DE2814420A1 - Magnetgenerator fuer wechselstrom - Google Patents

Magnetgenerator fuer wechselstrom

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DE2814420A1
DE2814420A1 DE19782814420 DE2814420A DE2814420A1 DE 2814420 A1 DE2814420 A1 DE 2814420A1 DE 19782814420 DE19782814420 DE 19782814420 DE 2814420 A DE2814420 A DE 2814420A DE 2814420 A1 DE2814420 A1 DE 2814420A1
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DE19782814420
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English (en)
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Adam Hirt
Herbert Roderer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/145Stator cores with salient poles having an annular coil, e.g. of the claw-pole type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • H02K21/227Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos having an annular armature coil
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/12Transversal flux machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Magnetgenerator nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem solchen bekannten Magnetgenerator ist der Anker zur Versorgung von Verbrauchern eines Kraftrades als Innenanker ausgebildet, über dessen Polschuhe die Magnetpole des vom Motor des Kraftrades angetriebenen Polrades hinweglaufen. Die in diesem Sehnenanker erzeugte elektrische Leistung ist jedoch gering, da jeweils nur ein Polpaar des Polrades einen Flußwechsel im Anker erzeugt, während die anderen Polpaare an diesem Anker unwirksam sind oder durch die Anordnung weiterer Sehnenanker ausgenutzt werden. Eine Erhöhung der Leistung durch die Verwendung mehrerer Sehnenanker ist aber sehr aufwendig, da dann mehrere Wicklungen und mehrere Eisenkerne erforderlich sind.
  • Es ist ferner bekannt, zur besseren Ausnutzung der magnetischen Energie des Polrades einen sternförmigen Anker zu verwenden, auf dessen radial abstehenden Eisenkernschenkeln jeweils Wicklungsteile angeordnet werden, die in Reihe geschaltet die Generatorwicklung bilden. Die Herstellung eines solchen Ankers ist aber ebenfalls aufwendig, denn die Wicklungsteile müssen nacheinander auf die verschiedenen, jeweils mit Spulentragkörpern zu versehenen Eisenkernschenkel aufgebracht und festgelegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetgenerator mit einem umlaufenden Polrad so zu gestalten, daß ein einfach herzustellender Anker bei guter Ausnutzung der magnetischen Energie des Polrades verwendbar ist.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Magnetgenerator mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber den bisherigen Ausführungen den Vorteil, daß sowohl der Eisenkern als auch die Generatorwicklung getrennt voneinander auf sehr einfache Weise herzustellen sind. Der Eisenkern besteht dabei aus zwei Polscheiben, die mit der Generatorwicklung zusammengefügt den Anker bilden. Die Generatorwicklung ist dabei mit dem gesamten Magnetfluß aller Magnetpole des Polrades verkettet, so daß mit jedem Flußwechsel des gesamten Magnetflusses des Polrades eine entsprechend hohe elektromotorische Kraft (EMK) in der Generatorwicklung induziert wird.
  • Die Verwendung von Klauenpolschuhen ist zwar bei Magnetgeneratoren für Drehstrom z.B. bei Lichtmaschinen von Kraftfahrzeugen bekannt. Sie bilden dort aber die umlaufenden Magnetpole eines Polrades, das anstelle von Dauermagneten eine Erregerwicklung aufweist, die über Schleifkontakte angeschlossen werden muß. Der feststehende Anker dieser Generatoren besteht aus einem genuteten Blechpaket mit einer Drehstromvicklung. Solche Generatoren sind aber bei Anwendungsfällen, wo eine Regelung der Fremdergung nicht erforderlich ist, unwirtschaftlich.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale des Magnetgenerators möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn der Hülsenabschnitt zwischen den beiden Polscheiben an der Innenseite der Generatorwicklung angeordnet ist, während an der Außenseite der Generatorwicklung die Klauenpolschuhe abwechselnd mit Abstand voneinander über die Generatorwicklung ragen, da sich in diesem Fall ein für Magnetzünder bekanntes Polrad verwenden läßt.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den erfindungsgemäßen Magnetgenerator im Längsschnitt, Fig. 2 die rechte Hälfte des für den Magnetgenerator nach Fig. 1 verwendeten Ankers, Fig. 3 einen Anker des Magnetgenerators vor dem Zusammenbau im Schnitt und Fig. 4 eine weitere Ausführung des Ankers zur Hälfte im Längsschnitt.
  • Beschreibung der Erfindung Der in Fig. 1 dargestellte und mit 10 bezeichnete Magnetgenerator für Wechselstrom dient zur Versorgung von elektrischen Verbrauchern eines Kraftrades. Sein Polrad 11 wird dazu über seine Nabe 12 mit der Abtriebswelle einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine des Kraftrades verbunden. Das topfförmig geformte Polrad 11 hat an seinem Umfang mehrere Dauermagnetpole 13 abwechselnder Polarität. Diese Dauermagnetpole 13.
  • wirken mit einem feststehenden, beispielsweise am Gehäuse der nicht dargestellten Brennkraftmaschine befestigten Anker 14 zusammen, der eine Generatorwicklung 15 trägt. Fig. 2 zeigt die rechte Hälfte dieses Ankers 14 mit seinen Befestigungslöchern 16.
  • Der Anker 14 besteht aus zwei magnetisch leitenden Polscheiben 17 und 18, an denen Klauenpolschuhe 19 und 20 angeordnet sind.
  • Zwischen den beiden Polscheiben 17 und 18 ist die ringförmige, in einem Spulentragkörper 21 untergebrachte Generatorwicklung 15 auf einem Hülsenabschnitt 17a der Polscheibe 17 angeordnet.
  • Die beiden Polscheiben 17 und 18 sind über den Hülsenabschnitt 17a magnetisch verbunden und zusammen mit der Generatorwicklung 15 durch Schrauben 22 miteinander festgeschraubt. Da die Zahl der Klauenpolschuhe 19 und 20 gleich der Zahl der Magnetpole 13 des Polrades 11 ist, wird der gesamte magnetische Fluß des Polrades über die Klauenpolschuhe 19 und 20 mit der Generatorwicklung 15 verkettet. Das hat zur Folge, daß bei Drehung des Polrades 11 über alle Klauenpolschuhe 19 und 20 gleichzeitig ein magnetischer Flußwechsel erfolgt, durch den in der Generatorwicklung 15 eine entsprechend hohe elektromotorische Kraft erzeugt wird. Diese elektrische Energie wird an den Anschlüssen 15a der Generatorwicklung in Form einer Wechselspannung abgegriffen und den Verbrauchersn zur Verfügung gestellt.
  • Fig. 3 zeigt einen Anker 30 des erfindungsgemäßen Magnetgenerators vor dem Zusammenbau. Seine beiden Polscheiben 31 und 32 sind aus einem Stahblech ausgestanzt und mit einem Preßwerkzeug geformt. Die nach außenragenden, rechtwinklig abgebogenen Blechlaschen bilden dabei die Klauenpolschuhe 33 und 3a.
  • Beide Polscheiben 31 und 32 sind innen mit Hülsenabschnitte 35 und 36 versehen, die beim Zusammenfügen konzentrisch übereinandergreifen. Zur Begrenzung von Wirbelstromverlusten sind die Hülsenabschnitte 35 und 36 der Polscheiben 31 und 32 jeweils zahnförmig ausgebildet. Beim Zusammenbau des Ankers 30 wird die Generatorwicklung 15 auf den Hülsenabschnitt 35 der Polscheibe 31 geschoben und anschließend wird der Hülsenabschnitt 36 der Polscheibe 32 konzentrisch in den Hülsenabschnitt 35 gepreßt, wobei sich die zahnförmigen Bereiche 35a und 36a der Hülsenabschnitte zumindest teilweise überdecken, um eine gute magnetische Verbindung für den gesamten Magnetfluß des Polrades zu gewährleisten.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Anker 40 des erfindungsgemäßen Magnetgenerators weist zwei Polscheiben 41 und 42 auf, die aus mehreren, geschichteten Stahlblechen gebildet sind. Der Hülsenabschnitt 43 wird bei diesem Anker 40 aus einem zu mehreren übereinanderliegenden Windungen gewickelten Blechstreifen 43a gebildet. Der Spulentragkörper 21 mit der Generatorwicklung 15 ist auf den Hülsenabschnitt 43 aufgeschoben.
  • Zu seinen beiden Seiten sind jeweils die Polscheiben 41 und 42 auf die Enden des Hülsenabschnittes 43 aufgepreßt. Um die Wirbelstromverluste im Anker möglichst gering zu halten, sind die einzelnen Bleche der Polscheiben 41 und 42 sowie die einzelnen Lagen des BAlsenabsehnittes 113 elektrisch voneinander isoliert Als weitere Maßnahme zar Begrenzung der Wirbelstromverluste im Anker werden beide Polscheiben 41 und 42 sswie der Hülsen a?>achnitt 4.3 mit einem axial verlaufenden Luftspalt 44 versehen, indem diese Eisenteile des Ankers an einer Stelle getrennt -werden. Diese Maßnahme läßt sich ebenso Bei den Ankern 14 und 30 aus Fig. 2 und 3 durchführen. Auch bel der Ankerausfilhrung nach fig 4 ist die Generatorwicklung durch die von beider Seiten abwechselnd über sie ragenden Klauenpolschuhe 45 und 46 der beiden Polscheiben 41 und 42 bei Verwendung des Poirades 11 aus Fig. 1 mit dem gesamten Magnetfluß verkettet Die Erfindung ist nicht auf die dargestellen Ausführungsbeispiele beschränkt, denn im Rahmen des Hauptanspruchs kann anstelle des außenliegenden Polrades und des innen liegenden Ankers auch ein innenliegendes Polrad verwendet werden, bei dem der feststehende Anker mit der ringförmigen Generatorwicklung außen angeordnet ist. In diesem Fall ist der Hülsenabschnitt an der Außenseite der Generatorwicklung angeordnet und die Klauenpolschuhe ragen an der Innenseite abwechselnd mit Abstand voneinander über die Generatorwicklung. Ebenso ist es- möglich, im Rahmen der Erfindung die Ankerausführungen nach Fig. 3 und Fig. 4 derart zu kombinieren, daß sämtliche, zu den Polscheiben geschichteten Stahlbleche zahnförmig ausgebildete Hülsenabschnitte aufweisen, die jeweils ineinandergreifen, wobei dann die übereinanderliegenden Zähne versetzt sind, um auf diese Weise eine form- und kraftschlüssige, magnetisch gut leitende Verbindung beider Polscheiben zu gewährleisten.
  • Die Befestigung des Ankers kann dabei sowohl an einem oder a,i mehreren nach innen gebogenen Blechlaschen eines der Hülsenabschnitte oder auch durch eine in den Hülsenabschnitt ragende Aufnahmevorrichtung erfolgen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche f; Magnetgenerator für Wechselstrom mit einem umlaufenden Polrad, an dessen Umfang mehrere Dauermagnetpole abwechselnder Polarität angeordnet sind, die mit einem feststehenden Anker zusammenwirken, der eine Generatorwicklung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (14, 30, 40) aus zwei Klauenpolschuhe (19, 20, 33, 34, 45, 46) aufweisenden, magnetisch leitenden Polscheiben (17, 18; 31, 32; 41, 42) besteht, zwischen denen die ringförmige, in einem Spulentragkörper (21) untergebrachte Generatorwicklung (15) auf einem Hülsenabschnitt (17a, 35, 36, 43) angeordnet ist, der die beiden Polscheiben miteinander magnetisch verbindet und wobei die Zahl der Klauenpolschuhe gleich der Zahl der Magnetpole (13) des Polrades (11) ist.
  2. 2. Magnetgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt (17a, 35, 36, 43) an der Innenseite der Generatorwicklung (15) angeordnet ist, während an der Außenseite der Generatorwicklung (15) die Klauenpolschuhe (19, 20, 33, 34, 45, 46) abwechselnd mit Abstand voneinander über die Generatorwicklung (15) ragen, über die die Dauermagnetpole (13) des Polrades hinweg bewegbar sind.
  3. 3. Magnetgenerator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Polscheiben (17, 18) mit einem Hülsenabschnitt (17a) versehen ist.
  4. 4. Magnetgenerator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Polscheiben (31, 32) Hülsenabschnitte (35, 36) aufweisen, die konzentrisch übereinandergreifen.
  5. 5. Magnetgenerator nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Polscheiben zahnförmig ausgebildete Hülsenabschnitte (35a, 36a) aufweisen, die ineinandergreifen.
  6. 6. Magnetgenerator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polscheiben (41, 42) aus mehreren Stahlblechen gebildet sind.
  7. 7. Magnetgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt (43) aus einem zu mehreren übereinliegenden Windungen gewickelten Blechstreifen (43a) gebildet ist.
  8. 8. Magnetgenerator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Polscheiben (17, 18, 31, 32, 41, 42) einen axial verlaufenden Luftspalt (44) aufweisen. }
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480043A1 (fr) * 1980-04-02 1981-10-09 Even Daniel Alternateur multipolaire a bobine unique
FR2570228A1 (fr) * 1984-09-10 1986-03-14 Centre Nat Rech Scient Moteur electrique rotatif a aimant permanent rotorique
EP1587207A1 (de) * 2003-01-22 2005-10-19 Ichinomiya Denki Co. Ltd. Generator des claw-pole-typs
EP2006977A2 (de) * 2007-06-19 2008-12-24 Hitachi, Ltd. Fahrzeuggenerator und elektrische Drehmaschine

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