DE2817381C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2817381C2
DE2817381C2 DE2817381A DE2817381A DE2817381C2 DE 2817381 C2 DE2817381 C2 DE 2817381C2 DE 2817381 A DE2817381 A DE 2817381A DE 2817381 A DE2817381 A DE 2817381A DE 2817381 C2 DE2817381 C2 DE 2817381C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stub shaft
housing
locking elements
locking
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2817381A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2817381A1 (de
Inventor
Yutaka Yokohama Kanagawa Jp Ichiytanagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE2817381A1 publication Critical patent/DE2817381A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2817381C2 publication Critical patent/DE2817381C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/0284Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation by clampers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S279/00Chucks or sockets
    • Y10S279/904Quick change socket
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/34Accessory or component
    • Y10T279/3456Padded or cushioned jaw
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/35Miscellaneous

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der US-PS 36 09 722 beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausge­ staltung weist die das Gehäuse in seiner auf den Wellen­ stumpf aufgesetzten Position sichernde Verriegelungsein­ richtung federbeaufschlagte Kugeln auf, die in einer Ausnehmung im Wellenstumpf einfassen und durch axiales Herunterschieben eines zentralen Betätigungselementes aus ihrer Verriegelungsstellung zu lösen sind.
Diese bekannte Ausgestaltung ist aus mehreren Gründen nachteilig. Zum einen ist zum Entriegeln ein vertikaler Druck auszuüben, der insbesondere dann, wenn das die Vorrichtung enthaltende Wiedergabegerät sich in einer gegenüber der Bedienungsperson erhöhten Position befindet schwierig bzw. unbequem auszuführen ist. Außerdem wird bei dieser Druckausübung die Vorrichtung bzw. das Wieder­ gabegerät einseitig belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß eine handhabungsfreundliche Bedienung zum Abnehmen der Aufzeichnungsplatte möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind mindestens zwei gleichmäßig über den Umfang verteilte Betätigungsele­ mente vorgesehen, die ergonomisch vorteilhaft durch die Finger der Bedienungshand beaufschlagt werden können, nämlich durch Zusammendrücken der Betätigungselemente. Eine solche Betätigung läßt sich auch dann leicht durch­ führen, wenn das Wiedergabegerät in einer für die Bedie­ nungsperson ungünstigen Position steht. Außerdem sind die auf die Betätigungselemente ausgeübten Kräfte einander entgegengesetzt, so daß sie sich aufheben. Hierdurch werden einseitige Kräfte vermieden, mit denen das Wiederga­ begerät bei der Betätigung belastet oder verschoben werden könnte.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung führt auch zu einer leichten Betätigung, weil mehrere Betätigungselemente vorgesehen sind, auf die mittels mehrerer, z. B. zwei Finger, eine größere Kraft aufgebracht werden kann, als wie es bei der bekannten Ausgestaltung der Fall ist, bei der die Betätigungskraft mit nur einem Finger aufzubringen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine herkömmliche Vorrichtung zum Aufnehmen und Festhalten einer Aufzeichnungsplatte in der Seitenansicht teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung in teilweise aufgebrochener Draufsicht;
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in vergrößerter Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Zum besseren Verständnis des durch die Erfindung gelösten Problems wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine herkömmliche Plattenhaltevorrichtung gezeigt ist, die eine drehbare Grundplatte 1 und eine Klemmvorrichtung 2 aufweist, wobei eine Aufzeichnungsplatte 7 zwischen diesen gehalten wird. Mehr im einzelnen umfaßt die drehbare Grundplatte 1 ein Schwung­ rad 3 mit einem erhöhten kreisförmigen Aufsatz 4, der eine Auflagefläche 4 a für die Aufzeichnungsplatte 7 bildet. Das Schwungrad 3 kann ausgehöhlt sein, wie bei 9 dargestellt, und ein radiales Gewindeloch 6 kann in dem Aufsatz 4 ausgebildet sein zur Auf­ nahme einer Feststellschraube 8, die die Grundplatte 1 an einer Welle 5 durch Eingriff in eine konkave Ausnehmung 27 in der Welle 5 befestigt. Die Grundplatte 1 wird durch die Welle 5 um ihre Längsachse gedreht, wie durch den Pfeil A angedeutet.
Die Grundplatte 1 weist ferner einen Wellenstumpf 10 auf, der aus der Auflagefläche 4 a zur Einfügung in eine zentrale Öffnung 11 in der Aufzeichnungsplatte 7 herausragt. Der Wellenstumpf 10 hat eine auswärts weisende Umfangsfläche 11 a zum Kontaktieren der einwärts gerichteten Kante der zentralen Öffnung 11 der Aufzeich­ nungsplatte und hält sie damit in konzentrischer Ausrichtung mit der Rotationsachse.
Die Klemmvorrichtung 2 weist eine obere Klemmschraube 2 und ein Basisteil 13 auf. Ein Gummi-Polster 14 ist an der Unterseite des Basisteils 13 zum Kontaktieren und Übertragen der Haltekraft auf die obere Seite der Aufzeichnungsplatte 7 ange­ bracht. Die Klemmschraube 12 ist mit einem Gewindeabschnitt 12 a zum Eingriff in einen komplementären Gewindeabschnitt 10 a des Wellenstumpfes 10 versehen. Eine Drehbewegung der Klemm­ schraube 12 relativ zu der Grundplatte 1 ermöglicht den Eingriff und die Lösung dieser Glieder und klemmt die Aufzeichnungs­ platte zwischen dem Polster 14 an dem Basisteil 13 und der Auflagefläche 4 a an der Grundplatte 1 ein. Die Richtung der Gewinde 10 a und 12 a ist so gewählt, daß die Drehung der Klemmvorrichtung mit der Welle 5 ein Festziehen der Schraub­ verbindung zwischen den Gewinden herbeiführt.
Die in Fig. 1 gezeigte herkömmliche Vorrichtung ist geeignet zum sicheren Halten einer Aufzeichnungsplatte auch bei den hohen Rotationsgeschwindigkeiten, die bei einem Videoplatten­ spieler auftreten. Leider ist es zum Wechseln einer von der Vorrichtung der Fig. 1 gehaltenen Aufzeichnungsplatte 7 erfor­ derlich, die Rotation der Grundplatte 1 zu blockieren und die Klemmvorrichtung 2 um zwei oder drei Drehungen zu drehen, um das Gewinde 12 a vom Gewinde 10 a zu lösen, und dann den Vorgang nach Auswechseln der Aufzeichnungsplatte zu wiederholen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3 sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Vorrichtung weist ebenfalls eine um eine Achse 1 a drehbare Grundplatte 1 und eine Klemmvorrichtung 2 auf, um eine Aufzeichnungsplatte 7 dazwischen zu halten. Mehr im ein­ zelnen umfaßt die Grundplatte 1 ein Schwungrad 3 mit einem erhöhten, zentralen kreisförmigen Aufsatz 4, der eine zu der Achse 1 senkrechte und mit einer bzw. der unteren Seite der Platte 7 kontak­ tierbare Auflagefläche 4 a bildet. Die Grundplatte 1 ist an einer Welle 5 zur Rotation mit ihr um die Achse 1 a, zum Beispiel in der Richtung des Pfeiles A, montiert. Die Grundplatte 1 weist eine radiale Bohrung 6 mit einem inneren Gewindeabschnitt 6 a zur Aufnahme einer Feststellschraube 8 auf. Die Feststell­ schraube 8 ist in eine konkave Ausnehmung 27 der Welle 5 eingeschraubt, um die Grundplatte 1 daran zu befestigen.
Ein Wellenstumpf 10 erstreckt sich von der Auflagefläche 4 a des Aufsatzes 4 nach oben. Der Wellenstumpf 10 dient dazu, in eine zentrale Öffnung 11 in der Aufzeichnungsplatte 7 einzugreifen, wenn diese die Auflagefläche 4 a kontaktiert, und bildet dadurch ein Mittel zur Ausrichtung der Aufzeichnungsplatte 7 zur Achse 1 a. Gemäß Fig. 3 wird dieses Mittel zur Ausrichtung von einer mit der Achse 1 a konzentrischen, nach außen weisenden Umfangsfläche 11 a des Wellenstumpfes 10 gebildet. Der Wellenstumpf 10 weist ferner ein Mittel zur genauen Ausrichtung der Klemm­ vorrichtung 2 auf die Achse 1 a auf. Zu diesem Zweck wird die nach außen weisende Umfangsfläche 11 a breit genug gemacht, so daß sie sich nach oben durch die Aufzeichnungsplatte 7 hindurch erstreckt, um einen zusätzlichen Flächenbereich zur konzentrischen axialen Ausrichtung der Klemmvorrichtung 2 zu schaffen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Wellenstumpf 10 zylindrische Gestalt, und an seiner inneren Oberfläche ist ein erstes Verriegelungsteil in Form einer Ausnehmung 15 vorgesehen. Die Ausnehmung 15 weist eine radiale Fläche 15 a auf, die nach unten bzw. in die axiale Richtung weist, die der Richtung, in die die Auflagefläche 4 a weist, entgegengesetzt ist, und die durch ein anderes Verriegelungsteil kon­ taktierbar ist, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben, um in der Halteposition eine Verschiebung der Klemmvorrichtung 2 von der Grundplatte 1 weg zu vermeiden.
Die Klemmvorrichtung 2 weist ein Klemm- bzw. Basisteil 13 mit einem ring­ förmigen Gummi-Polster 14 auf, das daran zum Kontaktieren der anderen bzw. deren Seite der Platte 7 angebracht ist. Das Basisteil 13 ist mit einer Innenumfangsfläche versehen, die zu der Außenumfangsfläche 11 a des Wellenstumpfes 10 komplementär ist, um es genau relativ zur Achse 1 a auszurichten und dadurch eine Vibration während der Rotation der Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit zu vermeiden.
Die Klemmvorrichtung 2 weist ferner ein Gehäuse 17 auf, das zur Anordnung an der Seite der Aufzeichnungsplatte 7 ausgelegt ist, die der Seite der Aufzeichnungsplatte gegenüberliegt, welche die Auflagefläche 4 a kontaktiert. Das Gehäuse 17 umfaßt eine ringförmige Scheibe 16 , zwei segmentförmige Abstandshalter 22, einen Deckel 23 und ein unteres Gehäuseteil 28. Schrauben, wie mit 31, 32 und 33 angedeutet, erstrecken sich durch Löcher im Deckel 23 in die Abstandshalter 22, wie bei 35 und 36 in Fig. 2 ange­ deutet, sowie die Scheibe 16 und sind in (nicht gezeigte) Gewindelöcher im Gehäuseteil 28 eingeschraubt. Auf diese Weise werden diametrale Kanäle 22 a zwischen den Abstandshal­ tern 22, der Scheibe 16 und dem Deckel 23 definiert. Die Klemmvorrichtung 2 weist ferner Verriegelungselemente 20, 21 auf, die lösbar mit der durch die Ausnehmung 15 und die radiale Fläche 15 a gebildete Verriegelungseinrichtung in Eingriff zu bringen sind.
Die Verriegelungselemente 20, 21 sind in Radialrichtung gleitend in den vorerwähnten diametralen Kanälen 22 a angeordnet, die in dem Gehäuse 17 zwischen der Scheibe 16, dem Deckel 23 und den Abstandshaltern 22 definiert sind. Jedes der Verriege­ lungselemente 20, 21 weist eine Klaue 24 auf, die sich von deren innerem Ende nach unten und dann radial nach außen er­ streckt. Auf diese Weise können die Klauen 24, wenn das Gehäuse 17 in seiner in Fig. 3 gezeigten Arbeitsstellung ist, sich nach unten in den Wellenstumpf 10 und dann radial nach außen in die Ausnehmung 15 erstrecken. Jede Klaue 24 hat einen Quer­ schnitt, der dem der Ausnehmung 15 entspricht. Wenn also die Ausnehmung 15 einen nach unten spitz zulaufenden Dreiecks­ querschnitt hat, wie in Fig. 3 gezeigt, hat jede Klaue 24 einen ähnlichen Dreiecksquerschnitt, um eine nach oben wei­ sende Fläche zu bilden, die mit der nach unten weisenden Fläche 15 a an der Ausnehmung 15 kontaktierbar ist, und somit eine Entfernung des Gehäuses 17 nach oben aus seiner Arbeitsstellung zu verhindern.
Die Verriegelungselemente 20, 21 sind radial nach außen vorgespannt, um den Eingriff der Klauen 24 in die Ausnehmung 15 aurechtzuerhalten. In dem Fall, in dem, wie gezeigt, zwei Verriegelungselemente 20, 21 vorgesehen sind in diametral entgegengesetzer Lage, kann die radiale Vorspannung der Ver­ riegelungselemente 20, 21 nach außen durch eine einzige schrauben­ förmige Druckfeder 26 bewirkt werden, die an ihren Enden in Hülsen 25 sitzt, die in den Verriegelungs­ elementen 20, 21 ausgebildet sind und sich radial nach innen zueinander hin öffnen. Es ist ferner zu bemerken, daß die radial beweglichen Verriegelungselemente 20, 21 so geformt und angeordnet sind, daß die gesamte Masse jedes Ver­ riegelungselementes 20, 21 auf einer entsprechenden Seite der Vorrichtung liegt. Die Verriegelungselemente 20, 21 haben also Schwer­ punkte, die von der Rotationsachse 1 a radial nach außen beab­ standet oder gegen diese versetzt sind, so daß bei Rotation der Vorrichtung die auf die Verriegelungselemente 20, 21 wirkenden Zentrifugalkräfte diese radial auswärts drücken, das heißt, in den Richtungen, in denen die Klauen 24 in Ein­ griff mit der Ausnehmung 15 bzw. der radialen Fläche 15 a gehalten werden. Außerdem sind die Verriegelungselemente 20, 21 in gleichmäßigen Winkel­ abständen um die Achse 1 a herum angeordnet, zum Beispiel dia­ metral gegenüberliegend wie in der dargestellten Ausführung, um die dynamische Auswuchtung der Vorrichtung zu erleich­ tern.
Die in Radialrichtung außenliegenden Enden der Verriegelungs­ elemente 20, 21 ragen aus den entsprechenden Kanälen 22 a heraus, so daß sie an diametral entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 17 freiliegen. Daher können die äußeren Enden der Verriegelungselemente 20, 21 in Richtung der Pfeile B in Fig. 2 mit gegenüberliegenden Fingern eingedrückt bzw. eingeschoben werden, um die gleichzeitige manuelle Beaufschlagung beider Verriege­ lungselemente 20, 21 zueinander hin oder radial einwärts zu bewirken und dadurch die Klauen 24 aus der Ausnehmung 15 zu lösen.
Wie im einzelnen in Fig. 3 gezeigt, ist das untere Gehäuse­ teil 28 des Gehäuses 17 mit einem einwärts gerichteten unteren Flansch 28 a versehen, der sich unter einem auswärts gerichteten Flansch oder Rand 13 a am oberen Abschnitt des Basisteils 13 erstreckt, um ein Entfernen nach unten oder eine Trennung des Basisteils 13 von dem Gehäuse 17 zu verhindern. Ferner kontaktiert die ringförmige Innenumfangsfläche des Flansches 28 a gleitend eine Außenumfangsfläche 13 b am Basisteil 13, das nach unten aus dem Gehäuseteil 28 hervorragt und in Richtung der Achse 1 a relativ zu dem Gehäuse 17 beweglich ist. Das Basisteil 13 wird elastisch in Axialrichtung aus dem unteren Gehäuseteil 28 gedrückt, das heißt, in Fig. 3 nach unten. Beispielsweise kann ein solches elastisches Drücken des Basis­ teils 13 durch eine Vielzahl schraubenförmiger Druckfedern 19 bewirkt werden die in gleichmäßig voneinander beabstandete Ausnehmungen bzw. Hülsen 18 an der Oberseite des Basisteils 13 aufge­ nommen sind und an der Unterseite der Scheibe 16 anliegen.
Um sicherzustellen, daß ein an dem Rand der zentralen Öffnung 11 einer Aufzeichnungsplatte 7 ausgebildeter Grat den glatten Sitz der Platte auf der Auflagefläche 4 a nicht stört, kann diese mit einem Freischnitt 40 versehen sein, der an die vom Rand der Öffnung 11 kontaktierte Umfangsfläche 11 a angrenzt.
Die vorbeschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Bei anfänglich von der Grundplatte 1 getrennter Klemmvorrichtung 2 kann eine Video- oder andere Aufzeichnungsplatte 7 leicht auf die Auflagefläche 4 a der Grundplatte 1 aufgelegt werden, wobei sich dr Wellenstumpf 10 nach oben durch die zentrale Öffnung 11 der Aufzeichnungsplatte hindurch erstreckt und die Umfangsfläche 11 a am Wellenstumpf 10 den Rand der zentralen Öffnung 11 der Aufzeichnungsplatte eng kontaktiert, um diese konzentrisch mit der Rotationsachse 1 a auszurichten. Nach Plazierung der Platte 7 auf der Grundplatte 1 wird die Klemm­ vorrichtung 2 im wesentlich in Ausrichtung auf die Achse 1 a über der Platte positioniert, so daß die Klauen 24 über der zentralen Öffnung des Wellenstumpfes 10 positioniert werden. Die Klemmvorrichtung 2 wird dann einfach nach unten gedrückt, zum Beispiel durch eine auf den Deckel 23 des Gehäuses 17 ausgeübte Kraft nach unten. Aufgrund der nach unten zugespitz­ ten dreieckigen Gestalt der Klauen 24 werden durch den auf das Gehäuse 17 ausgeübten Abwärtsdruck und die daraus resultierende Abwärtsbewegung des Gehäuses 17 relativ zur Grundplatte 1 die zugespitzten Flächen der Klauen 24 mit der inneren Randfläche des Wellenstumpfes 10 an dessen oberem Ende kontaktiert, so daß die Verriegelungselemente 20, 21 radial nach innen gegen die Kraft der Feder 26 zum Eintritt der Klauen 24 in die zen­ trale Öffnung des Wellenstumpfes 10 verschoben werden. Wenn das Gehäuse 17 weiter abwärts bewegt wird, wird die damit verbundene Bewegung des Basisteils 13 durch den Kontakt des daran befind­ lichen Polsters 14 mit der ihm zugewandten Seite der Aufzeichnungsplatte 7 begrenzt. Danach erfolgt eine weitere Abwärtsbewegung des Gehäuses 17 unabhängig von einer entsprechenden Bewegung des Basisteils 13, so daß sich der Rand 13 a vom Flansch 28 a entfernt und die Federn 19 zusammengedrückt werden, um die Kraft zum Einklemmen der Aufzeichnungsplatte 7 zwischen dem Polster 14 und der Auflagefläche 4 a zu liefern. Schließlich kommen im Laufe der Abwärtsbewegung des Gehäuses 17 relativ zur Grundplatte 1 die Klauen 24 zu der Stellung bei der Aussparung 15 und werden dann unter dem Einfluß der Feder 26, die auf die entsprechenden Verriegelungselemente 20, 21 wirkt, radial auswärts in die Ausnehmung 15 verschoben. Wenn die Klauen 24 in die Ausnehmung 15 eintreten, sichert der Kontakt der nach oben weisenden Schulter jeder Klaue 24 mit der nach unten weisenden Fläche 15 a am oberen Ende der Ausnehmung 15 das Gehäuse 17 gegen eine Trennung von der Grundplatte 1 nach oben. Wenn die Klemmvorrichtung 2 auf diese Weise in ihrer Arbeitsstellung positioniert ist, (Fig. 3), wird die Aufzeichnungsplatte 7 sicher gehalten und gegen die Auflagefläche 4 a an der Grundplatte 1 geklemmt durch die Kraft der Federn 19, die über das Basisteil 13 und das Polster 14 auf die Aufzeichnungsplatte 7 ausgeübt wird. Bei Rotation der Vorrichtung und der Aufzeichnungsplatte 7 mit der Welle 5 werden die Verriegelungselemente 20, 21 zentrifugal in Radialrichtung nach außen gedrängt, wodurch die Sicherheit des Eingriffs der entsprechenden Klauen 24 in die Ausnehmung 15 vergrößert wird. Daher besteht keine Gefahr, daß die Klemm­ vorrichtung 2 während der Rotation der Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit zufällig von der Grundplatte 1 getrennt wird.
Wenn es erwünscht ist, die Aufzeichnungsplatte 7 auszuwechseln, ergreift der Benutzer die Klemmvorrichtung 2 und verwendet gegenüber­ liegende Finger zum Ausüben radial nach innen gerichteter Kräfte, wie durch die Pfeile B in Fig. 2 angedeutet, auf die freiliegenden äußeren Enden der Verriegelungselemente 20, 21, um diese gegen die Kraft der Feder 26 nach innen zu ver­ schieben und dadurch die Klauen 24 von der Ausnehmung 15 zu lösen. Nach dieser Lösung der Klauen 24 von der Ausnehmung 15 wird die Klemmvorrichtung 2 noch festgehalten, wie obenerwähnt, und relativ zu der Grundplatte 1 angehoben, wodurch die Klauen 24 nach oben aus dem Wellenstumpf 10 herausgezogen und das Basisteil 13 vom Wellenstumpf 10 getrennt wird. Danach kann die Aufzeichnungsplatte 7 von der Grundplatte 1 entfernt sowie durch eine andere Aufzeichnungsplatte ersetzt werden, und die Klemm­ vorrichtung 2 kann wieder in ihre Arbeitsstellung gebracht werden, wie oben beschrieben, um die neue Aufzeichnungsplatte 7 auf der Grundplatte 1 festzuklemmen.
Aus dem Vorbeschriebenen ist ersichtlich, daß das Befestigen und das Lösen der Klemmvorrichtung 2 an bzw. von der Grundplatte 1 sehr leicht durchführbar ist, und daß eine Aufzeichnungsplatte sicher zwischen der Klemmvorrichtung 2 und der mit ihr in Eingriff stehenden Grundplatte 1 festgehalten wird sowie ein versehentliches Lösen der Klemmvorrichtung 2 von der Grundplatte 1 auch bei Rotation der Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit vermieden wird.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Festhalten einer eine zen­ trale Öffnung (11) aufweisenden rotierbaren Aufzeich­ nungsplatte (7),
mit einem Tragteil, das eine einen zentralen Wellenstumpf (10) aufweisende rotierbare Grundplatte (1) mit einer ra­ dial in bezug auf den Wellenstumpf (10) verlaufenden Auf­ lagefläche (4 a) aufweist, auf der eine Seite der Auf­ zeichnungsplatte (7) auflegbar ist, und
mit einer Klemmeinrichtung (2), durch die die Aufzeich­ nungsplatte (7) an die Auflagefläche (4 a) andrückbar und dort festlegbar ist, wobei durch Betätigung einer Verrie­ gelungseinrichtung (20, 21, 25, 26) die Klemmeinrichtung (2) freigebbar ist, die ein auf den Wellenstumpf (10) aufsetzbares Gehäuse (17) mit einem federnd vorgespann­ ten Betätigungselement (20, 21) aufweist, mit dem Verrie­ gelungselemente (24) verbunden sind, die nach dem Aufset­ zen des Gehäuses (17) auf den Wellenstumpf (10) in Auf­ nahmen (15) des Wellenstumpfs (10) eingreifen und damit das Gehäuse (17) am Wellenstumpf (10) festhalten, wobei sie durch Betätigen des Betätigungselements (20, 21) aus der jeweiligen Aufnahme (15) herausgelangen und damit die Abnahme des Gehäuses (17) von dem Wellenstumpf (10) frei­ geben,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gleichmäßig über den Umfang verteilte Betätigungselemente (20, 21) in dem Gehäuse (17) vorge­ sehen sind, die radial nach außen vorgespannt sind und zur Betätigung radial nach innen bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (20, 21) mit Außenabschnit­ ten am Gehäuse (17) überstehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei einander diametral gegenüberliegend oder sternförmig gleichmäßig verteilt angeordnete Verriegelungselemente (20, 21) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verriegelungselementen (20, 21) eine Feder (26) eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (15) in einer oberseitigen Ausnehmung des Wellenstumpfes (10) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen durch Ausnehmungen, insbesondere eine ringförmige Ausnehmung (15) in der Innenumfangs­ fläche des Wellenstumpfes (10) gebildet sind, die von wenigstens einer Schulter (15 a) begrenzt sind bzw. ist, die die Verriegelungselemente in Form von Klauen (24) hintergreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (24) schräge Einführungsflächen auf­ weisen, die beim Ansetzen der Klemmvorrichtung (2) an den Wellenstumpf (10) den Rand dessen Ausnehmung kontaktieren.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (20, 21) bei der Rotation der Vorrichtung aufgrund der entstehenden Fliehkraft in ihre Verriegelungsstellung beaufschlagt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Achse (1 a) der Vorrichtung jedes Verriegelungselement (20, 21) mit dem zugehörigen Betätigungselement auf einer Seite der Vorrichtung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (20, 21) mit den zugehörigen Betätigungselementen in gleichen Abständen von der Achse (1 a) der Vorrichtung angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihr auf ihrer der Aufzeichnungsplatte (7) zuge­ wandten Seite ein Klemmteil (13) zugeordnet ist, das axial verschiebbar angeordnet und durch Druckfedern (19) in seine ausgeschobene Stellung beaufschlagt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschubbewegung des Klemmteils (13) begrenzen­ de Mittel (13 a, 28 a) vorgesehen sind.
DE19782817381 1977-04-20 1978-04-20 Haltevorrichtung fuer eine drehbare aufzeichnungsplatte Granted DE2817381A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1977049707U JPS5752793Y2 (de) 1977-04-20 1977-04-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2817381A1 DE2817381A1 (de) 1978-10-26
DE2817381C2 true DE2817381C2 (de) 1988-01-21

Family

ID=12838653

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782817381 Granted DE2817381A1 (de) 1977-04-20 1978-04-20 Haltevorrichtung fuer eine drehbare aufzeichnungsplatte

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4161003A (de)
JP (1) JPS5752793Y2 (de)
AT (1) AT359299B (de)
AU (1) AU519145B2 (de)
CA (1) CA1115840A (de)
DE (1) DE2817381A1 (de)
FR (1) FR2388366B1 (de)
GB (1) GB1591563A (de)
NL (1) NL7804116A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6224351Y2 (de) * 1979-04-02 1987-06-22
USRE37058E1 (en) 1980-05-10 2001-02-20 Papst Licensing Gmbh & Co. Kg Disk storage device having contamination seals
JPS57181486A (en) * 1981-05-01 1982-11-08 Toshiba Corp Disc loader
JPS6286572A (ja) * 1985-10-11 1987-04-21 Alps Electric Co Ltd デイスク回転装置

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR583886A (fr) * 1924-04-15 1925-01-23 Dispositif pour la fixation des disques de machines parlantes
US2908541A (en) * 1955-09-19 1959-10-13 Litton Industries Inc Magnetic recording apparatus
US3609722A (en) * 1969-03-19 1971-09-28 George E Zenzefilis Center sealing data disc cassette and processing machine
US3734516A (en) * 1971-06-14 1973-05-22 T Smith Chuck assembly for tool holders
GB1430593A (en) * 1972-04-19 1976-03-31 Rca Corp Record contact spindle
US3838460A (en) * 1973-07-02 1974-09-24 Zenith Radio Corp Video disk latching hub assembly
US3898814A (en) * 1974-05-13 1975-08-12 Shugart Associates Mechanism for clamping and driving a flexible disc
US4022478A (en) * 1975-07-03 1977-05-10 Zenith Radio Corporation Push-button video disc hub
FR2337397A1 (fr) * 1976-01-02 1977-07-29 Thomson Brandt Dispositif d'entrainement d'un videodisque a stabilisation aerodynamique
JPS5298404U (de) * 1976-01-23 1977-07-25

Also Published As

Publication number Publication date
CA1115840A (en) 1982-01-05
JPS53144314U (de) 1978-11-14
AT359299B (de) 1980-10-27
DE2817381A1 (de) 1978-10-26
JPS5752793Y2 (de) 1982-11-16
GB1591563A (en) 1981-06-24
NL7804116A (nl) 1978-10-24
FR2388366B1 (fr) 1985-08-16
US4161003A (en) 1979-07-10
AU519145B2 (en) 1981-11-12
FR2388366A1 (fr) 1978-11-17
ATA281678A (de) 1980-03-15
AU3518278A (en) 1979-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3030909C2 (de)
EP0273259A1 (de) Spannvorrichtung für insbesondere zahnärztliche Werkzeuge
DE69310995T2 (de) Zentrifuge mit einem einzigen Schwingarm zur Halterung eines Statorrohres
DE19544321A1 (de) Kupplungs-Brems-Vorrichtung
DE4108331A1 (de) Plattenspeicher mit vorrichtung zum loesbaren befestigen des plattenstapels auf dessen nabe
DE2114661A1 (de) Scheiben-Reibungskupplung mit Membranfeder und Ausrückstift
DE10158334C1 (de) Elektrohandwerkzeuggerät mit Schutzhaube
DE3040537A1 (de) Vorrichtung zum loesen einer halte- oder spannvorrichtung fuer ein zahnaerztliches werkzeug
DE2132730B2 (de) Reibungskupplung
DE2817381C2 (de)
DE4309521C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Schwungrades an der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors
DE4436109C1 (de) Reibungskupplung für eine Brennkraftmaschine
EP1549983B1 (de) Filterhalter
DE2906863A1 (de) Reibungskupplung
EP0037021A1 (de) Haltevorrichtung für ein rotierendes zahnärztliches Werkzeug
EP0965699B1 (de) Vorrichtung zur verschiebbaren Montage eines Gegenstands, insbesondere einer Handbrause, an einer Tragstange
DE2647703C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau von Reibungskupplungen
EP0872271B1 (de) Kapselhalter für Rotations-Mischgerät
DE3528443A1 (de) Kupplung fuer die loesbare befestigung eines werkstuecktraegers auf einer mit einer werkzeugmaschine fest verbindbaren aufnahme
DE10011479A1 (de) Klemmvorrichtung
EP0281666B1 (de) Zentrifuge
DE1400767A1 (de) Sicherungsvorrichtung mit federnder,gewoelbter Sicherungsscheibe
DE102019100432A1 (de) Kugelgelenkvorrichtung
DE19826652A1 (de) Messerhalter mit Kreismesser zum Längsteilen von Materialbahnen
WO1985003681A1 (en) Device for attaching a wishbone to the mast of a sail board

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8381 Inventor (new situation)

Free format text: ICHIYANAGI, YUTAKA, YOKOHAMA, KANAGAWA, JP

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee