DE2818286C3 - Anordnung zum Überwachen des Wassereinlaufs und/oderdes Abpumpens der Waschflüssigkeit bei einer Waschmaschine - Google Patents

Anordnung zum Überwachen des Wassereinlaufs und/oderdes Abpumpens der Waschflüssigkeit bei einer Waschmaschine

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DE2818286C3
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Peter Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Glasmacher
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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G Bauknecht 7000 Stuttgart GmbH
G Bauknecht GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/08Control circuits or arrangements thereof

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Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Patentanmeldung P 26 52 953.3 (DE-OS 52 953) hat eine Einrichtung zur Vermeidung von Wasserschäden durch Haushaltsmaschinen zum Gegenstand, bei der in Anwendung des bspw. aus »Elektro-Anzeiger«, Ausg. für die gesamte Industrie, 1964, Nr. 3, S. 47 bis 49 oder »Techn. Mitt. AEG-Telefunken«, 1968, Heft 6, S. 372 bis 375, bekannten allgemeinen Prinzips der zeitintegralgesteuerten Beendigung von Betriebsvorgängen ein Zeitschaltwerk durch das öffnen eines Absperrventils für den Wasserzulauf in Gang gesetzt wird und nach einer vorgebbaren Zeitspanne sein Schließsignal für das Absperrventil abgibt. Mit dieser Maßnahme kann erreicht werden, daß bei einer plötzlichen Leckage in der Wasserzuleitung der Wasseraustritt in die Umgebung der betreffenden Haushaltsmaschine aus der Wasserleitung begrenzt wird, da auf jeden Fall nur die für einen normalen Betrieb der Haushaltsmaschine erforderliche Wassermenge aus der Wasserleitung entnommen wird. Im übrigen wird durch diese Einrichtung die Gesamtzeit vermindert, während der die Wasserzuleitung von der Wasserleitung zur Haushaltsmaschine unter Druck steht, was ebenfalls einem ungewollten Wasseraustntt vorbeugen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Überwachungsanordnung der eingangs erwähnten Art einerseits eine fortlaufende Kontrolle des korrekten Betriebsablaufs der Waschmaschine unter dem Gesichtspunkt des jeweils gewünschten Flüssigkeitsstandes zu gewährleisten, andererseits in diesem Betriebsablauf auftretende Unregelmäßigkeiten mit minimalem baulichem Aufwand zu beenden bzw. zur Anzeige zu bringen, bevor diese zu Schäden führen können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Die Erfindung führt im Ergebnis zu einer Sicherheitsüberwachung auf der Grundlage von empirisch ermittelten Sollzeiten für bestimmte Betriebsabläufe in der Waschmaschine und sie ergibt eine Sicherung für die betroffene Waschmaschine, die entweder als Ergänzung oder auch als Ersatz für bisher übliche, aber meist teure Sicherheitseinrichtungen dienen kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Ei findung näher erläutert
In der Zeichnung ist in schematischer Weise eine Haushaltswaschmaschine und ihre Verbindung mit einer ihren Betrieb beeinflussenden elektronischen Logikschaltung dargestellt.
Die Waschmaschine besitzt einen auf einem Fußteil 5 mit Federelementen abgestützten laugenbehälter 6, in dem eine Wäschetrommel 10 angeordnet ist, die durch einen Elektromotor 4 in Drehbewegung versetzt werden kann. Am oberen Ende des Behälters 6 ist ein Wassereinlauf vorgesehen sowie drei getrennte Kammern für das Einspülen von unterschiedlichen Behandlungsmitteln für die Wäsche und die entsprechenden Einlaufventile 2, während für das Entleeren der Waschflüssigkeit aus dem Behälter 6 an dessen unterem Ende ein Auslauf angeordnet ist, der mit einer Pumpe 3 in Verbindung steht. Außerdem ist an den Behälter 6 als Flüssigkeitsstandmesser 9 eine Druckdose angeschlossen, die bei dem gezeigten Beispiel drei Kontakte betätigt, die jeweils bei Erreichen eines Flüssigkeitsstandes schließen bzw. öffnen, die im folgenden kurz als Niveau bezeichnet werden sollen.
Die Steuerung des Betriebs der Waschmaschine erfolgt unter Mitwirkung einer elektronischen Logikschaltung 1, die über Leitungen 7 und 8 mit dem Flüssigkeitsstandmesser 9 bzw. mit den Einlaufventilen 2 und über eine Leitung 11 mit der Pumpe 3 verbunden ist.
Die Logikschaltung 1, die in Form eines Mikrocomputers ausgebildet sein kann, übernimmt gleichzeitig die Aufgabe der Sicherheitsüberwachung.
Diese Sicherheitsüberwachung geschieht in der Weise, daß während des Wassereinlaufes, also immer dann, wenn ein Einlaufventil 2 geöffnet ist, in der Logikschaltung 1 ein Zähler hochläuft. Des weiteren ist in der Logikschaltung 1 ein Register enthalten, in das für jeden zu erreichenden Sollwert, also für jedes der drei Niveaus, ein größter zulässiger Zählerstand eingegeben ist. Während der Zählung im Zähler werden der Zählerstand und der Registerinhalt laufend miteinander verglichen. Überschreitet dabei der Zählerstand den im Register vorgegebenen Maximalwert, so bedeutet dies, daß das Einlaufventil 2 länger geöffnet war, als dies selbst im ungünstigsten normalen Betriebszustdand
nötig gewesen wäre. Es muß dann also eine Störung im Betriebsablauf vorliegen, die beispielsweise durch eine Undichtigkeit des Behälters 6 Zustandekommen kann. Die Logikschaltung 1 veranlaßt dann eiue Notabschaltung der Waschmaschine und gegebenenfalls auch eine s Anzeige des Fehlers.
Während des Abpumpens der Waschflüssigkeit aus dem Behälter 6 durch die Pumpe 3 läuft der Zähler in der Logikschaltung 1 mit entgegengesetzter Zählrichtung bis zum Erreichen des Zählerstands NuIL Beim nächsten Wassereinlauf erfolgt wieder eine Zählung im Zähler in der ersten Zählrichtung.
Das Abpumpen der Waschflüssigkeit wird bei dem gewählten Beispiel ebenfalls überwacht, wobei mit Erreichen des Zählerstandes Null der dem ersten Niveau zugeordnete Kontakt des Flüssigkeitsstandmessers 9 rückgeschaltet haben muß, da andernfalls die Pumpe 3 nicht einwandfrei arbeitet Um einen etwaigen Unterschied in der Relation zwischen der *Vassermenge einerseits und der Zeit andererseits während des Wassereinlaufes einerseits und beim Abpumpen andererseits auszugleichen, kann der Zähler in der Logikschaltung 1 je nach seiner Zählrichtung mit unterschiedlichen Taktfrequenzen betrieben werden.
Die Arbeitsweise der Anordnung kann auch in dei Weise beschrieben werden, daß man sagt, daß durch den Zähler einerseits der Wassereinlauf (Vorwärtszählen) und andererseits der Abpumpvorgang (Rückwärtszählen) simuliert und jeweils mit dem tatsächlichen Zustand verglichen wird. Werden dabei zu starke Abweichungen zwischen den durch den Meßfühler erfaßten tatsächlichen Meßwerten und der Simulation festgestellt, indem zum Beispiel der Zähler schon lange ein »Niveau 1« erreicht hat, während der Meßfühler aber immer noch ein tatsächliches »Niveau 0« meldet, so kann daraus auf eine Störung geschlossen w erden. Dieser Störung kann dann durch eine entsprechende Anzeige und gegebenenfalls durch eine Notabschaltung der Waschmaschine Rechnung getragen werden, um Schaden zu verhüten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Oberwachen des Wassereinlaufs und/oder des Ampumpens der Waschflüssigkeit bei einer Waschmaschine, die eine den zeitlichen Betriebsablauf bestimmende Programmsteueranordnung, ein den Wassereinlauf beherrschendes Einlaufventil und eine Pumpe zum Abpumpen der Waschflüssigkeit besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß in einer einen Teil der Programmsteueranordnung bildenden Logikschaltung (1) ein bei jedem öffnen des Einlaufventils (2) in einer Zählrichtung und bei Betrieb der Pumpe (3) in entgegengesetzter Zählrichtung arbeitender Zähler und ein Register, das für wenigstens einen durch einen Flüssigkeitsstandmesser (9) zustandsiibhängig erfaßbaren Flüssigkeitsstand in der Waschmaschine einen maximal zulässigen Zählerstand enthält einerseits mit einem Komparator und andererseits mit einer Anzeigeeinrichtung und/oder einem Notabschalter für die Waschmaschine derart gekoppelt sind, daß bei der einer öffnung des Einlaufventils entsprechenden Zählrichtung des Zählers der Zählerstand einerseits und der Registerinhalt andererseits fortlaufend miteinander verglichen werden und bei Überschreiten des Registerinhaltes durch den Zählerstand die Anzeigeeinrichtung und/oder der Notabschaler betätigt wird, während bei entgegengesetzter Zählrichtung des Zählers während des Pumpenbetriebs ein Auftreten des Zählerstandes Null vor Erreichen des untersten durch den Flüssigkeitsstandmesser zustandsabhängig erfaßbaren Flüssigkeitsstandes in der Waschmaschine zu einer Betätigung der Anzeigeeinrichtung und/oder des Notabschalters führt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz des Zählers für seine beiden Zählrichtungen unterschiedlich bemessen und dem Wassereinlauf einerseits und dem Pumpenbetrieb andererseits angepaßt ist.
DE2818286A 1977-08-18 1978-04-26 Anordnung zum Überwachen des Wassereinlaufs und/oderdes Abpumpens der Waschflüssigkeit bei einer Waschmaschine Expired DE2818286C3 (de)

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