DE3731432A1 - Verfahren zum waschen - Google Patents

Verfahren zum waschen

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DE3731432A1
DE3731432A1 DE19873731432 DE3731432A DE3731432A1 DE 3731432 A1 DE3731432 A1 DE 3731432A1 DE 19873731432 DE19873731432 DE 19873731432 DE 3731432 A DE3731432 A DE 3731432A DE 3731432 A1 DE3731432 A1 DE 3731432A1
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Germany
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prewash
washing
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laundry
switch
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DE19873731432
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Siglinde Schuchard
Dieter Klingenstein
Hanspeter Langjahr
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/08Control circuits or arrangements thereof
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Waschen von insbesondere normal verschmutzter Wäsche in einer Haushaltswaschmaschine mit einer Programmsteuereinrich­ tung über die Verfahren zum Waschen mit/oder ohne Vor­ wäsche wählbar sind.
Verfahren zum Waschen von Wäsche mit/oder ohne einer Hauptwäsche vorausgehender Vorwäsche sind allgemein be­ kannt. Über die Programmsteuereinrichtung wird dabei ab­ hängig davon, ob eine Vorwäsche durchgeführt wird oder nicht, jeweils eine unterschiedliche Zeitdauer für den Ablauf der Programme vorgegeben. Verfahren, die mit Vor­ wäsche durchgeführt werden dauern um die für diese benö­ tigte Zeit länger, wie sich davon durch das Fehlen der Vorwäsche unterscheidende Programme, wobei die Zeitdauer für einzelne, in Verfahren mit oder ohne Vorwäsche glei­ chermaßen durchzuführenden Verfahrensabschnitte, wie bspw. Hauptwaschgänge oder Schleuder- und Spülgänge über­ einstimmt.
Bedingt durch das Fehlen der Vorwäsche ist die Zeitdauer, während der durch eine Trommelbewegung eine mechanische Einwirkung auf die Wäsche erfolgt, somit bei Verfahren ohne Vorwäsche kürzer als bei sonst gleichen, mit Vor­ wäsche durchgeführten Verfahren. Die Differenz in der Zeitdauer entspricht dabei annähernd gerade der für die Vorwäsche vorgesehenen Zeitdauer. Bei den bekannten Ver­ fahren ohne Vorwäsche, bei denen die Vorwäsche, bspw. durch Nichtbetätigen eines Wählschalters für die Einbeziehung der Vorwäsche, weggelassen wird, ist somit neben einer Energie- und Waschmitteleinsparung auch die Zeitdauer während der eine mechanische Einwirkung auf die Wäsche erfolgt im Vergleich zu Verfahren mit Vorwäsche verkürzt. Dies kann zu einer unerwünschten Verschlech­ terung des Waschergebnisses und als Folge davon dazu füh­ ren, daß häufiger, als dies vom Verschmutzungsgrad der Wäsche her eigentlich erforderlich wäre, mit Vorwäsche gewaschen wird.
Es ist weiterhin bei Verfahren zum Waschen mit automati­ schem Programmablauf in mehreren thermostatisch gesteuer­ ten Aufheizschritten bekannt (DE-OS 25 26 470), ein Waschprogramm mit höherer Temperatur in eines mit vermin­ derter Temperatur und verlängerter Nachwaschzeitstufe um­ zusteuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge­ mäßes Verfahren für das Waschen ohne Vorwäsche so auszu­ bilden, daß trotz des Wegfalls der Vorwäsche die Wasch­ wirkung in einfacher Weise verbessert wird. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Programmsteuereinrichtung zur einfachen Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Die erstgenannte Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß bei Verfahren ohne Vorwä­ sche eine Hauptwäsche im wesentlichen um eine einer Zeit­ dauer der Vorwäsche entsprechende Zeitdauer verlängert wird.
Durch die Verlängerung der Zeitdauer der Hauptwäsche bei Verfahren ohne Vorwäsche wird die Wasser- und Waschmit­ telersparnis und teilweise auch die Energieersparnis, die sich durch das Weglassen der Vorwäsche ergibt, beibehal­ ten und gleichzeitig das Waschergebnis durch eine verlän­ gerte mechanische Einwirkung auf die Wäsche verbessert.
Um das Verfahren in einfacher Weise durchzuführen, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß bei einer Pro­ grammsteuereinrichtung für die Durchführung des Verfah­ rens mit einem Schalter, über dessen jeweilige Schalt­ stellung Programme mit/oder ohne Vorwäsche einstellbar sind, über den Schalter in seiner Schaltstellung für Ver­ fahren ohne Vorwäsche ein Stromkreis für eine Verlänge­ rung der Hauptwäsche aktivierbar ist.
Dadurch, daß dem Schalter, über dessen Schaltstellung Programme mit oder ohne Vorwäsche einstellbar sind, eine weitere Funktion zugeordnet ist, gemäß der in seiner Schaltstellung für Programme ohne Vorwäsche der Strom­ kreis für einen Verfahrensabschnitt mit vorgebbarer Zeit­ dauer zur Verlängerung der Hauptwäsche aktivierbar ist, ist das erfindungsgemäße Verfahren einfach einstellbar und ohne großen zusätzlichen Schaltungsaufwand steuerbar.
Ein Ausführungsbeispiel betreffend das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Programmsteuereinrichtung zur Durch­ führung dieses Verfahrens ist anhand der Zeichnung erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm des Zeitablaufs von Verfahren mit und ohne Vorwäsche und
Fig. 2 eine vereinfacht dargestellte Schaltung betreffend das Zuschalten der Verfahrensabschnitte für die Verlänge­ rung der Zeitdauer für die Hauptwäsche.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Diagramm ist über einer horizontalen Zeitachse t der zeitliche Verlauf eines be­ kannten Waschverfahrens mit Vorwäsche A und darunter der­ jenige für ein erfindungsgemäßes Waschverfahren ohne Vor­ wäsche B aufgetragen. Die Gesamtzeit für den Programmab­ lauf entspricht bei beiden Verfahren einem gleichen Wert T von bspw. 115 min.
Das Verfahren A mit Vorwäsche beginnt mit einem Vorwasch­ gang 1 an den sich ein Hauptwaschgang 2 anschließt und endet mit einem Spül- bzw. Schleudergang 3. Die Zeitdauer für den Ablauf der einzelnen Verfahrensgänge 1, 2 und 3 ist dabei T 1, T 2 bzw. T 3. Bei dem Verfahren B ohne Vorwä­ sche sind mit dem Verfahren A übereinstimmende Verfah­ rensgänge mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Da­ bei ist die Zeitdauer für übereinstimmende Verfahrensab­ schnitte ebenfalls gleich. Da bei dem Verfahren B eine Vorwäsche nicht erfolgt, beginnt dieses Verfahren mit der Hauptwäsche 2. Daran schließt sich jedoch nicht unmittel­ bar der Spül- bzw. Schleudergang an, sondern es wird die Zeitdauer für den Hauptwaschgang durch einen diesen ver­ längernden Verfahrensabschnitt 4 mit einer Zeitdauer T 4 verlängert. Die Zeitdauer T 4 entspricht der für die Vor­ wäsche vorgesehenen Zeitdauer T 1, so daß die Gesamtzeit T für Verfahren mit und ohne Vorwäsche unverändert bleibt.
Bei dem Verfahren B ohne Vorwäsche findet somit bei Was­ ser- und Waschmitteleinsparung sowie ggf. einer Heizener­ gieeinsparung aufgrund des Wegfalls der Vorwäsche 1 wäh­ rend des Waschens eine mechanische Einwirkung auf die Wä­ sche statt, deren Zeitdauer sich aus derjenigen T 2 für den Hauptwaschgang 2 und derjenigen T 4 für den Verfah­ rensabschnitt 4 zusammensetzt. Die Zeitdauer der mecha­ nischen Einwirkung auf die Wäsche während des Waschens entspricht bei Waschverfahren ohne Vorwäsche B somit der­ jenigen bei Waschverfahren mit Vorwäsche A, die sich dort aus der Zeitdauer T 1 für den Vorwaschgang 1 und der­ jenigen T 2 für den Hauptwaschgang 2 zusammensetzt.
Die Reihenfolge und Zusammensetzung der Verfahrensgänge gemäß Fig. 1 entspricht dem Waschen von Kochwäsche; gemäß der Erfindung ist die Zeitdauer für die mechanische Ein­ wirkung auf die Wäsche bei allen Programmabläufen, die mit oder ohne Vorwäsche durchführbar sind, dann um eine der Zeitdauer T 1 entsprechende Zeitdauer T 4 verlängerbar, wenn der Programmablauf ohne Vorwäsche gewählt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich wie in Fig. 2 dargestellt, einfach steuern. Einem Schalter 5 für die Zuwahl von Vorwäsche in den Ablauf eines Verfahrens A wird neben dieser eine weitere Schaltfunktion zugeordnet. Der Schalter 5 ist dazu als Umschalter ausgebildet und in Fig. 2, in einer ersten Schaltstellung dargestellt, in der Programme A mit einem Vorwaschgang ablaufen. Zur Be­ endigung eines dem Vorwaschgang 1 folgenden Hauptwasch­ ganges 2 wird dabei ein Steuerungskontakt 6 in nicht dar­ gestellter Weise über einen, auf einer Steuerscheibe ei­ nes nicht dargestellten Programmsteuergerätes angeordne­ ten Programmnocken, aus seiner in Fig. 2 dargestellten Offenstellung in seine Schließstellung bewegt. Dadurch wird ein Stromkreis 9 zwischen Leitern L und N, in dem ein Kuppelmagnet 8 liegt, geschlossen. Durch Aktivieren des Kuppelmagneten 8 kann die Steuerscheibe mit dem Pro­ grammnocken weitergedreht werden. Damit ist der Haupt­ waschgang 2 beendet und es werden weitere nicht darge­ stellte Steuerungskontakte zur Einleitung des Spül- bzw. Schleuderganges 3 geschlossen.
Für Waschprogramme B ohne Vorwäsche nimmt der Schalter 5 seine zweite, in Fig. 2 offene Schaltstellung ein. In dieser zweiten Schaltstellung kann durch Schließen des Steuerkontaktes 6 der den Kuppelmagneten 8 enthaltende Stromkreis 9 nicht geschlossen werden.
Vielmehr wird ein zweiter der Kuppelmagneten 8 gleich­ falls enthaltender Stromkreis 10 dann geschlossen, wenn ein Steuerungskontakt 7, wie zuvor der Steuerkontakt 6, über einen nicht dargestellten weiteren Programmnocken geschlossen wird. Damit das Ende des Hauptwaschganges 2 bei Verfahren B ohne Vorwäsche um eine der Zeitdauer T 1 eines Vorwaschganges 1 im wesentlichen entsprechende Zeitdauer T 4 hinausgeschoben bzw. der Hauptwaschgang 2 um diese Zeitdauer T 4 verlängert wird, ist der den Steue­ rungskontakt 7 schließende Programmnocken in entsprechen­ der Weise gegenüber dem den Steuerungskontakt 6 schlie­ ßenden Programmnocken versetzt.
Die in der Programmsteuereinrichtung enthaltenen Program­ me werden bei Wegfall des Vorwaschganges 2 somit in ein­ facher Weise durch die in Fig. 2 dargestellte Schaltung um den verlängernden Verfahrensabschritt 4 mit der Zeit­ dauer T 4 verlängert. Bedienungsseitig sind hierfür, auf­ grund der Wechselfunktion des Schalters 5, keine Maßnah­ men erforderlich, so daß der Verfahrensschritt 4 jedes­ mal dann zugeschaltet wird, wenn sich der Schalter 5 in seiner zweiten Schaltstellung befindet, in der der Vor­ waschgang 1 ausgeblendet wird.

Claims (2)

1. Verfahren zum Waschen von insbesondere normal ver­ schmutzter Wäsche in einer Haushaltswaschmaschine mit ei­ ner Programmsteuereinrichtung über die Verfahren zum Wa­ schen mit/oder ohne Vorwäsche wählbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verfahren (B) ohne Vorwäsche eine Hauptwäsche (2) im wesentlichen um eine einer Zeitdauer (T 1) der Vor­ wäsche (1) entsprechende Zeitdauer (T 4) verlängert wird.
2. Programmsteuereinrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Schalter, über des­ sen Schaltstellung Programme mit/oder ohne Vorwäsche ein­ stellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß über den Schalter (5) in seiner Schaltstellung für Verfahren (B) ohne Vorwäsche ein Stromkreis (10) für ei­ ne Verlängerung der Hauptwäsche (2) aktivierbar ist.
DE19873731432 1987-09-18 1987-09-18 Verfahren zum waschen Ceased DE3731432A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7430486U (de) * 1976-09-30 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart Wäschebehandlungsmaschine mit Armaturentafel
DE2526470A1 (de) * 1975-06-13 1976-12-16 Licentia Gmbh Verfahren und maschine zum waschen von insbesondere leicht verschmutzter waesche
DE2737200A1 (de) * 1977-08-18 1979-02-22 Miele & Cie Programmsteuereinrichtung fuer waeschebehandlungs- und geschirrspuelmaschinen

Patent Citations (3)

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