DE2816378A1 - Verfahren und vorrichtung zur diskontinuierlichen vakuumbandfiltration von fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur diskontinuierlichen vakuumbandfiltration von fluessigkeiten

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DE2816378A1 DE19782816378 DE2816378A DE2816378A1 DE 2816378 A1 DE2816378 A1 DE 2816378A1 DE 19782816378 DE19782816378 DE 19782816378 DE 2816378 A DE2816378 A DE 2816378A DE 2816378 A1 DE2816378 A1 DE 2816378A1
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Description

  • Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung zur diskontinuierlichen
  • Vakuumbandfiltration von Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur diskontinuierlichen Vakuumbandfiltration von Flüssigkeiten, bei dem ein über einem ortsfesten Rost zwischen offener Einlaufkammer für eine frei zuströmende Trübe und mit einer Vakuumquelle verbundener Saugkammer geführtes Filterelement im Filter-und Trockentakt. durch die auf der Saugkammer angepreßte Einlaufkammer abdichtend festgelegt wird und im Austauschtakt nach dem Abheben der Einlaufkammer der Teil des verbrauchten Filterelementes seitlich ausgeführt und erneuert wird. Desweiteren bezieht die Erfindung sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung einer Vakuumfiltration obiger Art mit einem taktweise bewegbaren über einem ortsfesten Rost und einem Stützgewebe zwischen einer offenen Einlaufka#mmer und einer mit einer Vakuumquelle verbindbaren Saugkanitner geführten Filterelement wie Vliespapier , wobei die Einlaufkammer mittels eines Druckaggregates relativ zur Saugkammer hebbar und an ihr über Dichtungsrandleisten unter abdichtender Fixierung des zwischen#egendenFilterbandes dichtend anpreßbar ist.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DT-AS 23 o6 880 bekannt, bei der die obere Filterkammer ein von oben frei zugänglicher Einlaufkasten für die zu klärende frei zuströmende Trübe ist und die Flüssigkeit durch ein unverrückbar festgehaltenes Filterelement, das auf einem ortsfesten Stützgewebe und Tragrost während des Filtetaktes unverrückbar fest aufliegt,aufgrund des Unterdruckes in einer Saugkammer hindurchgeführt wird. Nach Verbrauch der Filterfläche wird das Filterelement dann seitlich aus dem Raum zwischen Einlaufkasten und Saugkammer herausgeführt, wobei von einer Vorratsrolle ein neues Filterelement eingeführt wird, so daß die Filterfläche nach Verbrauch grundsätzlich ganz ausgetauscht wird. Die Filter-Vorrichtung nach der DT-AS 23 o6 880 weist aufgrund der offenen Einlaufkammer und der nicht aufwendigen Abdichtungen zwischen dieser und der unteren Saugkammer einen konstruktiv einfachen gut zugänglichen Aufbau auf, wobei die Filtervorrichtung sich gut zur Filtrierung von Flüssigkeiten lit feinen Partikeln eignet. Ein wesentlicher Nachteil ist jedoch im Transport des Filterelementes , das auf einem ortsfesten Stützgewebe aufliegt und im Austauschtakt frei ohne Unterstützung seitlich abgezogen#werden muß, enthalten. Das verschmutzte Filterelement muß nämlich mit einer Aufwickelrolle aus der Filtervorrichtung herausgezogen werden, wobei, sofern das Filterelement nicht eine ausreichende Naßreißfestigkeit besitzt,um den oft schweren Filterkuchen auszutragen, die Gefahr des Abreißens besteht.
  • Es können daher nur sehr reißfeste und entsprechend teure Filterelemente verwendet werden. Neben der Gefahr des Abreißens kann das Filterelement beim Transport von der Vorratsrolle auf die Aufwickelrolle durch unterschiedliche Ausbildung det Elilterkuchens einseitigen Zugkräften ausgesetzt sein. Die Filtervorrichtung verliert somit wesentlich an Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit.
  • Es sind ferner Verfahren zur kontinuierlichen Vakuumbandfiltration bekannt, die z. B. zur Filtration von größeren Kühlmittel- und Umlaufmengen in Kaltwalzwerken und in der Autoindustrie eingesetzt werden. Sie arbeiten mit einem beweglichen Filterrost, der vor und hinter der Filterfläche über Gleitplatten geführt wird I mit Hilfe von Sperrflüssigkeit abgedichtet wird und ein geringes Druckgefalle ermöglicht. Auf dem Rost ist dabei ein Stützgewebe befestigt, das seitlich Gurte aufweist, die sich im Bereich der Filterfläche auf schräge Gleitflächen zum Abdichten des Filtratsammelraumes auflegen. Nachteile dieser Filtervorrichtungen bestehen vor allem in der recht aufwendigen Konstruktion, wobei z. B. die beweglichen Filterroste über Laschenketten ungeführt werden müssen, und in zwangsweise an den Abdichtungen auftretenden hohen Saugverlusten. Der maximal zulässige Unterdruck ist dabei auch dadurch beschränkt, daß die Seitengurte bei einem Druck unter 800 mbar so fest angepreßt werden, daß die Antriebsaggregate überfordert werden und das Stützgewebe zerreißt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Filtervorrichtung zur diskontinuierlichen Vakuumbandfiltration der genannten Art zu schaffen, bei dem das Filterelement während des Filtertaktes festliegt und trotzdem ein zuverlässiger Transport beim Austragen des Filterelementes während des Austauschtaktes sichergestellt ist.
  • Erfindungsgemäß ist bei dem genannten diskontinuierlichen Vakuumbandfiltrationsverfahren vorgesehen, daß das von einer Vorratsrolle kommende Filterelement auf einem endlosen Stützgewebeband aufgebracht und zusammen mit dem oberen Bandabschnitt des Stützgewebebandes zwischen Einlauf- und Saugkammer geführt wird, wobei im Filter- und Trockentakt das Filterelement und der obere Bandabschnitt zusammen zwischen Einlaufkammer und Saugkammer abdichtend fixiert werden und im Austauschtakt das Stützgewebeband unter Austragung der verbrauchten Filterfläche des Filterelementes umläuft.
  • Auf diese Weise wird ermöglicht, ein Filterblement wie Faservlies mit einer niedrigen Naßreißfestigkeit zu benutzen, da das Filterelement auf dem Förderband oben aufliegt und von diesem während des Austauschtaktes seitlich zur Austragung geführt wird. Das Filterelement steht dabei nicht unter Zugkraft und wird lediglich durch sein Eingangsgewicht im feuchten Zustand und das Gewicht des aufliegenden Schmutzes gehalten. Das ausgetragene verbrauchte Filterelement kann dabei dann seitlich frei auslaufen.
  • Da im Austauschtakt kein Unterdruck zur Wirkung kommt, löst sich am Ende des Stützgewebebandes das Filterelement ohne Schwierigkeiten.
  • Dabei findet eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Verwendung, bei der das Stützgewebeband ein endloses Förderband ist, dessen oberer Bandabschnitt zusammen mit dem Filterelement zwischen Einlauf- und Saugkammer geführt ist und beim Umlauf seitlich das aufliegende Filterälement abführt und von einer Vorratsrolle neues hinzuführt.
  • Es hat sich gezeigt, daß der mittels eines Druckaggregates relativ zur Saugkammer hrbbarer Einlaufkasten an den Saugkanten über Dichtungsrandleisten unter abdichtender Festlegung des zwischenliegenden Filterbandes und des Stützgewebebandes ohne Schwierigkeiten anpreßbar ist. Die Führung des StZfzgewebebandes über Umlenkrollen bereitet dabei keine Schwierigkeit. Insbesondere bedarf es zur Führung des Stützgewebebandes keiner seitlichen Laschenketten wie auch keiner besonderen Sperrflüssigkeiten, da das Filterelement während des Filtertaktes unverrückbar zwischen den Dichtungsleisten gehaltert ist und das Stützgewebeband nur während des Austauschtaktes umläuft, wobei sich keine zu filtrierende Trübe mehr in der Einlaufkammer befindet.
  • Obwohl nach Austausch der verbrauchten Filterfläche frisches Filterpapier eingelegt wird, über das aufgrund seines geringen Widerstandes nur ein geringer Unterdruck ansteht, wird vorzugsweise zur Lagerung des stützbewebebandes der ortsfeste Rost als Spaltsiebrost ausgebildet. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß, nachdem die Filterfläche sich mit einer feinen Filterkuchenschicht überzogen hat, mit steigendem Unterdruck die gleiche Durchsatzleistung beibehalten werden. kann. Gleichzeitig verbessert sich dabei der Filtereffekt, wobei mit zunehmender Kuchenstärke ein gewisser Anschwemmeffekt auftritt und die Filterfeinheit bedeutend gesteigert wird.
  • Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung läßt sich somit beispielsweise zur Filterung des Umlaufwassers von Bürstmaschinen für in der Elektronikindustrie Verwendung findende Kupferbasislaminate verwenden.
  • Vorzugsweise wird die Saugkammer der Filtervorrichtung in seiner Bauform flach ausgebildet und lediglich über eine Absaugleitung mit einem getrennt von ihm aufgestellten Filtratbehältpr und der dort angeschlossenen Vakuumquelle verbunden. Die Filtervorrichtung kann dabei in äußerst niedriger Bauform gehalten werden, so daß auch noch niedrig liegende Maschinenausläufe auf die Filterfläche geführt werdenkönnen.
  • Gleichzeitig ist es aufgrund der äußerst niedrigen Bauform der Filtervorrichtung möglich, das endlose Stützgewebeband über zwei Umlenkrollen um die in seiner Bauform flach ausgebildeten Saugkammer zu führen.
  • Dazu sind lediglich zwei Umlenkrollen nötig, deren Durchmesser größer als die Bauhöhe der Saugkammer ist und von denen die eine am Einlauf des Filterelementes und die andere Rolle hinter dem Auslauf anzuordnen ist.
  • Das endlose Stützgewebeband ist somit im kurzen Weg unter einfachem konstruktiven Aufwand über lediglich zwei Umlenkrollen durch die#Filtervorrichtung führbar. Die Herstellung eines Gleichlaufs der Umlenkrollen und damit die Vermeidung jeglicher einseitigen Zugkräfte auf das Filterelement und das Stützgewebeband bereitet dabei keine Schwierigkeiten.
  • Vorzugsweise wird die Vorratsrolle für das frische Filterelement derart zum umlaufenden Stützgewebeband angeordnet, daß das frische Filterelement von der Vorratsrolle von unten kommend auf die am Einlauf befindliche Umlenkrolle bzw.
  • auf das diese umschlingende Stützgewebeband läuft, um schließlich von der Umlenkrolle hinter dem Auslauf in einen Abfallkasten zu fallen. In diesem Fall entfällt eis sonst benötigte-Aufwickelrolle für das verbrauchte Filterelement und die zur Ermöglichung eines zugfreien Aufrollens sonst notwendigen Antriebsmittel wie Rutschkupplung oder lauftmotor. Um einen freien Umlauf des mit dem Filterelement und dem Filterkuchen beladenen Stützgewebebandes während des Austauschtaktes zu ermöglichen, ist ferner vorgesehen, daß die Umlenkrollen in der Höhe zum Gitterrost bzw. zu den Dichtungsleisten der Saugkammer derart angeordnet sind, daß bei abgehobener Einlaufkammer der obere Bandabschnitt von dem Gitterrost bzw.
  • den Dichtungsleisten abgehoben ist.
  • Aufgrund der Art des über die beiden Umlenkrollen umlaufenden Stützgewebebandes ist es notwendig, dieses senkrecht zur Umlaufrichtung zu stabilisieren. Dies läßt sich in einfacher Weise durch eine Riemenführung erreichen, die auf den Umlenkrollen nach außen gehalten wird. Die Riemenführung ist dabei jeweils beidseitig des Gewebebandes unterhalb und oberhalb von diesem angelegt. In bevorzugter Ausführungsform, wofür auch Elementenschutz unabhängig van Verwendungszweck beansprucht wird, wird die seitliche Halterung des mit einer Riemenführung versehenen Stützgewebebandes dadurch erreicht, daß die Oberfläche der Umlenkrollen beiderseits ballig ausgebildet ist. Es wird dabei von der Erfahrung ausgegangen, daß Flachriemen sich auf ballige Riemenscheiben selbsttätig mittig einstellen, so daß das Stützgewebeband automatisch beim Umlauf senkrecht zur Umlaufrichtung gespannt wird.
  • Vorzugsweise wird die Umlenkrolle am Einlauf angetrieben und die andere hinter dem Auslauf liegende Umlenkrolle durch Zwischenschaltung einer Feder elastisch gelagert und als Spannrolle für den Transport ausgebildet. Auf diese Weise ergibt sich trotz der losen Auflage der Riemenführungen. bzw. des Stützgewebebandes kein. Schlupf zwischen den Umlenkrollen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Filteranlage; Fig. 2a den Ablauf der einzelnen Arbeitstakte -2c der Filteranlage; Fig. 3 die Anordnung des umlaufenden Stützgewebebandes mit gehobenes und abgesenkter Einlaufkammer; Fig. 4 das Stützgewebeband mit seitlicher Riemenführung; Fig. 5 die Umlenkrolle mit seitlichen balligen Verdickungen.
  • Im einzelnen ist in Fig. 1 die Vakuumbandfilteranlage mit dem Filtergestell 1, der Saugkammer 2, mit dem lose eingelegten Spaltsiebrost 3 und dem umlaufenden Stützgewebeband 4, das von der angetriebenen Umlenkrolle 5 und der spannbaren Umlenkrolle 6 geführt wird, gezeigt. Der Antrieb der Umlenkrolle 5 erfolgt dabei über den Getriebemotor 7. Über der Saugkammer 2 und dem darüberliegenden umlaufenden endlosen Stützgewebeband 4 ist die offene Einlaufkammer 8 ~die' durch pneumatische Hubzylinder 9 angepreßt bzw. angehoben wird, angeordnet. Die Vorratsrolle 10 des z.B. aus Faservlies mit einer geringen Naßreißfestigkeit bestehenden Filterelementes 11 befindet sich in einer Halterung 12 an einem Ende des Filtergestells 1. Von der Vorratsrolle 10 wird das Filterelement 11 über die angetriebene Umienkrolle 5 und das darüberliegende umlaufende endlose Stützgewebeband 4 zwischen Saugkammer 2 und der von oben frei zugänglichen Einlaufkammer 8 hindurch zur spannbaren Umlenkrolle 6 geführt und fällt hinter dieser frei ohne Zug in den Abfallkasten 13 ab.
  • Die z.B. feinste Kupferschmutzpartikel tragende Trübe wird über dem Trübezulauf 14 und das Zulaufventil 15 über dem Trübeverteiler 16 in die Einlaufkammer 8 geleitet. Durch das Filterelement 11, das wie das Stützgewebeband 4 während des Filtervorganges von der Einlaufkanmer 8 unverrückbar festgehalten wird, wird die Flüssigkeit durch das Stützgewebebånd 4 und den Spaltsiebrost 3 hindurch in die Saugkammer 2 gesaugt.
  • Der erforderliche Unterdruck wird mittels der Vakuumpumpe 22 erzeugt und im Filtratsammelbehälter 17 gespeichert. Über die Saugleitung 18 wird die Saugkammer 2 evakuiert und gleichzeitig die filtrierte Flüssigkeit in den von der Sauqkammer 2 getrennt.aufgestellten Filtratsammelbehälter 17 gesaugt. Ein Rückschlagventil 19 verhindert den Flüssigkeitsrückfluß und ein Unterdruck-Begrenzungsventil 20 regelt die Höhe des Unterdrucks entsprechend den betrieblichen Erfordernissen. Die Steuerung der Anlage erfolgt durch das Kontaktvakuummeter 21.
  • Das gesammelte Filtrat wird über die Ablaufleitung 23 mittels der Filtratpumpe 24 abgefórdert, wobei die Filtratpumpe 24 unmittelbar zur Versorgung eines Verbrauchers wie einer Walzen-Bürstmaschine für Kupferbasislaminate dienen kann. Ein Belüftungsventil 25 belüftet das Unterdrucksystem, um eine schnellstmögliche Entlastung zum Austausch des Filterelementes 11 sicherzustellen.
  • In Fig. 2a - 2c ist der Verfahrensablauf der Filtervorrichtung dargestellt. Figur 2a zeigt dabei den Filtertakt. Dabei läuft die Trübe über den Trübezulauf 14, das offene Zulaufventil 15 und den Trübeverteiler 16 in die von oben offenen Einlaufkammer 8 ein. Die Einlaufkarnmer 8 ist dabei über einen pneumatischen Hub zylinder 9 unter abdichtender Fixierung des Filterelementes 11 und des darunter ruhenden Stützgewebebandes 4 gegen die Saugkammer 2 bzw. dessen Spaltsiebrost 3 angepreßt. Das Filterelement 11 ist dabei gegen die einströmende Trübe unverrückbar gelagert.
  • Die Vakuumpumpe 22 befindet sich in Betriebsstellung und saugt die Luft aus dem Filtratsammelbehälter 17 ab. Dadurch wird über die Saugleitung 18 ständig Luft aus der Saugkammer 2 abgesaugt. Der dort entstehende Unterdruck unterstützt die natürliche Schwerkraft und beschleunigt den Flüssigkeitsdurchsatz an der Filterfläche. Die filtrierte Flüssigkeit wird zusammen mit der Saugluft über die Saugleitung 18 in den Filtratsammelbehälter 17 gesaugt und dort gesammelt. Die niveaugesteuerte Filtratpumpe 24 führt das Filtrat dann über die Ablaufleitung 23 zum Vorratsbecken oder Verbraucher ab.
  • Mit zunehmender Verschmutzung des Filterelementes 11 nimmt auch der Widerstand an der Filterfläche zu. Dadurch steigt der Unterdruck in detr Saugkammer 2 und dem Filtratsammelbehälter 17 an. Bei einem maximalen Unterdruck, der den jeweiligen Betriebsverhältnissen angepaßt werden muß, wird der Filtertakt beendet und zu dem in Fig. 2b dargestellten Trockentakt fortgeschaltet.
  • Im Trockentakt ist der Trübezulauf 14 durch das Zulaufventil 15 abgesperrt. Aus der offenen Einlaufskammer 8 wird diese Flüssigkeit abgesaugt und der Filterkuchen soweit als möglich getrocknet. Die Dauer des Trockentaktes wird durch eine Zeitschaltung geregelt und ist durch die Betriebsverhältnisse bestimmt. Anschließend wird zu dem in Fig. 2c dargestellten Entleerungs- bzw. Austauschtakt weiter geschaltet.
  • Die Vakuumpumpe 22 wird dabei stillgesetzt, der Filtratsammelbehälter 17 und die Saugkammor 2 über das Belüftungsventil 25 belüftet und dem atmosphärischen Außendruck angeglichen. Darauf wird die offene Einlaufkammer 8 durch den pneumatischen Hubzylinder 9 angehoben. Die spannbare Umlenkrolle 6 hebt das nun umlaufende endlose Stützgewebeband 4 vom Spaltsiebrost 3 ab.
  • Der Umlauf des Stützgewebebandes 4 wird dabei durch den auf die Umlenkrolle 5 wirkenden Getriebemotor 7 erzeugt. Das nmlaufende endlose Stützgewebeband 4 wird über den Spaltsiebrost 3 hinweg nach der Auslaufseite der Filtervorrichtung hin bewegt, wobei es das mit dem Filterkuchen bedeckte verschmutzte Filterelement 11 trägt.
  • Da das Filterelement 11 auf dem Stützgewebeband 4 aufliegt und mit dem Gewicht des Filterkuchens belastet ist, wird gleichzeitig frisches Filterelement von der Vorratsrolle lo abgezogen und als neuer Belag der Filterfläche zwischen Einlaufkammer und Saugkammer eingeführt. Die Vorschubstrecke wird dabei durch eine Zeitschaltung bestimmt. Anschließend wird dann die EinlaufskammeE 8 durch den pneumatischen Hubzylinder 9 abgesenkt, das Filterelement 11 und der obere Teil des Stützgewebebandes 4 zwischen Einlaufkammer und Saugkammer fixiert, das Belüftungsventil 25 geschlossen, die Vakuumpumpe 22 eingeschaltet und das Zulaufventil 15 geöffnet.
  • Damit beginnt dann der nächste Filtertakt gemäß Fig. 2a.
  • In Fig. 3 ist die Anordnung des umlaufenden, endlosen Stützgewebebandes 4 bei abgesenkteir Einlaufkammer 8a und bei angehobener Einlaufkammer 8b dargestellt.
  • Die angetriebene Umlenkrolle 5 läuft in einer festen Lagerung. Die Spannrolle 6 ist dagegen in zwei beweglichen Spannlagereinheiten 26 gehaltert, die mittels Spannspindeln 27, Druckfedern 28, Druckscheiben 29 und Spannmuttern 30 unter Spannung gesetzt werden. Dadurch wird das umlaufende endlose Stüztgewebeband 4 so angespannt, daß es beim Anheben der Einlaufkammer 8 vom Spaltsiebrost 3 und der Oberfläche der Saugkanter 2 abhebt und ohne Reibung gegenüber dem Spaltsiebrost fortbewegt wird.
  • In Fig. 4 ist das umlaufende endlose Stützgewebeband 4 im einzelnen dargestellt. Es wird an den-Längsseiten durch die flachriemenartigen Seitengurte 31 eingefaßt. Diese bestehen jeweils aus doppelten Textilbändern 33 mit Kunststoffeinlage. Das Stützgewebe 32, in der Regel monofiles Polyestergewebe, ist zwischen den Textilbändern 33 vernäht. Die Bandstöße 34 sind so überlappt angeordnet, daß keine Verdickung des Seitengurtes 31 entsteht und der flachriemenartige Lauf des Gurtes nicht gestört wird.
  • In Fig. 5 sind die beiden Umlenkrollen 5 und 6 dargestellt. Beide Rollen sind gleich ausgebildet. Ein Rollenmantel 35, in der Regel aus KunStstoff, ist dabei an jedem Ende mit einer balligen Riemenführung 36 versehen. Diese ballige Riemenführung 36 verhindert das Weglaufen der Seitengurte 31 und gewährleistet den exakten Lauf des umlaufenden endlosen Stützgewebebandes 4. Beidseits angeordnete Naben 38 halten dabei den Rollenmantel 35 auf der Welle 37.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 9 Verfahren zur diskontinuierlichen Vakuumbandfiltration von Flüssigkeiten bei dem ein über einem ortsfesten Rost zwischen offener Einlaufkammer für eine frei zuströmende Trübe und mit einer Vakuumquelle verbundenet Saugkammer geführtes Filterelement im Filter- und Trockentakt durch die auf der Saugkammer angepreßten :Einlaufkammer abdichtend festgelegt wird und im Austauschtakt nach dem Abheben der Einlaufkammer der Teil des verbrauchten Filterelementes seitlich ausgeführt und von der anderen Seiten erneuert wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Filterelement von einer Vorratsrolle kommend auf einem endlosen Stützgewebeband aufgebracht und zusammen mit dem oberen Bandabschnitt zwischen Einlauf- und Saugkammer geführt wird, wobei im Filter- und Trockentakt das Filterelement und der obere Bandabschnitt des endlosen Stützgewebebandes zusammen zwischen Einlaufkammer und Saugkammer abdichtend fixiert werden und im Austauschtakt das Stützgewebeband unter Austragung der verbrauchten Filterfläche des Filterelementes entsprechend umläuft.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung einer diskontinuierlichen Vakuumbandfiltration von Flüssigkeiten nach Anspruch 1, mit einem taktweise bewegbaren über einem ortsfesten Rost und einem Stützgewebe zwischen einer offenen Einlaufkammer und einer mit einer Vakuumquelle verbindbaren Saugkammer geführten Filterelement wie Vliespapier, wobei die Einlaufkammer mittels eines Druckaggregates relativ zur Saugkammer hebbar und an ih;r über Dichtungsrandleisten unter abdichtender Fixierung des zwischenliegenden Filterbandes dichtend anpreßbar ist, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Stützgewebe ein endloses Förderband(4)isitj~lessen oberer Bandabschnitt zusammen mit dem Filterelement (11) zwischen Einlauf- (8) und Saugkammer (2) geführt ist und beim Umlauf das aufliegende Filterelement (11) abführt, von einer Vorratsrolle (lo) neues Filterelement (11) abzieht und in den Raum zwischen Einlauf- und Saugkammer (8,2) einführt.
  3. 3. Vorrichtung zur diskontinuierlichen Vakuumbandfiltration von Flüssigkeiten nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der ortsfeste Rost ein Spaltsiebrost (3) ist.
  4. 4. Vorrichtung zur diskontinuierlichen Vakuumbandfiltration von Flüssigkeiten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Saugkasten (2) in der Bauform flach ausgebildet und lediglich über eine Absaugleitung (18) mit einem getrennt von ihm aufgestellten Filtratbehälter (17) und der dort angeschlossenen Vakuumquelle (22) in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung zur diskontinuierlichen Vakuumbandfiltration nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das endlose Stützgewebeband (4) lediglich über zwei Umlenkrollen (5,6) um die in seiner Bauform flach ausgebildete. Saugkammer (2) geführt ist, wobei jeweils eine (5) der Umlenkrollen, deren Durchmesser größer als die Bauhöhe der Saugkammer (2) ist, am Einlauf des Filterelementes (11) und die andere Rolle (6) am Auslauf angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung zur diskontinuierlichen Vakuumbandfiltration nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das frische Filterelement (11) auf einer Vorratsrolle (10) angeordnet ist und von dieser Vorratsrolle von unten kommend auf die am Einlauf befindliche Umlenkrolle (5) bzw. auf das diese umschlingende Stützgewebeband (4) läuft, um schließlich von der Umlenkrolle (6) hinter dem Auslauf in einen Abfallkasten (13) zu fallen.
  7. 7. Vorrichtung zur diskontinuierlichen Vakuumbandfiltration nach Anspruch 6, dadurch g e k e n-n z e i c h We t, daß die Umlenkrollen (5, 6) in der Höhe zum Gitterrost (3) bzw. zu den Dichtungsleisten der Saugkammer (2) derart angeordnet sind, daß bei abgehobener Einlaufkammer (8) der obere Bandabschnitt mit Filterelement und Filterkuchen vom Gitterrost (3) abgehoben ist, um frei umzulaufen.
  8. 8. Vorrichtung zur diskontinuierlichen Vakuumbandfiltration von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 - 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stützgewebeband (4) beidseitig jeweils seitlich eine Riemenführung (33) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung zur diskontinuierlichen Vakuumbandfiltration von Flüssigkeiten nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n:e t, daß die Umlenkrollen (5, 6) am Rand ihrer Mantelflächen (35) ballig ausgebildet sind, um ein Ablaufen der#Riemenführung (33) zu verhindern.
    lo. Vorrichtung zur diskontinuierlichen Vakuumbandfiltration von Flüssigkeiten, nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 - 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine der Umlenkrollen (5,6) angetrieben und die andere durch Zwischenschaltung einer Feder (28) elastisch gelagert und als Spannrolle für das Stützgewebeband (4) ausgebildet ist.
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