DE2814791A1 - Mit einem deckel verschliessbarer behaelter zum aufnehmen und pressen von abfall - Google Patents

Mit einem deckel verschliessbarer behaelter zum aufnehmen und pressen von abfall

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Description

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GmbH 5. April 1973
Postfach 120
6502 Mainz-Kostheim ON-KBR-55 Al/Kr
Beschreibung
Mit einem Deckel verschließbarer Behälter zum Aufnehmen und Pressen
von Abfall
Die Erfindung betrifft einen mit einem Deckel verschließbaren Behälter zum Aufnehmen und Pressen von Abfall, insbesondere Papierabfall. Der Behälter kann insbesondere auch für Küchenabfälle und andere leicht verformbare Abfälle wie Verpackungen aus dünnem Blech, Karton oder Kunststoff verwendet werden«
Abfälle werden bisher in einen festen Behälter, in einen Drahtkorb ober einen aufgespannten Kunststoffsack geworfen. Diese Behälter sind zum Teil offen, zum Teil mit einem Deckel oder einer Klappe versehen. Alle diese Abfallbehälter können nur relativ geringe Abfallmengen aufnehmen, v/eil der Abfall nicht gepreßt wird« Dies hat den Nachteil, da3 die Abfallbehälter in kurzen Zeitabständen geleert werden müssen und daß die für die Öffentlichkeit aufgestellten Abfallbehälter mangels genügender Wartung überfüllt sind
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und als Folge davon Abfall neben dem Behälter liegt. Dies trifft insbesondere auch für die Abfallbehälter der in vielen öffentlichen Toiletten und Waschräumen eingesetzten Papierhandtücher zu.
Es sind darüber hinaus Vorrichtungen zum Pressen des in einem Behälter vorhandenen Abfalls bekannt (z.B. DE-OS 19 23 396 oder US-PS 3 696 737), bei denen in der Regel eine Preßplatte in dem Behälter über einen recht komplizierten und daher kostspieligen und störanfälligen Mechanismus mit Druck beaufschlagt wird, um den gesamten Behälterinhalt gleichzeitig unter großem Kraftaufwand zusammenzupressen. Diese bekannten Vorrichtungen können jedoch insbesondere das Problem des Überlaufens von öffentlich aufgestellten Abfallbehältern nicht zufriedenstellend lösen,'da einerseits keine ausreichende Abfallmenge in einem Behälter untergebracht werden kann und andererseits für das Zusammenpressen des Behälterinhaltes besondere, von geschultem Personal auszuführende Arbeitsvorgänge erforderlich sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Behälter zu vermeiden und einen einfach ausgebildeten, wartungsfreundlichen und leicht zu betätigenden Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, in welchem in zuverlässiger Weise ein Vielfaches an Abfall gegenüber dem bisher Bekannten untergebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der in den Behälter eintauchende Deckel eine für den Raumbedarf der einzelnen einzuwerfenden und zu pressenden Abfallstücke ausreichende Raumform aufweist und in seiner den Behälter verschließenden Position blockiert ist. Sobald der locker geschichtete Abfall den Behälter bis zur Unterseite des geschlossenen Deckels füllt, beginnt mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Deckel der Preßvorgang. Jedes weitere in den vom Deckel im geschlossenen Zustand des Behälters eingenommenen Raum eingeworfene Abfallstück wird vom sich schließenden Deckel einzeln zusammengepreßt und anschließend in den Behälter hineingedrückt. Hierzu ist nur ein relativ kleiner
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Druck erforderlich. Durch die erfindungsgemäße Blockierung des Deckels im geschlossenen Zustand des Behälters muß der gepreßte Abfall in dem vorgegebenen Volumen des Behälters bleiben. Das hat zur Folge, daß nach kurzer Zeit die innere Spannung des Abfalls erlahmt, so daß er nicht mehr zurückfedert, wenn der Deckel wieder geöffnet wird. Dadurch entsteht bei geöffnetem Deckel ein freier der Form des Deckels entsprechender Raum im oberen Teil des Abfallbehälters, in den neue ungepreßte Abfallstücke geworfen werden können, die mit der nachfolgenden Deckelschließbewegung wieder gepreßt werden. In dem erfindungsgemäßen Behälter kann ein Vielfaches, z.B. das Fünf- bis Achtfache des Behältervolumens an Abfall untergebracht werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Behälters gemäß der Erfindung wird die Schließbewegung des um eine horizontale Achse gelagerten Deckels durch eine Einrichtung gesteuert, die einen steigenden Anpreßdruck des Deckels auf den Abfall beim Übergang des Deckels von der geöffneten in die geschlossene Position verursacht. Dies ermöglicht eine weitere Steigerung der Abfallmenge, die in einem Behälter untergebracht werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Einrichtung zur Erzeugung eines ansteigenden Anpreßdruckes besteht aus einem Hebelmechanismus, der in seiner Endstellung den geschlossenen Deckel blockiert und z.B. aus einer von einem Hebel gesteuerten Kurvenscheibe oder aus einem von einer Kurvenscheibe gesteuerten Hebel oder aus einem Kniehebel oder aus einer über einen bei cfer Schließbewegung des Deckels sich vergrößernden Hebelarm wirkenden Feder besteht. Die Betätigung dieser Einrichtungen kann per Hand oder Fuß erfolgen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Behälters gemäß der Erfindung ist der Deckel handbetätigt und in seiner geschlossenen Position durch eine lösbare Verriegelungseinrichtung blockiert, wobei die einen steigenden Anpreßdruck verursachende Einrichtung auf die Handbetätigungseinrichtung des Deckels einwirkt, d.h. der steigende Anpreßdruck wird in der Regel durch die Muskelkraft des Benutzers des Behälters erzeugt.
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Es ist gemäß der Erfindung auch vorteilhaft, für das Zusammenpressen der Abfallstücke und ihr Hineirdrücken in den Behälter die kinetische Energie des frei fallenden bzw. sich verschwenkenden Deckels, zu verwenden, wobei der Deckel z.B. handbetätigt, in seiner geöffneten Position arretierbar und in seiner geschlossenen Position durch eine lösbare Verriegelungseinrichtung blockiert ist. Die Arretierung des geöffneten Deckels wird hierbei kurzzeitig nach ihrer Herstellung automatisch wieder gelöst.
Weiterhin ist es für den praktischen Gebrauch des erfindungsgemäßen Behälters vorteilhaft, den Deckel mit Hilfe eines Fußpedals zu betätigen, das verwindungssteif, z.B. mit Hilfe eines Zahnstangengetriebes, gelagert ist. Unabhängig davon, an welcher Stelle der Benutzer mit dem Fußpedal in Berührung kommt, ist immer einer sichere Betätigung des Deckels gewährleistet. Darüber hinaus wird die Lebensdauer des Fußpedals und damit der Betätigungseinrichtung des Deckels erheblich erhöht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungs gemäßen Behälters ist eine Wartungssignaleinrichtung mit einem im Deckel angeordneten, federvorgespannten Druckfühler vorge sehen, der mit einer von außen sichtbaren Anzeigeeinrichtung in Verbindung steht. Bei einem vorgegebenen Druck des im Behälter geprefiten Abfalls wird dem Wartungspersonal durch die Anzeigeeinrichtung in einfacher Weise angezeigt, daß der Behälter sofort oder nach Aufnahme einer vorgegebenen weiteren Abfallmenge geleert werden muß. Ohne eine solche Wartungssignaleinrichtung könnte der grundlegende Vorteil der vorliegenden Erfindung, nämlich große Abfallmengen in einem Behälter unzubringen, gegebenenfalls nicht optimal genutzt werden, da das Wartungspersonal nicht ohne weiteres feststellen könnte, wann die Behälterkapazität zu Ende geht, d.h. der Deckel sich nicht mehr schließt, und daher gegebenenfalls zu früh den Behälter leeren würde.
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Für eine einfache und störungsfreie Wartung des erfindungsgemäßen Behälters kann ein den Deckel um eine horizontale Achse lagernder Deckelrahmen, der ungefähr die gleiche Höhe wie der Deckel aufweist und lösbar mit dem Behältergehäuse verbunden ist, mit Hilfe eines lösbaren Klinkenmechanismus auf dem Behältergehäuse befestigt und derart um eine horizontale Achse schwenkbar sein, daß sich beim überdrehen des Deckelrahmens durch das Wartungspersonal der Deckelrahmen ohne Zerstörung von Bauteilen, insbesondere des Scharniers, vollständig von dem Behältergehäuse löst.
Zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Behälters sind in weiteren Unteransprüchen angeführt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Darstellung einer praktischen Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung,
Fig. 2a und 2b eine perspektivische Darstellung des Hebelmechanismus zum Betätigen und Blockieren des Deckels des in Fig. 1 gezeigten Behälters in geschlossenem und geöffnetem Zustand,
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Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Sockels des in Fig. 1 gezeigten Behälters mit dem Fußpedal zur Betätigung des Deckels,
Fig. 4a eine teilweise weggebrochene Seitenansicht des oberen Teils des in Fig. 1 gezeigten Behälters mit einer Wartungs s i gnaleinri chtung,
Fig. 4b eine der Fig. 4a entsprechende Ansicht mit einer anderen Wartungssignaleinrichtung,
Fig. 5a eine perspektivische, teilweise weggebrochene Darstellung des Deckelrahmens und seiner Befestigung auf dem Behältergehäuse bei dem in Fig. 1 gezeigten Behälter,
Fig. 5b einen Schnitt längs der Linie Vb-Vb der Fig. 5a, Fig. 5c einen Schnitt längs der Linie Vc-Vc der Fig. 5a,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Zugstange des in Fig. 1 gezeigten Behälters in verschiedenen Positionen,
Fig. 7a eine perspektivische, teilweise weggebrochene Darstellung der Rahmenleiste des in Fig. 1 gezeigten Behälters mit den Bügeln zu Beginn der Sackaufhängung,
Fig. 7b eine der Fig. 7a entsprechende Darstellung nach Beendigung der Sackaufhängung,
Figl 8a eine Explosionsdarstellung einer Ausfuhrungsform des Behältergehäuses mit der Rahmenleiste und dem Sockel bei dem in Fig. 1 gezeigten Behälter,
Fig. 8b einen Querschnitt durch die Eckverbindung zwischen zwei Wandteilen des in Fig. 8a gezeigten Behältergehäuses ,
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Fig. 8c einen Längsschnitt durch die Verbindung zwischen einem Wandteil des in Fig. 8a gezeigten Behältergehäuses und dem Sockel,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine an der Vorderseite eines Behälters gemäß der Erfindung angeordnete Einrichtung zum Betätigen und Blockieren des Deckels,
Fig. 10a und 10b einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines Behälters gemäß der Erfindung im geschlossenen und geöffneten Zustand mit einem Kniehebelmechanismus zum Betätigen und Blockieren des Deckels,
Fig. 11a und 11b einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines Behälters gemäß der Erfindung im geschlossenen und geöffneten Zustand mit einem Klinkenmechanismus zum Blockieren des Deckels im geöffneten Zustand und mit einer Einrichtung zum automatischen Lösen des Klinkenmechanismus,
Fig. 12a und 12b einen Längsschnitt durch einen Behälter gemäß der Erfindung im geschlossenen und geöffneten Zustand mit einer fußbetätigten Einrichtung zum Verstellen und Blockieren des Deckels.
In Fig. 1 ist eine praktische Ausfuhrungsform eines Behälters gezeigt. Der Behälter 10 besteht beispielsweise aus einem Sockel 11, dem eigentlichen Behältergehäuse 80, einer Rahmenleiste 70, einem Sack 75, einem Deckelrahmen 50 und einem Deckel 12. Diese Teile des Behälters 10 sind vorzugsweise leicht lösbar miteinander verbunden. Die Einrichtung zum Betätigen und Blockieren des Deckels 12 besteht bei dem in Fig. 1 gezeigten Behälter 10 im we-
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sentlichen aus einem Fußpedal 30, einer mit diesem Iußpedal 30 verbundenen, auf einer Innenseite des Behälters geführten Zugstange 60 und einem mit dieser Zugstange 60 verbundenen Hebelmechanismus 20. Darüber hinaus i-st im Deckel 12 eine Wartungsignaleinrichtung 40 vogesehen.
Der im einzelnen in Fig. 2a und 2b dargestellte Hebelmechanismus besteht aus einem ersten drehbar am Deckelrahmen 50 gelagerten, zweiarmigen Hebel 21 und einem zweiten drehfest am Deckel 12 befestigten, einarmigen Hebel 22. Der zweiarmige Hebel 21 weist am Ende seines Armes 23 einen Mitnehmer 24 auf, der in einem Schlitz 25 des Hebels 22 geführt ist. Eine funktionell äußerst zuverlässige Ausführungsform des Mitnehmers 24 weist einen zylinderförmigen mittleren Abschnitt 24a, der drehbar in einem Auge 26 am Ende des Armes 23 aufgenommen ist, und abgeflachte Endabschnitte 24b und 24c auf. Diese Endabschnitte 24b und 24c sind in muldenförmigen, nur einseitig offenen Ausnehmungen 25b und 25c des Hebels 22 geführt. Die Zugstange 60 ist mit dem Ende des anderen Armes 27 des Hebels 21 lösbar verbunden, wobei beispielsweise ein hakenförmiger Endabschnitt 61 der Zugstange mit einem am Arm 27 befestigten Stift 28 in Eingriff steht. Der z.B. etwa dreieckförmig ausgebildete Arm 27 weist auf der dem Stift 28 gegenüberliegenden Seite des Armes 27 einen weiteren, zum Stift
28 versetzt etwa an einem Eckpunkt des Dreiecks angeordneten Stift
29 auf, der über eine vorgespannte Zugfeder 13 mit dem Deckelrahmen 50 verbunden ist.
Die Funktionsweise der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Einrichtung zum Betätigen und Blockieren des Deckels 12 ist folgendermaßen: Durch Herunterdrücken des Fußpedals 30, dessen Aufbau im nachfolgenden noch näher beschrieben wird, werden der Hebelmechanismus 20 und der Deckel 12 von der in Fig. 2a dargestellten geschlossenen Position in die in Fig. 2b dargestellte geöffnete Position überführt. Hierbei wird der zweiarmige Hebel 21 durch die Zugstange 60 um ungefähr 90° im Uhrzeigersinn, wenn man in Pfeilrichtung auf Fig. 2a schaut, verschwenkt. Der Hebel 22 wird während dieser Bewegung des zweiarmigen Hebels 21 zwangsweise
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über den Mitnehmer 24a, 24b, 24c und die Ausnehmungen 25b, 25c ebenfalls um ungefähr 90° im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch der Deckel 12 zum Einwerfen von Abfall geöffnet wird. Die vorgespannte Zugfeder 13 wird während dieser Öffnungsbewegung weiter gespannt. Nach Einwerfen des Abfalls in den Behälter 10, genauer gesagt in den Sack 75, wird das Fußpedal 30, genauer gesagt das Trittbrett 31, vom Benutzer wieder freigegeben. Der zweiarmige Hebel 21 wird daraufhin mittels der gespannten Zugfeder 13 um ungefähr 90° im Gegenuhrzeigersinn in seine in Fig. 2a dargestellte Ausgangsposition zurückgeschwenkt. Gleichzeitig wird der Hebel 22 zwangsweise um ungefähr 90° im Uhrzeigersinn ebenfalls in seine Ausgangsposition zurückgeschwenkt, so daß der Deckel 12 den Behälter 10 verschließt. Die Zuordnung der Hebel 21 und 22 bewirkt, daß der Preßdruck des Deckels 12 auf den bis zur Unterseite 41 des geschlossenen Deckels 12 angestiegenen Abfall beim Verschließen des Behälters 10, d.h. beim übergang von der in Fig. 2b dargestellten Position zu der in Fia. 2a dargestellten Position,stetig anwächst.. Mit einer kurvenförmigen Ausbildung des Schlitzes 25 kann gegenüber der geraden Ausbildung erreicht werden, daß während der Schließbewegung des Deckels der Anpreßdruck bereits früher auf größere Werte ansteigt, so daß das Zusammenpressen der einzelnen eingeworfenen Abfallstücke und das Hineindrücken dieser zusammengepreßten Abfallstücke in das vorgebene Behältervolumen zuverlässiger erfolgt. In der in Fig. 2a dargestellten Position blockiert der Hebelmechanismus 20 den Deckel 12.
In Fig. 3 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Fußpedals 30 gezeigt. Da zur Betätigung des Hebelmechanismus 20 zweckmäßigerweise, wie dargestellt ist, nur eine Zugstange 60 vorgesehen ist - jeweils eine Zugstange auf beiden Seiten des Behälters würde zu Verklemmungen des Hebelmechanismus führen -, besteht die Gefahr, daß das Fußpedal 30 durch· einseitige Anhängung der Zugstange 60 bei unsymmetrischer Krafteinwirkung auf das Fußpedal verwunden wird. Diese Gefahr wird durch die in Fig. 3 dargestellte Führung des Fußpedals 30 beseitigt. Das Fußpedal 30 besteht aus einem aus dem Sockel 11 heraustretenden Trittbrett
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31 und aus zwei an der Innenseite des Sockels 11 um eine Achse 32 schwenkbar gelagerten Pedalarmen 33a und 33b. Die Zugstange 60 ist mit dem Pedalarm 33a verbunden. An der linken und rechten Seite der Vorderwand 34 des Sockels 11 ist je eine Zahnstange 35a und 35b befestigt. Die Zahnstangen 35a und 35b kämmen jeweils mit Zahnrädern 36a und 36b, die auf einer an den Pedalarmen 33a und 33b gelagerten Welle 37 befestigt sind. Durch dieses Zahnstangengetriebe zwischen dem Fußpedal 30 und dem Sockel 11 ist unabhängig von der Position, an welcher der Benutzer seinen Fuß auf das Trittbrett setzt, gewährleistet, daß das Fußpedal 30 bei seiner Bewegung parallel geführt wird. Eine Verwindung der Pedalarme 33a und 33b und eine Schrägstellung des Trittbrettes 31 tritt daher bei der gezeigten Ausführungsform nicht auf, so daß eine größere Lebensdauer des Fußpedals 30 mit immer zuverlässiger Funktionsweise gegeben ist.
In Fig. 4a ist eine Ausführungsform 40 der Wartungssignaleinrichtung näher gezeigt. Diese Einrichtung besteht aus einem Druckfühler 42 mit einer in einer Aussparung der Unterseite 41 des Deckels 12 eingelassenen, die Unterseite 41 hintergreifenden Platte 43 und einem an dieser Platte befestigten, die Oberseite 44 des Deckels 12 mit einem verjüngten Abschnitt 45a durchquerenden Stab 45. Um den Stab 45 ist zwischen der Platte 43 und der Oberseite des Deckels 12 eine Druckfeder 46 angeordnet. Im Normalzustand des Behälters, in dem keine Wartung erforderlich ist und weitere Abfallstücke aufgenommen werden können, befindet sich der Druckfühler 42 in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Position, in welcher der verjüngte Abschnitt 45a des Stabes 45 z.B. bündig mit der Oberseite 44 des Deckels 12 abschließt. Bei einem durch die Vorspannung der Druckfeder 46 vorgegebenen Druck des im Behälter gepreßten Abfalls wird die Platte 43 und damit der Stababschnitt 45a nach oben in die in Fig. 4a strichpunktiert dargestellte Position verschoben. Durch das Hervorstehen des verjüngten Stababschnittes 45a über die Oberseite 44 des Deckels 12 wird dem Wartungspersonal sichtbar angezeigt, daß der Behälter hinreichend gefüllt ist und daher geleert werden soll.
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In Fig. 4b ist eine abgewandelte Ausführungsform 40' der Wartungssignaleinrichtung mit einem drehbar um eine Achse 47 gelagerten zweiarmigen Druckfühler 42' gezeigt. Der Arm 48a des Druckfühlers 42' weist eine ähnlich der Platte 43 ausgebildete Platte 43' auf, die über eine Druckfeder 46' mit der Oberseite 44' des Deckels 12 verbunden ist. Der andere Arm 48b des Druckfühlers 42' ist mit einer vor einem Fenster 49 in der Oberseite 44' des Deckels 12 verschwenkbaren Signalscheibe 45a1 versehen, die z.B. einen grünen und einen roten Bereich aufweist. Übersteigt der Druck des Abfalls die Vorspannung der Druckfeder 46', so wird der Druckfühler 42' in die in Fig. 4b strichpunktiert dargestellte Position überführt, in welcher durch das Fenster 49 z.B. der rote Bereich der Signalscheibe 45a1 sichtbar ist.
In Fig. 5a ist eine einfache, sichere Befestigung des Deckelrahmens 5 0 an der Rahmenleiste 70 gezeigt, die zum Entleeren des Behälters in einfacher Weise gelöst werden kann. An der Vorderseite der Rahmenleiste 70 sind drei elastische Klinken 72 angeordnet (vgl. auch Fig. 7a), die in entsprechende Öffnungen 51 in der Vorderseite 52 des Deckelrahmens 50 einrasten. Dieses sogenannte "Apura-Schloß" kann mit Hilfe eines dreizackigen Steckschlüssels geöffnet werden, indem die drei elastischen Klinken 72 aus den entsprechenden öffnungen 51 herausgedrückt werden. In einer die Seitenteile des Deckelrahmens 50 am hinteren Ende verbindenden Profilleiste 53 sind beispielsweise zwei Querstege bzw. Doppelquerstege 54a und 54b mit nach hinten offenen Scharnierpfannen 55a und 55b ausgebildet. Diese Scharnierpfannen stehen jeweils mit Scharnierzapfen 73a und 73b in Eingriff, die auf der Rahmenleiste 70 angeordnet sind, wie insbesondere aus Fig. 5b hervorgeht. Nach Öffnen des "Apura-Schlosses" kann der Deckelrahmen 50 daher mit Hilfe des Scharniers 55a, 55b, 73a, 73b um eine horizontale Achse nach oben verschwenkt werden, so daß das Wartungspersonal Zugang zum Inneren des Behälters 10, insbesondere zu dem zu entnehmenden Abfallsack 75 hat.
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Um eine Bewegung des geöffneten Deckelrahmens 50 nach vorne zu verhindern, sind an der Hinterseite der Rahmenleiste 7 0 nach vorne und oben gebogene Nasen 74 angeordnet, welche die Profilleiste 53 des Deckelrahmens 50 teilweise hintergreifen, wie insbesondere aus Fig. 5c hervorgeht. Wird der Deckelrahmen 50 bei der Wartung unabsichtlich zu weit verschwenkt, so lösen sich die Scharnierpfannen 55a und 55b automatisch von den Scharnierzapfen 73a und 73b und geben somit den Deckelrahmen 50 problemlos ohne Zerstörung von Befestigungselementen frei.
Bevor der Deckelrahmen von der Rahmenleiste 70 abgehoben wird, ist es erforderlich, die Verbindung zwischen der Zugstange 60 und dem im Deckelrahmen 50 gelagerten Hebel 21 zu lösen, was im einzelnen in Fig. 6 gezeigt ist. Hierzu ist eine an der Rahmenleiste 70 befestigte, die Zugstange 60 über einen Stift 62 führende Kurvenscheibe 63 mit einer elastischen Klinke 64 vorgesehen. Um die Zugstange 60 von dem Hebel 21 zu lösen, wird das Fußpedal bei geschlossenem Behälter mit der Oberseite des Fußes nach oben gedrückt, wodurch die Zugstange 60 durch Zwangsführung an der Vorderseite der elastischen Klinke 64 der Kurvenscheibe 63 von der in Fig. 6 gestrichelt dargestellten Position in die mit ausgezogenen Linien dargestellte vordere Position bewegt wird und der hakenförmige Endabschnitt hierbei außer Eingriff mit dem Stift 28 kommt. Die Zugstange 60 ist in der mit ausgezogenen Linien dargestellten, gelösten Position durch die Rückstellkraft der elastisch ausgebildeten Klinke 64 verriegelt. Hiernach kann der Deckelrahmen 50 in der oben beschriebenen Weise zur Leerung des Behälters um das Scharnier 55a,55b,73a,73b verschwenkt werden. Nach Leerung des Behälters wird der Deckelrahmen 50 wieder auf der Rahmenleiste 70 befestigt und die Zugstange 60 durch Herunterdrücken des Fußpedals 30 gegen die Verrxegelungskraft der Klinke 64 wieder mit dem Hebel 21 verbunden. Wenn das Wartungspersonal das Anheben des Fußpedals 30 zur Lösung der Zugstange 60 bei der Entriegelung des Deckelrahmens vergißt, kann der Deckelrahmen 50 nicht gelöst werden. Denn beim Anheben des Deckelrahmens 50 ohne vorherige Lösung der Zugstange 60 würde der Deckel 12 geöffnet, wozu bei
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den vorliegenden Hebelverhältnissen eine erhebliche Kraft zur Überwindung der Federkraft der Zugfeder 13 erforderlich wäre. Das Wartungspersonal bemerkt also sofort sein Versäumnis, die Zugstange nicht vorher gelöst zu haben, ohne daß irgendwelche Beschädigungen am Behälter aufgetreten sind. Es kann also bei der Wartung des Behälters, d.h. bei dem Abheben des Deckelrahmens 50, nichts falsch gemacht werden. Darüber hinaus ist die Lösung der Zugstange 60 und das Anheben des Deckelrahmens 50 äußerst einfach durchzuführen, so daß kein besonders geschultes Wartungspersonal erforderlich ist. In Fig. 6 ist zum besseren Verständnis strichpunktiert auch die Stellung der Zugstange 60 und ein Teil des Hebelmechanismus 20 bei geöffnetem Deckel 12 dargestellt.
In Fig. 7a und 7b ist die Rahmenleiste 70 mit einer vorteilhaften Einrichtung zur Aufhängung eines z.B. aus Kunststoff oder Papier bestehenden Abfallsackes 75 dargestellt. Diese Einrichtung besteht aus einem feststehenden, hakenförmigen Bügel 76, der an der Hinterseite der Rahmenleiste 70 befestigt ist und einem gegenüberliegenden abgekröpften Bügel 77, der an Seitenteilen der Rahmenleiste 7 0 schwenkbar gelagert ist. Bei der Aufhängung eines neuen Sackes 75 wird der Bügel 77 in die in Fig. 7a gezeigte obere Position gekippt. In der oberen Position kommt der Bügel 77 mit Anschlagnocken 78a in Eingriff, die eine Verschwenkung über diese Position hinaus nach hinten verhindern. Darüber hinaus sind unterhalb des Bügels 77 weitere Anschlagnocken 78b vorgesehen, die ein Zurückfallen des Bügels nach vorne verhindern. Dann wird der vordere Sackrand über diesen Bügel 77 gezogen, indem man z.B. ca. 3 bis 5cm des Sackrandes umstülpt. Anschließend zieht man den hinteren Sackrand über den Bügel 76. Schließlich wird der Bügel 77 nach vorne und unten in die in Fig. 7b gezeigte Position gekippt, wobei die Sacköffnung auseinandergezogen und gespannt wird. Der Bügel 77 wird bei dieser Kippbewegung etwas über den Totpunkt, an welchem der Bügel 77 seine vorderste Stellung einnimmt und die Sacköffnung am weitesten auseinandergezogen ist, hinaus verschwenkt und schlägt dann an einen Anschlagnocken 78c an.
In Fig. 8a ist ein zerlegbares und daher äußerst wirtschaftlich transportierbares Behältergehäuse 80 mit vier z.B. aus Blech
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bestehenden Wandteilen 81 gezeigt, die mit Hilfe von Winkelprofilen 82 miteinander verbunden werden. Die Winkelprofile 82 besitzen beispielsweise, wie in Fig. 8b gezeigt ist, unterschiedlich lange innere Schenkel 83 und äußere Schenkel 84, zwischen welche die Wandteile 81 eingesteckt werden. Das aus den Wandteilen 81 und Winkelprofilen 82 zusammengesteckte Behältergehäuse 80 wird an seiner Oberseite in die entsprechend ausgebildete Rahmenleiste 7 0 gesteckt, die z.B. ein nach unten offenes U-Profil aufweist. Die Unterseite des Behältergehäuses 80 wird in den entsprechend ausgebildeten Sockel 11 gesteckt. Die Rahmenleiste 70 und der Sockel 11 weisen, wie in Fig. 8c für den Sockel gezeigt ist, z.B. Klinken 85 auf, die in entsprechende Öffnungen 86 in den Wandteilen 81 einrasten, um eine sichere und leicht lösbare Verbindung des Gehäuses 80 mit der Rahmenleiste 70 bzw. dem Sockel 11 herzustellen.
In Fig. 9 ist eine abgewandelte Einrichtung, nämlich ein Klinkenmechanismus zum Betätigen und Blockieren eines Deckels 92 gezeigt. An dem Deckel 92 ist ein dreiarmiger Hebel 93 schwenkbar um eine Achse 91 gelagert. Ein erster Arm 93a des Hebels 93 ist als Handgriff ausgebildet. Ein im Verhältnis zum ersten Arm um 90° abgewinkelter zweiter Arm 93b weist eine Klinke 94 auf, die mit einem Vorsprung 95 am Deckelrahmen 96 in Eingriff bringbar ist und in der verriegelten Position den Deckel 92 blockiert. Zwischen der Oberseite des Deckels 92 und einem dritten Hebelarm 93c ist eine Druckfeder 97 angeordnet, welche die Verriegelung zwischen der Klinke 94 und dem Vorsprung 95 vorspannt.
In Fig. 10a und 10b ist ein Kniehebelmechanismus zum Öffnen und Schließen eines Deckels 102 gezeigt. Ein Hebel 103 ist am Deckelrahmen 104 um eine Achse 105 drehbar gelagert. Zwischen diesem Hebel 103 und dem Deckel 102 ist ein Hebel 106 mit den Drehachsen 107 und 108 gelagert. Bei geschlossenem Deckel 102 liegt die Achse 107 etwas unterhalb der Geraden, welche die Achsen 108 und 105 verbindet. Dadurch wird der Deckel 102 blockiert, ohne daß am Hebel 103 eine große Kraft aufgewendet werden muß, um den Deckel wieder zu öffnen.
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In Fig. 11a und 11b ist ein Klinkenmechanismus zum Verriegeln eines Deckels 112 im geöffneten Zustand und eine Einrichtung zum automatischen Lösen des Klinkenmechanismus nach einer kurzen Zeitverzögerung dargestellt. Eire um eine Achse 110 am Deckel drehbar gelagerte Klinke 111 wird durch eine Zugfeder 113 an einen Anschlag 114 gepreßt. Wenn der Deckel 112 geöffnet wird, schnappt die Klinke 111 an einem Nocken 115 ein und hält den Deckel 112 offen. Der Nocken 115 ist am Ende eines über eine Achse 116 mit dem Deckelrahmen 117 verbundenen Hebels 118 angeordnet, dessen anderes Ende über eine Zugfeder 119 mit dem Deckelrahmen 117·verbündet ist, wobei die Zugfeder 119 den Hebel 118 gegen einen Anschlag 146 preßt. Wenn der Deckel 112 in dieser geöffneten Position unbe-1' absichtigt geschlossen wird, dreht der Nocken 115 den Hebel so lange,bis der Nocken 115 aus der Klinke 111 ausrastet und den Deckel 112 freigibt. Eine fest auf der Deckelachse 140 sitzende Kuvenscheibe 141 schiebt bei geschlossenem Deckel 112 über einen Hebel 142 und einen Stab 143 zwei Saugnäpfe 144 zusammen. Den Saugnäpfen wird durch ein kleines Loch Luft zugeführt. Bei geöffnetem Deckel 112 lösen sich die Saugnäpfe 144 unter dem Einfluß einer Druckfeder 145 langsam ab, wie aus Fig. 11b hervorgeht. Wenn der Stab 143 die Klinke 111 berührt, rastet diese aus und gibt den Deckel 112 frei, wobei der Anpreßdruck auf den Abfall bei dieser Ausführungsform durch die kinetische Energie des frei fallenden bzw. verschwenkten Deckels erzeugt wird.
In Fig. 12a und 12b ist ein Behälter 120 mit einem L-förmigen Bügel 121 zum Verstellen und Blockieren eines Deckels 122 gezeigt. Der senkrechte Schenkel 123 des Bügels 121 ist am Deckel 122 an einer Stelle 124 exzentrisch zur Drehachse 125 des Deckels 122 gelagert. Durch entsprechende Auswahl der Stelle 124 in Bezug auf die Drehachse 125 kann der Anpreßdruck während der Schließbewegung und in der geschlossenen Position des Deckels in gewünschter Weise festgelegt werden. An einer Wand 126 ist eine Führungskonsole 127 für den Schenkel 123 befestigt. Zwischen der Konsole 127 und dem Schenkel 123 ist eine Druckfeder 128 ange-
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ordnet, welche den Schenkel 123 nach oben drückt. Hierdurch wird einerseits der Deckel 122 nach unten in den Deckelrahmen 129 gedrückt und andererseits der Bügel 121 vom Boden abgehoben. Wenn man mit dem Fuß auf den Bügel 121 tritt, bewegt sich der Schenkel 123 nach unten und öffnet den Deckel 122. Wenn man den Bügel 121 losläßt, wird der Deckel 122 wieder geschlossen und durch die Feder 128 blockiert, wobei der effektive Hebelarm der Feder 128 in Bezug auf die Achse 125 und damit der Anpreßdruck des Deckels 112 während der Schließbewegung des Deckels zunimmt.
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Claims (26)

  1. DOST & ALTENBURG
    PATENTANWÄLTE
    28H791
    WOUFGANG DOST, dh.rer.nat.,dipl-chem. UDO ALTENBURG, DIPL.-PHYS.
    8 MÜNCHEN 8O GALILEIPLATZ 1
    TELEFON: O89-98 66 64.
    TELEGRAMME: GALILEIPAT MÜNCHEN
    TELEX: O5-22791 luscod
    DATUM
    :" 5. Aprii 1978
    Patentansprüche
    1yMit einem Deckel verschließbarer Behälter zum Aufnehmen und Pressen von Abfall, insbesondere Papierabfall, dadurch gekennzeichnet , daß der in den Behälter (10) eintauchende Deckel (12) eine für den Raumbedarf der einzelnen einzuwerfenden und zu pressenden Abfallstücke ausreichende Raumform aufweist und in seiner den Behälter verschließenden Position blockiert ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbewegung des um eine horizontale Achse gelagerten Deckels (12) durch eine Einrichtung (20) gesteuert ist, die einen ansteigenden Anpreßdruck des Deckels auf den Abfall beim Übergang des Deckels von der geöffneten in die geschlossene Position verursacht.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen ansteigenden.Anpreßdruck verursachende Einrichtung aus einem Hebelmechanismus (20) besteht, der in seiner Endstellung den geschlossenen Deckel (12) blockiert.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus aus einer von einem Hebel (21) gesteuerten Kurvenscheibe (22, 25) besteht.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus (20) aus einem ersten drehbar an einem den Deckel (12) aufnehmenden Deckelrahmen (50) gelagerten Hebel
    (21) und einem zweiten drehfest am Deckel (12) befestigten, die Kurvenscheibe bildenden Hebel (22) besteht, daß die beiden Hebel in der geschlossenen Position des Deckels ungefähr einen rechten Winkel miteinander bilden und daß am ersten Hebel ein Mitnehmer
    (24) angeordnet, der in einem Schlitz (25) des zweiten Hebels geführt ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (21) zweiarmig ausgebildet ist und daß an einem Arm (23) der Mitnehmer (24) angeordnet und mit dem anderen Arm (27) eine Zugstange (60) und eine Zugfeder (13) verbunden sind, die an ihrem anderen Ende an dem Deckelrahmen (50) befestigt ist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz kurvenförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (60) mit einem im Sockel (11) des Behälters (10) gelagerten Fußpedal (30) verbunden ist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpedal (30) aus einem Trittbrett (31) und zwei im Sockel (11) um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Pedalarmen (33a, 33b) besteht, die über ein Zahnstangengetriebe (35a, 35b, 36a, 36b) mit dem Sockel (11) in Verbindung stehen.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus aus einem von einer Kurvenscheibe gesteuerten Hebel besteht.
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  11. 11. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus aus einem Kniehebel (102, 106, 108) besteht.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus aus einer über einen bei der Schließbewegung des Deckels (122) sich vergrößernden Hebelarm wirkenden Feder
    (128) besteht.
  13. 13. Behälter nach Anspruch "12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (122) über einen L-förmigen Bügel (121) mit dem Fuß bedienbar und der senkrechte Schenkel (123) des Bügels exzentrisch zur Drehachse (125) des Deckels am Deckel gelagert ist und den Deckel unter Federdruck blockiert.
  14. 14. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (92) handbetätigt und in seiner geschlossenen Position durch eine lösbare Verriegelungseinrichtung (94, 95) blockiert ist und daß die einen steigenden Anpreßdruck verursachende Einrichtung auf die Handbetätigungseinrichtung (93a) des Deckels einwirkt.
  15. 15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (92) über einen am Deckel gelagerten, dreiarmigen Hebel
    (93) betätigbar ist, dessen erster Arm (93a) als Handgriff ausgebildet ist, dessen zweiter im Verhältnis zum ersten Arm um 90° abgewinkelter Arm (93b) eine Klinke (94) aufweist, die in der den Behälter verschließenden Position des Deckels hinter einem an einem den Deckel aufnehmenden Deckelrahmen (96) vorgesehenen Vorsprung (95) einrastet und damit den Deckel blockiert, und dessen dritter, in geradliniger Fortsetzung des ersten Armes angeordneter Arm (93c) über eine Druckfeder (97) mit der Oberseite des Deckels verbunden ist.
  16. 16. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (112) handbetätigt, in seiner geöffneten Position arretierbar und in seiner geschlossenen Position durch eine lösbare Verriegelungseinrichtung blockiert ist und daß die einen steigenden Anpreßdruck verursachende Einrichtung der nach auto-
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    matischer Freigabe der Arretierung des Deckels frei fallende Deckel selbst ist.
  17. 17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine Wartungssignaleinrichtung (40, 40') mit einem im Deckel (12) angeordneten, federvorgespannten Druckfühler (42, 42!), der mit einer von außen sichtbaren Anzeigeeinrichtung (45a, 45a1) in Verbindung steht.
  18. 18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) in einem Deckelrahmen (50) um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und der Deckelrahmen ungefähr die gleiche Höhe wie der Deckel aufweist und lösbar mit dem Behältergehäuse (70,80) verbunden ist.
  19. 19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrahmen (5 0) an seinem hinteren Ende mindestens eine nach hinten offene Scharnierpfanne (55a, 55b) aufweist, die jeweils auf einem mit dem Behältergehäuse (70, 80) fest verbundenen Scharnierzapfen (73a, 73b) eingehängt ist, und daß der Deckelrahmen (50) an seinem vorderen Ende über einen lösbaren Klinkenmechanismus (72, 51) mit dem Behältergehäuse (70, 80) verbunden ist.
  20. 20. Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Bewegung des gelösten Deckelrahmens (50) nach vorne verhindernde Arretiereinrichtung (74, 53) vorgesehen ist.
  21. 21. Behälter nach Anspruch 18 und einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (60) lösbar mit dem am Deckelrahmen (50) gelagerten Hebel (21) verbunden ist.
  22. 22. Behälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (60) in. einer am Behältergehäuse (70, 80) befestigten, derart ausgebildeten Kurvenscheibe (63) geführt ist, daß die Zugstange bei geringfügigem Anheben des Fußpedals (30) gegenüber der geschlossenen Position den am Deckelrahmen (50) gelagerten Hebel (21) freigibt und in dieser Stellung in der Kurvenscheibe (63, 64) elastisch verriegelt ist.
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  23. 23. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhängung eines Abfallsackes (75) am oberen Ende des Behältergehäuses (70, 80) ein feststehender, hakenförmiger Bügel (76) und ein gegenüberliegender verschwenkbarer Bügel (77) angeordnet sind.
  24. 24. Behälter nach den Ansprüchen 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältergehäuse an seinem oberen Ende eine lösbar mit dem eigentlichen Gehäuse (80) verbundene Rahmenleiste (70) aufweist, an welcher mit dem Behältergehäuse (70, 80) fest verbundene Scharnierzapfen (73a, 73b) und Teile (72, 74) des Klinkenmechanismus und der Arretiereinrichtung des Deckelrahmens (50), die Kurvenscheibe (63) für die Führung der Zugstange (60) und die Bügel (76, 77) für die Sackaufhängung befestigt sind.
  25. 25. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältergehäuse (80) zerlegbar ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt rechteckige Behältergehäuse (80) aus vier mit Hilfe von Winkelprofilen (82) verbundenen Wandteilen (81) besteht, welche am oberen Ende mit der Rahmenleiste (70) und am unteren Ende mit dem Sockel (11) mit Hilfe von Klinkenmechanismen (85, 86) lösbar verbunden sind.
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