DE2817768C3 - Geländer oder dergleichen - Google Patents
Geländer oder dergleichenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
- E04F11/1836—Handrails of balustrades; Connections between handrail members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Geländer oder dergleichen mit einer von sich im wesentlichen vertikal erstreckenden
schlanken Stützgliedern unterfangenen, im Querschnitt etwa U-förmigen, einen Längskanal aufweisenden
und mit einer Deckleiste versehenen Handlaufleiste. bei welchem die handlaufseitigen Enden der Stützglieder
mit Ausgleichsbolzen versehen sind, die über ein Gewinde mit in dem Längskanal der Handlaufleiste
zumindest begrenzt längsverschiebbaren Scheiben verbunden sind und dadurch die Stützglieder an der
Handlaufleiste festlegen
Bei einem bekannten Geländer dieser Art (DE-AS 44 055) sind die Ausgleichsbolzen mehrteilig äüsge»
bildet. Sie weisen jeweils einen Stopfen auf, der in das obere Ende eines Stützglieds eingeschoben und hierin
durch einen das Stützglied Und den Stopfen quer durchsetzenden PaDstift festgelegt ist. Kopfseitig des
Stopfens ist ein mittiger Steg vorgesehen, der von einer Gabellasche U-förmig übergriffen wird und mit der
Gabellasche durch einen Schwenkbolzen vertikalgelenkig verbunden ist. Die Gabellasche geht in einen
Gewindeschaft über, dessen freies Ende spitz ausläuft.
Der Gewindeschaft durchsetzt eine Gewindebohrung in einer Scheibe, welche in die etwa U-formige, nach
unten offene, seitliche eingekantete Flansche aufweisende Handlaufleiste in Längsrichtung eingeschoben wird.
Durch Relativverdrehung des Gewindeschafts zur Scheibe wird dann die Scheibe gegen die Flansche der
Handlaufleiste gepreßt, wobei sich die Spitze des Gewindeschafts an der Unterseite des Stegs der
Handlaufleiste abstützt.
Mit Hilfe der Scheibe ist eine gewisse Anpassung der Stützglieder in Längsrichtung der Handlaufleiste möglich.
Bei einem Geländer sind jedoch nicht nur Ungenauigkeiten in Längsrichtung der Handlaufleiste,
sondern auch quer dazu gerichtete Ungenauigkeiten sowie unterschiedliche Neigungen der Handlaufleiste
gegenüber der Horizontalen bzw. gegenüber den Stützgliedern auszugleichen. Dies gilt insbesondere für
Treppengeländer mit kurvenförmigem Verlauf. Da bei dem bekannten Geländer nur eine einzige Schwenkebene
im Ausgleichsbolzen selber vorhanden ist, dürfte die notwendige Anpassung bei der Montage auf der
Baustelle auf erhebliche Schwierigkeiten stoßen. In diesem Zusammenhang ist nämlich insbesondere zu
beachten, daß die Schwenkebenen aller Ausgleichsbolzen exakt ausgerichtet werden müssen. Schließlich ist
noch zu berücksichtigen, daß die Montageposition dei Stützglieder z. B. auf den Treppenstufen weitgehend
festliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geländer oder dergleichen der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei dem die Verbindung der Ausgleichsbolzen mit der Handlaufleiste am Montageort schneller
und einfacher selbst dann ohne zusätzliche Anpassungsmaßnahmen hergestellt werden 'ann. wenn größere
bauwerksbedingte Ungenauigkeiten vorhanden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I
aufgeführten Merkmale.
Die biegefähigen Längenabschnitte der nunmehr einstückig ausgebildeten Ausgleichsbolzen erlauben es,
unmittelbar am Einbauort Differenzen zwischen dem Richtungsverlauf der Handlaufleiste und den Stützgliedern
auszugleichen. Hierbei können insbesondere diejenigen Ungenauigkeiten relativ leicht ausgeglichen
werden, die bei einem kurvenförmig verlaufenden Treppengeländer in Anbetracht der doch relativ groben
Toleranzen des angrenzenden Bauwerks nicht zu vermeiden sind. Diese vergleichsweise noch grobe
Anpassung kann dann dank der erfindungsgemäßen Maßnahmen dadurch verfeinert werden, daß die
Schrauben in den parallel zur Handlaufleiste ausgerichteten Nutkörpern verschoben und auf diese Weise
einwandfrei mit den Ausnehmungen im Steg der
Handlaufleiste in Übereinstimmung gebracht werden können. Durch Befestigen von flachen Muttern auf die
freien Enden der Schrauben können folglich die Stützglieder fest, jedoch stets wieder lösbar mit der
Handlaufleiste verbunden werden, Durch die Eihgliederung
der Nutkörper zwischen den Ausgleichsbolzen und der Handlaufleiste ist die stufenlose Verstellung der
Stützglieder in Längsrichtung der Handlaufleiste bei ausreichender Stabilität ihrer Verbindungsbereiche
sicher gewährleistet. Den bauwerksbedingten Ungenauigkeiten
kann demzufolge auch bei gröberen Mangeln Rechnung getragen werden. Schwierigkeiten
bei der Montage ergeben sich nicht, da beide Seiten der Handlaufleiste gut zugänglich sind und dadurch die
Anpassung der Stützglieder an die Handlaufleiste in bezug auf die Längs- und Querrichtung sowie bezüglich
Neigungen und Winkelstellungen zwischen den Stützgliedern und der Handiaufleiste exakt vorgenommen
werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Länge des Nutkörpers etwa dem
doppelten Mittenabstand von zwei in Längsrichtung aufeinanderfolgenden, insbesondere kreisrunden Ausnehmungen
in der Handiaufleiste entspricht. Ein solcher Nutkörper dient folglich speziell der Feineinstellung
eines Stützglieds in Längsrichtung der Handlaufleiste, während die Ausnehmungen in d.ar Handlaufleiste im
wesentlichen für die Grobeinstellung vorgesehen sind. Es ist damit auf jeden Fall möglich, die Stützglieder an
jeder Stelle der Handlaufleiste, d. h. stufenlos, festzulegen. Den bauwerksbedingten Urlgenauigkeiten kann
demzufolge selbst bei gröbsten Mangeln loch Rechnung
getragen werden.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die hinterschnittene
Längsnut im Nutkörper einen etwa T-förmigen oder schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat. Die stufenlose
Verstellung der Stützglieder in Längsrichtung der Handlaufleiste ist damit bei ausreichender Stabilität
der Verbindungsbereiche einwandfrei gewährleistet.
Um das erforderliche Biegeverhalten der Ausgleichsbolzen unter Aufrechterhaltung der notwendigeil
Festigkeit zu gewährleisten, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der biegefähige Längenabschnitt des
Ausgleichsbolzens etwa die Form eines Rotationskörpers hat, dessen Durchmesser sich von den Enden zur
Mitte hin verringert und dessen Mantellinien etwa kreisbogenförmig verlaufen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längenabschnilt eines aus einer Handlaufleiste und Stützgliedern bestehenden Geländers,
F i g. 2 den Verbindungsbereich zwischen einem Stützglied und der Handlaufle.ste in vertikalem
Querschnitt,
F i g. 3 den Verbindungsbereich zwischen einem Stützglied und der Handlaufleiste in vertikalem
Längsschnitt gemäß dei Linie HI-HI der F i g. 2 und
F i g. 4 eine Explosivdarstellung des in den F i g. 2 und 3 im montierten Zustand veranschaulichten Verbindungsbereichs.
Das in der Fig. 1 mit einem Längenabschniu veranschaulichte Geländer 1 besteht im wesentlichen
aus einer Handlaufleiste 2 und Stützgliedern 3, die in
ansonsten nicht näher dargestellter Weise mit iüren unteren Enden auf einer Unterkonstruktion, z. B. einem
Bauwerk, befestigt sind.
In den F i g. 2 bis 4 ist die Verbindung zwischen einem
Stützglied 3 und der Handlaufleiste 2 dargestellt. Es \u
zu sehen, daß mit dem oberen Endabschnitt 4 eines Stützglieds 3 ein Ausgleichsbolzen 5 verbunden ist, der
etwa die Form eines Rotationskörpers hat, dessen Durchmesser sich von den Enden zur Mine hin
verringert und dessen Mantellinien etwa kreisbogenföimig
verlaufen. Die Verbindung des Ausgleichsboizens 5 mit dem Stützglied 3 erfolgt durch Einpressen eines am
Ausgleichsbolzen 5 vorgesehenen Zapfens 5' in den oberen Endabschnitt einer das Stützglied 3 durchsetzenden
Längsbohrurig 3'.
Am anderen Ende des Ausgleichsbolzens 5 ist ein kurzer Gewindeansatz 6 vorgesehen, der angearbeitet
oder eingesetz· sein kann. Der G<*windeansatz 6 ist in
eine Gewindebonrung 7 eindrehbai die im Stee 8 eines
etwa U-förmig gestalteten Nutkörpers 9 zentral vorgesehen ist. Der Nutkörper 9 weist eine etwa
T-förmige Längsnut 10 auf, wobei die eingev. inkelten
Schenkel 11 des Nutkörpers 9 in der Betriebslage an der
Unterseite 12 der aus einem etwa U-förmigen schienenartigen Strangpreßprofil bestehenden Handlaufleiste
2 anliegen.
Die gegebenenfalls aus einzelnen Längenabschnitten bestehende Handlaufleiste 2 weist einen relativ dünnen
Steg 13 und zwei verdickte Schenkel 14 auf. Im Steg 13 sind in der vertikalen Mittellängsebene im Abstand
voneinander Ausnehmungen 15 vorgesehen, durch die der seitlich abgeflachte Gewindeschaft 16 einer
Schraube 17 durchsteckbar ist, die mit ihrem Kopf 18 in der T-förmigen Nute 10 des Nutkörpers 9 längsverschoben
werden kann. Der Abstand der Ausnehmungen 15 voneinander ist so bemessen, daß er etwa der halben
Länge der Nutkörper 9 entspricht. Durch Aufschrauben einer Mutter 19 auf den freien Endabschnitt des
Cewindeschafts 16 kann folglich der Nutkörper 9 und damit der Ausgleichsbolzen 5 sowie das zugeordnete
Stützglied 3 an der Handlaufleiste 2 festgelegt werden. In den verdickten Schenkeln 14 der mit einem ebenfalls
etwa T-förmigen Längskana! 20 versehenen Handlaufleiste 2 sind Längsbohrungen 21 vorgesehen, durch die
bei Bedarf nicht näher dargestellte Stahlseile verlegt werden können.
Die Oberseite der Handlaufleiste 2 ist durch eine Deckleiste 22 mit konvexer Krümmung verschlossen,
welche mit unterseitigen Klammerflanschen 23 in den Tförmigen Längskanal 20 eingreift und somit an der
Ha.ndlaufleiste 2 einklemmbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Geländer oder dergleichen mit einer von sich im wesentlichen vertikal erstreckenden schlanken
Stützgliedern unterfangenen, im Querschnitt etwa U-förmigen, einen Längskanal aufweisenden und mit
einer Deckleiste versehenen Handlaufleiste, bei welchem die handlaufseitigen Enden der Stützglieder
mit Ausgleichsbolzen versehen sind, die über ein Gewinde mit in dem Längskanal der Handlaufleiste
zumindest begrenzt längsverschiebbaren Scheiben verbunden sind und dadurch die Stützglieder an der
Handlaufleiste festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausgleichsbolzen (5) einen
biegefähigen Längenabschnitt mit einem Gewindeansatz (6) aufweist, der in eine Gewindebohrung (7)
im Steg (8) eines Nutkörpers (9) eingedreht ist, der eine zur Handlaufleiste (2) hin offene, hinterschnittene
Längsnut (10) aufweist, daß in der hinterschnittenen Längi« ut (10) verschiebbar der Kopf (18) einer
Schraube {(7) angeordnet ist. deren Gewindeschaft (16) in Längsrichtung der Handlaufleiste (2) einen
geringeren Durchmesser aufweist als quer hierzu und daß der Gewindeschaft (16) eine Ausnehmung
(15) im Steg (13) der nach oben offenen Handlaufleiste (2) durchsetzt und mittels einer Mutter (19) im
Längskanal (20) der Handlautleiste (2) festgelegt ist, wobei die Abmessung der Ausnehmung (15) in
Längsrichtung der Handlaufleiste (2) größer ist als die Abmessung des Gewindeschafts (16).
2. Gelänc'e; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Nutkörpers (9) etwa dem doppelten Mittenabstaiid von zwei in Längsrichtung
aufeinanderfolgenden, insbesondere kreisrunden Ausnehmungen (15) in <^er Handlaufleiste (2)
entspricht.
3. Geländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Längsnut
(10) im Nutkörper (9) einen etwa T-förmigen oder schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat.
4. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der biegefähine
Längenabschnilt des Ausgleichsbolzens (5) etwa die Form eines Rotationskörpers hat. dessen Durchmesser
sich von den Enden zur Mitte hin verringert und dessen Mantellinien etwa kreisbogenförmig verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817768 DE2817768C3 (de) | 1978-04-22 | 1978-04-22 | Geländer oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817768 DE2817768C3 (de) | 1978-04-22 | 1978-04-22 | Geländer oder dergleichen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817768A1 DE2817768A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2817768B2 DE2817768B2 (de) | 1981-04-09 |
DE2817768C3 true DE2817768C3 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=6037789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782817768 Expired DE2817768C3 (de) | 1978-04-22 | 1978-04-22 | Geländer oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2817768C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3619992A1 (de) * | 1986-06-13 | 1987-12-17 | Unibau Gebr Schulte Gmbh & Co | Gelaender |
DE3619993A1 (de) * | 1986-06-13 | 1987-12-17 | Unibau Gebr Schulte Gmbh & Co | Gelaender oder dergleichen |
DE19536655A1 (de) * | 1995-09-30 | 1997-04-03 | Msb Technik Metall Systembau G | Anordnung zum Anschluß eines Geländerstabs an eine Handlaufschiene |
DK3097233T3 (da) | 2014-01-21 | 2020-01-27 | A Fax Ltd | Forbedret barriereforbindelsessystem og tilhørende fremgangsmåde |
GB2522275B (en) * | 2014-01-21 | 2018-10-10 | A Fax Ltd | Barrier connection system and method thereof |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB654517A (en) * | 1948-06-16 | 1951-06-20 | Carlton William Charles | Improvements in or relating to tubular structures |
FR1576357A (de) * | 1966-01-28 | 1969-08-01 | ||
DE2244055C3 (de) * | 1972-09-08 | 1978-06-15 | Johannes 4431 Schoeppingen Brauckmann | Handlauf für Treppengeländer |
-
1978
- 1978-04-22 DE DE19782817768 patent/DE2817768C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2817768A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2817768B2 (de) | 1981-04-09 |
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