DE2815441C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L1/00—Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/02—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
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- H02J2207/00—Indexing scheme relating to details of circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
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- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanord
nung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß auf modernen elektrischen Triebwagen
und Lokomotiven Akkumulatoren mitgeführt werden, die als
Hilfsbatterien für Steuer- und Beleuchtungszwecke die
nen. Diese Hilfsakkumulatoren werden ständig über ein
mitgeführtes Ladegerät im sogenannten Pufferbetrieb ge
laden.
Es sind auch Lokomotiven und Triebwagen bekannt, die nur
über Antriebs-Akkumulatoren mit elektrischer Energie
versorgt werden. Es ist bekannt, diese Antriebs-Akkumu
latoren, sobald sie entladen sind, gegen frisch geladene
Akkumulatoren auszutauschen und diese stationär aufzula
den. Durch den erforderlichen Austausch der Antriebs-Ak
kumulatoren ist der Aktionsradius eines solchen
Triebfahrzeuges eingeengt, wenn keine Nachladung während
des Fahrbetriebs erfolgt.
Es sind auch Fahrdraht-Akkumulator-Triebfahrzeuge be
kannt, die sowohl aus dem Fahrdraht als auch aus dem
Antriebsakkumulator gespeist werden. Der Antriebsakkumu
lator wird während des Fahrdrahtbetriebes über separate,
auf dem Fahrzeug mitgeführte und regelbare Ladegeräte
geladen, so daß der Aktionsradius von solchen gemischt
versorgten Triebfahrzeugen bei Batteriebetrieb ver
größert wird. Besonders Grubenlokomotiven, wie die "Sie
mens-Zeitschrift", Juni 1965, Heft 6, Seite 629, zeigt,
werden als gemischt versorgte Triebfahrzeuge ausgebil
det, wobei der Batteriebetrieb in Schlagwetter gefährde
ten Bereichen benutzt wird und der Fahrdrahtbetrieb in
nicht gefährdeten Bereichen. Je nach Anteil des Fahr
drahtbetriebes an der gesamten Einsatzzeit kann in gün
stigen Fällen sogar auf eine stationäre Aufladung der
Akkumulatoren verzichtet werden.
Bei dieser bekannten Fahrdraht-Akkumulator-Lokomotive
werden bei Fahrdrahtbetrieb die Fahrmotoren aus einer
Transformatorwicklung über Gleichrichter gespeist und
gleichzeitig über eine weitere Transformatorwicklung das
Thyristorladegerät für die Akku-Aufladung während der
Fahrt. Bei Akkumulatoren-Betrieb erfolgt die Speisung
der Fahrmotoren unmittelbar aus dem Akkumulator. Sowohl
bei der stationären Ladung der Austausch-Akkumulatoren
als auch bei der Ladung während des Fahrdrahtbetriebes
sind separate Ladegeräte für die Antriebs-Akkumulatoren
mit allen notwendigen Steuer- und Regelgeräten einge
setzt.
Weiter sind elektrische Triebwagen und Lokomotiven be
kannt, die außer einem Versorgugsnetz für die Fahrmoto
ren ein separates Wechsel- oder Drehstrombordnetz für
Hilfsbetriebe besitzen. Zu den Hilfsbetrieben zählen
u. a. die Lüfter zur Kühlung von Fahrmotoren und Elektro
nik, Luftpresser für Bremse oder Türbetätigung, das
Lichtnetz, die Steuer- und Regelelektronik und die Lade
einrichtung für die Hilfsbatterie. Zur Versorgung des
Bordnetzes werden statische, selbstgeführte Wechselrich
ter verwendet. Versorgt der Wechselrichter ein Strom
bordnetz, so können zum Antrieb der Hilfsbetriebe im
Gegensatz zu den früher üblichen Kollektormotoren war
tungsfreie Drehstrom-Käfigläufermotoren verwendet wer
den. Die Versorgung des Hilfsbetriebe-Wechselrichters
erfolgt bei einer bekannten Ausführung aus einer geson
derten Wicklung des Fahrzeugtransformators über einen
Ladegleichrichter und eine Glättungsdrosselspule, wobei
der Ladegleichrichter gleichzeitig die Fahrzeugbatterie
lädt. Bei dieser Anordnung liegt somit die Fahrzeugbat
terie parallel zum Eingang des Hilfsbetriebe-Wechsel
richters.
Aus der DE-OS 21 32 387 ist eine Stromversorgung für
Triebfahrzeuge bekannt, die zwei Bordnetze für Verbrau
cher unterschiedlicher Leistung besitzt. Hierdurch kann
jedes Bordnetz optimal an die auftretende Belastung an
gepaßt werden.
Aus "Glasers Annalen", Januar 1959, Seite 8 und "Elek
trische Bahnen, 1958, Heft 1, Seiten 9 bis 11, ist eine
weitere Fahrdraht-Akkumulator-Lokomotive bekanntgewor
den. Bei dieser Lokomotive erfolgt die Stromversorgung
über einen Transformator aus der Fahrleitung. Diese
Speisespannung wird gleichgerichtet und sowohl den Fahr
motoren als auch dem Akkumulator zugeschaltet. Je nach
dem Ladezustand des Akkumulators kann die volle Trans
formatorspannung für eine Schnelladung abgegriffen wer
den oder eine geringere Transformatorspannung für eine
Ladung mit herabgesetztem Ladestrom. Beide Ladearten
können sowohl in Wartepausen als auch im Fahrbetrieb
eingeschaltet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltungsanordnung zum Laden von Antriebs-Akkumu
latoren auf elektrischen Fahrdraht-Akkumulator-Triebwa
gen und -Lokomotiven während des Fahrdrahtbetriebes der
art weiterzubilden, daß das Aufladen der Akkumulatoren ge
regelt und mit geringerem Aufwand so geschieht,
daß die Spannung im Fahrstromkreis dabei
unverändert bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des An
spruchs 1 enthalten.
Die im Triebwagen oder der Lokomotive über den Fahrdraht
zugeführte Betriebsspannung schwankt je nach Belastung
während die Bordnetzspannung auf einen konstanten Wert
geregelt sein soll, so daß der die Bordnetzspannung er
zeugende Hilfsbetriebe-Wechselrichter gut in der Span
nung verstellbar ist. Diese Spannungsverstellbarkeit
wird bei der Erfindung ausgenutzt, um die Bordnetzspan
nung entsprechend der für die Ladung der Akkumulatoren
notwendigen Ladespannung zu regeln. Es hat sich heraus
gestellt, daß ab einer bestimmten Größe der zu ladenden
Akkumulatoren im Verhältnis zur Leistung der sonstigen
an das Bordnetz angeschlossenen Hilfsbetriebe diese Lö
sung wirtschaftliche sowie gewichts- und größenmäßige
Vorteile bietet gegenüber der Verwendung eines separaten
Ladegerätes.
Mit der Verstellung der Ausgangsspannung am Hilfsbetrie
be-Wechselrichter entsprechend der Ladespannung der Ak
kumulatoren verändert sich natürlich auch die den Hilfs
betrieben zugeführte Spannung. Um zu vermeiden, daß die
angeschlossenen Verbraucher, insbesondere die Dreh
strom-Asynchronmotoren in Sättigung gehen, wird vorzugs
weise mit der Ausgangsspannung auch die Ausgangsfrequenz
so verstellt, daß die Spannungszeitflächen konstant blei
ben. Die Bordnetzverbraucher sind so auszulegen, daß sie
auch bei kleinster Frequenz bereits die notwendige Lei
stung zur Verfügung stellen. Die dadurch notwendige ge
ringe Überdimensionierung bei den relativ billigen Dreh
strommotoren wird bei weiten kompensiert durch die Vor
teile, die sich durch die Einsparung eines kompletten,
regelbaren und separaten Ladegerätes ergibt.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß den Akkumulatoren
immer die optimale Ladespannung zur Verfügung gestellt
wird, daß ein zweites steuer- und regelbares Ladegerät
eingespart wird, daß der Aktionsradius einer derart aus
gerüsteten Lokomotive bei Batteriebetrieb wesentlich
vergrößert wird, da eine ständige optimale Nachladung
beim Fahrdrahtbetrieb erfolgt, und daß die Fahrdraht
spannung sowohl Gleich- als auch Wechselspannung sein
kann. Falls es sich bei der so ausgerüsteten Lokomotive
um eine Grubenlokomotive handelt, kann der Platzbedarf
der explosionssicher zu kapselnden Elektronikkomponenten
sowie die Verlustleistung dieser Komponenten verringert
werden.
Vorzugsweise ist der Hilfsbetriebe-Wechselrichter ein
Drehstrom-Wechselrichter. Dadurch ergibt sich die Mög
lichkeit, die besonders einfach aufgebauten und robusten
Drehstrom-Asynchronmotoren in den Hilfsbetrieben einzu
setzen.
Vorzugsweise wird der Hilfsbetriebe-Wechselrichter beim
Betrieb aus dem Fahrdraht mit Dreifach-Taktung, beim
Betrieb aus dem Akkumulator mit Grundfrequenztaktung
betrieben. Die Dreifach-Taktung ermöglicht eine gute
Verstellung der Ausgangsspannung. Beim Betrieb aus dem
Akkumulator kommt es dagegen auf eine gute Spannungsaus
beute an. Aus diesem Grunde wird bei Akkumulatorbetrieb
der Hilfsbetriebe-Wechselrichter mit Grundfrequenztak
tung betrieben, wodurch der Spannungsbereich des Bord
netzes weiter eingeengt wird. Bezüglich der Taktung von
Wechselrichtern wird auf die Zeitschriften "ETZ-A", Band
90 (1969), Heft 14, Seiten 353 bis 357, oder "IEEE
Trans. on Industry Applications", Vol. JA-9, July/August
1973, Seiten 482 bis 491, verwiesen.
Vorzugsweise ist im Bordnetz vor den Hilfsbetrieben eine
Glättungsdrosselspule angeordnet, die den Speisestrom der
Bordnetzverbraucher etwas glättet. Eine Ladestromstromglättungs
drosselspule ist in die Leitung zwischen dem Ladegleich
richter und dem Akkumulator eingeschaltet.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Aus
führungsbeispiels erläutert werden.
Dargestellt ist der elek
trische Teil einer Fahrdraht-Akkumulator-Lokomotive. Eine
Gleichstrom-Fahrleitung 1 speist über einen Stromabnehmer 2,
einen Eingangsschütz 3, eine Eingangsdrosselspule 4 und
einen Schnellschalter 5 einen Traktionswechselrichter 6 und
einen Hilfsbetriebewechselrichter 9. Der Traktionswechsel
richter 6 formt die Gleichspannung in ein Drehstromsystem
mit variabler Frequenz und variabler Spannung entsprechend
den Traktionsbedingungen um. Das Drehstromsystem des Wechsel
richters 6 speist über eine Ausgangsdrosselspule 7 einen
Fahrmotor 8.
Die Ladung der Akkumulatoren 16 erfolgt aus dem vom Hilfsbe
triebewechselrichter 9 erzeugten Drehstrom-Bordnetz 10 über
einen einfachen, ungesteuerten Gleichrichter 11, z. B. eine
Drehstrom-Gleichrichterbrücke, eine Ladestromglättungsdrossel
spule 12, einen Schütz 13, der zwischen den Schaltstellungen
"Fahren" und "Laden" umschaltet, wobei im vorliegenden Bei
spiel die Schaltstellung "Laden" gezeichnet ist, und über
eine Steckverbindung mit angekoppeltem Schalter 15. Die Kupp
lung des Schalters 15 mit der Steckverbindung 14 ermöglicht
ein Auswechseln der Akkumulatoren 16 bei spannungsfreier
Steckverbindung 14, was besonders bei Verwendung der Loko
motive als Grubenlokomotive vorteilhaft ist.
Eine Meßvorrichtung 17, die beispielsweise wie die in der
DE-AS 19 38 076 beschriebene Einrichtung aufgebaut sein kann,
mißt den Ladezustand der Akkumulatoren 16 und beeinflußt die
Ausgangsspannung und -frequenz des Hilfsbetriebewechsel
richters 9 so, daß im Bordnetz 10 die erforderliche Lade
spannung ansteht. Gleichzeitig kann der Ladezustand der
Akkumulatoren 16 an einem Anzeigeinstrument 18 angezeigt
werden.
Im Bordnetz 10 ist ferner eine Glättungsdrosselspule 19 an
geordnet, die den in der Leitung 20 zu den (nicht dargestell
ten) Hilfsbetrieben fließenden Strom etwas glättet, um die
Oberschwingungs-Verluste der angeschlossenen Drehstrommotoren
zu verringern.
Sobald die Lokomotive aus den Akkumulatoren 16 betrieben
werden soll, schaltet der Schütz 13 auf den Betriebszustand
"Fahren" und der Hilfsbetriebewechselrichter 9 von Dreifach-
Taktung auf Grundfrequenztaktung und damit auf maximal mög
liche Ausgangsspannung um. Die Meßeinrichtung 17 dient jetzt
nur noch dazu, den Ladezustand der Akkumulatoren 16 zu über
wachen; eine Steuerung der Spannung im Bordnetz 10 entsprechend
dem Ladezustand der Akkumulatoren 16 wird im Betriebszustand
"Fahren" nicht vorgenommen, da eine Regelung der Bordnetz
spannung wegen der Grundfrequenztaktung nicht möglich ist.
Die Bordnetzspannung ist der Batteriespannung proportional.
Abschließend soll noch erwähnt werden, daß sowohl das erfin
dungsgemäße Verfahren als auch die zur Durchführung dieses
Verfahrens geeignete Vorrichtung auch dann funktionieren,
wenn der Fahrdraht nicht wie im vorgestellten Beispiel mit
Gleichspannung, sondern mit Wechselspannung gespeist ist.
Gleichrichterschaltungen, die die Fahrdrahtspannung an die
sowohl vom Traktionswechselrichter als auch vom Hilfsbe
triebewechselrichter benötigten Eingangsspannungen anpassen,
sind bekannt.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Aufladen von Antriebsak
kumulatoren auf elektrischen Fahrdraht-Akkumulator-
Triebwagen und -Lokomotiven während des Fahrdrahtbetrie
bes, die einen Gleichspannungs-Fahrstromkreis und ein
separates Wechselspannungs- oder Drehspannungs-Bordnetz
für Hilfsbetriebe besitzen, welches über einen Hilfsbe
triebe-Wechselrichter aus dem Gleichspannungs-Fahrstrom
kreis gespeist wird, und mit einem Schaltschütz, das die
Antriebs-Akkumulatoren mit dem Gleichspannungs-Fahr
stromkreis zum Laden und Fahren verbindet, wobei die
Antriebs-Akkumulatoren zum Fahren unmittelbar mit dem
Fahrstromkreis verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltschütz (13) als Umschaltschütz ausgebildet
ist, das die Antriebs-Akkumulatoren (15) in der Um
schaltstellung mit dem Ausgang eines ungesteuerten
Gleichrichters (11) zum Laden verbindet, wobei der unge
steuerte Gleichrichter aus dem Bordnetz (10) für Hilfs
betriebe gespeist wird und daß in der Stellung Laden die
Ausgangsspannung des Hilfsbetriebs-Wechselrichters (9)
für das Bordnetz entsprechend der notwendigen Akku-Lade
spannung und die Ausgangsfrequenz des Hilfsbetriebe-
Wechselrichters (9) entsprechend der Ausgangsspannung
über eine an sich bekannte Einrichtung zur Bestimmung
des Ladezustandes (17) die Antriebs-Akkumulatoren gere
gelt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Spannung des Bordnetzes
(10, 20) auch dessen Frequenz so verstellt wird, daß die
Spannungszeitflächen konstant bleiben.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, ge
kennzeichnet durch einen Hilfsbetriebe-Wechselrichter
(9) mit Dreifach-Taktung bei Betrieb aus dem Fahrdraht
(1) und Grundfrequenztaktung bei Betrieb aus dem Akkumu
lator.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und einem
der Ansprüche 2 bis 3, gekennzeichnet durch eine Glät
tungsdrosselspule (19) im Bordnetz vor den Hilfsbetrie
ben.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und einem
der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Lade
stromglättungsdrosselspule (12), die dem Ladegleichrich
ter (11) nachgeschaltet ist.
Priority Applications (2)
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DE19782815441 DE2815441A1 (de) | 1978-04-10 | 1978-04-10 | Verfahren und vorrichtung zum laden von akkumulatoren auf elektrischen triebwagen und lokomotiven waehrend des fahrdrahtbetriebs |
FR7907646A FR2423079A1 (fr) | 1978-04-10 | 1979-03-27 | Procede et dispositif pour la recharge d'accumulateurs sur des automotrices et locomotives electriques pendant le fonctionnement sur ligne de contact aerienne |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2423079A1 (de) |
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- 1978-04-10 DE DE19782815441 patent/DE2815441A1/de active Granted
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1979
- 1979-03-27 FR FR7907646A patent/FR2423079A1/fr active Granted
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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