DE2816464A1 - Verfahren zum herstellen nahtloser rohre - Google Patents
Verfahren zum herstellen nahtloser rohreInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
G 51 405 «
Verfahren zum Herstellen nahtloser Rohre
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen nahtloser
Rohre.
Das Herstellen nahtloser Rohre ist bekannt und technisch gut
entwickelt. Im allgemeinen erfordert die wirtschaftliche Herstellung nahtloser Rohre jedoch enorme Kapitalinvestitionen,
so daß bekannte Herstellungsverfahren nur dann wirtschaftlich sind, wenn der Tonnagebedarf groß ist. In vielen Gegenden der
Welt, insbesondere in den Entwicklungsländern, besteht jedoch j ein bedeutendes Bedürfnis für Anlagen zum Herstellen nahtloser Rohre, welche mit verhältnismäßig geringem Durchsatz
bzw. Ausstoß arbeiten. Bisher hat man diesen Bedarf mit einem
von zwei Produktionssystemen befriedigt, welche nachfolgend
als Stoßbankverfahren und Strangpreßverfahren bezeichnet
werden. ■ . -
Beim Stoßbankverfahren werden erhitzte Platinen mit quadratischem Querschnitt, die etwa einen Meter lang sind, in einer
Lochpresse in eine· einen runden Querschnitt aufweisende und
in axialer Richtung gelochte, an einem Ende geschlossene hohle Luppe umgeformt. Diese gelochte Luppe wird dann in einem drei
Rollen aufweisenden Asselwalzwerk im Verhältnis von etwa 2 zu
1 gelängt/Danach wird die Luppe in einer Stoßbank weiterverarbeitet,
in der ein Dorn in die noch an einem Ende geschlosse
' ne Luppe eingeführt wird, woraufhin Dorn und Luppe durch eine
Reihe hintereinander angeordneter Walzwerkseinheiten hindurchgestoßen
wird, um die Luppe weiter, etwa in einem Verhältnis von 6 zu 1, abzustrecken. Dorn und Luppe.gelangen dann zu
einem Aufrollwalzwerk, welches zum Runden der Luppe und zum
Lösen des Domes dient. Nach Entfernen des Domes wird das
geschlossene Ende der Luppe abgeschnitten. Falls ein weiteres
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Auslaugen gstjüasciit IstP uirö d.i® Luppe dsam ersasut ©liaiissis
Mad in eines üblichen Streokreauzieri-mlzi-iQPlz weiter etwa isa
Verhältnis 5 ^u 1
Beim StoSbankverfahren erreicht man bis einschließlich des
Streckreduzier-walsens eiae Gesaistlängung der als Äusgangsmaterial
verwendetens einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden
Platine von bis zu 59 zu 1. Die maximale Produktion
beträgt etwa vier Stück pro Minute. Während die Gesamtlängung
und die gesamte Produktionsrate befriedigend sind, ergibt sich beim cStoßbankverfahren wegen des Entfernens des geschlossenes
Bades der Luppe nach dem Aufrollen ein verhältnismäßig großer Abtrennverlust· Außerdem sind verhältnismäßig
hohe Kapitalinvestitionen erforderlich, um dieses Verfahren wirtschaftlich durchführen zu können.
Beim Strangpreßverfahren wird die einen quadratischen Querschnitt aufweisende Platine wie beim Stoßbankverfahren zunächst
in ©iner Lochpresse bearbeitet, Jedoch wird vor dem Weiterverarbeiten das geschlossene Ende der Luppe abgeschnitten,,
Die am Ende offene Luppe wird dann in eine Strangpresse eingegeben, welche eine Längung von etwa 10 zu 1 be-
wirkt. Beim Yerlassen der Strangpresse wird das hintere Ende
der stranggepreßten Luppe abgeschnitten. Nach dem Strang pressen wird die Luppe wieder erhitzt und in einem üblichen
Streckreduzierwalzwerk weiterverarbeitet, wobei eine zusätzliche Längung von etwa 3 zu 1 erzielt wird. Die Gesamtlängung von der Platine bis hinter das Streckreduzierwalzwerk
beträgt etwa 33 zu 1, wobei die Produktionsrate auf etwa zwei Stück pro Minute begrenzt ist.
Neben den erforderlichen hohen Kapitalinvestitionen bedingt das Strangpreßverfahren große Abschneidverluste, weil sowohl
hinter der Lochpresse als hinter der Strangpresse Material abgeschnitten werden muß.
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• S-
D©r Ssrfindung II©gt dl® Aufgab® zögmnd® ΰ ait verhältnis«
saßlg geringen Kapitalinvestitionen dl© Herstellung von naht=
Iosea Rohren aiaeh in kleineren Mengen wirtschaftlich und
"besser als mit den bisher bekannten Verfahren zn ermöglichen,
Biarca die Erfindung wird ©la Verfahren zum Herstellen naht»
loser Rohre geschaffenB das trotz geringerer lapitalinvesti~
tionen als für die bekannten Verfahren notwendig wenigstens
■bezüglich der Produktionskapazität gleiche oder bessere I
Ergebnisse als die bekannten Verfahren bringt5 bezüglich !
anderer wichtiger Gesiehtspinikte5 insbesondere bezüglich der
Qualität des Endproduktes j der Abschneidverluste und itferk=
zeugkosten aber beiden oben beschriebenen bekannten Verfahren
überlegen ist0 Außerdem ermöglicht die Erfindung9 bedeutende |
zusätzliche Verbesserungen ί-sae größere Änderungen der er=
forderlichen Vorrichtungen vorzusehens weil verbesserte
Anlagen möglich sind und wirtschaftliche Bedingungen besser
der Erfindung wird sI^q als Auegangsmaterial dienendes !
einen rechteckigen od-ar cpciSratiselieö Ciusrsclinitt saifvjeisendej
Platin© In elnsr Lochiaresse su einer aii ©Ines Ende geschlossen
non hohlsylindrischen Verlup'pe umg©for-sito Diese gelochte
¥©rlui3"p© wird dann Ia ©lassi ©inen LoeliG.3m ?.iifweisenden
Solirägwalsxferls r, das drei odsr zwei Ifelssn aufweisen kanro.
weit erver arbeitst ο In osld©a Fällen wli~d die Vor luppe In
elia©ä! Verhältnis von 3=4 zia 1 gelingt bzw0 abgestreckte, |
I An&^ÜQW. wird das geseSilösssa© Sad© ö©r ?orluppe-, wenn es |
■i LQöhuQT-a sE'rsichta öIhss tlat©rialv®rliist gslocht bswo ": J
^f net ο BeSIM wird dl© diarc-li und Φΐί-oh gelochte Lupps durch }
fibllehes Stopfenwalswerk geleitet 0 wobei ein weiteres I
JfBm "bzxfo Alsstrscksis, Ie 'iQ2*ii&l,*€WiS vösi stwsi ^ zvl i sr° j
folgt ο öbwolöil das Stopfsawalsw®^ ©Ins wesentlich stärkere
Laiägpiag li®r"b©Ifüsren lsöKMt©0 wird ©s vorsugsweise mit diese®
AbsfegokverlililiJEils gsfQiJiE5Sa0 ras dl© 1?@E~-w©2MtoEig
^MB HIbIIeIiQa61 ©Iia@ gss^iag© Festigkeit ©aifwsisss
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stangen zn ermöglichen;, die problemlos auch in einem Ent=
Wicklungsland zu beschaffen sindo Wenn hochfeste Dornstangen
zu beschaffen sind und/oder die wirtschaftliche Seite des
¥erfahrens die Verwendung derartiger Dornstangen zuläßt, kann
ein größeres Längungs« bzwo Abstreckverhältnis im Stopfen=
walzwerk vorgenommen werden,.
Wach der Bearbeitung im Stopfenwalzwerk wird die Luppe von
der Dornstange abgezogen und wieder erwärmt, woraufhin sie in einem üblichen Streckreduzierwalzwerk mit einem Verhältnis
wiederum von 3 zu 1 weiter gelängt bzwo abgestreckt wirdo
Insgesamt beträgt die Längung bzw» Äbstreckung 39 zu 1 mit
einer Produktionsrate von etwa vier Stück pro Minute«
Im Vergleich zu dem Stoßbankverfahren sind Längung und Produktionsrate etwa gleich^ jedoch erfordert das erfindungsgemäße
Verfahren wesentlich geringere Kapitalinvestitionen für Anlagekosten, liefert ein Produkt bedeutend besserer
Qualität und erzielt eine wesentlich höhere Ausbeute des verwendeten Ausgangsmaterials wegen der Begrenzung der Ab=
schneidverlusteο Beim erfindungsgemäßen Verfahren entstehen
Abschneidverluste nur beim Streckreduzierwalzwerk, die Jedoch
auch bei anderen Verfahren beim Streckreduzieren in jedem Falle zusätzlich zu vorherigen Abschneidverlusten in
Kauf genommen werden müsseiio Beim erfindungsgemäßen Verfahren
entstehen hingegen keine Abschneidverluste vor dem Streck= reduzierwalzwerko Auch ermöglicht das erfindungsgemäße
Verfahren bedeutende Verbesserungen der Anlage für zukünftigen Ausbau bei minimalen Änderungen der Grundausstattung der
Anlageο
Die Erfindung wird weiterhin anhand der den Verfahrensablauf aufzeigenden Zeichnung erläutert ΰ die in sehr vereinfachter
Heise ein schematisches Fließdiagramm der erfindungsgemäßen
Herstellung von nahtlosen Rohren zeigto
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■■■■■■■. ■■■■■-?. : -
Das Äusgangsmaterial zum Herstellen nahtloser Rohre ist eine
Platine 10, die vorzugsweise durch kontinuierliches Gießen
hergestellt wurde und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, jedoch vorzugsweise mit abgerundeten Kanten,
aufweist. Beispielsweise hat eine typische Platine 10 einen
Querschnitt von 140 χ 140 mm und eine Gesamtlänge von etwa
730 mm. Die Kanten dieser gegossenen Platine 10 sind zweckmäßig mit einem Radius von etwa 27 mm abgerundet. Wach einem
anderen Äusführungsbeispiel kann die als Ausgangsmaterial dienende Platine 10 einen Querschnitt von 165 x 165 mm mit
nach einem Radius von 32 mm abgerundeten Kanten und eine
Gesamtlänge von etwa 832 mm aufweisen.
Die Platinen 10 werden zunächst nacheinander in einen Drehofen 11 oder einen anderen Heizofen eingegeben, in dem sie
auf die für die nachfolgende Verarbeitung gewünschte Temperatur aufgeheizt werden, die beispielsweise 1100 bis 1200 C
beträgt.
Die aufgeheizte Platine 10 wird in eine Lochpresse 12 eingegeben,
die handelsübliche Ausführung sein kann und beispielsweise
von der Firma Schioemann AG,Düsseldorf t geliefert wird.
Diese Lochpresse 12 hat eine zylindrische Preßform 13, eine Buchse 14 und einen Stempel 15, welch letztere den Boden der
Preßform bilden. Außerdem weist die Lochpresse 12 einen Preßschieber 16 und einen Lochdorn 17 auf. Die beispielsweise
senkrecht angeordnete Lochpresse 12 kann eine Platine 10 aufnehmen, die dann an der Buchse 14 und dem Stempel 15 anfliegt. Dann werden der Preßschieber 16 und der Lochdorn 17
gemeinsam in die Preßform 13 gedrückt und formen die Platine
10 unter diesem Druck in eine der öffnung der Preßform 13
entsprechende zylindrische Form um. Beispielsweise wird die
einen quadratischen Querschnitt von 140 χ 14O mm aufweisende
Platine in eine zylindrische Platine mit einem Durchmesser von 180 mm umgeformt, während die 165 mm lange Seitenkanten
aufweisende quadratische Platine in eine zylindrische Piatino . - 6 -
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mit einem Durchmesser von 210 mm umgeformt wird. In Jedem
Falle ist der Durchmesser der runden Platine vorzugsweise nur etwas größer als die maximale Quer-schnittsdimension der
abgerundete Kanten aufweisenden eckigen Platine, d.h. nur wenig größer als die Diagonale dieser Platine. Der Preßschieber
16 wird' dann etwas zurückgezogen und der Lochdorn axial durch das Zentrum der Platine bis nahe an das andere
Ende der Platine getrieben. Dann wird der Lochdorn 17 zurückgezogen,,
Die Platine weist nun die Form einer an einem Ende geschlossenen rohrförmigen Luppe auf. Vorzugsweise endet die
Vorschubbewegung des Lochdornes 17 etwa 20 bis 25 mm vom Boden der Lochpresse, so daß die Vorluppe einen geschlossenen
Boden etwa der aus der Zeichnung erkennbaren Dicke aufweist.
Während des Lochens kann die Platine entsprechend der speziellen
Geometrie der Lochpresse und der Platine etwas gelängt werden. Beim Umpressen der Platine in die zylindrische Form
wird in einem Ausmaß kürzer, das etwas von der ursprünglichen Abrundung der Längskanten der quadratischen Platine abhängt.
Andererseits bewirkt das vom Lochdorn 17 verdrängte Material eine Längung der Platine bzw. Vorluppe. Diese beiden Faktoren
kompensieren sich etwa, wobei der Längungsfaktor der Lochpresse von etwas weniger als 1,0, was für besonders hohe
Qualität erwünscht ist, bis zu etwa 1,25, wenn eine etwas geringere Präzision der Konzentrizität zulässig ist, betragen
kann. Im allgemeinen und auch für die vorliegende Beschreibung wird angenommen, daß der Längungsfaktor der Lochpresse etwa
1,0 beträgt. Beispielsweise verläßt die ursprünglich mit ^ einer Seitenlänge von 140 mm quadratische Platine 10 die
Lochpresse 12 als rohrförmige bzw. hohlzylindrische Vorluppe 18 mit einem Außendurchmesser von etwa 180 mm, einer Randstärke
von etwa 45 mm und einer Länge von etwa 715 mm.
Unmittelbar nach Verlassen der Lochpresse 12 wird die Platine 10, die Jetzt eine an einem Ende geschlossene rohrförmige
Vorluppe 18 ist, in ein Schrägwalzwerk 19 eingegeben, das
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ile Yorluppe "bei Aufrechterhaltung der Rohrform längt., bzw«
abstreckt» Das Sehrägwalzwerk 19 kann entweder zwei oder
drei Walzen 20 aufweisen» die in jedem Falle in einem kleinen
Winkel zur Längsachse der Yorluppe 18 und eines Lochdorn= Stopfens 219 der an einer Dornstange 22 befestigt ists angestellt
sindo Das Schrägwalzwerk 19 dient also als Loch« !^streckvorrichtung nach Art des sog0 Nr0 2 Lochwalzwerkes
ΐ»@ί einem bekannten Yerfahren zum Herstellen nahtloser Rohre*
Beispielsweise- ist ein zwei Walzen aufweisendes derartiges
Schrägwalzwerk in der US-PS 1 80S 957 offenbarto
Die an einem Ende geschlossene rohrföraige Vorluppe 18 wird
mittels des Schrägwalzwerkes 19 sowohl bedeutend gelängt bzwc
abgestreckt als auch in ihrer Wandstärke verringert bzw« reduzierte Beim Durchgang durch das Schrägwalzwerk 19 behält
die Luppe auch nach dem Lochwalzen ihren. Außendurchmesser,
beispielsweise den Außendurchmesser von etwa 180 mmr jedoch
wird ihre Wandstärke bedeutend reduziert, beispielsweise auf eine Dicke im Bereich von 11„5 bis 15 9 2 mm, was von den ge=
wünschten Diemensionen des Endproduktes abhängte Die Längung oder Abstreckung der Luppe im Schrägwalzwerk beträgt im
Durchschnitt etwa 3 zu 1, ist jedoch für Luppen größerer
Wandstärke etwas geringer ΰ nämlich etwa 2 s 5 zu 1 und für
Luppen geringerer Wandstärk© etwas größer, nämlich etwa 3925 zu 1o- . . .
la Falle einer als Ausgangsmaterial dienenden quadratischen
Platine mit ©in©r Kantenlänge von 165 mm verläßt diese die _
Lochpresse 12 als rohrförmig© Vorluppe mit ©inem Außendurch-
©©gger von--©twa 210 mm, ©in©r !,fandstärke von etwa 53 mm und
®in@F Läng© -won ©twa 822 e»o lach Durchgang durch ein zwei .
Eollen aufw©igea䩧 SehrlgralzTOrk hat dies© Luppe typischer·
u@ls© einen toB@Bdiurchm©se@x1' von ©twa 206 Ea und eine Wandstärke
im B®2P©i©b von @tm 16,5' Ms ©twa 22 03 amip was von
4©s Eadprodwktas abhängte D©r
NinlBUB ¥©a 2,1 zia 1 füs3 dickwaadlgor® Luppen und
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einem Maximum von etwa 208 zu 1 für dünnwandige Luppeno
Im allgemeinen bewegt sich die Längung der gelochten Luppe im Schrägwalzwerk im Bereich von etwa 2 bis etwa 4 zu 10
Ein Vorteil dieses Verfahrens, welcher von der Verwendung
eines Schrägwalzwerkes zum Lochabstrecken an dieser Stelle
bedingt ists besteht in der verbesserten Konzentrizität der
Innenwand und der Außenwand der Luppe und dementsprechend des schließlich erzeugten nahtlosen Rohres„ Da das Schräg=
walzwerk die Vorluppe verhältnismäßig fortschreitend verformt und mit ihr über einen verhältnismäßig langen Zeitabschnitt
in Kontakt steht 9 besteht die Neigung, eine starke
Präzision der Konzentrizität der Rohrwände beizubehalten« Tatsächlich können ursprünglich in der Lochpresse entstandene
Exzentrizitäten in recht bedeutendem Umfang mittels des Schrägwalzwerkes korrigiert werden,. So können in dem zum
Lochabstrecken verwendeten Schrägwalzwerk die Walzen und der Lochdornstopfen mit der Luppe über eine Strecke von rund
255 mm In Kontakt stehen, im Gegensatz zu einer Strecke von nur etwa 25 mm bei einer Assel-Abstreckvorrichtungo Bei einem'
zvTQx Walzen aufweisenden Schrägwalzwerk wird die rohrförmige ■
Luppe mittels zwischen den Walzen angeordneten gebogenen Walzschuhen geführte Bei einem drei Walzen aufweisen Schräg·=
walzwerk sorgen die Walzen selbst für die erforderliche Führungo In jedem Falle wird eine bedeutende Verbesserung
der Überwachung der Konzentrizität in dieser kritischen Stufe des Verfahrens erzielte
Im Ende des Durchganges der einseitig geschlossenen Vorluppe
18 durch das Schrägwalzwerk 19 wird das geschlossene Ende der Luppe vom Lochdornstopfen 21 aufgelocht und wird damit Teil
der rohrförmigen Luppe„ Dadurch wird es überflüssigs den
Schwanz der Vorluppe abzutrennen» was zu einer verbesserten
Ausnutzung des mit der Platine singesetzten zu verarbeitenden
Materials führto
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Nach Beendigung des Abstreckens bei gleichzeitigem Lochen im Schrägwalzwerk wird die Luppe sofort einem Stopfenwalzwerk 2h
zugeführt, das aus einer Mehrzahl von Walzgerüsten 25 besteht Acht derartiger Walzgerüste ist die normalerweise vorgesehene
Anzahl. Im Stopf enwalzwerk 24 wird sowohl der Außendurchmesser als auch die Wandstärke der Luppe 27 verringert,
wobei eine bedeutende Längung erfolgt. So wird beispielsweise die ursprünglich eine Kantenlänge von 14O mm aufweisende
quadratische Platine im Stopfenwalzwerk von einem Außendurchmesser
von etwa 180 mm auf etwa 137 mm reduziert. Die Wandstärke der vom Schrägwalzwerk 19 kommenden Vorluppe 18 wird
von etwa 11,5 mm auf etwa 4 mm oder, im Falle einer dickeren
Vorluppe, von etwa 15,2 auf etwa 7,7 mm reduziert. Die
Gesamtlängung der Luppe im Stopfenwalzwerk bev/egt sich im allgemeinen von etwa 2,5 für dickwandigere Luppen bis 3,6
für dünnwandigere Luppen und im allgemeinen von etwa 2-4 zu Im Falle der Verarbeitung einer quadratischen Platine mit
einer Kantenlänge von 165 mm wird der Außendurchmesser der Luppe im Stopfenwalzwerk 24 von etwa 206 mm auf 165 mm reduziert.
Falls die Vorluppe dünnwandig ist, wird ihre Wandstärke im allgemeinen von etwa 1.6,5 mm auf etwa 6,0 mm reduziert,
während bei einer dickwandigeren Vorluppe die Wandstärke
von etwa 21,7 mm auf etwa 11,2 mm herabgesetzt wird. Die Gesamtlängung liegt zwisdran etwa 3,3 zu 1 für dünnwandige
Luppen und etwa 2,3 für dickwandigere Luppen.
Bauweise und Arbeitsweise des Stopfenwalzwerkes 24 sind im
wesentlichen bekannt. Die zahlreichen Walzgerüste 25 werden,-mit
den erforderlichen Geschwindigkeiten angetrieben, wobei die rohrfÖrmige Luppe 27 mit einer Dornstange 26 durch das
Walzwerk hindurchgetrieben wird. Die Dornstange 26, welche
vorzugsweise vollständig frei beweglich ist, wird zunächst in die Rohrluppe eingeführt und hat eine größere Länge als
die im Stopfenwalzwerk 24 abgestreckte Luppe 27. Derartige Stopfenwalzwerke werden von der Patentinhaberin geliefert.
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Das ''erfahren wird insgesamt so durchgeführt, daß die vom
Stopfenwalzwerk bewirkte Längung der Luppe kleiner als 4 zu 1 ist und somit bedeutend niedriger liegt als mit dem Stopfenwalzwerk
theoretisch möglich wäre. Dies geschieht deshalb, um eine Dornstange 26 aus normalem Stahl verwenden zu können.
Um größere Wirkungen des Stopfenwalzwerkes, d.h. also eine größere Längung im Stopfenwalzwerk zu erzielen, wäre es notwendig,
Dornstangen aus Speziallegierungen einzusetzen. Im allgemeinen sind aber derartige Dornstangen in Entwicklungsländern
nicht ohne weiteres erhältlich und müßten zu hohen Kosten importiert werden, wodurch sich die anfänglichen
Investitionskosten und auch die Betriebskosten einer derartigen Anlage bedeutend erhöhen. Es sei jedoch darauf hingewiesen,
daß in solchen Gegenden, in denen hochlegierte Dornstangen ohne weiteres und zu wirtschaftlich tragbaren
Kosten erhältlich sind oder in der Zukunft erhältlich sein werden, das vorliegende Verfahren auch mit größeren Längungen
im Stopfenwalzwerk durchgeführt werden können.
Nach der Bearbeitung im Stopfenwalzwerk 24 werden die jetzt schon stark gelängten rohrförmigen Luppen 28 in einem Ofen 29
erneut erhitzt und dann in einem üblichen Streckreduzierwalzwerk 30 weiterverarbeitet, um eine weitere Längung und
weitere Reduzierung der Wandstärke und des Außendurchmessers zu bewirken. Eine hierfür geeignetes Streckreduzierwalzwerk
ist in der US-PS 4 002 048 offenbart, das derart betrieben werden kann, daß die Abschneidverluste an den Enden der
Luppen möglichst klein gehalten werden können.
Allgemein kann man sagen, daß das Bearbeiten der Luppen in einem Streckreduzierwalzwerk dem Stoßbankverfahren und dem
Strangpreßverfahren vergleichbar ist, jedoch mit der Ausnahme der verringerten Abschneidverluste des Streckreduzierwalzwerkes
gemäß US-PS 4 002 048. Bei Verarbeitung einer quadratischen Platine 10 mit einer Kantenlänge von 140 mm kann der
endgültige Außendurchmesser des fertigen Rohres, der bei der
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einlaufenden Lappe 28 noch 137 mm betrog, beispielsweise
irgendwo zwischen 40 bis 108 mm wiegen, was von dem gewünschten
Anwendungssweck des fertigen Rohres abhängt. Die Wandstärke kann von etwa 3S2 rim für Rohre mit kleinerem Durchmesser
bis etwa 4,5 mm für Rohre mit größerem Durchmesser betragen^ Im Falle der Verarbeitung einer quadratischen
Platine 10 mit einer ICantenlänge von 165 ram kann der Außendurchmesser
des fertigen Rohres zwischen etwa 48 mm und etwa 159 mm liegen^ wobei die Wandstärke zwischen einem Minimum
von etwa 597 ffl® und einem Maximum iron etwa 12S5 hm liegto
Diese Größenangaben bilden nur spezielle Beispiele«,
Das Torliegende Verfahren liat bedeutende Vorteile gegenüber
bekannten Verfahren,, da es bedeutend© Verbesserungen im
Verfahrensablauf verbunden mit geringeren Investitionskosten
und geringeren Betriebskosten bringto cSo sind bei Anwendung
des Stoßbankverfahrens 9 das vergleichbare Prodiaktionsarten
ermöglicht„ die ursprünglich notwendigen Kapitalinvestitionen
wesentlich größer„ Obwohl mit dem Stoßbankverfahren Rohre
befriedigender Qualität hergestellt werden könnens ist die
Qualität nicht so hoch wie mit dem vorlisgenden Verfahren erreichbar9 weil das zw& Lochwalzen verwendete Sohrägwalzwerk
dl© Konzentrizität der Rohrluppe bcsibelialten und sogar verbessern kann. Bei Anwendung des Strangpreßverfahrens sind
t nur di® simäch^t arforderliclien Kapitalinvestitionen
sondern äi© F©rtigungS0ualität ist schlechter als mit
dem vorliegenden Verfahren ®ττθ±&Μ3β.τo
Zusätzlich dasu sind die AbseMieidve^Mst© beim vorliegenden
Verfahren außerordentlich geringe Bei diesem Verfahren werden
Enden nur hinter dem 8treekre<äu3ier*?aizwerk abgeschnitten,
wobei deron Länge noeh auf ein Minimum herabgesetzt werden
kamij veim ein Streckreduzierwalzwerk gemäß US-PS 4 002
benutzt wird. Sowohl beiia StoßbanlEve^fahrea als auch bei®
StraagpreBverfaferersi sfiss©n sQhon im früheren Verfahrens-=
Enden von den Luppen abgescSmltten werden 9 wobei
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'X
deren prozentuales? Anteil wegen der bis dahin erreichten
geringeren Längung der Luppen besonders groß ist« Beim Stoßbackverfahren
winden Enden von den Luppen abgeschnittenff
nachdem sie die Stoßbank passiert haben, und außerdem von den
das Streckredusierwalzwsrk verlassenden Rohren«, Beim Strangpreßverfahren
werden dreimal während der Verarbeitung Enden abgeschnitten 3 nämlich hinter öer Lochpresse, nach dem
Strangpressen und schließlich noch nach dem Streckredusier«=
walzenο
Insgesamt betrachtet hat das vorgeschlagene Verfahren gegen·= ;
über bekannten Techniken bedeutende Vorteile für die Produktion
kleinerer Mensen oder Lose nahtloser Rohre«
Ein weiterer bedeutender Vorteil des vorliegenden Verfahrens
ι liegt In der Tatsaches daßs wenn als Ausgangsmaterial zylln·=
arische Platinen eingesetzt werden können, was für die Zukunft
i zu erwarten ISt17 die Lochpresse und das in dieser durchge=
führt© Lochen ganz entfallen kanns so daß das zum Lochwalzen
verwendete Schrägwalzwerk die erste Verfahrensstufe durch=
führte Falls also zylindrische Platinen als Ausgangsmaterial !
verwendet werden können3 lassen sich diese mittels des
Schrägwalzwerkes zu Vorluppen lochen und abstrecken«, Die
gelochte Vopliappe wird dann In der beschriebenen Ifleise im
Stopfenwalzwsrk welisrverarbaitet und Im Streckreduzierwalz=
werk su End© bearbeitete Soslt kann das vorgeschlagene Ver=
fahren In dsr Zukunft aooli tjssentlich verbessert werden 5 und
zwar sowohl durch ΐ/sgfall der Lochpresse, falls zylindrische
Platinen erhältlich slnd5 als auch durch Erhöhung des Ab»
Streckverhältnisses Ia Stopfsnwalzwerk^ wenn hochlegiert©
Dornstange^ problealos erMltlieh sind0 Diese Mögliclikeit
für zukünftig© ?erbsss@3fiaag©a ©rliSht schon jetzt die Attrals·=
tlvität des v©rg©solilag©a®£i Xr©rfaiireneo
Claims (6)
1.^Verfahren zum Herstellen nahtloser Rohre, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erhitzte Platine mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt unter Begrenzung ihres Querschnittes
in Längsrichtung zu einem im wesentlichen zylindrischen Körper mit nicht wesentlich größerem Durchmesser als die
Diagonale der Platine gepreßt und dabei wenigstens über einen Teil ihrer Länge in axialer Richtung gelocht v/ird,
um eine rohrförmige Vorluppe zu bilden, die durch Schrägwalzen unter Verringerung ihrer Wandstärke zu einer langgestreckten
rohrförmigen Luppe mit etwa zwei- bis vierfacher Länge der Vorluppe gelängt und diese durch Stopfen- j
walzen zu einem Rohr etwa zwei- bis etwa fünffacher Länge | der Luppe abgestreckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine zu einer an einem Ende geschlossenen rohrförmigen
Luppe gegen deren geschlossenes Ende gelocht und abge-
streckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochen und gleichzeitige Längen der Platine zur
Vorluppe mittels einer schräggestellte Walzen und einen Dorn aufweisenden Abstreckvorrichtung durchgeführt wird.
4· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stopfenwalzen mittels Dornstangen aus gewöhnlichem Stahl durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Platinen mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt verarbeitet werden.
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6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Luppe durch Streckreduzieren zum normalwandigen
Rohr ausgestreckt wird und die Enden des Rohres nach dem Streckreduzieren abgeschnitten werden.
809842/1097
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