DE2815937A1 - Fahrzeug mit raupenband - Google Patents

Fahrzeug mit raupenband

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DE2815937A1
DE2815937A1 DE19782815937 DE2815937A DE2815937A1 DE 2815937 A1 DE2815937 A1 DE 2815937A1 DE 19782815937 DE19782815937 DE 19782815937 DE 2815937 A DE2815937 A DE 2815937A DE 2815937 A1 DE2815937 A1 DE 2815937A1
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vehicle
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DE19782815937
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • B62D49/0621Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices
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Description

η 1
A 36
C. van der LeIy IT.V. |^ ^-''1 Wo
Weverskade 10 >^jQ
Maasland/friederlande Fahrzeug mit Raupenband
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Hutzfahrzeug, wie einen Schlepper, einen Lastfrakftwagen, eine Bodenbearbeitungsmaschine oder dergleichen mit mindestens einem um Fahrzeugrader geschlungenen Raupenband.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Raupenband, das geringen Verschleiss aufweist sowie schnell und einfach zu montieren bzw. demontieren ist, und auch ein mit dem Raupenband auszurüstendes Fahrzeug zu schaffen.
Gemä'ss der Erfindung besteht das Raupenband wenigstens teilweise aus einem biegsamen Material und umfasst mindestends ein Verbindungselement, durch das aneinander anschliessende Abschnitte des Raupenbandes an ihrer Verbindungsstelle nahezu starr miteinander verbunden sind, wobei das Raupenband mit im Betrieb in Kbntakt mit dem Boden stehenden Vorsprängen versehen ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Unteransprü'chen sowie aus der nachfolgenden "Beschreibung von .srfingungsgemä'ssen Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines gemä'ss der Erfindung auszurüstenden Lastfraktwagens,
Figure 2 eine Draufsicht auf den Lastkraftwagen nach Figur :
Figure 3 eine Draufsicht auf einen Lastkraftwagen nach
Figuren 1 und 2 mit einer Ausrüstung für den landwirtschaftlichen Einsatz,
Figure 4 eine Seitenansicht eines Teiles des Lastkraftwagens nach Figuren 1 bis 3 in Richtung des Pfeiles IV in Figure 2, wobei die auf einer Wagenseite vorhandenen fiä'der nicht dargestellt sind,
Figur 5 teilweise einen Schnitt und teilweise eine Draufsicht längs der Linie V-V in Figur 4,
-Figur. ·6 eine SeitenansicHleines gemä'ss der Erfindung auszu-
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rüstenden Anhangers,
Figur 7 eine Seitenansicht eines Teils des Anhängers nach Figur 6, wobei die auf einer Wagenseite vorhandenen Räder nicht dargestellt sind,
Figur 8 eine Seitenansicht eines Teiles eines Raupenbandes nach der Erfindung, das insbesondere in Verbindung mit Fahrzeugen nach den Figuren 1 bis 7 einzusetzen ist,
Figure 9 eine Draufsicht auf den in . Figur 8 dargestellten Teil des Raupenbandes in Richtung des Pfeiles IX in Figur 8,
Xn den Figuren 1 bis 5 ist ein !Lastkraftwagen in Frontlenkerbauweise dargestellt, der einen für Serienfahrzeuge üblichen Grundaufbau aufweist. Er ist mit einem Gestell 1 versehen, dem eine Vorderachse mit lenkbaren Vorderrädern 2 und eine zwillingsbereifte, angetriebene Hinterachse mit Hinderrädern 3 zugeordnet sind. Frontseitig ist das Gestell 1 mit einem Fahrerhaus 4 versehen, innerhalb dessen zu einem wesentlichen Teil der nicht gezeigte und auf dem Gestell gelagerte Antriebsmotor liegt. Der Antrieb verläuft vom Motor zur angetriebenen, mit dem Ausgleichgetriebe 6 versehenen Hinterachse in bekannter Weise über eine Kardanwelle 5. Das Gestell 1 umfasst üblicherweise zwei parallele Längsträger 7, die zur vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeuges symmetrisch liegen und sich über dessen ganze Länge erstrecken. Die Längsträger 7 sind an ihren hinteren Enden durch einen Querträger 8 (Figuren 2 und 3) verbunden, der starr an ihnen angebracht ist. Ein ähnlicher Querträger ist an den vorderen Enden der Längsträger 7 befestigt.
Um einen solchen, im Vergleich zu beispielsweise landwirtschaftlichen Spezialfahrzeugen verhältnismässig billigen, serienüblichen Lastfraftwagen und die landwirtschaftlichen Anforderungen anzupassen, ist dieser mit einer hinteren Hebevorrichtung .9, einer vorderen Hebevorrichtung 10 und mit einer- nicht angetriebenen zweiten Hinterachse mit Hinterrädern 11 versehen. Zu diesem Zweck sind auf der Oberseite des Querträgers 8 zwei Laschen 12 festgeschweisst (Figur 4), in denen ein Achszapfen gehalten ist, um den der obere Lenker 13 der Hebevorrichtung 9 frei schwenkbar ist. Nahe den hinteren Enden der Längsträger 7 sind auf deren Unterseiten Laschen 14 festgeschweisst, in denen ein über die ganze
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Breite des Gestelles 1 sich erstreckendes Rohr 15 drehbar gehalten ist. Nahe den Enden des Rohres 15 sind die unteren Lenker 16 der Hebevorrichtung 9 angebracht, insbesondere festgeschweisst. Etwa längsmittig ist am Rohr 15 ein nach unten ragender Arm 17 starr befestigt, an dessen freiem Ende die Kolbenstange Gines hydraulischen Zylinders 18 angelenkt ist. Das Zylindergehä'use selbst ist an einem in Fahrtrichtung A des Lastkraftwagens vor dem Querträger 8 angeordneten Querträger 19 angelenkt. In der Mittelstellung erstreckt sich der hydraulische Zylinder vom Querträger 19 ausgehend schräg nach hinten unten in Richtung auf den Arm 17 (Figuren 4 und 5).
Zur Befeetigung der zweiten, nicht angetriebenen Hinterachse ist an jedem der beiden Längsträger 7 eine nach unten ragende Lasche 20 (Figuren 4 und 5) angebracht, die durch eine horizontale, zur Fahrtrichtung A querverlaufende Achse 21 am entsprechenden Längsträger 7 angelenkt ist. Am unteren Ende jeder Lasche 20 ist jeweils ein Befestigungselement 22 angebracht und diese Befestigungselemente weisen ebenso wie die Laschen 20 jeweils eine Bohrung zur Aufnahme eines Achszapfens 23 auf, der u"ber die Lasche nach aussen übersteht. Der Achszapfen 23 ist über die Befestigungselements 22 starr an den Laschen 20 befestigt, insbesondere gegenüber diesen verklemmt. Auf den Enden der Achszapfen 23 sind jeweils Zwillingsradpaare mit Hinterrädern 11 so befestigt, dass in Fahrtrichtung A gesehen jedes dieser Hinterräder fluchtend hinter einem entsprechenden Hinterrad 3 liegt.
In Seitenansicht zwischen Ausgleichgetriebe 6 und Lasche 20 liegend ist nahe der Unterseite jedes Längsträgers 7 eine nach unten ragende, plattenförmige Konsole 24 festgeschweisst. Im unteren Bereich der Konsolen 24 ist ein Rohr 25 drehbar gehalten, das horizontal und quer zur Fahrtrichtung A verläuft.
Die an den Laschen 20 angebrachten Befestigungselemente 22 sind jeweils mit einem paar nach vorne ragender Ohren 26 versehen, in denen ein Zapfen 27 gehalten ist, ü"ber den das hintere Ende einer Stange 28 verschwenkbar geführt ist. Jede der Stangen 28 erstreckt sich von den Ohren 26 nach vorne und ist mit Abstand zu ihrem vorderen Ende mit einer Querplatte 29 versehen, die
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senkrecht zur Stange 28 steht und auf der Ihnenseite der benachbarten Zonsole 24 festgeschweisst ist. Jede Platte 29 weist eine Führungsbohrung fu'r die zugehörige Stange 28 auf, so dass diese quer zur Platte 29 verschiebbar ist. Ferner ist auf jeder Stange 28 nahe den Ohren 26 eine zu dieser senkrechte Platte 30 vorgesehen, die von der Stange 28 durchsetzt und starr mit dieser verbunden ist. Beide Platten 29, 30 wirken jeweils als Anschläge für eine Schraubenfeder 31· Am freien Ende jeder Stange 28 ist ein nicht dargestellter Anschlag angebracht, durch den ein Herausziehen der Stange 28 aus der FKhrungsbohrung der Platte 29 verhindert wird.
An dem in bezug auf die Konsolen 24 drehbaren Rohr 25 ist über dessen ganze Lange eine Kante einer steifen Druckplatte 32 befestigt, die sich vom Rohr 25 entgegen der Fahrtrichtung A nach hinten und in der Stellung nach Figur 4 etwas nach unten erstreckt. In der Ansicht nach Figur 4 ist ein hinterer Randstreifen der Druckplatte 32 leicht nach oben gebogen und die Druckplatte 32 ist in dieser Stellung insgesamt leicht nach unten durchgewölbt. Kurz vor ihrem hinteren Randstreifen sind auf der Oberseite der Druckplatte 32 nahe deren beiden Längskanten Laschen 33 befestigt, in denen jeweils ein horizontaler, quer zur Fahrtrichtung A verlaufender Bolzen 34 gehalten ist, an dem die Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders 35 verschwenkbar angelenkt ist. Die gegenüberliegende Anlenkung des Zylindergehäuses selbst erfolgt jeweils über einen zum Bolzen 34 parallelen Bolzen 36 gegenüber dem entsprechenden Längsträger 1J, In Braufsieht ist die Druckplatte 32 rechteckig-und ihre quer zur Fahrtrichtung A gemessene Breite entspricht etwa dem Abstand zwischen den Aussenseiten der Längsträger, während ihre in Fahrtrichtung A gemessene Länge etwa dem Durchmesser der Hinterräder 3 bzw. 11 entspricht. In der Ansicht nach Figur 4 liegt die Mittellinie des Rohres 25 etwa auf Höhe Mitte Rad nahe den Radvorderseiten der nicht antreibbaren Hinterräder 11, während die hintere Kante der Druckplatte bei etwa gleicher Höhenlage nahe den Radrückseiten liegt.
Der:-Lastkraftwagen kann ferner mit einer Ladepritsche 37 versehen werden, die gewünschtenfalls über Auflager stützen 38
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mit Abstand über dem Gestell 1 bzw. den Oberseiten der Längsträger 7 liegend anzuordnen..ist. Vorzugsweise ist die Ladepritsche 37 lösbar mit dem Gestell 1 verbunden.
Jedes der beiden Befestigungselemente 22 ist mit nach hinten und schräg nach oben gerichteten Laschen 39 versehen, die einen horizontalen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Bolzen aufnehmen, über den die Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders 40 verschwenkbar gehalten ist. Das Zylindergehäuse selbst ist um einen parallelen Bolzen verdrehbar an dem hinter der Achse 21 liegenden Querträ'gers 19 befestigt.
Der Lastkraftwagen ist in bekannter V/eise ferner mit einer nicht dargestellten ölpumpe versehen, die von seinem Motor angetrieben wird. Die genannten Hydro-Zylinder sind in üblicher Weise an ein Versorgungssystem angeschlossen. Die Hydraulik lässt sich von dem Fahrerhaus 4 aus betätigen.
Die Erfindung lässt sich ausserdem bei in Grossserien hergestellten Wagen, insbesondere Anhängern verwirklichen. Ein diesebezu'glicher Wagen (Figuren 6 und 7) hat ein Gestell 41 mit zwei parallelen, mit Abstand zueinander in Fahrtrichtung A verlaufenden Längsträgern 42, die vorne und hinten durch Querträger verbunden sind. Frontseitig sind die Längsträger 42 mit einer Deichsel 43 versehen, über die der Wagen an einen Lastkraftwagen oder einen Schlepper anzuschliessen ist. Der Wagen hat in der Serienbauweise nur eine Achse 44, die beidseitig des Gestelles 41 zwei Laufräder 45 trägt. Die Ladepritsche 46 des Wageis ist über Auflagerstützen auf der Oberseite des ^Gestelles 41 Lösbar befestigt. Mittels vom Gestell 41 nach unten ragender Laschen 48, die über horizontale quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achsen 49 am Gestell 41 ■angelenkt sind, ist eine zusätzliche Achse 50 angebracht, die hinter der Achse 44 liegt und parallel zu dieser verläuft. Die Beiden Laschen 48 sind mit nach vorne gerichteten Ohren 51 versehen, an -denen um quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Zapfen verschwenkbare Stangen 53 angelenkt sind, die von den Laschen nach vorne ragen. Die Stangen 53 durchsetzen jeweils eine starr mit ihnen verbundene Platte 54 sowie eine mit Abstand hierzu, liegende Platte 55, die mit einer entsprechenden FCChrungsbohrung
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versehen und ihrerseits starr an einer gegen die Achse 44 abgestützten, fabrikseitig angebrachten Konsole befestigt ist. Der zwischen den Platten 54 und 55 liegende Teil jeder Stange 53 wird von einer gespannten Schraubenfeder 56 umgeben, die gegen die platten 54 und 55 als Anschläge abgestützt ist. Am freien Ende jeder Stange 53 ist ein nicht dargestellter Anschlag angebracht, der das Herausrutschen der Stange aus der Führungsbohrung der Platte 55 verhindert.
Die zusätzliche Achse 50 trägt beiderseits des Gestelles zwei luftbereifte Räder 57» die in Fahrtrichtung A fluchtend hinter den Rädern 45 der Radpaare der anderen Achse liegen. Der geringste Abstand zwischen den Rädern 45 und 57 beträgt bei Raddurchmessern von etwa einem Meter zehn Zentimeter.
Jede der Laschen 48 ist rückseitig mit Laschen 58 versehen, an denen über einen horizontalen, quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Querzapfen 59 jeweils die Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders 60 angelenkt ist, dessen Gehäuse über einen parallelen Zapfen 61 verzwenkbar an der Unterseite des entsprechenden Längsträgers 42 befestigt ist. Die Zylinder erstrecken sich von den Laschen 58 aus jeweils schräg nach hinten und oben.
Vor den Rädern 45 sind an der Unterseite der beiden
Längsträger 42 Konsolen 62 angebracht, die nahe ihren Unterenden mit Lagern zur Aufnahme eines horizontalen, quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Rohres 63 versehen sind. Das Rohr 63 erstreckt sich über die ganze Breite zwischen den Längsträgern 42. Am Rohr 63 ist wiederum eine Druckplatte 64 befestigt, die sich in der in Figur 7 dargestellten Stellung vom Rohr nach hinten und leicht schräg nach unten unter der Achse 44 hindurch erstreckt. Die Druckplatte 64 ist rückseitig, ähnlich wie die Druckplatte 32, mit einem leicht nach oben abgebogenen, hinteren Randstreifen versehen, und kann erfindungsgemäss zur Versteifung mit in Fahrtrichtung A oder quer hierzu verlaufenden Profilen versehen sain. In Draufsicht ist die Platte rechtekkig. Die Vorderkante der Platte 64 liegt vor den Rädern 45 der Hauptachse 44, während die hintere Plattenkante in der Darstellung gemäss Figur; 7 etwa mittig zwischen der Vorderseite der Räder 57 und der Achse 50 liegt. Nahe ihren beiden Lähgskanten weist die Platte 64 Laschen 65 auf, die mit Abstand hinter dem Rohr 63 nahe der Vorderseite des hinteren Randstrei-
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fen σ liefen. An den Laschen 65 ist ,-jeweils über horizontale, quer zur Fahrtrichtung Λ verlaufende Bolzen 66 die Kolbenstange eineσ hydraulischen Zylinders 67 angelenkt, dessen Gehäuse gegenüberliegend über einen parallelen Bolzen 68 am Längsträger 42 angelenkt ist. In Draufsicht liegt der Bolzen 68 etwa mittig zwischen deii Laufradern 45 und 57· Der wagen hat eine Anzahl hydraulischer Anschlüsse 69 (Figur 6), über die die Zylinder 60 und 67 - an die .ydraulik des jeweiligen Zvigfahrzeuges angeschlossen v/erden können, .'clic dem w'agen keine Eigenversorgung zugeordnet ist. Die Betätigung der Zylinder erfolgt bevorzugt zentral vom Fahrersitz des Zugfahrsoußes aus.
Um den Lastkraftwagen in der Ausfulirungsform gemä'ss Figuren 1 bic 5 und den 'wagen in der Ausfulirungsform gemäss Figuren 6 und 7 für landwirtschaftliche Zwecke und insbesondere zum Fahren auf weichen Boden bei Hoher Beladung einsetzen zu können, kann auf die beiderseits an den Fahrzeugen vorhandenen Zwillingsradpaare (luftbereifte Kader 3 und 11 bzw. Luftbereifte Räder 45 und 57) :.U; ioupenband 70 (Figuren 8 und 9) aufgespannt werden, das aus bei;Jsamen Haterial, zum Beispiel Kunststoff oder Kautschuk gegebenenfalls mit mindestens einer Einlage insbesondere aus HyIon, Baumwolle, otahldraht, oder einem anderen Gewebe besteht. Es wird rjoniit unter einem liaupenband eine raupenkettenähnliche Auflage aus biegsamem I.Iaterial verstanden, die keine gegeneinander gelenkig verbundenen Teile enthält.
Das um die erwähnten Radsätze gelegte Raupenband besteht in dieser Ausführungsform aus zwei Hälften, die quer zur Bandebene unverschwenkbar miteinander verbunden sind. Das Raupenband kann im Rahmen der Erfindung einstückig oder auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, deren Enden aneinander befestigbar sind.
Das Raupenband 70 bzw. dessen Bandabschnitte 71 sind mindestens 10 mm, vorzugsweise 25 mm dick. Ihre parallel zu den .iadachsen gemessene Breite entspricht im montierten Zustand etwa de^Gesamt-breite der Luftreifen der beiden nebeneinander angeordneten Räder 3, 11 und 47, 57 eines Zwillingsradpaares und liegt damit bei etwa 500 mm. Jeder Bandabsclin.itt 71 ist innenseitig, also auf der in montiertem Zustand den Rädern zugewandten Seite
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mit einer grosser*. Anzahl von Nocken 72 versehen, die längsmittig des Bandes in einer in dessen Längsrichtung verlaufende Reihe angeordnet sind. Jeder der Hocken 72 weist die form eines Pyramidenstumpfes auf, dessen Basis der Bandinnenseite zugeordnet ist. Die Abmessungen der Nocken 7,2, wie sie in der Ansicht nach Figur 9 gezeigt sind, sind an die Form der Flanken der Räder angepasst, um die das Raupenband gelegt ist. Me Nocken 72 passen dabei sich verspannend zwischen zwei benachbarte Reifenflanken. In Längsrichtung des Bandes 70 haben die ITokken 72 einen Abstand . von etwa 100 mm voneinander. Auf der Aussenseite des Bandes 70, d.h. an der in montiertem Zustand mit dem Boden zusammenwirkenden Seite sind Querrippen 73 angebracht, die sich über die ganze Breite des Bandes 70 erstrecken und die in Seitenansicht (Figur 8) trapezförmig ausgebildet sind. Der Abstand der Queriippen 73 voneinander beträgt etwa 100 mm. Der Abstand zwischen den Querrippen 73 einerseits und den Hocken
72 andererseits ist damit etwa gleich. Bevorzugt liegen Querrippen
73 und Hocken 72 in bezug auf das Band als solches einander gegenüber. Das Band 71» die Hocken 72 und die Rippen 73 sind einstückig hergestellt und bilden ein Ganzes.
An ihren aneinander anzuschliessenden Enden sind die Bandabschnitte, wie die Draufsicht zeigt, jeweils einstückig mit einem gezahnten Rand versehen und es greifen die gezahnten Ränder bei zusammengesetzten Bandabschnitten ineinander ein. In Figur sind die Ränder jeweils mäanderförmig gestaltet und greifen mit ihren in Bandlängsrichtung sich erstreckenden rechteckigen Ansätzen 74 des einen Bandabschnittes jeweils in die korrespondierenden -Ausnehmungen 75 des anderen Bandabschnittes ein. In Seitenansiclt sind die Ansätze 74 jeweils verdickt ausgebildet (Figur 8), wobei die Verdickungen bezogen auf das Band aussenseitig liegen und Teile einer Querrippe 76 bilden. Jeder Ansatz 74 ist mit einem in dem biegsamen Bandgrundmaterial ausgesparten, . .quadratischen Loch 77 versehen, das senkrecht zur Längsrichtung des Bandabschnittes 71 bzw. Bandes 70 verläuft und den Ansatz 74 über seine ganze Breite durchsetzt, so dass bei zusammengefügten Bandabschnitten 71 und entsprechendem Eingreifen der Ansätze 74 in
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die Ausnehmungen 7ί> die den wechselseitig einander übergreifenden Ansätzen 74 zugeordneten Locher 77 aneinander anschliessen und einen über die ganze Bandbreite durchgehenden Kanal bilden. Jedes Loch 77 weist eine^esonderte Auskleidung auf, die durch ein Rohrstück 78 gebildet ist, das einvulkanisiert oder eingegossen ist und das sich über die Breite des betreffenden Ansatzes 74 erstreckt. Das Rohrstück 78 kann ferner auch durch Eingiessen in das Loch 77 selbst hergestellt und dabei gleichzeitig gegenüber dem Band verankert werden. Bevorzugt weist das Rohrstück in der gezeigten Ausführungsform einen quadratischen Querschnitt auf und sitzt passend im Loch 77. '»Venn eis Ansätze 74 und die Ausnehmungen 75 in der in Figur 9 dargestellten Y/eise zusammengefügt sind, bilden die Rohrstücke 78 einen durchlaufenden Kanal. Durch die itohrstücke 78 wird ein insbesondere aus Federstahl bestehender otab 79 geführt, dessen Länge der Bandbreite 70 entspricht. Der Stab 79 ist bevorzugt massiv und in seinem Querschnitt passend auf den Innenquer schnitt der Rohrstücke 78 abgestimmt. tTber die genannte Stackverbindung wird damit eine nicht gelenkige Verbindung zwischen derartig miteinander verbundenen Bandabschnitten 71 hergestellt. Die Rohrstücke 78 und die hierzu passenden Stäbe 79 !rönnen auch einen anderen unrunden, zum Beispiel einen rechteckigen oder sechseckigen Querschnitt aufweisen.
In einem Rohrabschnitt 78, insbesondere in einem Rohrabschnitt, der in einem an einem Längsrand des Bandes liegenden Ansatz 74 vorgesehen ist, ist innenseitig eine Ausnehmung 80 vorgesehen, in die im montierten Zustand ein Verriegelungsstift 81 einrastet, der im Stab 79 vorgesehen ist. Für diesen Zweck ist im Stab 79 ein Sackloch 82 vorgesehen, in das eine Feder 83 eingesetzt ist. Diese beaufschlagt einen Verriegelungsstift 81, der durch eine im Sacklochboden vorgesehene Bohrung nach aussen ragt, wo er im eingerasteten Zustand in die Ausnehmung 80 eingreift. Der verriegelungsstift 81, das Sackkloch 82 und die Feder 83 erstrecken sich jeweils senkrecht zur Längsrichtung des Stabes 79» Dieser ist im Bereich seines dem Verriegelungsstift 81 benachbarten Endes mit einem fest an ihm angebrachten Querstift 84 versehen, der sich senkrecht zur Stabachse erstreckt und einerseits
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aus dem Stab lierausragt. In dem entsprechenden Rohrstück ist in einer der Wände eine V-förmige Einkerbung 85 vorgesehen, die von der einem Längsrand des Bandes 70 zugeordneten Stirnfläche des betreffenden Rohrst-uckes 78 ausgeht. In montiertem Zustand liegt das Ende des Stiftes 84 in der Einkerbung 85 des Rohrstückes 78. Die Teile 78 und 79, also die Rohrstücke und der Stab hilden eine Verbindung 86 zwischen zwei Bandabschnitten 71 oder den Anschluss zwischen den Enden eines aus lediglich einem Bandabschnitt bestehenden Raupenbandes. Im dargestellten Ausfunrungsbeispiel besteht das Raupenband 70 aus zwei Bandabschnitten, die durch zwei Verbindungen 86 nicht gelenkig und nahezu starr miteinander verbunden sind. Besteht das Band aus nur einem Bandabschnitt, dessen Enden aneinander anzuschliessen sind, so ist auch nur eine Verbindung 86 erforderlich. Mit der Zahl der Bandabschnitte, aus denen das Band zusammengesetzt wird, erhöht sich entsprechend auch die Zahl der notwendigen Verbindungen 86.
Die in den Figuren 1 bis 7 mit aufgelegten Raupenbändern dargestellten Fahrzeuge können selbstverständlich auch ohne aufgelegte Raupenbänder genutzt werden. Im übrigen ist das geschilderte Raupenband in seiner Verwendung aber auch nicht auf vorgeschilderte Fahrzeuge beschränkt, sondern kann auch bei anderen Fahrzeugen eingesetzt werden, die je Fahrzeugseite wenigstens einen Radsatz mit zwei hintereinanderliegenden, luftbereiften Zwillingsradpaarcn aufweisen, zum Beispiel Kraftwagen, Schleppern, Bodenbearbätungsmaschinen oder dergleichen, die zum Beispiel mit Greifern oder Kränen versehen sind. Um solhe Fahrzeuge, ausgehend von den Ausfuhrungsbeispielen gemä'ss Figuren 1 bis 7, mit einem Raupenband gemä'ss der Erfindung zu versehen, werden vom Fahrersitz aus die hydraulischen Zylinder 35 (Figuren 1 bis 5) bzw. 67 (Figuren 6 und 7) derart angesteuert, dass die Druckplatte 32 bzw. 64 um die Mittellinie des Rohres 25 bzw. 63 nach unten bis zum Boden schwenkt. Bei entsprechender Abstützung der Druckplatte 32 bzw. 64 gegen den Boden wird u*ber die Zylinder 35 bzw 67 der hintere Teil des Fahrzeuges vom Boden abgehoben, wobei wegen der Grossflä'chigkeit der Druckplatte eine verhältnismä'ssige geringe spezifische Bodenpressung erreicht wird, so dass das Auflegen der Raupenbähder auch auf nachgiebigen Bö'den ohne Schwierigkeit möglich ist.
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Die beiden Abschnitte jedes Raupenbandes 70 sind bereits vor der eigentlichen Montage am Fahrzeug durch eine Verbindung 86 verbunden. Dazu sind die dieser Verbindung 86 zugehörigen Ansätze 74 und Ausnehmungen 75 beider Raupenbandabschnitte derart ineinander eingepasst, dass die Rohrstücke einen durchgehenden Kanal bilden, durch den der Stab 79 gesteckt wird, womit die Verbindung hergestellt ist. Der Stab 79 muss dabei so in die Rohrstücke 78 gesteckt v/erden, dass der aus ihm herausragende Verriegelungsstift 81 längs der Innenwand des Rohrstückes 78 gleitet, in der die Ausnehmung 80 vorgesehen ist. Wenn der Querstift 84 des Stabes 79 in die Einkerbung 85 einrastet, greift der Verriegelungsstift 81 gerade in die Ausnehmung 80 ein. Da der Querstift 84 nur auf einer Seite aus dem Stab 79 heraussteht und die Einkerbung 85 nur in einer Wand des Rohrstückes 78 vorgesehen ist, ist die richtige Montage sichergestellt. Der Verriegelungsstift 81 wird somit mit Sicherheit in die Auskerbung 80 eingerastet, wenn der Stift 84 in der Einkerbung 85 liegt. Danach ist eine Bewegung des Stabes 79 in axialer Richtung in bezug auf die beiden Raupenbandabschnitte im Betrieb ausgeschlossen!
Die beiden Raupenbandabschnitte, die je eine Länge von etwa 25O cm aufweisen und die zunächst nur durch die Verbindung 86 miteinander gekuppelt sind, werden dann auf beiden Fahrzeugseiten so unter die Radsätze (Räder 3, 11 bzw. 45,57) auf den Boden gelegt, dass wenigstens ein Teil der Reihe von Nocken 72 unter dem Spalt zwischen den jeweils benachbarten Reifen der Zwillingsradpaare liegt.
Darauf werden die hydraulischen Zylinder 35 bzw. 67 eingezogen und die Druckplatten 32 bzw 64 in die in den Figuren dargestellte Ausgangslage ,angehoben. Dabei sinken die Räder ..3» bzw. 45, 57 auf die am Boden liegenden Raupenbänder ab, wobei eine Anzahl der Nocken zwischen die jeweils benachbarten Flanken der Luftreifen eingeschoben wird. Die freien Endteile des Raupenbandes werden danach nach oben um die Radsätze gelegt, wobei die freien Enden möglichst weit zusammengeführt werden. Inzwischen, oder bereits auch vorher, wird der Zylinder 40 bzw. ausgefahren und es wird dadurch die zusätzliche, die Räder 11 bzw 57 tragende Achse 23 bzw. 50 in Richtung auf vor ihr liegende
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Achse der Räder 3 bzw. 44 bewegt, wobei die Stangen 28 bzw. 53 in den Platten 29 bzw. 55 gefuhrt nach vorne geschoben und die bereits gespannten Federn 31 bzw. 56 weiter zusammengedrückt werden. Da nun die Radpaare 11 bzw. 57 näher an die Radparre 3 bzw. 45 herangerückt sind, hat das Raupenband tTbermass und es kann die zweite Verbindung 86, in gleicher V/eise wie vorstehend beschrieben, bequem von Hand hergestellt werden.
Wird nun der Zylinder 40 bzw. 60 umgesteuert bzw
freigegeben, so können die Federn 31 bzw. 56 die laschen 29 bzw. und somit auch die Radpaare 11 bzw. 57 in die in Figur 4 dargestellte Stellung zuru'ckdrü'eken, wobei das Raupenband 70 in der gewünschten Weise gespannt wird und sich in bezug auf die Radpaare einstellt. Im Betrieb werden die Raupenbänder stets von den Federn 31 bzw. 56 gespannt gehalten.
Wenn die Raupenbänder 70 nicht aufgelegt sind, können sie aufgewickelt oder gefaltet zwischen zwei Auflagerstützen 38 bzw. 47 (vergleiche Figuren 1,3 und 6) abgelegt werden, wobei sie sich quer zur Fahrtrichtung A erstrecken und auf den Trägern, insbesondere Längsträgern aufliegen. Wenn das Fahrzeug unmittelbar auf den Reifen der Räder 3, 11, 45, 57 lÄuft, kommen die'; vorerwähnten, an den freien Enden der Stangen 28 bzw. 53 vorhandenen Anschläge mit den Platten 29 bzw. 55 in. Berührung, so dass die Federn 31 bzw. 56 de Stangen nicht aus diesen Platten herausdrücken und damit die Zusatzachse auch nicht beliebig nach hinten wegschwenken können. Die zusätzlichen Räöer 11 bzw. 57, also die Räder der Zusatzachsen sind dann nachgiebig schwenkbar mit dem Gestell verbunden. Gegebenenfalls kann die Zusatzachse, bzw. deren Räder in bekannter Weise auch angehoben werden. Dies erweist sich unter Umständen zur Beeinflussung der Achslastverteilung als zweckmässig, wobei sich ein solches Vorgehen auch bei aufgelegten Raupenbändern als zweckmäsäg erweisen kann.
Raupenbähder der erfingungsgemässen Art sind nich an bestimmte Raddurchmesser gebunden und können auch bei unterschiedlichen Durchmessern der sie tragenden Radpaare eingesetzt werden .
Insbesondere sind solch. Raupenbänder auch bei Montage und Demontage infolge ihres niedrigen Gewichtes bequem zu handhaben.
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Ferner können infolge der kombination des biegsamen Eaupenbandes mit der Abstützung u*ber Luftreifen Fahrzeuge auch bei aufgelegten Raupenbändem Strassen ohne besondere Beschä'digungsgefahr nutzen. Die erweist sich insbesondere auch beim Einsatz als Schneeketten als zweckmä'ssig.
Für die Radsätze ergibt sich bei nur einer angetriebenen Achse infolge der angeordneten Raupenbänder mit ihren wegen der Querrippen 73 grossen Abstützflä'chen eine grosse Zugkraft, wobei zudem der Bodendruck sehr gering ist, so dass auch unerwünschte Bodenverdichtungen weitgehend vermieden werden.
Da dass biegsame Haubenband keine Gelenke aufweist, ist der Verschleiss gering und die Lebensdauer gross, G-ewünschtenfalls können die Luftreifen, die normalerweise auf der Strasse oder auf festen Bö'den den geringeren Rollwiderstand erbringen, ohne grosse Umstellarbeiten jsderseit für den normalen stras sen verkehr genutzt v/erden. Bei aufgelegten Raupenbändern wird zugleich aber auch auf weichen und nachgiebigen Bo'den ein vergleichsweise geringer Rollwiderstand erreicht.
Da Serienkraftwagen infolge der grossen Stückzahlen im Gestehungspreis verhä'ltnismä'ssig günstig liegen, ist esTcrteilhaft, diese mit einem leicht montierbarem und in demontiertem Zustand auch leicht unterzubringenden Raupenband nach der Erfindung auszurüsten, um ihr Einsatzgebiet so auf weitere landwirschaftliche Bereiche ausdehnen zu können. Es kann zum Beispiel an ein era Lastkraftwagen naci^-'igur 3 dann über die vordere Hebevorrichtung 10 eine rotierende Egge 87 und über die hintere Hebevorrichtung 9 eine Sämaschine 88 angebracht werden. Gewünschtenfalls kann auch nach Abnehmen der Ladepritsche 37 ein Arbeitsgerät, zum Beispiel ein Kunstdüngerstreuer 89 auf der Oberseite der Langsträ'ger 7 befestigt werden, die zu diesem Zweck im Längsmittelbereich des Fahrzeuges mit Anschlüssen versehen sein können.
Prinzipiell ähnliche Raupenbandkonstruktionen, wie sie vorstehend für Radsä'tze mit zwillingsbereiften Achsen geschildert wurden, sind aubh für Radsä'tze einzusetzen, deren Achsen jeweils nur einzelbereift sind. Für diese FäT-le sind am Band 71 zwei Reihen von nocken 72 befestigt, die mit dem dazwischenliegenden
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Luftreifen in Berührung stehen.
Einrichtungen, insbesondere Raupenbänder der vorgeschilderten Art sind im u"brigen nicht auf den Einsatz an Schleppern beschränkt, sondern auch, für andere Fahrzeuge, wie Lastkraktwagen, Bodenbearbeitungsmaschinen, Geländewagen, Werkzeugträger und dergleichen einsetzbar.
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, - iO-
Leerseite

Claims (1)

  1. C. van der IeIy N.V.
    Weverskade 10
    Maasland/Niederlande
    PATENTANSPRÜCHE
    Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug wie Schlepper, iasttwagen, Bodenbearbeitungsmaschine oder dergleichen mit mindestens einem um Fahrzeugräder geschlungenen Raupenband, dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenband (70) wenigstens teilweise aus biegsamem Material besteht und wenigstens ein Verbindungselement (86) umfasst, durch das aneinander anschliessende Abschnitte des Raupenbandes an ihrer Verbindungsstelle nahezu starr miteinander verbunden sind und dass das Raupenband mit im Betrieb in Kontakt mit dem Boden stehenden Vorsprungen (73, 76) versehen: ist.
    2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclonet, dass das Raupenband ein ein- oder mehrteiliges Endlosband (71) mit einer Dicke von wenigstens 10 mm umfasst.
    3. Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug wie Schlepper, Lastkraftwagen Bodenbearbeitungsmaschine oder dergleichen mit mindestens einem auf die Fahrzeugrä'der aufgelegten Raupenband insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenband (70) wenigstens im wesentlichen aus flexiblem Material besteht und eine Dicke von mehr als 10 mm aufweist.
    4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenband etwa 25 mm dick ist.
    5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenband (70) etwa 500 breit ist.
    6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenband (70) mit zwischen jeweils zwei nebeneinander angeordnete Rä'der (3, 11) eingreifenden nockenartigen Ansätzen (72) versehen ist.
    7. Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, wie Schlepper, lastkraftwagen, Bodenbearbeitungsmaschine oder dergleichen mit mindestens einem auf die Fahrzeugräder aufglegten Raupenband, insbesondere
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    ORIGINAL INSPECTED
    nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das liaupenband (70) eine Breite von etwa 500 mm aufweist und mit nockenartigen Ansätzen
    (72) versehen ist, die zwischen zwei nebeneinanderliegende Räder (3, 11) eingreifen.
    o. Fahrzeug nach jincpruch β oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rocken (72) zwischen die Peifenflanken der Luftbereiften .;£der eingreifen.
    9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längsabschnitt (71) eines mehrteiligen .!■«upenbandes (70) etwa 250 cm lang, ist.
    1^. Fahrzeug nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .jekennzeicimet, dass das iiaupenband (70) zumindest im wesentlichen aus kunststoff- oder kautschurkartigem Katerial besteht.
    11. Fahrzeug nach Ansprvich 10, dadurch gekennzeichnet, dass das „iauperiband (70) wenigstens eine üinlage, insbesondere eine Gewebeeinlage aus Iiylon, Baumwolle oder dergleichen aufweist.
    12. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band Stahldrahteinlagen aufweist.
    13· Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch ge kenn ze i clone t, dass im Bereich der Verbindungen (86) von Bandabschnitten unrunde Profile (78,79) ifi- das Band einvulkanisiert oder eingegossen sind.
    14. Fahrzeug nach Anspruch 13> dadurch gekennzeichnet, dass die Profile durch Rohre (78) quadratischen oder rechteckigen Querschnitts gebildet und über die Breite des Bandes wechselweise beiden miteinander zu verbindenden Raupenbandteilen zugeordnet sind.
    15. Fahrzeug nach Anspruch I3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (78) die Aufnahme für einen Verbindungsstab (79) bilden.
    16. Fahrzeug nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (79) aus Federstahl besteht und gegenüber den Profilen (78) unverdrehbar gehalten ist.
    17. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenband mindestens eine lösbare, ungelenkige Verbindung (86) aufweist.
    18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (79) in bezug auf die Profile (78) gegen
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    281^937
    LängsverSchiebung verriegelbar ist.
    19. Fahrzeug nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (80) eine selbsttätig einrastende Verriegelungs-rvorrichtung umfasst, bei der Profil (7G) vu.d otao (7S') über einen in eine Rastausnehnamg· (00) eingreifenden federbelasteten Stift (81) gegeneinander verriegelbar sind.
    20. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die VorSprunge durch quer zur Längsrichtung des Bandes verlaufende Rippen oder Profile (73) gebildet sind.
    21. Fahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen oder Profile (73) mit den Nocken (72) und dem 13and (71) einstückig hergestellt sind.
    22. Fahrzeug nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenband (70) um die Luftreifen raindestens aveier hintereinander angeordneter Räder (3,11) geschlungen ist.
    23. Fahrzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass 'eines der hintereinanderliegenden Räder (3) direkt antreibbar ist.
    24. Fahrzeug nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der hintereinanderliegenden Räder (11,43, 57) unangetrieben ist.
    25. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (3,11) etwa gleiche Durchmesser aufweisen.
    26. Fahrzeug, insbesondere Rutzfahrzeug wie Lastfraktwagen, Schlepper oder Bodenbearbeitungsmaschine mit über mindestens ein Raupenband erfolgendem Bodenantrieb insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug mindestens zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Räder (3,11) nahezu gleichen Durchmessers auf v/eist, die vom aufgelegten Raupenband (70) umschlungen sind und von denen wenigstens eines der Räder direkt und wenigstens ein anderes indirekt antreibbar ist.
    27. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das bezogen auf die Fahrtrichtung A rückwärtige Rad (11, 57) unangetrieben ist.
    28. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass die Hä'der einen Durchmesser von etwa 1 m aufweisen.
    29. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenband jeweils einen Radsatz mit zwei Paaren hintereinander angeordneter Räder (3, 11, 45, 57) umschliesst.
    30. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Radachsen der Räder (3,11,45,57) veränderlich ist.
    31. Fahrzeug nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenband (70) über eine hydraulische Spannvorrichtung (28, 30, 40) spannbar ist.
    32. Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug wie Lastkraftwagen, Schlepper, Anhänger oder Bodenbearbeitungsmaschine mit einem mindestens ein Raupenband umfassenden Bodenantrieb, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Raupenband (70) über eine hydraulische Vorrichtung (28,31,40) spannbar ist.
    33. Fahrzeug nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenband (70) im Betrieb über eine Feder (31) gespannt ist.
    34. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Radachsen (23) um eine mit Abstand dazu liegende Achse (21) verschwenkbar ist.
    35. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Räder (3,11,45,57) des Fahrzeuges über eine hydraulische Hubeinrichtung (32,35,64,67) gegenüber dem Boden anhebbar ist.
    36. Fahrzeug nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung eine in Höhenrichtung verstellbare Stützplatte (Druckplatte 32,64) umfasst.
    37« Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug insgesamt acht Hinterräder (3,11,45,57) umfasst, die mit mindestens einem Raupenband (70) zusammenwirken.
    38. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug in Form eines Serienlastkraftwagens ausgebildet ist und in seiner Grundausstattung einen Antriebs-
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    motor, ein Fahrerhaus (4) und eine Hinterachse mit Ausgleichsgetriebe (6) für antreibbare Eä'der (3) umfasst.
    39· Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug front- und rückseitig mit einer Hebevorrichtung (9,10) für den Anschluss landwirtschaftlicher Geräte versehen ist.
    40· - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug mit einer Ablage für wenigstens ein Haupenband (70) versehen ist, die im Bereich der Ladefläche des Fahrzeugs vorgesehen ist·
    41· Fahrzeug nach einem der Ansprüche 29 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Eaupenband (70) eine Breite aufweist, die etwa der Breite zweier nebeneinander angeordneter Rä'der entspricht. 42. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 35 bis 41* dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung- (32,35,64,67) eine symmetrisch zur Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordnete Stützplatte aufweist, das vom Fahrzeuggestell (1,41) gegen den Böden zu drücken ist.
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