DE2816975B2 - Sockel für eine explosionsgeschützte Leuchte - Google Patents

Sockel für eine explosionsgeschützte Leuchte

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DE2816975B2 DE19782816975 DE2816975A DE2816975B2 DE 2816975 B2 DE2816975 B2 DE 2816975B2 DE 19782816975 DE19782816975 DE 19782816975 DE 2816975 A DE2816975 A DE 2816975A DE 2816975 B2 DE2816975 B2 DE 2816975B2
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sockel für eine explosionsgeschützt Leuchte, der teilweise ausgehöhlt und mittels einer elektrisch isolierenden Vergußmasse verschließbar ist, in dem elektrische Funklionselemente, insbesondere ein Spannungswandler, von den Funk- ^ lioncelementen ausgehende, aus der Vergußmasse herausgeführte elektrische Anschlußelemente und Kon-(aktanschlußstcllen für die Stromzuführung und für die aufzunehmende Leuchte angeordnet sind und der mit öffnungen in an ihm angeformten Füßen für die ^0 Refcsfigung an einem Träger mittels durch die Öffnungen geführter Befestigungselemente versehen ist.
Hei derartigen aus der DC-OS 25 Jl 968 bekannten Sockeln ist der für die elektrischen Kunktionselcmente hl zur Verfügung stehende Raum verhältnismäßig klein; außerdem ist der Aufwand für die Verdrahtung, das heißt für die Verbindung der elektrischen l'unktionscle
mente mit den anzuschließenden Leitungen und die anschließende Einbringung in den Sockel sowie für das Vergießen relativ hoch, weil die Lage der flexiblen Leitungen kontrolliert werden und gegebenenfalls noch eine Verbindung dieser Leitungen mit Klemmvorrichtungen hergestellt werden muß. Die Befestigung dieser bekannten Sockel an einem Träger erfolgt nur über an den Sockelkörper angeformte Füße, in denen öffnungen zur Durchführung von Befestigungselementen vorgesehen sind. Eine andere Befestigungsmöglichkeit als über die genannten Füße ist bei diesen Sockeln nicht vorgesehen
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sockel für die Aufnahme einer explosionsgeschützten Leuchte zu schaffen, dessen Aushöhlung für die Aufnahme elektrischer Funktionselemente möglichst groß ist, ohne den Sockelkörper gegenüber herkömmlichen Sockeln zu vergrößern, außerdem sollen die Verdrahtungsmöglichkeiten für die elektrischen Funktionselemente möglichst einfach und montagefreundlich gestaltet sein und schließlich soll eine Variationsmöglichkeit für die Befestigung des Sockels vorgesehen werden, um ihn beispielsweise in einem gewissen Abstand an einem Träger aufzubringen oder auch um seine Befestigung an bereits vorhandenen Befestigungsöffnungen, die denen älterer Sockelmodelle entsprechen, zu ermöglichen.
Für die Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Sockel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Aushöhlung des Sockels eine angenähert kastenartige Ausformung aufweist, daß die von den elektrischen Funktionselementen ausgehenden elektrischen Anschlußelemente mit Stromschienen verbunden und vergossen sind, deren aus der Vergußmasse ragenden Enden als Kontaktanschlußstellen ausgebildet sind, und daß am Sockelkörper außer den Befestigungsöffnungen in den Füßen wenigstens eine weitere öffnung zur Sockelbefestigung angeordnet ist.
Die großräumige, kastenartige Aushöhlung des Sockels kann hierbei durchaus auf Kosten der Wandstärke der angrenzenden Sockelwandung gehen, da durch das abschließende Vergießen des Sockelinneren eine Verstärkung und Versteifung stellenweise dünner Sockclwandungen erfolgt. Darüberhinaus ist eine Verbesserung und Vereinfachung der Montage der elektrischen Anschlußelemente durch das Vorsehen der Stromschienen erzielbar wobei besonders kostensparend die Maßnahme ist, die aus der Vergußmasse ragenden Enden der Stromschienen unmittelbar als Korilaktanschlußstellen auszubilden. Vorteilhaft ist auch das Vorsehen etwas variabler Bcfcstigungsmöglichkeitcn für den Sockel an einem Träger, was durch das Anordnen einer oder mehrerer weiterer Befestigungsöffnungen außer denen in den Füßen erreicht wird. Hierbei ist insbesondere zu berücksichtigen, daß es häufig notwendig ist, an bereits vorhandenen Anlagen einen Austausch von Sockeln vorzunehmen, was um so müheloser ist, je mehr Befestigungsmöglichkeiten ein Sockel bietet und besonders einfach dann ist, wenn er unter anderem auch eine völlig identische Ausgestaltung hinsichtlich der Refcstigungsöffnungen aufweist. Die Befestigung von vergleichbaren Sockeln älterer Bauart erfolgt häufig durch diagonal angeordnete Schrauben oder dergleichen. Will man diese Befestigungsmaße nicht verändern, zugleich aber eine möglichst große Aushöhlung des Sockels für die Aufnahme elektrischer Funktionselemente er/.ielcn. so ist es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, daß seine
Aushöhlung eine angenähert rhomboidische Form aufweisen kann. Diese Form ermöglicht es, daß als Spannungswandler ein rechteckiger Transformator Verwendung finden kann, dessen Lage in der Aushöhlung schief zu den Außenkonturen des angenähert rechteckigen Sockels ist Diese schiefe Lage des genannten Transformators hat noch den Vorteil, daß die Wandungsdicke der an die Aushöhlung grenzenden Wandung, die stellenweise — wie bereits erwähnt — sehr gering ist, nur an etwa diagonal gegenüberliegenden Stellen, an die diagonale Ecken des Transformators stoßen, nicht durch die Vergußmasse verstärkt werden, die daran angrenzenden dünnen Wandungsteile jedoch durch die sich keilartig erweiternde Vergußmasse in ihrer Festigkeit unterstütz werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung hinsichtlich der Befestigungsmöglichkeiten für den Sockel ist darin zu sehen, daß seine Füße unter seiner Bodenfläche hinausragen und gleichzeitig von seinen Seitenwandungen,, von denen sie ausgehen, abstehen können. Eine solche Gestaltung eröffnet einige zweckmäßige Möglichkeiten, nämlich dem Sockelbciien einen Abstand von aufnehmenden Träger zu geben, was mitunter, wenn der Träger zum Beispiel eine starke Erwärmung erfahren kann, sehr wünschenswert ist, ferner ist eine derartige Anordnung der Füße dazu geeignet, sie in bestimmten Bedarfsfällen mittels einfacher Werkzeuge (Handsäge, Seitenschneider oder dergleichen) vom Sockelkörper abzutrennen und schließlich bietet sich unter Hinzunahme geeigneter Mittel für besondere Bedarfsfälle die Möglichkeit an, innerhalb des Bereiches, der vom Sockelboden und den beiden vorstehenden Füßen gebildet wird, eine
Schnappmöglichkeit des Sockels auf entsprechende Tragschienen einzurichten.
Eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Sockel zwei weitere, an die Wandung der Aushöhlung angrenzende Befestigungsöffnungen aufweisen kann. Diese Befestigungsöffnungen können hinsichtlich ihrer Abmessungen und ihrer Lage zueinander zweckmäßigerweise denen entsprechen, wie sie an älteren Sockelmodellen vorhanden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Sockei für eine explosionsgeschützte Leuchte, dessen Schnittverlauf aus der F i g. 2 zu entnehmen ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf diesen Sockel in unvergossenem Zustand.
Die F i g. 1 zeigt einen Schnitt, dessen Verlauf aus der Fig. 2 ersichtlich ist, durch einen Sockel 10 mit daran angefornitcn Füßen Il und 12 und mit einer Aushöhlung 13. In dieser Aushöhlung 13 sind elektrische Funktionselemente einbringbar; im vorliegenden Falle ist ein Transformator 14 in dieser Aushöhlung 13 untergebracht. Die Anschlußenden des Transformators 14 (angedeutet in diesem Schnitt sind die Anschlußenden 15,16 und 17, in der F i g. 2 ist auch das Anschlußende 18 erkennbar und beziffert) sind an Anschlußschienen 19, 22, 24 und 25 geführt und mil diesen, beispielsweise durch eine Wcichlötung, fest verbunden. Zweckmäßig für die Montage ist es, die Anschlußenden 15 bis 18 als Lötstiftc auszuführen. Die Lage und Ausbildung der genannten AnschluOschienen isi aus der Fig. 2 ersichtlich. Hierin ist gezeigt, daß die vom Anschltiöcnde 15 des Transformators 14 ausg .hcnde Anschließschiene IS, wie übrigens auch alle anderen Anschlußschienen und wie aus der F i g, I entnehmbar, abgekröpft und an ihrem aus einer in de,- F i g. I angedeuteten Vergußmasse herausragenden Enden als Kontaktanschlußstelle ausgebildet ist In diese Kontaktanschlußstelle, die übrigens eine Gewinde aufweist, ist eine Kontaktanschlußschraube 21 eingeführt Vom Anschlußende 16 des Transformators 14 geht eine Anschlußschiene 22 aus, die an ihrem anderen Ende eine weitere Kontaktanschlußstelle mit einer Kontaktanschlußschraube 23 bildet Über die Kontaktanschlußstellen mit den Anschlußschrauben 21 und 23 wird der Transformator 14 mit Netzstrom versorgt Die Sekundärspannung des Transformators 14 wird an den bereits genannten Anschlußenden 17 und 18 abgegriffen, die mit Anschlußschienen 24 und 25 in bereits erwähnter Weise verbunden sind. Die aus der Vergußmasse 20 herausragenden Enden dieser Anschlußschienen 24 und 25 sind im vorliegenden Falle gleichfalls mit Gewindebohrungen 26 und 27 versehen und dienen der Schraubbefestigung einer nicht dargestellten, exp!>;ionsgeschützten Leuchte, beispielsweise einer Meldeleuchte. Zur besseren Erkennbarkeit der genannten Anschlußschienen 19, 22, 24 und 25 sind diese in der Darstellung in Fig.2 durch eine stärkere Strichführung hervorgehoben.
2-5 Zur Befestigung des komplett montierten Sockels 10 an einem (nicht angedeuteten Träger) dienen wahlweise die bereits genannten Füße 11 und 12 oder Sockelöffnungen 28 und 29, durch die übliche Befestigungselemente, wie zum Beispiel Schrauben oder Hohlnieie oder
«ι dergleichen durchgeführt werden können.
Die zuletzt genannten Sockelöffnungen 28 und 29 entsprechen hierbei bezüglich ihrer Lage denen von älteren, bereits im Handel befindlichen Sockeln für gleiche Zwecke. Die Lage dieser Sockelöffnungen 28
r> und 29 und die aus Festigkeitsgründen um diese öffnungen erforderlichen Wandstärken bedingen, was hier erwähnt sei, eine angenähert rhomboidische Form der genannten Aushöhlung 13. Diese Formgebung wiederum hat zur Folge, daß der Transformator 14,
·»<> dessen Ausmaße im wesentlichen von seinen Leistungsdaten bestimmt ist, in einer Lage in der Aushöhlung 13 untergebracht ist, die schief zu den Außenkonturen des Sockels ist. Diese schiefe Lage des Transformators 14 bringt den Vorteil mit sich, daß sich zwei diametral
■tr> einander gegenüberliegende dreieckige Leerräume bilden, in den sich im Bedarfsfall auch noch weitere, kleinere elektrische Funktionselemente unterbringen lassen, und zwar unter Umständen besser, als wenn sich zwischen den Transformatorkanten und der Sockelwan-
">" dung jeweils nur zwei schmale, einander parallele Leerräume bilden würden. Im übrigen sind diese Leerräume entweder ganz oder jedenfalls im Bereich der freien Öffnung der Aushöhlung 13 mit Vergußmasse versehen, wodurch sich die Festigkeit der dünnen
■">'> Sockelwandungen g?nz erheblich vergrößert.
Anhand der Darstellung in F i g. I sei schließlich noch einmal die eingangs bereits definierte Lage der Füße U und 12 zum übrigen Sockelkörper erläutert: bis auf aus Festigkeitsgründen .lotwendige Stützstreben 30 und 31
w sind sie praktisch außerhalb des Sockelbodens 32 gelegen und auch nahezu außerhalb der Seitcnw:>.ndungcn des Sockels 10. Auf diese Weise kann d-.τ komplette Sockel 10 in einem häufig erwünschten Abstand von einem Träger montiert werden, so daß sich im
'·"' Betriebszustand kein«: Wärmencstcr am .Sockelboden 32 bilden können. Ist dieses hingegen nicht erforderlich und eine satte Auflage des Sockels 10 auf einem Trager erwünscht, so ist es auch am Montaaeoi t mich murln-h.
mit einfachen Mitteln (erwähnt wurden bereits Handsäge, Seitenschneider und dergleichen) die FüBe 11 und 12 vom Sockel 10 abzutrennen und die Bruch- bzw. Schnittstellen höchstens noch mit einer an jeder Baustelle vorhandenen Schlichtfeile zu glätten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Sockel für eine explosionsgeschützte Leuchte, der teilweise ausgehöhlt und mitteis einer elektrisch isolierenden Vergußmasse verschließbar ist, in dem elektrische Funktionselemente, insbesondere ein Spannungswandler, von den Funktionselementen ausgehende, aus der Vergußmasse herausgeführte elektrische Anschlußelemente und Kontaktarm ι ο schlußstellen für die Stromzuführung und für die aufzunehmende Leuchte angeordnet sind und der mit öffnungen in an ihm angeformten Füßen für die Befestigung an einem Träger mittels durch die öffnungen geführter Befestigungselemente versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlung (13) des Sockels (10) eine angenähert kastenartige Ausformung aufweist, daß die von den elektrischen Funktionselementen (14) ausgehenden elektrischer.. Anschlußelementen (15 bis 18) mit Stromschienen (19, 22, 24, 25) verbunden und vergossen sind, deren aus der Vergußmasse ragenden Enden als Kontaktanschlußstellen ausgebildet sind, und daß am Sockelkörper außer den Befestigungsöffnungen in den Füßen (11, 12) wenigstens eine weitere öffnung (28, 29) zur Sockelbefestigung angeordnet ist.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Aushöhlung (13) eine angenähert rhomboidische Form aufweist »
3. Sockel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungswandler ein rechteckiger Transformator (1~>) Verwendung findet, dessen Lage in dur Aushöhlung (13) schief zu den Außenkonturen des angenäher! .-echteckigen Sok- >"> kels(10)isl.
4. Sockel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß seine Füße (U, 12) unter seiner Bodenfläche (32) hinausragen und gleichzeitig von seinen Seitenwandungen, von denen sie ausgehen, abste- 4(> hen.
5. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei weitere, an die Wandung der Aushöhlung (13) angrenzende Befesligungsöffnungen (28,29) aufweist. 4
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