DE2817044A1 - Elektrischer haushalts-mischzerkleinerer - Google Patents

Elektrischer haushalts-mischzerkleinerer

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DE2817044A1 DE19782817044 DE2817044A DE2817044A1 DE 2817044 A1 DE2817044 A1 DE 2817044A1 DE 19782817044 DE19782817044 DE 19782817044 DE 2817044 A DE2817044 A DE 2817044A DE 2817044 A1 DE2817044 A1 DE 2817044A1
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Description

Braun Aktiengesellschaft, Rüsselsheiraer Straße 22
6000 Frankfurt/Main
RT-PT/Tute/schn
14. April 1978
Elektrischer Hautihalts-Mischzerkieinerer
909844/0130
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Haushalts-Mischzerkleinerer mit einer abnehmbaren Schale, in der sich von einem Motor angetriebene Flügelmesser drehen und einem Motorsockel mit einem elektrischen Schalter.
Bei bekannten Geräten dieser Art kommt es oft vor, besonders wenn das in der Schale befindliche, zu bearbeitende Material eine geringe Dichte aufweist, daß der Rotor des Motors sich nach dem Abschalten mehrere Sekunden lang weiterdreht. Wenn der Benutzer nicht darauf achtet, läuft er also Gefahr, seine Hand vorzeitig, vor dem vollständigen Stillstand der Messer, in die Schale zu stecken und sich dadurch schwer zu verletzen.
Um den Benutzer eines Haushaits-Mischzerkleinerers dieser Art vor Verletzungen durch die noch rotierenden Messer zu bewahren, hat man
, t..rjl
bereits vorgeschlagen (DAS 2 228 i8y), den Steuerstromkreis einer Bremsvorrichtung des Motors zu schließen sobald der Deckel von der Schale mit dem zu bearbeitenden Gut entfernt wird. Zu diesem Zwecke enthält der Stromkreis des Antriebsmotors in Reihe geschaltet einen oder mehrere Schalter, deren bewegliches Schalterstück entweder eine Arbeitsstellung, in der der Stromkreis geschlossen ist, oder eine Ruhestellung, in der dieser Stromkreis offen ist annehmen kann, wobei diis bewegliche Schalterstück mindestens eines Schalters mindestens einen Kontakt aufweist, der in der Ruhestellung den Steuerstromkreis der Bremsvorrichtung des Motors schließt. Die Betätigung des Schalters von der Bremsstellung zur Einschaltung wird dabei durch andrücken des Deckeis gegen die Schale bewirkt. Dieser bekannte Kaushalts-Mischzerkleinerer hat den Nachteil, daß der Benutzer während des Betriebs ständig den Deckel des Geräts herunterdrücken muß; sich also während des Bearbeitungsvorgangs nicht vom Gerät entfernen kann. Darüberhinaus kann der bekannte Haushalts-Mischzerkleinerer nicht mit Zusatzgeräten, wie beispielsweise Mixaufsatz, Zitruspresse oder Fleischwolf, kombiniert werden, da diese Zusatzgeräte eine feste Verankerung mit dem Motorsockel verlangen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Haushalts-Mischzerkleinerer zu schaffen, bei dem nach dem Abschalten des Motors jede Gefahr von Verletzungen durch die noch rotierenden Messer ausgeschlossen ist und der die Ausstattung mit Zusatzgeräten ermöglicht. Das Gerät soll so beschaffen sein, daß der Benutzer des Mischzerkleinerers sich nicht während des Bearbeitungsvorgangs unmittelbar am Gerät aufhalten muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schale von einem auf den Motorsockel aufsetzbaren und Ober einen Sperring mit Sperrbolzen an diesem arretierbaren Schalenhalter mit Sperrbolzenwiderlager gehalten ist, wozu der im Motorsockel· gehalten und geführte, um die Längsachse des Motorsockels drehbare, von einem Sperriegel bewegbare Sperring mit einer im Motorsockel längsverschiebbaren Sperrstange zusammenwirkt, die ihrerseits, je nach Stellung des Sperrrings, den Bedienknopf für das An— und Abschalten des Motors freigibt oder festsetzt.
Vorzugsweise sind Motorsockel und Schalenhalter mit Führungsflächen versehenr wobei der Schalenhalter im Bereich der Führungsflächen als Sperrbolzenwiderlager Verriegelungsöffnungen oder Schlitze aufweist, in die Sperrbolzen oder Warzen eingreifen, die am bewegbaren Sperrring angeordnet sind und in Ausnehmungen im Gehäuse des Motorsockels abgestützt und geführt sind.
Der Schalenhalter ist mit Vorteil mit Führungsflächen versehen, von denen mindestens zwei auf seiner Umfangfläche verteilt angeordnet sind, wobei jede Verriegelungstasche mit je einer Verriegelungsmit oder Verriegelungsschiitz versehen ist und die Verriegelungstaschen in entsprechende, mit Führungsflachen ausgestattete Mulden einfassen, die am Motorsockel vorgesehen sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 bis 7.
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2817Q44
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird sichergestellt, daß das Gerät nur eingeschaltet werden kann, wenn die Schale für das zu zerkleinernde Gut oder ein Zusatzgerät auf den Motorsockel aufgesetzt sind und mit diesem fest verriegelt sind. Der Entriegelungsvorgang und das anschließende Abnehmen der Schalenhalterung nimmt eine solche Zeit in Anspruch, daß der Motor mit Sicherheit zum Stillstand gelangt ist, bevor eine Berührung des Werkzeuges bzw. der Messer möglich ist.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsinöglichkeiten zu. Eine davon ist in den anhängenden Zeichnungen schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Figuren 1 und 2 einen elektrischen Haushaits-Mischzerkleinerer in
perspektivischer Ansicht, wobei die Schalenhalterung für die Schale zur Aufnahme des zu zerkleinernden Guts vom Motorsockel getrennt dargestellt ist.
Figur 3 einen Teilschnitt durch den Mischzerkleinerer, wobei die Vorrichtung zur Verriegelung der Schalenhalterung, die Schalenhalterung teilweise und die von der Schalenhalterung arretierte Schale abschnittsweise dargestellt sind. Motor und Flügelmesser sind der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht abgebildet.
Figur 4 eine perspektivische Teildarstellung der Schalenhalterung mit Verriegelungstasche.
Figur 5 eine perspektivische Teildarstellung des Motorsockels.
Figuren 6 und 7 eine scheaiatische und perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile der Vorrichtung zur Verriegelung der Schalenhalterung am Motorsockel.
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Die Schale 1 wird zusammen mit dem Schalendeckel lo von einer Schalenhalterung 2 zwischen dem Rand 20 der Schalenhalterung 2 einerseits und dem Motorsockel 4 andererseits gehalten. Um die Schale 1 mit Schalendeckel 10 am Motorsockel 4 arretieren zu können, weist diese drei auf ihrer ümfangsfläche gleichmäßig verteilt angeordnete Verriegelungstaschen 5 mit Führungsflächen 35, 36, 37 auf, die jeweils (Figur 4) mit einem lotrecht angeordnetem Stift 7 und einem Sperrboizenwiderlager 12 ausgestattet sind. Beim Aufsetzen der Schalenhalterung 2 auf den Motorsocke]. 4 bewegen sich die Stifte 7 in Pfeilrichtung A (Figur 4) und drücken gegen die Sperrbolzen 8, von denen drei auf dem Umfang eines im Inneren des Motorsockels 4 angeordneten Sperrings 9 verteilt angeordnet sind und bewirken so, daß der (in den Figuren 6 und 7 dargestellte) Verriegelungsmechanismus betätigbar wird.
Nach dem Aufsetzen der Schalenhalterung 2 und seiner Bewegung in Pfeilrichtung A wird der im Motorsockel 4 bewegbar gelagerte Sperring 9 (Figur 6) in Pfeilrichtung A von den Stiften 7 gegen die Kraft von Federn IO verschoben.Wird nun der Sperring 9 über den Sperriegel 11 in Pfeilrichtung C gedreht, so fassen die Sperrbolzen 8 in die Sperrbolzenwiderlager 12 ein (Figur 7). Die waagerecht angeordneten Sperrbolzen 8 werden dazu in L-förmig ausgebildeten, in die Gehäusewand des Motorsockels 4, eingeschnittenen Langlöchern 13 gehalten und geführt. Der Sperring 9 weist außerdem drei auf seinem umfang verteilt angeordnete Langlöcher 17 auf, wobei durch jedes dieser Langlöcher 17 je eine Schraube 14 mit Feder lO hindurchgreift, die bei 15 am Motorsockel 4 befestigt sind. Die Federn 10 drücken den Sperring 9 entgegen Pfeilrichtung A nach oben.
Damit die Stifte 7 der Verriegelungstaschen 5 beim Aufsetzen der Schalenhalterung 2 auf den Motorsockel 4 genau auf die Sperrbolzen des Sperrings 9 treffen, sind an der Außenwand des Motorsockels 4 im Bereich, der L-förmigen Langlöcher 17 nach unten zu offene Führungsnasen 30 (Figur b) mit Bohrungen 28 für die Stifte 7 vorgesehen.
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Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, kann der Sperring 9 mit Hilfe des Sperriegels 11, der in einem nicht näher dargestellten, in der Gehäusewandung des Motorsockeis 4, vorhandenen Langloch geführt ist, in Pfeilrichtung C bzw. D bewegt v/erden. *
er Sperriegel 11 weist außer einer Nase 24, mit der er in eine Ausnehmung 43 des Sperrings 9 einfaßt, noch eine Sperrgabel· 25 auf, die mit der im Motorsockel 4 lotrecht bewegbaren Sperrstange 26 zusammenwirkt, in die ihrerseits wieder der Bedienknopf 27 mit der Nase 38 einfaßt. Befindet sich der Sperring 9 in der in Figur 7 dargestellten Position, ist also die Schalenhaiterung 2 Ober die Bolzen 8 und die Sperrbolzenwideriager 12 nach Verschieben des Sperriegels 11 in Pfeilrichtung C verriegelt, dann kann die Sperx"-stange 26 in Pfeilrichtung E durch drehen des Bedienknopfes 27 im Drehsinne G lotrecht nach oben zu bewegt werden, so daß die Sperrstange 26 in die Aussparung 29 der Sperrgabel 25 eintritt. Nur in dieser Position (Figur 7) kann der Bedienknopf 27 gedreht und der Motor zum Antrieb der Flügelmesser eingeschaltet werden. Wird der Bedienknopf 27 entgegen der Pfeilrichtung G gedreht, fällt die Sperrstange 26 entgegen der Pfeilrichtung E lotrecht nach unten, so daß der Sperriegel 11 in Pfeilrichtung D bewegbar ist. Nach Verschieben des Sperriegels 11 in Pfeilrichtung D (Figur 6) ist die Sperrstange 26 arretiert, da sie mit ihrem einen Ende an der Schulter 25 anliegt, weshalb der Bedienungsknopf 27 wieder festgestellt (unverdrehbar) ist.
Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform der Schalenhalterung 2 ist nicht nur geeignet einen Deckel 10 auf einer Schale su halten und beide Teile (10 und 1) am Motorsockel 4 zu arretieren, vielmehr können Schale 1 mit Deckel IO gegen einen Mixaufsatz,einen Fleischwolf oder eine Zitruspresse ausgetauscht werden. Derartige Zusatzgeräte benötigen lediglich ein Fußteil welches in Durchmesser d und Höhe h (Figur 3} der dargestellten Schale 1 mit Deckel IO entspricht.
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Da die Schalenhalterung 2 an ihrer Oberseite mit einer Öffnung ö versehen ist, können. Teile der Zusatzgeräte so gestaltet sein, daß sie weit über die Schalenhalterung 2 hinausragen. Schließlich können Schalenhalterungen vorgesehen sein, deren Maße h und ö so bemessen sind -beispielsweise bei einem Mixaufsatz-, daß es für den Benutzer unmöglich ist von oben her durch die Öffnung die rotierenden Messer mit der Hand bzw. den Fingern zu erreichen. Die Innenflächen der Schalenhalterung sind zweckmäßigerweise mit Rippen, Nocken oder dergl. (nicht dargestellt) versehen, die zuverlässig verhindern, daß Schale oder das Zusatzgerät bei eingeschaltetem Motor um die Messerachse in Drehung gelangen. Das elektrische Steuerteil im Motorsockel ist im übrigen mit einer an sich bekannten Bremsvorrichtung versehen; wird also der Motor abgeschaltet, dann wird der Steuerstromkreis einer Bremsvorrichtung geschlossen, so daß der Motor augenblicklich zum Stillstand kommt. Anstelle einer elektrisch arbeitenden Bremsvorrichtung kann auch der Sperriegel 26 mit einer mechanisch arbeitenden Motorbremse gekuppelt sein. Sobald sich der Sperriegel entgegen der Pfeilrichtung E bewegt -also bei abgeschaltetem Motorpreßt dieser einen Bremsschuh gegen die Motorwelle.
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Leerseite

Claims (7)

  1. PatentansprOehe
    ElektrischerHaushaits-Mischzerkleinerer mit einer abnehmbaren Schale, in der sich von einem Motor angetriebene Flügelmesser drehen, und einem Motorsockel mit einem elektrischen Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) von einem auf den Motorsockei (4) aufsetzbaren und über einsn Sperring (9) mit Sperrbolzen (8) an diesem arretierbaren Schalenhalter (2) mit Sperrbolzenwiderlager (12) gehalten ist, wozu der im Motorsockel· (4) gehalten und creführte, um die Längsachse des Motorsockels (4) crehbare,von einem. Sperriegel (11) bewegbare Sperring (9) mit einer im Motorsockel (4) längsverschiebbaren Sperrstange (26) zusammenwirkt, die ihrerseits, je nach Stellung des Sperrings (9), den Bedienknopf (27) für das An- und Ausschalten des Motors freigibt oder festsetzt.
  2. 2. Elektrischer Haushaits-Mischzerkleinerer nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß Motorsockel (4) und Schalenhaitcr (2) einander zugeordnete Führungsf.lachen (32, 33, 34 bzw. 35, 36, 37) aufweisen, wobei der Schalenhalter (2) im Bereich der Führungsflächen (35, 36, 37) als Sperrbolzenwiderlager Verriogelungcoffnungen cder Schlitze (12) aufweist, in die Sperrbolzen (8) oder Warzen eingreifen, die am bewegbaren Sperring (9) angeordnet sind und in Ausnehmungen (13) im Cehäuse des Motorsockels (4) abgestützt und geführt sind.
  3. 3. Elektrischer Haushalts-Mischzerkleinerer nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Schaienhalter (2) gleichmäßig auf seiner Umfangsfläche verteilt, mindestens zwei rait Führunysflächen (35, 36, 37) versehene Verriegelungstaschen (5) aufweist, wobei jede Verriegelungstasche (5) mit je einer Verriegelungsnut oder Verriegelungsschlitz (12) versehen ist 'ind 'lie VGrriüqtlungstaschen (5) in entsprechende, mit Führungsflachen (32, 33, 34) ausgestattete Mulden (42) einfassen, die am Kotorsockel (4) vorgesehen sind.
    ©AD ORlGIi , 909844/0130
  4. 4. Elektrischer Haushalts-Mischzerkieinersr nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn e t, daß der im Motorscckel (4) drehbar und r,ir Drehebene lotrecht verschiebbare Vprriegelungsring (9) mindestens zwei, sich horizontal erstreckende Warzen oder Bolzen (8) aufweist, die mit am Schalenhalter (2) an den Verriegelungstaschen (5) im Bereich der Sperrbolzenwiderlager (12) angeordneten Stiften (7) beim Aufsetzen des Schalenhalters (2) auf den Motorsockel (4) in Berührung mit den Sperrbolzen (3) gelangen und diesr; zusammen mit dem Sperring (9) in eine Position vor den Sperrbolzenwiderlagern (12) bewegen.
  5. 5. Elektrischer Haushaits-Mischzerkleinerer nach einem oder mehreren der vorhergahenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen oder Schlitze (13) für die Bolzen (S), des Verriegelungsrings (9) im Gehäuse des Kotorsockels (4), L-förmig ausgebildet sind und die Verriegelungsbolzen (8) in ihrer unverriegelten Position an am Schalenhalter (2) angeordneten Warzen, Nocken oder Stiften (7) anliegen, die ihrerseits durch Öffnungen (28) hindurchtreten, die in Führungsnasen (30) am Motorsockel (4) vorgesehen sind.
  6. 6. Elektrischer Haushaits-Mischzerkleinerer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (9) eine Ausnehmung (43) aufweist, in die die Nase (24) eines am Gehäuse des Motorsockels (4) bewegbar gelagerten Sperriegels (11) einfaßt über den der Sperring (9) zum Zwecke des Verriegelungs- oder EntriegelungsVorgangs drehbar ist.
  7. 7. Elektrischer Haushalts-Mischzerkleinerer mit einem oder mehreren
    der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (9) eine Ausnehmung (29) aufweist, in die das Ende der im Kotorsockel (4) lotrecht verschiebbar gelagerten Sperrstange (26) eintritt wenn sich der Sperring (9) in der Verriegelurq.-position befindet, v-obei an ier Pporrstangn (2G) eine Schulter (44) vorgesehen ist, die mit einer Nase (38) am Bediei.knopf (27) zusammenwirkt und die ctie Sperrstangc (26) beim Drehen des Badicnkacpfcc i27) bev.-sgt.
    909844/0130
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