DE2817771A1 - Motorisiertes polopferd - Google Patents
Motorisiertes polopferdInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G19/00—Toy animals for riding
- A63G19/20—Toy animals for riding motor-driven
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/04—Training appliances or apparatus for special sports simulating the movement of horses
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
- Toys (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Bade & Theelen GmbH, Germaniastraße 9, 316O Lehrte
"Motorisiertes Polopferd"
Wie in der Welt bekannt, werden seit Aufkommen des Polosports
von allen Polospielern generell für diese Sportart dafür besonders geeignete und wertvolle Pferde oder Ponys verwendet.
Im Laufe der Zeit hat sich herausgestellt, daß sich dadurch
einlige Nachteile ergeben, und zwar:
a) die Polospieler sind nicht in der Lage, ganzjährig zu trainieren una stehen durchwegs nur 6 Monate für das Training
und die Ausübung des Polosports zur Verfügung;
b) ist jeder Polospieler von dem Charakter, dem Gesundheitszustand
und der Einsatzwilligkeit des Pferdes abhängig;
c) benötigt jeder Polospieler, um diese Sportart echt betreiben zu können, wenigstens 3 Polopferde undefst demzufolge ein
enormes Grundkapital für jeden Spieler erforderlich, da auch die Unterhaltungskosten nicht gering sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Polosport ganzjährig ausüben zu können und sich unabhängig zu
machen von den Witterungseinflüssen und dem lebenden Wesen.
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ORIGINAL INSPECTED
ι.
Aus diesem Grunde wurde ein sogenanntes "motorisiertes Polopferd" entwickelt, bei dem die bisherigen gewohnten Reitsattel
Verwendung finden. Für die Erfindung ist wesentlich, daß der Polospieler von seinem bisher gewohnten Sattel nicht
abweichen muß und das Gefühl hat, daß die bisher gewohnten Dimensionen beibehalten wurden, so daß er fast ohne
eine Umgewöhnung, wenn gewünscht, auch wieder auf sein Pferd umsteigen kann.
Bei der Entwicklung der Erfindung wurde davon ausgegangen, einen fahrbaren, sehr gelenkigen Untersatz zu konstruieren,
der den entsprechenden Aufbau erhält, um dem Polospieler das Gefühl zu geben, sich in seinem bisher bekannten Sattel wohlzufühlen.
Der Erfindung liegt deshalb die Konzeption zugrunde-, daß das Fahrgestell so gebaut wird, daß der Polospieler von seinem Sitz
aus die gleiche Entfernung zum Boden, auf dem der Poloball liegt oder sich bewegt, hat. Ferner ist vorgesehen, daß der Polospieler nach
vorne die fast gleiche Bewegungsfreiheit für sein Polospiel hat, um den Ball auf der linken oder rechten Seite spielen zu können,
so daß alle bisher üblichen Schlagarten dieses Polosportes ausgeübt werden können.
Außerdem wurde darauf geachtet, daß trotz der geringen Spurweite der Hinterräder der Schwerpunkt so gelagert ist, daß eine Kippmöglichkeit
des Fahrgestells auch bei Verlagerung des Körpers des Polospielers nicht gegeben ist.
Das motorisierte Polopferd kann mit 2 Rädern und zusätzlichen Stützrädern oder drei oder vier oder mehr Rädern versehen werden.
Verwendbar könnte auch eine Konstruktion nach Art eines Dreirades sein, nämlich ein Rad vorn und zwei Räder hinten. Um die Unfallvorschriften
zu berücksichtigen, kann das motorisierte Polopferd auch mit Sicherheitsrollgurten versehen sein. Auch wird vorgeschlagen,
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-?- 231777]
das Polopferd mit einem Hartgummi-gepolsterten Rundumstoßfänger
zu versehen.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung ein Gerät zur Ausübung des Polosports, das gekennzeichnet ist durch die Verwendung
eines motorisierten Polopferdes und zwar ohne Verwendung eines lebenden Pferdes.
Gemäß der Erfindung kann der den Reiter tragende Teil die Form eines Pferdekörpers aufweisen, der auf mindestens zwei
Räderpaaren gegen den Boden abgestützt ist. Die Erfindung ist jedoch nicht beschränkt auf die Form eines Pferdekörpers. Es
können sich auch andere Formen als zweckmäßig erweisen. Unter dem Rumpf des Pferdes sind erfindungsgemäß Ausgleichsgewichte
angeordnet, die mit dem Rumpf durch Arme verbunden sind. Die
en
Arme können am ober/ und/oder unteren Ende über Gelenke angeschlossen
sein, so daß eine Seitenbewegung der Gewichte möglich ist. Die Bewegungen des Polopferdes oder eines ähnlichen Körpers
sind durch einen Meisterschalter steuerbar, über den die Steuerbewegungen auf den Motor übertragbar sind. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform weisen die Vorderräder einen
engeren Abstand als die Hinterräder auf. In diesem Fall können die Vorderräder einen engeren Abstand als die Hinterräder aufweisen.
In diesem Fall können die Vorderräder nach außen und die Hinterräder nach innen geneigt sein. Es ist schließlich auch möglich,
dem Gerät die Form eines Dreirades zu geben, z.B. mit einem Rad vorn und zwei Rädern hinten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines motorisierten Polopferdes; Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht;
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Fig. 3 zeigt eine Aufsicht und zwar zwecks Vereinfachung ohne
Darstellung des Reiters.
Das Gerät besteht aus der Nachbildung eines Polopferdes oder Poloponys, das jeweils am Ende der Beiansätze Räder von einer
ganz bestimmten Ausbildung und Anordnung aufweist. Mit 1 ist der vordere Teil des motorisierten Polopferdes gekennzeichnet.
2 ist das Antriebsaggregat mit einem stufenlos regelbaren Getriebe.
3 sind sog. Stabilisierungsgewichte, die unter dem Bauch des Polopferdes an Armen 7 befestigt sind. Diese Stabilisierungsgewichte
haben zunächst die Aufgabe, den Schwerpunkt des Gerätes in eine tiefere Lage zu bringen. Die Arme 7 können an ihrem obern und/oder
unteren Ende mit Gelenken versehen sein, so daß auch der Schwerpunkt seitlich verstellbar ist. Mit 4 ist der Körper des motorisierten
Polopferdes gekennzeichnet, der derart der Form eines Pferderumpfes zumindest in den wesentlichen Partien entspricht, daß ein normaler
Polosattel 8 aufgelegt werden kann. Da flir Polosättel besondere
Formen entwickelt wurden, ergibt sich, daß der Übergang von einem Polopony auf das Gerät für den Spieler erleichtert wird. Mit
ist die Armaturenkonsole gekennzeichnet (s. Fig. 3). In dieser Armaturenkonsole sind alle erforderlichen Instrumente wie
Kilometerzähler, Zündschloß mit Anlasser, Kontroll-Lampe, sowie alle notwendigen Überwachungsinstrumente untergebracht.
Zur Steuerung des motorisierten Polopferdes ist ein einziger Meisterschalter mit Kugelgriff 6 an der Armaturenkonsole'
angeordnet, die ähnlich wie der Pferdehals und ein Pferdekopf ausgebildet ist.
Der Meisterschalter ermöglicht nun, das Fahrzeug langsam oder schneller zu fahren, je nach Auslegung des Steuerknüppels, wobei
vorgesehen ist, daß bei der Bewegung des Knüppels nach vorne das Fahrzeug schneller fährt und beim Zurückziehen des Knüppels
das Fahrzeug abgebremst bzw. bis zum Stillstand gebremst wird. Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit, die Aufbauten des
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Fahrgestelles, d.h. den in der Form eines Pferdekörpers gestalteten
Aufbau so auszubilden, daß die Geschwindigkeitserhöhung durch Schenkeldruck über federbelastete Schalter erreicht wird. In dies-;m
Falle würden diese Schalter in dem künstlichen Pferderumpf eingebaut
Weiter ist der Meisterschalter mit einer Links- und Rechtsbewegung
versehen, so daß bei Linksbewegung des Steuerknüppels das Fahrzeug nach links gesteuert wird bzw. entsprechend nach rechts
gelenkt werden kann. Die Lenkbewegungen erfolgen proportional zum Hebelausschlag des Steuerknüppels.
Das Prinzip derartiger Meisterschalter ist grundsätzlich bekannt, und es wird beispielsweise bei Baukränen und dergl. seit längerer
Zeit angewendet.
Zum Antrieb des motorisierten Polopferdes kann sowohl ein Elektromotor sowie Benzin bzw. Gas-betriebener Motor genommen
werden; somit ist jede Antriebsart möglich. Dem Motor wird in jedem Fall ein stufenlos regelbares Getriebe vorgeschaltet,
so daß keine Kupplung benötigt wird und je nach Auslegung des Steuerhebels das Fahrzeug eine Beschleunigung oder eine Reduzierung
der Geschwindigkeit bis zum völligen Stillstand erfährt.
Von besonderer Bedeutung ist die Ausbildung und Anordnung der Räder. Die Vorderräder 9 haben bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
einen geringeren Abstand als die Hinterräder 10. Die Vorderräder 9 sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht, nach außen geneigt,
während die Hinterräder 10 nach innen geneigt sind. Auf diese Weise soll ein besonders sicheres Fahren in Kurven
erreicht werden, weil ein Teil der entstehenden Fliehkräfte über die Räder dadurch in den Boden abgeleitet werden kann. Mit 11 ist,
wie aus Fig. 1 ersichtlich, ein Stoßdämpferpaar bezeichnet. Wie
aus der Gesamtdarstellung in Fig. 1-3 ersichtlich ist, sind die Stoßdämpfer nach außen geneigt.
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Zur Vereinfachung der Darstellung 1st in Fig. 3 die Schrägstellung
der Räder 9, 10 nicht berücksichtigt.
Mit 12 ist der Reiter und mit 13 das Schlaggerät gekennzeichnet.
Vorzugsweise ist auch das Gerät so ausgebildet, daß die Höhe des Sattels 8 etwa der Höhe des Sattels bei einem Polopferd
gleicht.
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Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHEί 1. Gerät zur Ausübung des Polosports, gekennzeichnet durch die Verwendung eines motorisierten Polofahrzeuges ohne Verwendung eines lebenden Pferdes.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät einen verfahrbaren Untersatz erhält, der es dem Polospieler möglich macht, seine gewohnte Sportart auszuüben.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrbare Untersatz des Gerätes ein Antriebsaggregat mit stufenloser Geschwindigkeitsregulierung erhält,
- 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz des Gerätes zwei und zusätzliche Stützräder oder drei oder vier oder mehr Räder erhält.
- 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau des Untersatzes die Form eines Pferdekörpers aufweist, um die handelsüblichen Reitsättel (8) verwenden zu können. »
- 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Rumpf des Gerätes Ausgleichsgewichte (3) angeordnet sind, die mit dem Rumpf (4) durch Arme (7) verbunden sind.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (7) am oberen und/oder unteren Ende über Gelenke angeschlossen sind,909843/0513so daß eine Seitenbewegung der Gewichte (3) möglich ist.
- 8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise nur ein Hebel (Meisterschalter) für die Inbetriebnahme des motorisierten Pferdes angeordnet ist, also zum Fahren, Halten und Lenken, wobei der Steuerhebel gleichzeitig als Haltegriff für den Polospieler dienen kann.
- 9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführung mit zwei vorderen und zwei hinteren Stützrädern die Vorderräder (9) einen engeren Abstand als die Hinterräder (10) aufweisen.
- 10. Gerät nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet,daß beispielsweise bei einer Ausführung mit zwei vorderen und zwei hinteren Stützrädern die Vorderräder (9) nach außen und die Hinterräder (10) nach innen geneigt sind.
- 11. Gerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturenkonsole (5) in der Form des sonst üblichen Pferdekopfes ausgebildet ist.
- 12. Gerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufbau des Untersatzes, welcher in der Form eines Pferdekörpers ausgebildet ist, federbelastete Schalter eingebaut sind, die bei zunehmendem Schenkeldruck eine proportionale Erhöhung des Gerätes auslösen bzw. beim Nachlassen des Schenkeldruckes eine Geschwindigkeitsreduzierung bewirken.909843/0513
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- 1979-04-20 JP JP4811779A patent/JPS54154636A/ja active Pending
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Also Published As
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