DE2819198C2 - Zweistufiger Luftreiniger - Google Patents

Zweistufiger Luftreiniger

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DE2819198C2
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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptfilter (31, 131) aus porösen Papicrfalten gebildet ist, die sich kegelstumpfförmig in der Achse des Gehäuses (11, Ml) derart erstrekken, daß die Falten an dem großen Ende weiter offen sind als an dem kleinen Ende.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Prallwand (55. 155) in ein Ringbauteil (50, 150) im Bereich des größeren Endes des Hauptfilters (31, 131) eingegossen ist und das Ringbauteil (50) eine nach außen gerichtete, ringförmige Lippendichtung (53) aufweist, die an der Innenseite des Gehäuses (11) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsfilter (130) einen elastischen Dichtring (133) besitzt mit einer nach außen gerichteten Lippe (134), die mit einer ersten Fläche dem großen Ende des Hauptfillers (131) und einer zweiten Fläche der Gehäusewand (117) anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Bördelrand (122a) am Auslaßsuitzcn (122)undeineNut(133a;amDichtring(133).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenseite der Verschlußkappe (170) mit einem Bördelrand (184) versehen ist und das dieser Wandung anliegende Endteil des Hauptfilters (131) in einem Dichtring eingegossen ist, der (bei 148) dem Bördelrand der Verschlußkappe (170) und (bei 185) der übrigen Wand der Verschlußkappe anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsfilter (130) ein elastisches Ringbauteil (133) aufweist, das mit einer nach innen gerichteten Nut (133a,) einen Wulst (\22a) des sich in das Gehäuse erstreckenden Auslaöstutzen (122) ergreift.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Haltcbügcl (23,123), der mittels Stege (24,124) an der Innenseite des Auslaßstutzens (22, 122) festgelegt isi, wobei das Sicherheitsfilter (30,130) eine zentrale, mit einer öffnung (36, 136) versehene Halteplaiie(35,135) besit/.t und der Haltebügcl (23, 123) einen Bolzen (27, 127) trägt, der durch die Öffnung (36, 136) greift und damit das Filter (30, 130) in axialer Ausrichtung innerhalb des Gehäuses (11,111) hält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (135) elastisch ausgebildet ist und einen nach außen gerichteten, rohrförmigen Ansatz (138) aufweist und Klemmittel (137) zur Festlegung einer Ringlippendichtung (138) auf dem Bolzen (127) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Bajonettverschluß (60) am unteren Ende der Prallwand (55) zur Aufnahme eines Rippenträgers (62).
Die Erfindung bezieht sich auf einen zweistufigen Luftreiniger gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Eine gattungsbildende Einrichtung wird in der US-PS 36 72 130 beschrieben. Bei derartigen Luftreinigern ist der den Druckabfall innerhalb des Filters bestimmende Hauptfaktor die Größe der Auslaßöffnung. Da diese Öffnung nicht größer als die Größe der kleinsten Stelle des Filtermittels sein kann, kann der angestrebte geringe Druckabfall häufig nur dadurch erzielt werden, daß der Filter selbst erheblich vergrößert wird. Dieser Faktor wird weiterhin durch die Tatsache kompliziert, daß der Wirkungsgrad der Fliehkraftstufe von dem Luftvolumen abhängig ist, das außerhalb der Filtermittel nahe an der Sammelstelle für die großen Partikelchen zur jo Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsbildendcn zweistufigen Luftreiniger dahingehend zu verbessern, daß ein möglichst geringer Druckabfall über den Reiniger erzielt wird und gleichzeitig der Wirkungsgrad des Vorreinigers dadurch verbessert wird, daß auf der Schmutzluftseite des Filters ein möglichst großer Freiraum zur Sammlung der Feststoffpartikelchen zur Verfügung gestellt wird.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Filter kegelstumpfförmig ausgebildet sind und mit ihrem großen offenen Ende zum Auslaßstutzen hinweisen.
Aus der FR-PS 15 63 990 ist bei einer gattungsfremden Einrichtung der Einsatz eines kegelstumpfförmigen Filterbautcilcs bekannt und dieses bekannte Filterbauteil ist so ausgerichtet, daß die Reinluftseite des Filters die kleine Austrittsöffnung aufweist, während die Einlaßseite des Filters die große Öffnung der Filterpatrone darstellt. Hierdurch wird nicht der Feststoffsammelraum vergrößert, sondern die Reinluftseite des Filters, so daß den sich im Verlauf des Betriebes des Filters ansammelnden Feststoffpartikelchen nicht ein größerer Raum zur Verfügung gestellt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßcn Einrichtung sind in den Unteransprüchen erläutert. Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen dabei in
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines w) Luftreinigers, in
Fig. 2 eine Endansicht auf den Luftreiniger gemäß F i g. I. wobei einige Teile weggebrochen sind, in den
F ig. 3.4 und r> Fin/.eldarstcllungen in größerem Maßstab, in
b5 Fig. 6 in Seitenansicht eine abgeänderte Ausfuhrungsform eines Luftreinigers teilweise unter Wegbruch einiger Teile, in
I- i g. 7 eine Draufsicht auf den Luftreiniger gemäß
F i g. 6 von links und in
F i g. 8 eine Einzeldarstellung eines Sicherheitsfilters.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Luftreiniger bezeichnet, der ein Gehäuse 11 aufweist, das zylindrisch um eine Achse 12 ausgebildet ist und sich zwischen einem geschlossenen Ende 13 und einem offenen Ende 14 erstreckt. Das Gehäuse 11 weist eine seitliche öffnung 15 im Bereich des geschlossenen Endes 13 auf, an welche ein Einlaßstutzen 16 angeschlossen ist Das geschlossene Ende 13 umfaßt eine Wandung 17 mit einer nach innen gerichfeten Absetzung 20 und eine öffnung 21, an die ein Auslaßstutzen 22 anschließt.
Ein Haltebügel 23 weist zwei Stege 24 und 25 auf. die divergieren und an der Innenseite des Auslaßstutzens 22 und 26 festgelegt sind. Der Haltebügel 23 erstreckt sich längs der Achse 12 und endet in einem mit Außengewinde versehenen Bolzen 27, der als äußeres Tragelement für Filter dient, und zwar ein Sicherheitsfilter 30 und ein Hauptfilter31.
Das Sicherheitsfilter 30 weist einen hohlen, luftdurchlässigen Körper 32 auf, dessen zentrale Achse mit der Achse 12 des Gehäuses zusammenfällt Der Körper 32 ist nicht zylindrisch, sondern konisch ausgebildet und verjüngt sich von einem maximalen Durchmesser im Bereich der Wandung 17 zu einem minimalen Durchmesser im Bereich des Bolzens 27. Das größere Ende des Sicherheitsfilters 30 ist an einem Ringbauteil 33 festgelegt, das einen Innendruchmesser von einer solchen Größe aufweist, das es über die Stege des Haltebügels 23 greift. Dieses Ringbauteil 33 trägt einen elastischen Ring 34, um gegen die Wandung 17 um die öffnung 21 herum abzudichten. Das kleinere Ende des Sicherheitsfilters 30 trägt eine Scheibe 35, die das Ende bis auf eine zentrale öffnung 36 verschließt, um über den Bolzen 27 und eine Schulter einer Flügelschiaube 37, die auf dem Bolzen 27 vorgesehen ist, zu greifen, um so eine Abdichtung des Sicherheitsfilters 30 innerhalb des Gehäuses 11 zu erreichen.
Das Hauptfilter 31 ist ebenfalls konisch und verjüngt sich von einem maximalen Durchmesser im Bereich der Wandung 17 zu einem minimalen Durchmesser im Bereich des Bolzens 27. Vorzugsweise weisen die beiden Filter den gleichen Öffnungwinkel auf. Das Hauptfilter 31 weist ein aus Faltenpapier erstelltes Bauteil 40 auf und liegt zwischen inneren und äußeren Schutzhüllen 42 und 43, die große Perforationen besitzen. Aufgrund der konischen Gestaltung weisen die Falten, die im Bereich des großen Endes des Filters liegen, eine größere öffnung auf, als die die im Bereich des kleinen Endes liegen. Im Bereich des kleineren Endes trägt das Bauteil 40 eine Scheibe 44, die das Filter mit Ausnahme einer zentralen öffnung 45 verschließt, um den Bolzen 27 und die Schulttr einer zweiten Flügelschraube 46 auf dem Bolzen 27 aufzunehmen. Das große Ende des Bauteiles 40 ist in ein ringförmiges Bauteil 50 mit elastischen Bereichen 51 und 52 eingegossen, mit denen dieses Bauteil der Wandung 17 und der Absetzung 20 anliegt. Das Bauteil 50 weist weiterhin eine nach außen gerichtete Lippendichtung 53 auf, die elastisch nachgiebig an der ringförmigen Wandung des Gehäuses 11 anliegt.
Um zu verhindern, daß Luft bei Eintritt in den Luftreiniger bei 15 unmittelbar auf die poröse Filterfläche auftrifft, umgibt eine konische Prallwand 55 den Bereich des Bauteiles 40, de'" in Nähe des größeren Endes liegt. Die Prallwand 55 isi an das Ende des Bauteiles 40 angebaut, bevor das BaiHeil ">0 angegossen wird und besitzt Ansätze 56. um seinv Halterung zu verbessern und öffnungen 57, um die C' ußrPasse aufzunehmen und dadurch einen guten Sitz zu gewährleisten. Die Prallwand 55 weist einen kleineren Öffnungswinkel a's das Bauteil 40 auf, so daß Luft in axialer Richtung unter die Prallwand 55 von rechts in F i g. 1 gesehen eindringen kann, wodurch der wirksame Filterbereich des Filters nicht wesentlich verschlechtert ist.
An dem dem Ende 50 gegenüberliegenden Ende trägt die Prallwand 55 einen Bajonettverschluß 60, der mit einem Gegenglied 61 zusammenarbeite·! kann, das in
ίο einem gesondert ausgeformten Rippenträger 62 vorgesehen ist, wobei dieser Rippenträger eine Vielzahl von Rippen 63 aufweist, die sich winklig gegenüber der Achse 12 erstrecken. Der erste Zweck der Rippen 63 ist zu veranlassen, daß die Luft, die im allgemeinen axial durch die Rippen fließt, nunmehr einen Wirbel bildet, wodurch die Fliehkraft erzeugt wird, aufgrund derer die größeren Feststoffpartikelchen nach außen an die innere Wandung des Gehäuses 11 geschleudert werden und hier wendelförmig zum offenen Ende des Gehäuses geführt werden. Die Rippen 63 haben weiterhin die Aufgabe, das Hauptfilter 31 zu zentrieren, während die Scheibe 44 mit der öffnung 45 in Ausrichtung mit dem Bolzen 27 gebracht wird. Das Anziehen der Flügelschraube 46 hält dann das Hauptfilter 31 koaxial innerhalb des Gehäuses
Das offene Ende 14 des Gehäuses 11 wird durch eine abnehmbare Verschlußkappe 70 verschlossen, die an ihrem Rand einen Bördelrand 71 aufweist. Ein zweiter Bördelrand 72 ist an dem offenen Ende des Gehäuses 11 vorgesehen und ein Klemmring 73 zieht den Bördelrand 72 gegen eine O-Ringdichtung 73a, um damit die Verschlußkappe am Gehäuse zu halten, wobei der Klemmring in axialer Richtung längs des Gehäuses durch einen weiteren Bördelring 73 in seiner korrekten Lage gehalten wird und über eine Befestigungsvorrichtung 75 festgelegt wird.
Die Verschlußkappe 70 umfaßt weiterhin eine ringförmige Trennwand 76 und einen Rand 77 eines inneren Napfes 78. der in seiner Größe so gewählt ist, daß er zwischen einer inneren Lippe 80 der Trennwand 76 und dem äußeren Rand 81 der Scheibe 44 paßt, um damit einen Luftfluß hier zu verhindern.
Eine öffnung 82 ist in der Trennwand 76 im Bereich des äußeren Randes derselben vorgesehen, damit Feststofftcilchen, die wendelförmig an der Innenseite des Gehäuses bewegt werden, in die Verschlußkappe 70 gelangen, wo sie festgehalten werden. Der Rand 77 des inneren Napfes 78 erstreckt sich in axialer Richtung bei 83 über aber im Abstand von dem Hauptfilter 31, um zu verhindern, daß ein direkter Luftstrom im Bereich des kleinen Endes des Filters 31 beim Führen der Feststoffteilchen in die Verschlußkappe 70 erfolgen kann.
In den F i g. 6 bis 8 ist ein Luftreiniger 110 dargestellt, der ein Gehäuse 111 aufweist, das zylindrisch um eine Achse 112 ausgebildet ist und sich zwischen einem geschlossenen Ende 113 und einem offenen Ende 114 erstreckt. Das Gehäuse 111 weist eine seitliche öffnung 115 im Bereich des geschlossenen Endes 113 auf, an welche der übliche Einlaßstutze:i 116 anschließt. Das geschlossene Ende 113 umfaßt eine Wandung 117 mit einer nach innen gerichteten Absetzung 120 und einer axialen öffnung 121, die in Verbindung mit einem AuslaßsiMt/.en 122 steht, der hier befestigt ist.
Ein Haltebügel 123 weist ein Paar von Stege 124 und
b5 125 auf, die nach außen divergieren und an der Innenseile des Auslaßstutzens 122 bei 126 anliegen. Die Stege erstrecken sich längs der Achse 112 und enden in einem mit Außengewinde 128 versehenen Bolzen 127, der als
äußeres Tragmittel für ein Sicherheitsfilter 130 und ein Hauptfilter 131 dient.
Das Sicherheitsfilter 130 umfaßt einen hohlen, porösen Körper 132 mit einer zentralen Achse, die mit der Achse 112 zusammenfällt. Der Körper 132 ist konisch ausgebildet und verjüngt sich von einem maximalen Durchmesser nahe der Wandung 117 zu einem minimalen Durchmesser im Bereich des Bolzens 127. Das größere Ende des Filters 130 ist in ein Ringbauteil 133 eingegossen, das einen inneren Durchmesser der Größe aufweist, um über die Stege des Bügels 123 zu greifen. Die radial nach innen konkave Oberfläche des Ringbauteiles 133 hat eine mittlere nach auswärts gerichtete Nut 133a, die einen Bördelrand 122a des Auslaßstutzens 122 aufnimmt. Eine Abschrägung 1336 erleichtert die Positionierung des Filters an dem Bördelrand 122a. Das axial äußere Ende des Ringbauteiles 133 hat eine abgeflachte Oberfläche 133c, um abdichtend an der Wand 117 um die öffnung 121 herum anzuliegen, wenn die Nut 133a und der Bördelrand 122a aneinander anliegen und weist eine radial nach außen gerichtete Lippe 134 auf. Das kleinere Ende des Sicherheitsfilters 130 ist unmittelbar in einer Scheibe 135 eingegossen, die das Ende des Sicherheitsfilters mit Ausnahme einer zentralen öffnung 136 zur Aufnahme des Bolzens 127 verschließt, wobei hier eine sich in axialer Richtung erstreckende Ringlippendichiung 138 vorgesehen ist, die abdichtend gegen den Bolzen 127 durch eine Klammer 137 angelegt wird.
Das Hauptfilter 131 ist konisch ausgebildet und verjüngt sich von einem maximalen Durchmesser nahe der Wandung 117 zu einem minimalen Durchmesser nahe dem Bolzen 127, wobei beide Filter üblicherweise den gleichen öffnungswinkel aufweisen. Das Hauptfilter 131 umfaßt zwischen inneren und äußeren Schutzhüllen 142 und 143, die große Durchlaßöffnungen für die Durchführung der Luft aufweisen, einen Körper 140, der aus Papierfalten 141 besteht. Aufgrund der konischen Gestaltung der Falten, die sich in einer Richtung erstrekken, die die konische Oberfläche der Ebene durchsehneiden, die durch die Achse 112, geht, sind diese Falten in ihrem großen Ende weiter offen. An dem kleinen Ende ist das Bauteil 140 in eine erste Haltevorrichtung eingegossen, die erste und zweite nachgiebige Bereiche 147a und 148 aufweist. In dieses Bauteil 147 ist ein kurzer, axialer, konischer Schild 149 eingefonm. der in radialer Richtung von der Oberfläche 142 entfernt ist. aber den gleichen öffnungswinkel aufweist. Am größeren Ende ist der Körper 140 in ein zweites, ringförmiges Bauteil 150 eingegossen mit einem nachgiebigen Bereich 151 zur Anlage an der Wandung 117 und weiteren nachgiebige
ereichen 152s und i52b zur Anlage an
der ringförmigen Absetzung 120 im Bereich der Wandung 117 und der Lippe 134 des Ringbauteiles 133.
Um zu verhindern, daß in den Luftreiniger bei 115 eintretende Luft auf die poröse Filteroberfläche gelangt, ist eine konische Prallwand 155 vorgesehen, die den Teil des Körpers 140 im Bereich des größeren Endes desselben umgibt. Die Prallwand 155 ist in das Bauteil 150 eingegossen und weist einen kleineren öffnungswinkel als der Körper 140 auf, so daß Luft in axialer Richtung unter die Prallwand von rechts in F i g. 6 gesehen eintreten kann, so daß der wirksame Bereich des Filters nicht eingeschränkt ist.
An dem dem Ende 150 gegenüberliegenden Ende ist die Prallwand 155 so ausgebildet, daß sie eine Vielzahl von Rippen 163 aufweist, die die in axialer Richtung eintretende Luft in einen Wirbel umlenken. Dies erzeugt die erforderliche Zentrifugalkraft, durch die die größeren Feststoffpartikelchen an die Außenwandung des Gehäuses 111 geschleudert werden und dann in einem Wendelweg zum offenen Ende des Gehäuses gelangen. Die Rippen 163 dienen außerdem zur Halterung des Hauptfilters 131, wenn das offene Ende des Gehäuses verschlossen wird.
Das Gehäuse wird durch eine abnehmbare Verschlußkappe 170 verschlossen, die einen äußeren rippenförmigen Bördclrand 171 aufweist, der einem Bördelrand 172 am Ende des Gehäuses 111 anliegt, wobei die Verbindung durch einen Dichtring 173 abgedichtet wird. Die Verschlußkappe 170 besitzt eine ringförmige Nut 184 mit einer Schulter 185, um abdichtend die Teile 148 und 147a des Bauteiles 147 anzuliegen. Weiterhin ist eine zentrale öffnung 186 vorgesehen, durch die der Bolzen 127 greift und die Schulter 187 einer Flügelschraube 188.
Das Gehäuse 111 ist im Bereich des zu öffnenden Endes mit einem seitlichen Auslaßrohr 190 zur Aufnahmc der Feststoffpartikelchen, die aufgrund der Fliehkraft abgeschieden werden, versehen. Dieses Rohr 190 ist mit einem Auslaßventil 192 versehen, das eine Abgabe der Feststoffpartikelchen aufgrund der Schwerkraft gibt, beispielsweise aufgrund der Vibration, ohne daß dadurch ein besonderer Luftstrom in das Gehäuse 111 eingeführt wird.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt:
Bei Benutzung des Luftreinigers 10 gemäß den Fig. t bis 5 wird das Sicherheitfilter 30 in das Gehäuse über den Haltebügel 23 eingesetzt, so daß sein elastischer Ring 34 gegen die Wandung 17 anliegt und die Öffnung 36 über den Bolzen 27 greift. Dann wird die Flügelschraube 37 festgezogen. Das Hauptfilter 31 wird in das Gehäuse 11 eingeführt, wobei die Lippendichtung 53 und die Rippen 63 der Innenseite des Gehäuses anliegen, bis die Bereiche 51 und 52 des Bauteiles 50 der Wandung 17 und der Absetzung 20 anliegen, so daß die öffnung 45 über den Bolzen 27 greift. Auch dann wird die Flügelschraube 46 festgezogen. Der innere Napf 78, der abgenommen wurde, um die Schmutzstoffteilchen aus der Verschlußkappe 70 zu entfernen, wird in die Trennwand 76 eingesetzt und die Verschlußkappe 70 an das Gehäuse 11 angesetzt, so daß der Spalt am Ende der Filter verschlossen wird. Die Halterung erfolgt über den Ring 73 und die Befestigungsvorrichtung 75. Auf diese Weise besteht kein Kurzschlußstrom für die Luft zwischen Einlaß 16 und Auslaß 22 mit Ausnahme der Führung durch die Filter, wobei eine doppelte Abdichtung bei 77, 80 und 81 und eine vierfache Abdichtung bei so 11/53,52/20,51/15 und 34/17 erzielt wird.
Der Luftreiniger ist nunmehr arbeitsbereit. Die Luft tritt im Einlaßstutzen 16 ein und gelangt an die Prallwand 55. Die Luft fließt (Fig. 1) nach rechts, wobei ihr hier eine Umfangskomponente bezüglich der Bewegung durch die Rippen 63 erteilt wird, die die großen Feststoffteilchen zwingt nach außen an die Innenseite des Gehäuses 11 zu fließen. Diese Feststoffteilchen fließen dann weiterhin wendelförmig, bis sie die Trennwand 76 erreichen und durch die öffnung 82 in die bo Verschlußkappe 70 geführt werden. Luft, die kleinere Feststoffpartikelchen enthält passiert in radialer Richtung den axialen, zentralen Teil des Filters 31 und fließt in axialer Richtung unter die Prallwand 55, so daß die gesamte Oberfläche des Hauptfilters wirksam werden kann. Nachdem die Luft das Hauptfilter 31 durchquert hat, fließt die Luft durch den Körper 32 und dann zum Auslaßstutzen 22.
Wenn ein neues Filter 31 innerhalb des Luftreinigers
angeordnet ist, gelangen nur kleine Feststoffpartikelchen zum Sicherheitsfilter 30. Wenn der Benutzungszeitraum ansteigt, verstopfen sich die Poren des Hauptfilters 31 mit Feststoffteilchen und der Druckabfall im Lufteiniger steigt auf einen unerwünscht hohen Wert an. Bei Eintritt dieser Erscheinung ist es erforderlich, den Luftstrom durch den Filter zu unterbrechen, den Ring 73 zu öffnen, die Verschlußkappe 70 abzunehmen, die Flügelschraubc46/.u lösen und das i iauptHltcr 31 zu ersetzen. Da das Hauptfilter aus dem Gehäuse herausgezogen wird, kratzt die Lippendichtung 53 an der inneren Wandung jedes anhaftende Fcststoffpartikelchen ab, das sich hier ggf. festgesetzt hat und zieht diese Feststoffpartikelchen aus dem Gehäuse heraus. Das Sicherheitsfilter 30 wird untersucht und ist üblicherweise in einem arbeilsbereiten Zustand. Wenn das Sicherheitsfilter nicht arbeitsbereit ist, wird die Flügelschraube 77 gelöst und das Sicherheitsfilter 30 erneuert. Wenn das Sicherheitsfilter 30 in arbeitsbereitem Zustand ist, ist der Auslaßstutzen 22 zu keinem Zeitpunkt zur Umgebungsluft offen, sondern durch den Sicherheitsfilter 30 geschützt.
Bevor der Reiniger wieder zusammengesetzt wird, wird der Napf 78 von der Verschlußkappe 70 abgenommen und die Feststoffteilchen, die sich hier gesammelt 2r> haben, werden entfernt. Zum Wiederzusammenbau der Gesamtanordnung wird der umgekehrte Weg gewählt, indem durch Einsetzen des Napfes 78 in die Verschlußkappe 70 begonnen wird und dieser Zusammenbau endet, indem die Befestigungsvorrichtung 75 des Klemm- jo ringes 73 festgezogen wird.
Bei dem Luftreiniger 110 gemäß F i g. 6 tritt die Luft in den Luftreiniger bei 116 ein und verläßt diesen bei 122. Das Sicherheitsfiiter 130 wird in das Gehäuse über den Bügel 123 derart eingesetzt, daß der Bolzen 127 durch die öffnung 136 greift und die Abschrägung 1336 den Bördelrand 122 in die Nut 133a führt. Das Filter wird fest an Ort und Stelle angepreßt und die Klammer 137 greift über die Lippe 138 und legt diese fest. Das Hauptfilter 131a wird dann in das Gehäuse Ul eingeführt, wobei die Rippen 163 die Führung unterstützen, bis das Bauteil 150 eingesetzt ist. Die Verschlußkappe 170 wird über den Bolzen 127 geschoben und die Flügelschraube 188 festgezogen. Die Luft muß nunmehr vom Einlaßstutzen 116 zum Auslaßstutzen 122 durch das Filter fließen, wobei eine dreifache Abdichtung erreicht wird bei 147/185, 148/184 und 137/138 und eine fünffache Abdichtung wird bei 152a/120,151/117,1526/ 134, 133C/117 und 133a/122a erreicht. Die Anordnung derart, daß das Bauteil 150 die Lippe 134 gegen die Endwand 117 preßt, ist deshalb wünschenswert, da hierdurch die Dichtung J52i>/J34ä genauen wird, während der Sitz zwischen der Nut 133a und dem Bördelrand 122a genügend entspannt ist, um ein leichtes Entnehmen und Wiedereinsetzen des Sicherheitsfilters 130 zu ermöglichen.
Der Luftreiniger ist nun arbeitsbereit. Die Luft tritt durch den Einlaßstutzen 116 ein und gelangt an die Prallwand 155, so daß die Feststoffpartikelchen nicht in die Oberfläche des Filters eingepreßt werden. Die Luft fließt nach rechts in F i g. 6 und wird aufgrund der Anordnung der Rippen 163 in eine Wirbelbewegung versetzt, so daß die größeren Feststoffpartikelchen nach außen an die Gehäusewand 111 gelangen und nunmehr wendelförmig an der Innenseite dieser Wand entlanggleiten, bis sie durch die öffnung 189 um das Rohr 190 gelangen. Die kleinere Feststoffpartikelchcn enthaltende Luft gelangt in radialer Richtung durch den axial erstreckenden, zentralen Teil des Filters 131 und fließt ebenfalls in axialer Richtung unter die Prallwand 155 und das Schild 149, so daß praktisch die gesamte Filteroberfläche 131 wirksam wird. Nachdem die Luft durch das Hauptfilter 131a geflossen ist, gelangt sie durch das Sicherheilsfilter 130 und dann zum Auslaßstutzen 122.
Wenn ein neues Filter 131 eingebaut ist, gelangen nur kleine Feststoffteilchen zum Sicherheitsfilter 130. Steigt die Benui/ungsdaucr des Filters 131 an, verstopft dieser mehr und mehr mit Feststoffteilchen und der Druck im Luftreiniger steigt auf einen unerwünscht hohen Wert. Wenn dies eintritt ist es erforderlich, den Luftstrom durch den Lufteiniger zu unterbrechen, die Flügelschraube 188 und die Verschlußkappe 170 zu lösen und dann den Hauptfilter 131 zu erneuern. Wenn der Filter 130 nicht arbeiisbercii ist, wird die Flügclschraube 137 gelöst und das Filter 130 erneuert. Im Normalfall wird aber beim Auswechseln des Hauptfilters der Auslaßstutzen 122 nicht freigegeben.
Vor Zusammensetzung wird das Austragsrohr 190 untersucht und Material hieraus entfernt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

28 ί9 10 Patentansprüche:
1. Zweistufiger Luftreiniger mit einem zylindrischen Gehäuse, einem seitlichen Einlaßsiutzcn im Bereich eines ersten Endes des Gehäuses, einem axialen Auslaßstutzen im Bereich dieses ersten Endes, einer Sammelvorrichtung zur Aufnahme der Feststoffteilchen im Bereich des zweiten Endes des Gehäuses, koaxial zueinander innerhalb des Gehäuses angeordnete Filter zur Abscheidung kleiner Feststoffpartikelchen aus der Luft, bestehend aus äußerem Hauptfilter und einem inneren Sicherheitsfilter, die beide je eine geschlossene Bodenwand aufweisen und eine Prallwand innerhalb des Gehäuses außerhalb der Filter zur Erzielung einer Wirbelbewegung in der eintretenden Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (30. 3t; 130. 131) kegelstumpfförmig ausgebildet sind und mit ihrem großen offenen Ende zum Auslaßstulzen (22, 122) hinweisen.
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