DE2817888A1 - Zweiarmige hbelpresse - Google Patents

Zweiarmige hbelpresse

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zweiarmige Hebelpresse, insbesondere zum lötlosen Verbinden elektrischer Kabel, Leitungen od.dgl. mittels eines in die Verbindungsstelle eingeschobenen, durch Kerbung zu verformenden Kabelschuhes od.dgl., bei der ein auswechselbarer, durch ein Schwenkjoch und eine Verschlußlasche in Wirkstellung gehaltener Einsatzpreßstempel sowie ein Gesenk jeweils in Preßrichtung beaufschlagbar sind.
Aus der DE-AS 2 kkj> 883 ist eine derartige Hebelpresse bekannt, bei welcher das Gesenk den Kabelschuh od.dgl. in Wirkstellung nur teilweise umfaßt und das Material des Kabelschuhes beim Verpressen in c.lle Richtungen "verquetscht" wird; der Querschnitt der Einzeladern kann durch Überdehnung unzulässig vermindert werden.
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Dies hat somit den Nachteil, daß der ursprünglich kreisrunde Querschnitt des Kabelschuhes im Bereich der Pressstelle mit dem Kabel und damit auch das Kabel selbst bei dem Preßvorgang abgeflacht werden; ganz abgesehen davon wird der ursprünglich enge und damit gute Kontakt zwischen den einzelnen Adern unzulässig beeinträchtigt und die Leitfähigkeit des Kabels im Bereich des Kabelschuhes sinkt ab. Infolge der erwähnten Verformung werden bei höheren elektrischen Spannungen an der Verbindungsstelle Abstrahlungsverlusta auftreten, die spürbare Leistungsverluste der Kabelschuhe zur Folge haben.
Bei der bekannten Hebelpresse erfordert die Kraftübertragung verhältnismäßig große Körperkräfte; auch sind die am meisten beanspruchten gleitenden Teile infolge unübersichtlicher Schmierungsverhältnisse einem großen Verschleiß ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei gleichzeitiger Verbesserung der Preßstelle die Betätigungskraft zu verringern und die Dauerfestigkeit der Presse zu erhöhen .
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß anstelle des Gesenkes in die Preßöffnung mindestens teilweise dieser entsprechende auswechselbare Matrizen od.dgl. einschiebbar sind.
Die Matrizen haben den Vorteil, daß der Kabelschuh od.dgl. beim Verpressen weitgehend von der Matrize umfaßt ist, so daß das Material beim Preßvorgang nur die Möglichkeit hat, in Kabelschuhlängsrichtung fließend auszuweichen. Das hat zur Folge, daß sowohl der nunmehr gelängte Kabelschuh als auch das Kabel ihre ursprünglich runde Form beibehalten; Verformungen der Kabeladern werden somit auf
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ein Minimum beschränkt; die Kabeladern behalten ihre gegenseitige Stellung weitgehend bei, so daß keine überdehnungen entstehen und eine gute Leitfähigkeit zwischen Kabel und Schuh beibehalten wird.
Allerdings müssen verhältnismäßig große Preßkräfte aufgrund der Längsverformung des Kabelschuhes aufgewendet werden. Aus diesem Grunde hat es sich als zweckmäßig herausgestellt3 bei den übertragungs- bzw. Übersetzungselementen Änderungen herbeizuführen. Durch Versuche wurde nämlich festgestellt, daß aufgrund der sehr hohen Übersetzungsverhältnisse einzelne Teile der Hebelpresse bis an die Materialfließgrenze beansprucht werden. So werden insbesondere Rollenlager bzw. Zylinderwälzlager zwischen dem Preßstempel und dem Preßexzenter, sowie ein Nadellager zwischen der Ratsche und dem Ratschenexzenter und schließlich zwischen dem Ratschenexzenter und dem Ratschenbolzen vorschlagen. Durch diese besonderen Lager, bei denen die Rollen und Nadeln im übrigen ohne Innen- und Außenring unmittelbar eingebaut werden, wird eine Verringerung der Kraftaufwendung bis zu H0% erreicht, so daß eine entsprechend erhöhte Preßkraft zur Verfügung steht. Aus Gründen der Vereinfachung der Wartung wird eine Einmalschmierung j, insbesondere unter Verwendung von Molybdänbisulf id j angewendet» Die vorgenommenen Übersetzungsverhältnisse führen dazu,, daß z.B. bei einem Hebeldruck von nur 10 kg ein maximaler Preßdruck von 8 - 12 to erreicht wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig=, 1 eine teilweise Seitenansicht auf die Hebelpresse, Figo 2 eine Draufsicht auf die Hebelpresse,
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Fig. 3 eine Unteransicht auf ein Detail mit eingeschlossenem Kabelschuh und
Fig. 4 ein Detail nach Linie IV-IV in Fig. 1.
Eine Hebelpresse weist zwei Seitenplatten 1, 2 (in der Fig. 1 ist nur die rückwärtige Platte gezeigt) und zwei diese an den Längskanten verbindende Stirnplatten 3j 4 auf. Zwischen den Seitenplatten 1,2 sind im unteren Ende ein Handhebel 5 fest und der andere Handhebel 6 schwenkbar angeordnet; letzterer ist auf einem Bolzen 7 unter Verwendung eines fest am Handhebel 6 angeordneten Ratschenexzenters 8 und Zwischenschaltung eines Nadellagers 9 gelagert. Das Ratschenexzenter 8 greift seinerseits über ein Nadellager 10 in eine runde Aussparung einer Ratsche 12 oder Klinke derart ein, daß bei einer hin- und hergehenden Schwenkbewegung des Handhebels 6 ein Ratschenzahnrad 13 oder Klinkenrad schrittweise gedreht wird, wodurch das an ihm befestigte Preßexzenter I1I über Zylinderwälzrollen 15, die in einer runden Aussparung l6 am Preßpleuel 17 gelagert sind, als Rollenlager wirkend, gedreht wird; damit bewegt sich der Einsatzpreßstempel 22 in Hebellängsrichtung bzw. Preßrichtung; an einer von zwei im oberen Teil des Einsatzpreßstempel vorgesehenen Laschen 18 (Fig. 4) ist ein Rastbolzen 19 mit einer konischen Spitze 19' versehen - gelagert, der über eine Druckfeder 20 in eine Aussparung 21 des Einsatzpreßstempels 22 in Wirkstellung eingreift und so ein Herausziehen des Stempeldornes 23 aus dem Kabelschuh 24 ermöglicht. Die bisher an dieser Stelle vorgesehene, in den Stempeldorn eingreifende Kugelrastung hat sich als nicht ausreichend erwiesen, einen Zug auf den Stempeldorn ausüben zu können. Somit ist erstmalig die Möglichkeit geschaffen, nach dem Verpressen den Stempeldorn auch aus der Verpreßstelle kraftvoll lösen zu können.
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Senkrecht zum Schwenkjoch 25 (also auch in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene) wird eine z.B. zweiteilige Matrize 26 eingeschoben, die im Querschnitt im wesentlichen die Gestalt eines gleichschenkeligen Rombus hat; die Außenflächen der beiden Teile 27 verlaufen derart schräg, daß sich die Matrize 26 in Richtung auf den Preßstempel keilartig erweitert. Die Matrizenteile 27 (es können auch mehr Teile sein) stützen sich auf zwei Paar an den Außenkanten des Schwenkjoches 25 und an ihren Innenkanten entsprechend schräg verlaufenden Rippen 23. Bei einem Pressen mit Gesenken dient die Justierschraube 261 f zur Herstellung der Mittigkeit von Ober- und Untergesenk.
Die Matrize 26 umfaßt in Wirkstellung den Kabelschuh vollständig mit aus den beiden herausragenden Kabelschuhenden und einer Aussparung, welche der Größe des Stempeldornes 23 angepaßt ist. Hierdurch wird erzielt, daß sich der Kabelschuh unter der Wirkung des Stempeldornes 23 längt aber nicht anderweitig verformen kann.
Auf der anderen Seite sind die Preßkräfte derart groß, daß bei etwa parallel zueinander verlaufenden Außenlängsflächen der Matrizenteile 27 ein nachfolgendes Herausnehmen der Matrize nach dem Verpressen außerordentlich erschwert werden würde.
Die Matrize 26 wird beim Herausziehen des Stempeldornes von unten her über zwei derart angeordnete Fangschultern 35 so gehalten, daß an den Matrizenteilen 27 ein Entspannungsspiel entsteht. An der aufklappbaren Unterseite der Matrize 26 sind, ausgehend vom Trennungsspalt, je eine Aussparung 36 derart bemessen, daß beide zusammen den Durchtritt des Stempeldornes 23 mit Spiel gestatten.
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Die beiden Matrizenhälften sind über zwei in Querschlitze 32 eingreifende, um Lagerstifte 33 schwenkbare Lagerplättchen 3^4 scharnierartig miteinander verbunden.
Die Matrize kann auch eine größere Länge aufweisen; die Aussparungen 36 müssen nicht untereinander zusammenhängen, sondern können getrennt vorgesehen sein.
Das oben erwähnte Zylinderwälzlager zwischen dem Preßexzenter und dem Preßstempel besteht aus einzelnen lose einsetzbaren kleinen zylindrischen Körpern 15'» die planparallel geschliffene Stirnflächen aufweisen; eine genaue Bearbeitung dieser Körper ist für die weiter oben angegebene MO^-ige Krafteinsparung oder Wirkungserhöhung Voraussetzung. Die im Bereich des Schwenkhebels vorgesehenen Nadellager bringen eine annähernd 5/S-ige Wirkungsverbesserung.
Um z.B. zwei Kabelschuhkerben 29 in den Kabelschuh 24 immer im gleichen Abstand einpressen zu können, sind an der Oberseite der Matrize 26 zwei Pixierkerben 30 quer zur Längsrichtung der durch eine Kugelrast 26· gegen Federwirkung gehaltene Matrize 26 vorgesehen, in die in Wirkstellung eine am Schwenkjoch 25 angeordnete Kugelrast eingraift.
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Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    >' 1J Zweiarmige Hebelpresse, insbesondere zum lötlosen Verbinden elektrischer Kabel, Leitungen od.dgl. mittels eines in die Verbindungsstelle eingeschobenen, durch Kerben zu verformenden Kabelschuhes od.dgl., bei der ein auswechselbarer, durch ein Schwenkjoch und eine Verschlußlasche in Wirkstellung gehaltener Einsatzpreßstempel sowie ein Gesenk jeweils in Preßrichtung beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Gesenkes in die Preßöffnung mindestens teilweise dieser entsprechende auswechselbare Matrizen (26) od.dgl. einschiebbar sind.
  2. 2. Hebelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen (26) od.dgl. in Wirkstellung den Kabelschuh (24) od.dgl. teilweise vollständig umhüllen.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3· Hebelpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen (26) mindestens zweiteilig ausgebildet sind.
  4. 4. Hebelpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenteile (27) durch in deren Längsrichtung verlaufende Gelenke (33» 32O miteinander verbunden sind.
  5. 5. Hebelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einsatzpreßstempel (22) zugekehrten Wandungen der Matrizenteile (27) od.dgl. mit in ihrer Gesamtheit dem Querschnitt des Stempeldornes (23) entsprechenden Ausnehmungen (36) versehen sind.
  6. 6. Hebelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Einsatzpreßstempel (22) von ihn seitlich umgebenden Wangen (37, 38) in Wirkstellung gehalten ist und dessen Halterung aus mindestens einem ihn erfassenden Stift, Bolzen (19) od.dgl. besteht.
  7. 7. Hebelpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift, Bolzen (19) od.dgl. gegen die Wirkung einer Feder (20) aus seiner Einraststellung herausziehbar ist.
  8. 8. Hebelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkjoch (25) und der Verschlußlasche (39) in Wirkstellung unter die Matrize (26) od.dgl. greifende Fangschultern (35) vorgesehen sind.
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  9. 9. Hebelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Schwenkjoches (25) und die ihnen zugepaßten Außenflächen der Matrizen (26) od.dgl. sich in Preßrichtung verjüngen.
  10. 10. Hebelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem auswechselbaren Preßpleuel od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenrand des Preßexzenters (I1O od.dgl. einerseits und dem damit zusammenwirkenden Teil des Preßpleuel (17) od.dgl. andererseits ein Rollenlager (15) vorgesehen ist.
  11. 11. Hebelpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkreisfläche des Preßexzenters (14) od.dgl. und die Innenkreisfläche des Preßpleuels (17) od.dgl. unmittelbar als Rolleniagerflachen ausgebildet sind.
  12. 12. Hebelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einem durch einen Ratschenexzenter betätigten, den Preßexzenter tragenden Ratschenzahnrad :, dadurch gekennzeichnet,, daß das Ratschenexzenter (8) auf seinem Ratschenbolzen (7) mittels eines Nadellagers (9) od.dgl. gelagert ist.
  13. 13. Hebelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Rat.=chenexzenters (8) und die Innenfläche des exzenterseitigen Teiles der Ratsche (12) ein Nadellager (10) od.dgl. begrenzen.
    Ik. Hebelpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizengelenke (33» 32O aus zwei in Schlitze
    (32) der Matrizenfceile (27) eingreifende, um Lagerstifte
    (33) schwenkbare Lager^plättchen (31O bestehen.
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