DE2817172A1 - Mehrstufiger winkelschrittgeber - Google Patents

Mehrstufiger winkelschrittgeber

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DE2817172A1
DE2817172A1 DE19782817172 DE2817172A DE2817172A1 DE 2817172 A1 DE2817172 A1 DE 2817172A1 DE 19782817172 DE19782817172 DE 19782817172 DE 2817172 A DE2817172 A DE 2817172A DE 2817172 A1 DE2817172 A1 DE 2817172A1
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Georg Prof Dipl Ing Seewang
Claus Tessari
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Stegmann & Co Kg 7710 Donaueschingen De
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MAX STEGMANN UHREN- und ELEKTROAPPARATEFABRIK
STEGMANN UHREN ELEKTRO
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Optical Transform (AREA)

Description

  • Mehrstufiger Winkelschrittgeber
  • Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen Winkelschrittgeber mit einer Eingangswelle, deren Winkelstellung absolut zu bestimmen,ist mit einer mit der Eingangswelle gekoppelten ersten Winkelschritt-Codescheibe und einer oder mehreren weiteren nachgeschalteten Winkelschritt-Codescheiben, die jeweils vorzugsweise opto-elektronisch abgetastet werden, wobei jede Codescheibe über ein Untersetzungsgetriebe von der jeweils vorgeschalteten Codescheibe antreibbar ist.
  • Solche bekannte Winkelschrittgeber, die häufig auch Winkelcodierer genannt werden, dienen dazu, beispielsweise für digitale Steuerungen und Regelungen die absolute Winkelstellung der Eingangswelle des Gebers bzw. einer mit dieser verbundenen Welle in digitale elektrische Signale umzusetzen.
  • Um auch mehrfache Umdrehungen der Eingangswelle, d.h. Winkel über 360°, absolut bestimmen zu können, werden mehrstufige Winkelschrittgeber oder Multiturn-Winkelschrittgeber verwendet. Bei diesen mehrstufigen Winkelschrittgebern sind zwei oder mehrere Codescheiben hintereinandergeschaltet und über Untersetzergetriebe. gekoppelt. Bei jeder vollen Umdrehung einer Codescheibe wird die nachgeschaltete Codescheibe um einen Schritt weitergedreht. Bei der üblicherweise verwendeten dekadischen Unterteilung der Codescheiben ergibt sich somit, daß die Anzahl der Codescheiben der dezimalen Stellenzahl der mit dem Geber messbaren maximalen Anzahl von Umdrehung der Eingangswelle entspricht.
  • Beiden bekannten mehrstufigen Winkelschrittgebern sindde hintereinandergeschalteten Codescheiben koaxial zu der Eingangswelle und in Axialrichtung gegeneinander versetzt angeordnet. Dies hat eine nachteilige große axiale Baulänge des mehrstufigen Gebers zur Folge, wenn mehrere Codescheiben benötigt werden, um mehrstellige Umdrehungszahlen der Eingangswelle messen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrstufigen Winkelschrittgeber der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß mehrere Codescheiben vorgesehen sein können, um mehrstellige Umdrehungszahlen erfassen zu können, ohne daß dadurch die Abmessungen und insbesondere die axiale Abmessung des Gebers wesentlich vergrößert werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem mehrstufigen Winkelschrittgeber der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß wenistens zwei Codescheiben in einer Ebene mit parallel und exzentrisch zur Eingangswelle verlaufenden Drehachsen angeordnet sind.
  • Durch die Anordnung von mehreren Codescheiben in einer Ebene wird die axiale Baulänge des Gebers auch durch mehrere Codescheiben nicht vergrößert. Die Zahl der Codescheiben, die in einer Ebene angeordnet werden können, ist zumindest theoretisch nicht begrenzt. Um jedoch die Abmessungen des Gebers senkrecht zur Eingangswelle gering zu halten und die angestrebte kompakte Bauweise zu erreichen, ist es zweckmäßig, die in einer Ebene liegenden Codescheiben so anzuordnen, daß ihre Drehachsen gleichen radialen Abstand von der Eingangswelle aufweisen.
  • In diesem Falle können etwa 5 bis 6 Codescheiben in einer Ebene kreisförmig um die Eingangswelle angeordnet werden, ohne daß der Durchmesser der Codescheiben für die erforder liche Winkelauflösung zu klein wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können dabei alle Codescheiben in einer Ebene angeordnet sein.
  • Dies hat den Vorteil einer besonders geringen axialen Baulänge des Gebers.
  • Bei dieser Ausführungsform liegt jedoch auch die erste, unmittelbar mit der Eingangswelle gekoppelte Codescheibe exzentrisch zur Eingangswelle. Um die radiale Abmessung des Gebers gering zu halten, muß daher auch diese erste Codescheibe im Durchmesser verhältnismäßig klein gehalten werden.
  • Bei dieser Ausführungsform bestehen daher Einschränkungen in Bezug auf die erreichbare Winkelauflösung.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist jedoch eine hohe Winkelauflösung erreichbar, wenn die erste Codescheibe über ein Ubersetzungsgetriebe mit der Eingangswelle gekoppelt ist.
  • Einer Umdrehung der Eingangswelle um 360° entsprechen dann je nach dem Übersetzungsverhältnis mehrere Umdrehungen der ersten Codescheibe. Auch mit einer Unterteilung der ersten Codescheibe in eine geringere Anzahl von Winkelschritten kann somit eine hohe Winkelauflösung für die Eingangswelle erhalten werden. Zwangsläufig werden dabei jedoch die ersten zwei Codescheiben benötigt, um eine Drehung der Eingangswelle um 360° zu bestimmen. Die Gesamtzahl der mit den zur Verfügung ptehendep sCQ;descheiben messbaren Umdrehungen wird daher um eine Dezimalstelie verkleinert.
  • In einer anderen Ausführungsform wird eine hohe Winkelauflösung dadurch erreicht, daß die erste Codescheibe konzentrisch zur Eingangswelle und alle weiteren Codescheiben in einer gemeinsamen gegen die erste Codescheibe axial versetzten, zu dieser parallelen Ebene angeordnet sind. Die erste Codescheibe kann in diesw Ausführungsform einen großen Durchmesser aufweisen, so daß sie eine hohe Winkelauflösung ermöglich. Auch bei dieser Ausführungsform wird noch eine erhebliche Verringerung der axialen Baulänge gegenüber herkömmlichen mehrstufigen Gebern erhalten.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel, das weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zeigt, wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 - einen Querschnitt eines Winkelschrittgebersgem.
  • der Erfindung und Fig. 2 - einen Axialschnitt dieses Gebers.
  • Der Winkelschrittgeber weist eine kreisscheibenförmige Grundplatte 10 auf, in welcher konzentrisch eine Eingangswelle 12 gelagert ist, die die zu messende Welle darstellt oder an diese angekuppelt wird. Auf die Grundplatte lo ist ein abdeckendes Gehäuse 14 aufgesetzt.
  • Auf dem in das Gehäuse 14 hineinragenden Stummel der Welle 12 sitzt drehfest eine Nabe 16. Gegebenenfalls kann diese Nabe 16 mit der Welle 12 auch über eine Rutschkupplung verbunden sein, wie sie in der DE-OS 24 48 239 beschrieben ist.
  • Auf dem äußeren Ende der Nabe 16 sitzt drehfest konzentrisch eine erste Codescheibe 18, die somit drehfest auf der Eingangswelle 12 sitzt und deren absolute Winkelstellung anzeigt.
  • Parallel zu der ersten Codescheibe 18 befindet sich zwischen dieserunddem Abdeckgehäuse 14 eine gehäusefeste Platine 20.
  • Auf der der Platine 20 abgewandten Seite der ersten Codescheibe 18 befindet sich eine weitere parallele gehäusefeste Platine 22. Auf der Platine 22 sind Sender, z.B. Lichtquellen und auf der Platine20 Empfänger, z.B. fotoelektrische Zellen in an sich bekannter Weise zum Abtasten der Codierung der ersten Codescheibe 18 und zur Umwandlung dieser Codierung in elektrische Signale angeordnet.
  • . " X~ .
  • In einer der ersten Cpßgacheibë 18 parallelen Ebene sind auf der der Grundplatte 1o zugewandten Seite der Platine 22 fünf weitere Codescheiben 24a bis 24e angeordnet. Diese Codescheiben 24a bis 24e sitzen jeweils mittels Naben 26a bis 26e drehbar auf Drehachsen 32 a bis 32e, die in gleichem radialem Abstand von der Eingangswelle 12 und im gleichen gegenseitigen Winkelabstand in der Grundplatte 10 befestigt sind.
  • Die Codescheiben 24a bis 24e weisen einen solchen Durchmesser auf, daß sie sich zwischen die Nabe 16 und das Abdeckgehäuse 14 einfügen. Sie werden in an sich bekannter Weise vorzuysweise opto-elektronisch abgetastet, wobei sich die Empfänger auf der den Codescheiben 24a bis 24e zugewandten Seite der Platine 22 und die Sender auf einer weiteren gehäusefesten Platine 34 befinden.
  • Die Nabe 26a weist ein Zahnrad 18a auf, das in ein Zahnrad 36 eingreift, welches an der Nabe 16 an deren der Grundplatte 1o zugewandtem Ende ausgebildet ist. Anschließend an das Zahnrad 28a ist die Nabe 26 a als Ritzel 30a ausgebildet.
  • Die Naben 26b bis 26d weisen an ihrem der Grundplatte 1o zugewandten axialen Abschnitt jeweils ein Zahnrad 38 b bis 38d und axial daran anschxießend ein Ritzel 40b bis 40d auf.
  • Die Nabe 26e der letzten Codescheibe 24e weist nur ein Zahnrad 38e auf.
  • Auf halbem Winkelabstand zwischen den Drehachsen 32 a bis 32 e sind mittels Drehachsen 42 jeweils Zwischen zahnräder 44 drehbar an der Grundplatte 10 angebracht, die untereinander gleichen radialen Abstand von der Eingangswelle 12 aufweisen. Die Zwischenzahnräder 44 weisen axial aneinander anschließend jeweils ein Ritzel 46 und ein Zahnrad 48 auf. Das Zahnrad 48 greift jeweils in das Ritzel 30a bzw. 40 b bis 40d der vorgeschalteten Nabe 26a bis 26d ein, während das Ritzel 44 in das Zahnrad 38b bis 38e der nachgeschalteten Nabe 26b bis 26e eingreift.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise des Winkelschrittgebers erläutert: Mit der Eingangswelle 12, deren jeweilige Winkelstellung zu bestimmen ist, dreht sich die erste Codescheibe 18 und die Nabe 16. Die Drehung der Nabe 16 wird über die Zahnräder 36 und 28a mit einem vorgegebenen Untersetzungsverhältnis auf die Codescheibe 24a übertragen. Die Drehung der Codescheibe 24a und ihrer Nabe 26a wird über das Zwischenza4prad 4 tmit 4vopçgegebenem Untersetzungsverhältnis auf die Codescheibe 24b, von dieser über das anschließende Zwischenzahnrad 44 mit vorgegebenem Untersetzungsverhältnis an die nachfolgende Codescheibe 24c usw. bis zur letzten Codescheibe 24e übertragen.
  • Das Untersetzungsverhältnis der von den Naben 26a bis 26e und den Zwischenzahnrädern gebildeten Untersetzungsgetriebe zwischen den einzelnen Codescheiben 24a bis 24e beträgt z.B. 1o:1, so daß die einzelnen Codescheiben die Zahl der Umdrehungen der Eingangswelle 12 im Dezimalsystem anzeigen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erste Codescheibe 18 in tausend Winkelschritte unterteilt, so daß sich eine Winkelauflösung von einer tausendstel Umdrehung ergibt. Die erste Codescheibe 18 ist jedoch nur mit zwei Dekaden codiert, während die dritte Dekade dieser Unterteilung in tausend Winkelschritte durch die Codescheibe 24a gezählt wird, in-dem das Untersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 36 und 28a als 1 : 1 gewählt ist.
  • Die Maßnahme hat den Vorteil, daß zur Codierung der ersten Codescheibe 18 nur zwei radial angeordnete Codespuren benötigt werden und demzufolge der Durchmesser der Codescheibe 18 und damit die gesamten radialen Abmessungen des Gebers kleiner gehalten werden können.
  • In dieser Ausführungsform zählt somit die erste Codescheibe 18 die Dekaden lo und 101, die Codescheibe 24a die Dekade 102, die CQdescheibe 24b die Dekade p3 und die Codescheibe 24 schließlich die Dekade 106.
  • Der Geber kann somit bis zu 10.ooo.»ço-Umdrehungen mit einer Winkelauflösung von einer looostel Umdrehung absolut bestimmen.
  • In einer anderen,nicht dargestellten Ausführungsform, die eine noch geringere axiale Baulänge aufweist, wird die erste Codescheibe 18 und das zugehörige opto-elektronische Abtastsystem weggelassen.
  • Die Codescheibe 24a ist dann die erste Codescheibe, die die Winkelauflösung bestimmt. In diesem Falle werden die Zahnräder 36 und 28a mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:1 ausgebildet, so daß eine Umdrehung der Eingangswelle 12 einer Umdrehung der Codescheibe 24a entspricht.
  • Der verhältnismäßig kleine Durchmesser der Codescheibe 24a läßt bei dieser Ausführungsform allerdings auch nur eine geringere Winkelauflösung zu.
  • Dieser Nachteil kann dadurch beseitigt werden, daß die Zahnräder 36 und 28 a als übersetzungsgetriebe ausgebildet sind.
  • Einer Umdrehung der Eingangswelle 12 entsprechen dann mehrere Umdrehungen der Codescheibe 24a. Mit einer geringeren Winkelschrittunterteilung der Codescheibe 24a kann somit eine hohe Winkelauflösung für die Drehung der Eingangswelle 12 erhalten werden.
  • Durch diese Maßnahme wird selbstverständlich die Anzahl der Dekaden und damit die Gesamtzahl der zu messenden Umdrehungen der Eingangswelle 12 verringert, die mit den fünf Codescheiben 24a bis 24e gemessen werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0Mehrstufiger Winkelschrittgeber mit einer Eingangswelle, deren Winkelstellung absolut zu bestimmen ist, mit einer mit der Eingangswelle gekoppelten ersten Winkelschritt-Codescheibe und einer oder mehreren weiteren nachgeschalteten Winkelschritt-Codescheiben, die jeweils vorzugsweise optoelektronisch abgetastet werden, wobei jede Codescheibe über ein Untersetzungsgetriebe von der jeweils vorgeschalteten Codescheibe antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Codescheiben (24a - 24e) in einer Ebene mit parallel und exzentrisch zur Eingangswelle !12) verlaufenden Drehachsen (32a bis 32e) angeordnet sind.
  2. 2. Winkelschrittgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Codescheiben (24a bis 24e) in einer Ebene angeordnet sind, wobei ihre Drehachsen (32a bis 32e) gleichen radialen Abstand von der Eingangswelle (12) aufweisen.
  3. 3. Winkelschrittgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Codescheibß (24a) über ein Ubersetzungsgetriebe (36, 28a) mit der Eingangswelle (12) gekoppelt ist.
  4. 4. Winkelschrittgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Codescheibe (18) konzentrisch zur Eingangswelle (12) und alle weiteren Codescheiben (24a - 24e) in einer gemeinsamen gegen die erste Codescheibe axial versetzten, zu dieser parallelen Ebene angeordnet sind, wobei ihre Drehachsen (32a bis 32e) gleichen radialen Abstand von der Eingangswelle aufweisen.
  5. 5. Winkelschrittgeber nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Codescheiben (24a bis 24e) koppelnden Untersetzungsgetriebe aus mit den Codescheiben koaxial verbundenen Zahnrädern (38b bis 38e) und Ritzeln (30a, 40 b bis 40d) sowie jeweils in diese eingreifenden Zwischenzahnrändern (44, 48) mit Ritzeln (46) bestehen, deren Drehachsen (42) gleichen radialen Abstand von der Eingangswelle (12) aufweisen, wobei die Untersetzungsgetriebe in einer gemeinsamen, zu Ebene der Codescheiben parallelen Ebene angeordnet sind.
  6. 6. Winkelschrittgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (32a bis 32e bzw. 42) der in einer Ebene angeordneten Codescheiben (24a bis 24e) und der Untersetzungsgetriebe (44) in einer Grundplatte (10) gelagert sind, die von der Eingangswelle (12) durchsetzt wird und diese drehbar lagert.
  7. 7. Winkelschrittgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussenumfang der ersten Codescheibe (18) im wesentlichen mit der Umhüllenden der weiteren Codescheiben (24a bis 24e) zusammenfällt.
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