DE2815703A1 - Anhaengerkupplung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen - Google Patents

Anhaengerkupplung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen

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DE2815703A1
DE2815703A1 DE19782815703 DE2815703A DE2815703A1 DE 2815703 A1 DE2815703 A1 DE 2815703A1 DE 19782815703 DE19782815703 DE 19782815703 DE 2815703 A DE2815703 A DE 2815703A DE 2815703 A1 DE2815703 A1 DE 2815703A1
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Germany
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tubes
carrier
rear frames
vehicle
metal plates
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DE19782815703
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Hans Riehle
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ORIS METALLBAU KG RIEHLE H
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ORIS METALLBAU KG RIEHLE H
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/485Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted by means of transversal members attached to the frame of a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, die einen quer zur Fahrzeuglängsrichtung am Heck de Fahrzeuges unter dem Stoßfänger zu befestinenden Träger für einen Kugelhals mit Kupplunqskuqel aufweist.
  • Träger für Anhängerkupplungen werden seither aus einem Rundrohr oder Vierkantrohr gefertigt, das zur Aufnahme aller auftretenden Beanspruchungen eine ziemliche Wandstärke, in der Regel 4 bis 5 mm, auFweist. Dadurch werden die Vorrichtungen recht schwer und stehen damit den Bes t rcbunqcn der Kraftwagenhersteller entgecren, möglichst leicht tu bauen und auch nur Ergänzungsteile, wie Anhängerkupplungen, zuzulassen, die das Gesamtgewicht des Fahrzeuges nicht wesentlich beeinflussen.
  • Da am Kuqelhal 5 und an der Kupplungskugel kat Gewicht seinsparungen mehr möglich sind, liegt der Erfind@@g die Aufgabe zugrunde, den Träcrer so auszubilden, daß er ohne Festigkeitsverlust gegenüber einem herkömmlichen Träger wesentl ich weniger wiegt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger einem räumlichen Fachwerk ähnlich ausgebildet ist und aus einem System von Rund- oder Vierkantrohren besteht, das durch Streben oder Bleche versteift ist.
  • Durch die Erfindung gelingt es, einen Träger darzustellen, der trotz kleinen Eigengewichtes alle im praktischen Betrieb auftretenden Beanspruchunqen 5 icher aufnehmen kann. Dci- Träger lässt sich unter dem Heckstoßfänger anordnen, s) daß er unsichtbar bleibt. Die Profile der das räumliche Fachwerk bildenden Rohre und auch die Wandstärken dieser Rohre können leicht dem jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann der Träger aus vier beidseitig durch Befestigungsbleche miteinander verbundenen Rohren bestehen, von denen zwei dem Fahrzeugheck zugekehrte Rohre mit Abstand übere i nander liegen und von denen die beiden anderen Rohre derart angeordnet sind, daß sie - im Querschnitt durch den Träger gesehen - mit den ersten beiden Rohren ein Viereck bilden, vorzugsweise ein Trapez, dessen Querschnittsfläche nach den beidseitigen Enden aller Rohre zu kleiner wird.
  • Die Rohre können unterschiedliche Profile und unterschiedliche Materialstärken aufweisen. So können z.B. für einen Träger Vierkantrohre und Rundrohre verwendet werden und es kennen die Wandstärken dieser Rohre den jeweiligen Erfordernissen entsprechend ausgewählt spin.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Träger in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Träger, Fig.2 eine Ansicht auf den Träger gem.Pfeilrichtung II aus Fig.1, in größerem Maßstab, Fig.3 einen Querschnitt durch den Träger nach der Linie III-III aus Fig.1 und Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV aus Fig.1 Der Träger (1) nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem räumlichen Fachwerk, das aus zwei mit Abstand übereinanderliegenden Rundrohren (2) und aus zwei weiteren Rundrohren (3) besteht, die - im Querschnitt gemäß Fiq3 gesehen - mit den Rundrohren (2) ein Trapez bilden. Die beidseitigen inden der Rundrohre (2) sind an Befestigungsbleche (4) angeschweißt, mit denen der Träger (1) am Heck eines Kraftwagens befestigt werden kann. Die Rundrohre (3) sind beidseitiq in die Ebene der Rundrohre (2) abgebogen und mit ihren Enden ebenfalls mit den Befestigungsblechen (4) durch Schweißung verbunden. Zur Versteifung des Rundrohrsystemes sind Winkelbleche (5) und einfache Bleche (6) vorgesehen, die mit allen vier Rohren (2,3) verbunden sind. Löcher (7) in den Winkelbleciien (5) und den Blechen (6) dienen zur Gewichtserleichterunq.
  • Zur Befestigung des Kuqelhalses (8) mit Kupplunqskuqel (9) an dem bzw. in dem Träger (1) ist ein mit dem Kuqelhals (8) und mit den Rundrohren (2,3) verschweißtes Winkel blech (10) anqeordnet.
  • Die Wandstärken der Rundrohr (2,3) können j nach den an sie zu stellenden Beanspruchungen unterschiedlich ausgebildet sein. Gleiches gilt auch für die Anordnung von Vierkantrohren anstelle von Rundrohren. Der Träger (1) kann auch von Rundrohren und Vierkantrohren gebildet sein. Die Versteif-unctsbleche können durch Streben zwischen den Rohren ersetzt sein.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, die einen quer zur Fahrzeuglängsrichtung an Heck des Fahrzeuges unter dem Stoßfänger zu befestigenden Träger für einen Kugelhals mit Kupplungskugel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trä.qcr (1) einem räumlichen Fachwerk ähnlich ausgebildet ist und aus einem System von Rund- oder Vierkantrohren (2,3) besteht, das durch Streben oder Bleche (5,6) versteift ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch qekeznnze icllnet, daß der Träger (1) aus vier beidseitiq durch Befestigungsbleche (4) miteinander verbundenen Rohren (2, 3) besteht, von denen zwei dem Fahrzeuqheck zugekehrte Rohre (2) mit Abstand übereinander liegen und von denen die beiden anderen Rohre (3) derart angeordnet sind, daß sie - im Querschnitt durch den Träger gesehen - mit den ersten beiden Rohren (2) ein Viereck bilden, vorzugsweise @ ein Trapez, dessen Querschnittsfläche nach den beidseitigen Enden aller Rohre zu kleiner wird.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre unterschiedliche @rotile und unterschiedliche Materialstärken aufweisen.
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FR2719534A1 (fr) * 1994-04-19 1995-11-10 Siepa France Procédé de montage d'attelage sur véhicules automobiles et dispositif pour la mise en Óoeuvre de ce procédé.
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