DE2814350A1 - Verschleiss- und korrosionsfeste legierungszusammensetzung auf nickel-basis - Google Patents

Verschleiss- und korrosionsfeste legierungszusammensetzung auf nickel-basis

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DE2814350A1 DE19782814350 DE2814350A DE2814350A1 DE 2814350 A1 DE2814350 A1 DE 2814350A1 DE 19782814350 DE19782814350 DE 19782814350 DE 2814350 A DE2814350 A DE 2814350A DE 2814350 A1 DE2814350 A1 DE 2814350A1
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Description

Eutectic Corporation - 7 ~
4o-4o 172 nd Street
Flushing
New York 11358/USA
Verschleiß- und korrosionsfeste Legierungszusammensetzung auf Nickel-Basis.
Die Erfindung bezieht sich auf verschleiß- und korrosionsfeste Legierungen auf Nickelbasis und auf aus diesen Legierungen gefertigte Gegenstände, wie Schweißmetallpulver für die Herstellung harter Metallbeschichtungen auf Metallflächen, bspw. Ventilsitze, verschleiß-und korrosionsfeste Gußformlinge od. dgl.
Verschleiß- und korrosionsfeste Legierungen für die Herstellung harter Metallflächen sind bekannt.
Eine bekannte verschleißfeste Zusammensetzung besteht aus einer Legierung auf Cobalt-Basis, die in Gewichts-^ 0.9-1 >6 ^ C, 5Lp Mn max. ,0,8-1, 5> Si, 26-29>ί Cr, 4-6> V/, 2?ό max. Fe und den Rest als Cobalt enthält. Eine solche Legierung ist empfohlen worden für Anwendungen in Verbindung abrasiver Vorgänge bei Raum - und HDchtemperaturen, bei Metall auf Metall-Reibung und in geringerem Umfang bei Schlag-,Thermoschock oder Spannungsbelastungen. Die Härte der vorgenannten Legierung liegt in der Größenordnung von 4o bis 49 Rockwell C.
Eine andere bekannte Legierungszusammensetzung auf Nickel-Basis besteht in Gewichts-^ aus o,25-o,75 C, 3-5^ Si, 1ο-15>^ Cr, 3-5;o Fe, 1,5-4> B, o,2 yo Co max. und der Rest mindestens zu 77^ aus Nickel.
Diese Legierung ist insbesondere geeignet und angepaßt i'ür Zentrifugalgußformen, zeigt eine Härte von etw 42-52 Rockwell C und hat einen Schmelzpunkt bei etwa 1o65°C. Diese Legierung ist vorzugsweise Cobaltfrei(d.h. nicht über o,2c/ö Co hinausgehend), und zwar dort,wo die Gefahr radioaktiver Verseuchung besteht, wie im Anwendungsbereich der Nukleartechnik. Diese Legierungist vorgeschlagen worden für Rohre, Druckschuhe, Buchsen und andere Ventilbauteile in der Nukleartechnik.
Eine weiter verschleißfeste Legierung auf Cobalt-Basis enthält in Gewichts-yo 1,8-2,2> C, o,5-1>? Mit, o, 8-1,570 Si, 3o-33';° Cr, 3<fo max. Ni, 11-13ο/ο W, 2°ß> max.Fe und der Rest ist Cobalt. Die Härte liegt in der Größenordnung von etwa 54-58 Rockwell C.
δ O 9 8 Λ 1 / Ό 9 Ä 2
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Ein Problem bei der Herstellung von HartflächenbeSchichtungen und/oder Gußformen unter > Verwendung von verschleiß-und korrosionsfesten Legierungen, wie Legierungen auf Nickelbasis mit hohen Cr oder C-Anteilen, besteht in der Sendenz solcher Le.-.ierunggen im geschmolzenen Zustand beim Abkühlen auszuseigern und zwar auf Grund des relativ großen Fest-Flüssig-Temperaturbereiches, über den die Erstarrung erfolgt. Dies ist insbesondere wichtig bei der Herstellung von Gußrohlingen für Anwendungen, die Verschleißfestigkeit verlangen und bei denen die Oberflächenhärte von Büchsen, Hülsen od. dgl. wichtig ist.
Es wurde nun gefunden, daß man eine Legierung auf Nickel-Basis erhalten kann, bei der der Fest-Flüssig-Temperaturbereich ens; ist und damit der Umfang einer Ausseigerung die Legierung beim Erstarren von flüssig zu fest minimalisiert werden kann.
Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Legierung auf Nickel-Basis mit hohem Gr- und hohem C-Anteil zu schaffen, die sich durch hohe Verschleiß- und Korrosionsfestigkeit und große Härte auszeichnet.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Schweißverbrauchsgutzu schaffen, bestehend aus einer Legierung auf Niekel-Basis mit hohem Cr- und hohem C-Anteil, wobei sich das aus dem Verbrauchsgut gebildete Produkt durch hohe Verschleiß- und Korrosionsfestigkeit auszeichnen soll.
Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, eine aus der Legierung auf Nickel-Basis mit hohen Cr-und hohem C-Anteil gebildete, verschleiß- und korrosionsfeste Beschichtung zu schaffen und schließlich ist es ein Gegenstand der Erfindung eine entsprechende Pulverzusammensetzung zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgaben ergibt sich nach den Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der zeichnerxschen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es aeigen
JFige1-3 teilweise in Schnitt und Ansicht Beispiele von Bciiweißmaterialgegenständen»
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~6' 28H350
Pig.4 in perspektivischer Darstellung das Beispiel eines
ringförmigen u-egenstandes und Mg.5 in perspektivischer Darstellung als Beispiel eine bearbeitete Büchse oder Hülse, hergestellt aus der erfindungsgemäßen legierung.
Bine Ausführungsform der Erfindung ist gerichtet auf eine verschleiß - und korrosionsfeste Legierung auf Nickel-Basis, bestehend in Gewichts-^ aus etwa 2o-35 cß> Gr, etwa 1-8?a Si, etwa 1,7-3»5a/° 0, o-15$ W und der Rest im wesentlichen aus 4-o"/o Ni, wobei der Betrag an 0 in dieser Zusammensetzung stoechiometrisch bezogen ist auf den Gr-Gehalt, um eine Karbid-Basis nach der Formel M^C, zu schaffen, in der M im wesentlichen Gr umfaßt und wobei der Betrag an Cr in diesem MoC* - Karbid in der Größenordnung von etwa 65% bis weniger als 1ooc/o des ganzen Cr in der Zusammensetzung liegt. Der Schmelzpunkt dieser Zusammensetzung liegt bei weniger als 135o 0C.
Aus dieser vorgenannten Zusammensetzung hergestellte Legierungen zeichnen sich durch eine hohe Härte in der Größenordnung von etwa 35 bis 55 Rockwell C aus. Die Legierung wird insbesondere säureresistent durch die Gegenwart eines zusätzlichen Metalls,ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus etwa bis zu 5% Cu(vorzugsweise 1-4$ ) und etwa bis zu 5°/° Mo(vorzugsweise 1-4>) und der Rest im wesentlichen aus etwa mindestens 5ο?° Ni.
Durch die Anwesenheit eines vorwiegenden Betrages von Cr in der Zusammensetzung,gebunden an die Formel M^G,,ist eine Legierungszusammensetzung mit einem relativ engem Schmelzbereich gegeben, der dazu beiträgt, während der Erstarrung die Ausseigerung zu minimalisieren und zwar sowohl bei Gußrohlingen als auch bei Schweißniederschlägen oder bei Beschichtungen von Metallflächen.
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Während das M7C5 G-emisch im wesentlichen Chrom-Karbid enthält undzwar etwa 65$ bis weniger als 1oo$ des totalen Cr-G-ehaltes, können kleine Mengen anderer Metalle im Gemisch vorhanden sein, um das G-emisch zu variieren. Beispiele dafür sind: (CrW)7C5 ,(CrNi)7C5 oder (CrWNi)7 C5. Eine Bezugnahme auf die Formel M7C5 in der Beschreibung soll also immer diese Karbid—Varianten mit einschließen, in denen das Cr einen wesentlichen Anteil hat, wobei die Menge an enthaltenem Cr mindestens 65$ des gesamten Cr-Gehaltes der Legierung ausmachen soll bis zu einer Größenordnung von weniger als 1oo$, vorzugsweise zwischen 75 und 1oo$ des Gesamtchromgehaltes. Es ist abzuschätzen, daß nach dem Massenwirkungsgesetz ein Teil des Gr in die Ni-Matrix eintreten und mit dieser eine feste Lösung bilden wird, wobei dieser Teil der Endlegierung die Korrosionsresistenz vermittelt. Der Rest von Cr(mindestens 65$) bildet das Gemisch M7C5 . Diese vorgenannte Legierung ist besonders brauchbar für Schweißverbrauchsgüter, Schweißpulver zur Herstellung harter Beschichtungen, pulvermetallurgxsche Vorformen für die Herstellung verschleißfester Ventilsitze und für verschleiß- und abrasionsfeste G-ußstücke, wie Hülsen, Büchsen, Verschleißringe, Nutwalzen od. dgl.
Als Illustration für die vorerwähnten Schweißverbrauchsgüter wird auf die Fig. 1-3 bezuggenommen, wobei Figo1 einen rohrförmigen Schweißstab darstellt, wie er nach der US-PS 3o33977 bekannt ist. Dieser Schweißstab hat eine Röhre aus Ni, die einen relativ kleinen Durchmesser hat und die mit Metallpulver gefüllt ist, das zusammen mit dem Ni durch einen Schweißvorgang einen Schweißniederschlag bildet, der in Gewichts^ folgende Zusammensetzung hat: etwa 2o-35/<> Cr, etwa I-850 Si, etwa 1,7-3,5>e C, o-15/'=> W und der Rest ist im wesentlichen mindestens etwa Aofi und vorzugsweise etwa 5o^& Ni. Wie vorerwähntjist der Anteil von C in der angegebenen Größenordnung stoechiometrisch bezogen auf den Cr-Gehalt, um Karbide basierend auf der Formel M7G5 vorzusehen, in der M im wesentlichen Or umfaßt.
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Flußmittel können zusammen mit dem Metallpulver in der Röhre vorgesehen werden. Die fertige Röhre ist in I1Ig0I dargestellt und enthält eine Pulvermischung 11 aus Cr, G und VfοIfram, um zusammen mit der Hi-Röhre eine Endzusammensetzung zu bilden, die 3op Cr, 2,4$ C, 5c/<> W und den Rest im wesentlichen als iii enthält. In der Pulvermischung kann etwas lii-Pulver enthalten sein und zwar als Yerdichtungshilfe während der Herstellung der Röhre, wobei die Menge des Ni-Pulvers derart auf die Hi-Menge der Röhre abgestellt ist, daß sich im Schweißniederschlag tatsächlich die gewünschte Gesamtnickelmenge ergibt. Die Röhre 1o ist an beiden Enden 12,13 zugekniffen. Ein anderer Schweißgutgegenstand ist eine mit einem Flußmittel hart beschichtete Elektrode 14 gemäß der Fig.2,3. Solche Elektroden sind in der US-PS 3211582 beschrieben. Die Elektrode 14 ist dargestellt mit einem Kern 15 aus der Legierung, der mit einem Flußmittel 16 beschichtet ist, das nach der US-PS 3211582 bekannt ist. Im Schnitt stellt sich die Elektrode 14 im Sinne der Fig.3 dar.
Die erfindungsgemäße Legierung ist auch als Flammspritzpulver zur Herstellung von Metallflächenbeschichtungen brauchbar. Das Pulver wird durch Versprühen einer Legierungsschmelse mit der gewünschten Korngröße hergestellt. Bezüglich geeigneter Flammspritzbrenner wird auf die US-PS 3226o28 und 322861ο verwiesen. Bei der Anwendung derartiger Pulver viird die zu beschichtende Fläche(bspw. Stahlfläche) zunächst in herkömmlicher Weise gereinigt, wonach das Pulver aufgesprüht und mit der auf die Fläche gerichteten Flamme eingeschmolzen wird.
Zur Herstellung eines Ventilsitzes auf einem Ventilteil kann eine pulvermetallurgische Vorform im Sinne der Fig.4 verwendet werden, wofür ein Pulver der Legierung zur Herstellung der verdichteten Vorform benutzt wird. Es kann dabei wünschenswert sein,für die Herstellung der Vorform elementares Pulver zu benutzen, weil ITi per se geschmeidig ist und einen Verdichtungskörper mit einer guten Rohfestigkeit ergibt. Es kann aber auch, falls gewünscht 9 ein Legierungspulver benutzt werden,
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dem es an Ni mangelt, wobei dieses Pulver mit Ui-Pulver gemischt ist, das in seiner ;"Tenge ausreicht, um die gewünschte und notwendige Rohfestigkeit des pulvermetallurgischen Formkörpers nach Fig.4 zu erreichen. Dieser Formkörper wird dann im Bereich des zu bildenden Ventilsitzes angeordnet und mit einem Brenner unter Verwendung üblicher Flußmittel geschmolzen, um eine metallurgische Verbindung zur betreffenden Ventilfläche zu schaffen.
Fig.5 zeigt eine bearbeitete Gußhülse 18, wie sie aus der erfindungsgemäßen Legierung hergestellt werden kann. Der Guß der Hülse wird vorzugsweise im Schleudergußverfahren durchgeführt, wobei das geschmolzene Metall in eine zylindrische, rotierende Form aus Kohlenstoff oder Stahl gegossen wird. Eine schnelle Abschreckung verbunden mit den Zentrifugalkräften führt zu einer feinkörnigen Struktur und erzeugt auch eine feine und gleichförmige Verteilung der Ketallkarbide. Ein solches Produkt zeigt eine bemerkenswerte Verschleiß- und Korrosionsfestigkeit.
Wie vorerwähnt, kann die Zusammensetzung insbesondere säureresistent gemacht werden durch Zufügung mindestens eines i.Ie talles,ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus bis zu etv;a 5°/° Ou und bis zu etwa 5f< > Mo, wobei die Menge des zugefügten Mo die entsprechende Menge von Wolfram ersetzt. Vorzugsweise werden beide Metalle in der Größenordnung von jeweils etwa 1-4/'ό zugesetzt.
Eine bevorzugte Legierung enthält etwa 3ο?ί Gr, etwa 2-5^ Si, etwa 2,4^o C, etwa 5fo W und den Rest im wesentlichen als Wi (bspw. etwa 58-61^). Wie vorerwähnt,ist das stoechiometrische Verhältnis bei der Herstellung der MyC.,-Hasse wichtig, insbesondere bei oder nahe beim eutektischen Schmelzpunkt der Legierung, da dadurch ein enger Fest-Flüssigtemperaturbereieh erhalten wird, wie 122o°0 - 13oo°C bei 2yS Si und 2$J und 123o°C - 128σ°0 bei 5c/° Si und 2$ C- Ein solcher enger Fest-Flüssigtemperaturbereich is-t wünschenswert, ucl die Aus-
seigerung in Gußstücken und in HartbeSchichtungen auf ein Minimum zu "bringen. Der Schmelzpunkt der Legierung liegt bei weniger als 135o°C und geht im allgemeinen nicht über 13oo°G hinaus.
Für kerntechnische Anwendungen ist es wichtig, daß die Legierung frei von Eisen, Kobalt und Bor ist. Demgemäß soll der Eisen- und Kobaltgehalt jeweils nicht über o,2-G-ewichtS/'o hinausgehen und der von Bor soll unter 0,15* gehalten werden.
Legierungsbeispiele ergeben sich nach der. folgenden Tabelle
Leg.
Nr.
c/o Cr 1,7 %Si __ foGu. $VIo -SiNi
1 2o,o 2,o 2,ο 4,o —_ —— 76,3
CVl 25,o 2,2 1,o 68,o
VjJ 25,ο 2,4 2,5 5,o 2 2 66,3
4 3o,o 3,o 2,0 " — 2 58,6
VJl 3o,o 3,o 5,o 62,o
6 35,o 2,o 2,o 8,0 3 3 53,5
7 3o,o 2,6 2,0 58,o
8 28,o 1,5 1 1 65,9
Etwa zehn Gewichtsteile Gr kombiniert mit etwa einem Gewichtsteil C entsprechen der Formel Gr^O,. Demgemäß sind
bei der Leg.Nr. 1 etwa 85% des ganzen Gr reaktionsfähig mit dem G, während der verbleibende Rest von Gr mit dem Ni in Lösung geht.
Bei der Leg.Nr.2 sind etwa 8o?£ Cr reaktionsfähig mit dem C, und der Rest geht mit dem Ni in Lösung.
Bei der Leg.Nr. 7 sind etwa 66fr des Cr mit dem C verbindbar, und der Rest geht mit dem Nickel in Lösung. Bei Leg.Nr.8 sind etwa 93/Ό Or mit dem C verbindbar. Wie jedoch vorerwähnt, können Variationen von MjU^ mit dem Cr als wesentlichem Anteil durch kleine Mengen von Wolfram und/oder Molybdän, wenn vorhanden, vorliegen.
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./Ih-.
Leerseite

Claims (1)

  1. 28K35Q
    Patentansprüche:
    1. Verschleiß- und korrosionsfeste Leoierungszusammensetzunp auf Nickel-Basis, oekennzeichnet d u r c ^ etwa 2o - 35 % Cr, etwa 1 - 8% Si, etwa 1,7 - 3,5% C, 0- 15% LU (in Gewichtsprozent) und einen wesentlichen Rent von mindestens etwa Ua% Ni, wobei der in dieser Zusammensetzung enthaltene C im stoechiometrischen Verhältnis zum Cr-Gehalt steht, um Karbide, basierend auf der Formel M„ C_ zu bilden, wobei M im wesentlichen Cr umfaßt und die Cr-Menne in der M C -Zusammensetzung in der Größenordnuna von etwa 65% bis weniger als loo % liegt bezogen auf den Gesamtoehalt an Cr und
    wobei der Schmelzpunkt dieser Zusammensetzung niedriger als etwa 135o C liegt.
    2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein zusätzliches Metall enthält, ausgewählt aus einer Gruppe, die besteht aus bis zu etwa 5% Cu und bis zu 5% Ma, wobei das Mo eine entsprechende Menge von tu ersetzt und der I\li-Gehalt mindestens etwa 5o% beträgt.
    3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung insbesondere säureresistsnt ausgebildet ist und etwa 1 - h% Cu und etwa 1 - 'k% Mo enthält.
    809841/0942 ^" ~ "
    -Z-
    28U350
    Verschleiß- und korrosionsfestes Schweißmaterial auf Nickel-Basis, qekennzeichnet durrh etwa 20-31I % Cr etwa 1 - 8% Bi, etwa 1,7 - 3,596 C, D - 15% ld fin Gewichtsprozent") und einen wesentlichen Rest, von mindestens etwa /+o% I\!i , ωπhei der in dieser Zusammensetzen enthaltene C im stDechlometrischsn Verhältnis zum Cr Gehalt steht, um Karbide, basierend auf der Formel M7 C, ?u bilden, wobei 1^ im wesentlichen Cr umfaßt und die Cr-Menoe ^n der M7C-Ziisammensetzuna in der Größenordnung von etwa 65% bis weniger loo % lient bezoqsn a Jf den Gesamtoehalt an Cr und i der Schmelzpunkt dieser Zusammensptzuna niedriger als etwa 135o°C liept.
    5. Schweißqutmaterial nach Anspruch U1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zusätzliches Metall enthält, ausneuählt aus einer Gruppe, die besteht aus bis zu etwa 5% Cu und bis zu 5% Mo, wobei das Mo eine entsprechende Menoe von lil ersetzt und der IMi-Gehalt mindestens etwa 5o% beträot.
    6. Schweißmaterial nach Anspruch 5T dadurch gekennzeichnet, daß es insbesondere säureresistent ausgebildet ist und etwa !-**% Cu und etwa 1 - k% Mo enthält.
    809841/0942
    28U350
    7. Schweißstab, bestehend aus einem Wi-Röhrchen mit enthaltenem Metallpulver, dadurch Dekennzeichnet, daß der daraus nehildete Schweißniederschlag aus einer verschleiß- und korrosionsfesten Leqierung auf üJinkelbasis besteht, mit etwa ?.a - 35% Cr, etwa 1-8% Si, etwa 1,7 3,5% C, 0 - 15% üJ (in Geujichtsprozent) und einen uiesentlirhen Rest von mindestens etuia ko% IMi, wobei der in dieser Zusammensetzung enthaltene C im stnechiometrischen Verhältnis zum Cr-Gehalt steht, um Karbide., basierend auf der Formel MC zu bilden, wobei M im wesentlichen Cr umfaßt und die Cr-Menqe in der M„C -Zusammensetzung in der Grnßenordnunn von etwa 65% bis wenioer als loo %lieat bezooen auf den Gesamtgehalt an Ct und wobei dsr Schmelzpunkt dieser Zusammensetzung niedriger als etwa 135o C liegt.
    Θ. Schweißstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung mindestens ein zusätzliches Metall enthält, ausgewählt aus einer Gruppe, die besteht aus bis zu etwa 5% Cu und bis zu 5% Mo eine entsprechende Menge von ÜJ ersetzt und der Ni-Gehalt mindestens etwa 5o% beträgt.
    9. Schweißstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzei chnet, daß die Zusammensetzung säureresistent ausnebildet ist und etwa 1 - k% Cu und etwa 1 - k% Mo enthält.
    809841/09^2
    In. Gußgenenstend, bestehend aus einer verschleiß- und korrosionsfesten Leoierung auf Nickel-Basis, gekennzeichnet durch etwa 2o - 35% Cr, etwa 1 - B% Si, etwa 1,7 - 3,5 % C, 0- 15% IJ (in Gewichtsprozent) und einen wesentlichen Rest van mindestens etwa ka% Ni, wobei der in dieser Zusammensetzung enthaltene C im staechiometrischen Uerhältnis zum Cr-Gehalt steht, um Karbide, basierend auf der Formel M C., ?u bilden, wobei M im wesentlichen Cr umfaßt und die Cr-Menae in der M C -Zusammensetzung in der Größenordnung von etwa 65% bis weniger als loo% liegt bezogen auf den Gesamtaehalt an Cr und wobei der Schmelzpunkt dieser Zusammensetzunn niedriger als etwa 135o C liegt.
    11. Gußgegenstand nach Anspruch lo, dadurch
    α e k e η η ζ e i c h η e t, daß er mindestens ein zusätzliches Metall enthält, ausgewählt aus einer Grupoe, die Gesteht aus bis zu etwa 5% Cu und bis zu 5% Mo, wobei das Mn eine entsprechende Menge von LiJ ersetzt und der Ni-Gehalt mindestens etwa 5d% beträgt.
    12. Gußgegenstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser säureresistent ausgebildet ist und etwa 1 - 4% Cu und etwa 1 - U% Mo enthält,
    13. Pulvermetallurgische Uarform für die Ausbildung eines verschleißfesten, mit einer Metallfläche verbundenen Elementes, bestehend aus einer verschleiß- und korrosionsbeständigen Legierungszusammensetzung auf Nickel-Basis,
    809841 /09U
    _5_ 28U350
    gekennzeichnet durch etwa 2o - 35% Cr, etwa 1-8% Si, etwa 1,7 - 3,5 % C, O - 15% Id (in Gewichtsprozent) und einen wesentlichen Rest von mindestens etuia U0% Ni,wobei der in dieser Zusammensetzung enthaltene C im stoechiometrischen Verhältnis zum Cr-Gehalt steht, um Karbide, basierend auf der Formel M„C, zu bilden, wobei M im wesentlichen Cr umfaßt und die Cr-Menge in der M C,-Zusammensetzung in der Größenordnung van etwa 65% bis weniger als loo% liegt bezogen auf den Gesamtgehalt an Cr und wobei der Schmelzpunkt dieser Zusammensetzung niedriger als etwa 135o C liegt.
    Ik. Vorform nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein zusätzliches Metall enthält, ausaewMhlt aus einer Gruppe, die besteht aus bis zu etwa 5% Cu und bis zu 5% Mo, wobei das Mo eine entsprechende Menge von LJ ersetzt und der Ni-Gehalt mindestens etwa 5o% beträgt.
    15. Vorform nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet, daß die Ni-Basis-Zusammensetzung auch etwa 1 - k% Cu und etwa 1 - k% Mo enthält und die Legierunq damit säureresistent ausgebildet ist.
    16. Eisen-, kobalt- und borfreie, verschleiß- und korrosionsfeste Zusammensetzung auf Nickel-Basis für die Verwenduno in der Herntechnik, gekennzeichne t-d u r c h etwa 2o - 35 % Cr, etwa 1 - 8% Si, etwa 1,7 - 3,5% C, D - 15% lil (in Gewichtsprozent)
    809841/09Λ2
    _ β_ 28Ί4350
    und einen wesentlichen Rest von mindestens etwa Uo% IMi, wobei der in dieser Zusammensetzung enthaltene C im stoerhinmetrisrhen Verhältnis zum Cr-Gehalt steht, um Karbide, basierend auf der Formel MC Zu bilden, wobei M im wesentlichen Cr umfaßt und die Cr-Menge in der M C -Zusammensetzuno in der Größenordnung van etwa 6556 bis weniger als lao% ] iegt bezogen auf den Gesamtgehalt an Cr und wobei der Schmelzpunkt dieser Zusammensetzung niedriger als etwa 135o liegt.
    17. Zusammensetzung nach Anspruch IS, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein zusätzliches Metall enthält, ausgewählt aus einer Gruppe, die besteht aus bis zu etwa 5% Cu und bis zu 5% Md, wobei das Mo eine entsprechende Menge van lil ersetzt und der I\li-Gehalt mindestens etwa 5o% beträgt.
    IB. Zusammensetzung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie säureresistent ausgebildet ist und in etwa 1 - U% Cu und etwa 1 - U% Mo enthält.
    809841 /0942
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