle (5) drehfest
verbindenden, über Verschiebeelemente (13) zu betätigende
Kupplungshülse (6),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzenterbuchse (3) in einem mittleren Längsabschnitt
zum Exzenter (4) hin eine zu diesem konzentrische
Ausnehmung (7) aufweist, in der die ebenfalls zum
Exzenter (4) konzentrische Kupplungshülse (6) zwischen
der Kupplungsstellung und der Lösestellung axial verschieblich
angeordnet ist, und daß die Exzenterbuchse (3)
in ihrer übrigen Längserstreckung, d. h. mit einem
vorderen und einem hinteren Längsabschnitt, unmittelbar
auf dem Exzenter (4) lagert.
2. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein sich radial durch
einen Durchbruch (12) in der Exzenterbuchse (3)
erstreckendes Verschiebeelement (13) mit einem Ende an
der Kupplungshülse (6) angebracht ist.
3. Exzenterpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Pleuelkopf (2) mindestens ein in
axialer Richtung verschiebbarer, fluidbetätigbarer Kolben
(14) eines im Pleuelkopf (2) ausgebildeten und axial
ausgerichteten Fluidzylinders (15) angeordnet ist, welcher
Kolben in Lösestellung mit dem anderen Ende des
Verschiebeelementes (13) in Eingriff ist, wobei die
Kupplungshülse (6) und die Exzenterbuchse (3), bezogen
auf den Pleuelkopf, in Lösestellung drehfest gehalten
sind.
4. Exzenterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Pleuelkopf (2) Rasten (21)
angebracht sind, die in Kupplungsstellung in Gegenrasten
(22) des Kolbens (14) eingreifen.
5. Exzenterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung der
Innenverzahnung (10) der Exzenterbuchse (3) so bemessen
ist, daß die Außenverzahnung (8) der Kupplungshülse (6)
auch in Lösestellung mit der Innenverzahnung (10)
der Exzenterbuchse (3) in Eingriff ist.
6. Exzenterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (6) aus
mehreren Ringsegmenten besteht, von denen jedes mit einem
Verschiebeelement (13) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873732646 DE3732646A1 (de) | 1987-09-28 | 1987-09-28 | Exzenterpresse mit hubverstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732646 DE3732646A1 (de) | 1987-09-28 | 1987-09-28 | Exzenterpresse mit hubverstellung |
Publications (2)
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DE3732646A1 DE3732646A1 (de) | 1989-04-13 |
DE3732646C2 true DE3732646C2 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6337051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873732646 Granted DE3732646A1 (de) | 1987-09-28 | 1987-09-28 | Exzenterpresse mit hubverstellung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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CN109263112B (zh) * | 2018-09-30 | 2020-01-21 | 西安交通大学 | 一种压力机曲柄偏心量液压调节装置 |
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DE2806584C3 (de) * | 1978-02-16 | 1984-05-03 | Otto Kaiser Gmbh & Co Kg, 7531 Kieselbronn | Massenausgleichseinrichtung für die bewegten Massen einer Exzenterpresse |
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1987
- 1987-09-28 DE DE19873732646 patent/DE3732646A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3732646A1 (de) | 1989-04-13 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |