DE2813832A1 - Backenfutter - Google Patents

Backenfutter

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DE2813832A1 DE19782813832 DE2813832A DE2813832A1 DE 2813832 A1 DE2813832 A1 DE 2813832A1 DE 19782813832 DE19782813832 DE 19782813832 DE 2813832 A DE2813832 A DE 2813832A DE 2813832 A1 DE2813832 A1 DE 2813832A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16233Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod
    • B23B31/16237Details of the jaws
    • B23B31/16245Fixation on the master jaw

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  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Backenfutter
  • Die Erfindung betrifft ein Backenfutter, auf dessen im Futterkörper verstellbar geführten Grundbacken schraubenlos auswechselbar Aufsatzbacken auf Führungen angeordnet sind.
  • Bei einem bekannten Backenfutter der gattungsgemäßen Art (DE-AS 22 48 403) ist eine in der Verstellrichtung der Grundbacken liegende Verhakung der Aufsaztbacke mit der Grundbacke vorgesehen, der eine Verrastung gegenüberliegt, wobei seitliche Wangen für die Kraftübertragung die Aufsatzbacke umgreifen können. Zwar ermöglicht diese Ausgestaltung im Verhältnis zu einer Verschraubung einen schnelleren Wechsel der Aufsatzbacken. Die Verhakungsform führt aber zu einem relativ komplizierten Bewegungsablauf, der sich insbesondere für einen automatischen Backenwechsel nicht eignet. Diese Ausgestaltung ist darüber hinaus ausschließlich für das Außenspannen ausführbar, nicht aber für das Innenspannen. Das Innenspannen läßt sich auch nicht dadurch erreichen, daß man der hakenartigen Verbindung die entgegengesetzte Richtung geben würde, weil dann bei jedem Leerbetrieb die Aufsatzbacken durch die Zentrifugalkraft ausgeschleudert werden könnten.
  • Bei einem weiteren bekannten Backenfutter der gattungsgemäßen Art (DE-PS 2 104 904) ist wiederum eine hakenartige Verbindung zwischen Aufsatzbacke und Grundbacke vorgesehen, was zu den vorstehend genannten Nachteilen führt. Hier ist darüber hinaus die Verbindung über eine verzahnte Nut auf der Grundbacke getätigt. Dies führt zwar zu einem wünschenswert exakt arbeitenden Futter.
  • Es ergibt sich aber das zusätzliche Erschwernis, daß das Einfädeln der Aufsatzbacke in die Nut sehr problematisch ist, schon von Hand Schwierigkeiten bereitet und in einem automatischen Backenwechsel äußerst problematisch ist, und das trotz eines außerordentlich Zehen Fertigungsaufwandes.
  • Es sind ferner Backenfutter vorgeschlagen worden, bei denen die Grundbacke und die Aufsatzbacke aus einem Stück bestehen. Die Gesamtbacke soll dabei beim Backenwechsel in ein umgebendes Magazin gezogen werden. Bei einem Bakkenwechsel muß zunächst, auch im Falle eines automatischen Backenwechsels bei den anderen bekannten Backenfuttern, entsprechend der Teilung weitergeschaltet werden, was relativ langwierig ist, und es muß dann die Gesamtbacke in ihre Aufnahme eingefädelt werden, was zwar auf automatische Weise theoretisch denkbar ist, sich jedoch in der Praxis nicht durchführen läßt, wenn man bedenkt, daß die hier in Frage stehenden Flächen, um ein einwandfreies Futter zu haben, Passungen im Bereich von H7/h6 haben müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Backenfutter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das einen denkbar einfachen und schnellen, gegebenenfalls auch automatischen Wechsel der Aufsatzbacken, und zwar sowohl für das Innen- wie für das Außenspannen ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Grundbacken Schwalbenschwanzführungen mit quer zur Verstell- richtung liegenden Führungsflächen aufweisen, zwischen diesen Führungsflächen und denen an den Aufsatzbacken ein freies Steckspiel vorgesehen ist und das Backenfutter eine durch die Grundbackenverstellung betätigbare Spann- und Fixiereinrichtung zur spielfreien Festlegung der Aufsatzbacke auf der Grundbacke aufweist.
  • Die Verwendung von Schwalbenschwanzführungen mit quer zur Verstellrichtung der Grundbacken liegenden Führungsflächen bietet die Möglichkeit des Einwechselns von Aufsatzbacken sowohl für das Innen- wie für das Außenspannen, da in beiden Richtungen eine einwandfreie Festlegung der Aufsatzbacke möglich ist. Das freie Steckspiel zwischen den betroffenen Führungsflächen kann bis zu mehreren Millimetern gehen und gewährleistet ein'völlig problemloses Aufstecken der Aufsatzbacken auf die Schwalbenschwanzführungen der Grundbacken. Eine solche einfache Aufsteckbewegung bei entsprechend großem Spiel ist auch bei einem automatischen Backenwechsel denkbar problemlos zu verwirklichen. Da infolge des Steckspiels nach dem Aufstekken die Aufsatzbacke ja nur mehr oder weniger lose gehalten ist, wird sie von der Spann- und Fixiereinrichtung, bevor der eigentliche Spannhub des Backenfutters und damit der Spannvorgang beginnen, zunächst spielfrei auf der Grundbacke festgelegt, wobei das für das Aufstecken vorgesehene Steckspiel wieder beseitigt wird. Vom Prinzip her ist dem Backenfutter somit vor seinem eigentlichen Spannhub eine Art Vorspann- und Fixierhub gegeben. Die Verwendung von Schwalbenschwanzführungen ermöglicht dabei vom Grundsätzlichen her einen einfachen unkomplizierten Aufbau einer derartigen Spann- und Fixiereinrichtung.
  • Soll das Backenfutter ausschließlich für einen Aufsatzbackenwechsel von Hand vorgesehen sein, können die Führungsflächen der Schwalbenschwanzführungen geradlinig verlaufen. Wird das Backenfutter für einen automatischen Aufsatzbackenwechsel ausgelegt, sind gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung die Führungsflächen der Schwalbenschwanzführungen zur Futterachse konzentrische####fla"chensegmente. Dies hat den außerordentlichen Vorteil, daß beim Aufsatzbackenwechsel nicht etwa entsprechend der Teilung weitergeschaltet zu werden braucht. Es genügt, eine entsprechend besetzte Palette mit den auszuwechselnden Aufsatzbacken an das Backenfutter heranzufahren und dann in einer einzigen Relativdrehung zwischen dem Batkenfutter und der Palette gleichzeitig alle Aufsatzbacken auf ihre Schwalbenschwanzführungen aufzustecken und dabei gegebenenfalls zugleich noch die darauf befindlichen Aufsatzbacken in Aufnahmen auf der Palette abzuschieben.
  • Weitere Ausgestaltungen, die insbesondere einen funktionssicheren und konstruktiv einfachen Aufbau der Spann- und Fixiereinrichtung zum Gegenstand haben, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein Backenfutter gemäß der Erfindung in einer Wechsel stellung mit einer Aufsatzbacke für die Außenspannung, Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung durch eine Aufsatzbacke für die Innenspannung, Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1, jetzt in der Spann- und Fixierstellung der Aufsatzbacke zu Beginn des Nutzhubes, Fig. 4 eine Frontansicht des Backenfutters unter Fortlassung der Aufsatzbacken, Fig. 5 eine Frontansicht eines Backenfutters für einen Wechsel der Aufsatzbacken von Hand, unter Fortlassung §tFg*ffia w ken In dem Futterkörper 1 der in den Figuren dargestellten Backenfutter sind in radialen Führungen mittels eines axial beweglichen Spannkolbens 2 Grundbacken 3 verstellbar geführt, auf denen schraubenlos auswechselbar Aufsatzbacken 5,6 angeordnet werden können. Die Verbindung zwischen dem Spannkolben 2 und den Grundbacken 3 geschieht mittels schräg verlaufender Keilhaken.
  • Zur Verbindung zwischen den Grundbacken 3 und den Aufsatzbacken 5 für die Außenspannung oder den Aufsatzbacken 6 für die Innenspannung (s. Fig. 2) sind auf den Grundbacken Schwalbenschwanzführungen vorgesehen, die quer zur Verstellrichtung der Grundbacken liegende Führungsflächen 3a und 3b aufweisen.
  • Die Aufsatzbacken 5,6 haben entsprechende Führungsflächen 5b und 6b, wobei zwischen diesen genannten Flächen der Grundbacken und der Aufsatzbacken ein freies Steckspiel vorgesehen ist, das im Erfindungssinn bis zu mehreren Millimetern betragen kann und ein völlig problemloses Aufstecken der Aufsatzbacken auf die Schwalbenschwanzführungen der Grundbacken ermöglicht.
  • Da nach einem Aufstecken der Aufsatzbacke auf die Grundbacke infolge dieses freien Steckspiels die Aufsatzbacke keinen lagegenauen Halt hat, ist eine Spann- undFixiereinrichtung vorgesehen, die dieses Steckspiel beseitigt und eine exakte Positionierung der zunächst lose aufgesteckten Aufsatzbacken auf den Grundbacken gewährleistet, und zwar dies durch die über den Spannkolben 2 erfolgende Grundbackenverstellung. Diese Spann- und Fixiereinrichtung beinhaltet zunächst einen Kegelbolzen 3d zum Vorausrichten der Aufsatzbacke, der an seinem anderen Ende in einer Ausnehmung der Grundbacke verschieblich geführt und unter die Wirkung einer Feder 3f gesetzt ist. Der Kegelbolzen 3d hat an diesem Ende eine Steuerschräge 3h, die mit einer Steuer- schräge 4a einer auf den Futterkörper 1 geschraubten S-teuerleiste 4 zusammenwirken kann.
  • Der Kegelbolzen 3d wirkt in einer Ausnehmung der Aufsatzbacke mit einer entsprechend schrägen Ausrichtfläche 5a der Aufsatzbacke 5 für das Außenspannen oder aber mit einer Ausrichtfläche 6a einer Aufsatzbacke 6 für das Innenspannen zusammen.
  • Die Spann- und Fixiereinrichtung beinhaltet ferner einen Verriegelungsbolezn 3e, der in ein der Verriegelung dienendes Langloch 5c der Aufsatzbacken 5,6 vorgeschoben werden kann. Der Verriegelungsbolzen 3e steht unter der Wirkung einer Druckfeder 3g und weist an seinem hinteren Ende eine Steuerschräge 3i auf, die mit einer Steuerschräge 4b der Steuerleiste 4 zusammenwirkt.
  • Anhand der Fig. 1 bis 3 sei das Vorspannen und Fixieren im Zusammenhang beschrieben.
  • Die Aufsatzbacke 5 wird infolge des freien Steckspiels lose auf die Schwalbenschwanzführung aufgesteckt. Sind alle Aufsatzbacken 5 aufgesetzt,werden über den Spannkolben 2 die Grundbacken 3 verfahren. Diese Ausgangsstellung ist in Fig. 1 dargestellt. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, liegen die Steuerschrägen 4a und 4b der Steuerleiste 4 in ihrem Abstand so zum Abstand der Steuerschrägen 3i und 3h des Verriegelungsbolzens 3e und des Kegelbolzens 3d, daß beim Beginn der Vorspannung und Fixierung der Aufsatzbacke auf der Grundbacke zunächst über die Steuerschrägen 3i und 4b der Verriegelungsbolzen 3e in das Langloch 5c einfährt, bevor der Kegelbolzen 3d tätig wird, so daß zunächst einmal die Aufsatzbacke in der Verlaufsrichtung der Schwalbenschwanzführungen fixiert wird. Daraufhin wird dann über die Steuerschrägen 4a und 3h der Kegelbolzen 3d über seine Druckfeder 3f so zurückgedrückt, daß er im Fall der Vorspannung und Fixierung der Aufsatzbacke 5 für das Außenspannen (Fig. 1, Fig. 3) auf die Ausrichtfläche 5a einwirkt und die Führungsflächen 3b und 5b fest ineinanderzieht, wobei zugleich die Grundfläche der Aufsatzbacke 5 in feste Anlage gegen die Anlagefläche 3c der Grundbacke gerät. Crst danach beginnt der eigentliche Nutzhub des Backenfutters bei weiterer Betätigung durch den Spannkolben 2. Diese Stellung ist aus Fig. 3 ersichtlich.
  • Das Vorspannen und Fixieren der Aufsatzbacke 6 für die Innenspannung geschieht praktisch in genau der gleichen Weise, wobei in diesem Fall lediglich über die Ausrichtfläche 6a (s. Fig. 2) die anderen Schwalbenschwanzführungsf läcnen aneinandergezogen werden.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Grundbacken 10 vorgesehen, die Schwalbenschwanzführungen haben, deren Führungsflächen 10a für die Innenspannung und lOb für die Außenspa-nnung einen geradlinigen Verlauf haben. Diese Ausgestaltung ist für einen Aufsatzbackenwechsel von Hand gedacht und zeichnet sich durch eine besonders einfache Herstellungsmöglichkeit aus.
  • Die in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Schwalbenschwanzführungen haben jedoch Schwalbenschwanzführungsflächen 3a und 3b mit gekrümmtem Verlauf und sind als zur Futterachse konzentrische fi flächensegmente ausgebildet.
  • Entsprechendes gilt für die damit zusammenwirkenden Flächen an den Aufsatzbacken Dies hat den außerordentlichen Vorteil, daß bei einem automatischen Aufsatzbackenwechsel in einer einzigen Drehbewegung#hne jede Teilungsschaltung des Futters alle Aufsatzbacken gleichzeitig gewechselt werden können. Beispielsweise kann dies mittels einer in Fig. 1 angedeuteten Palette 7 geschehen, die Aus- sparungen 7a hat, in denen die einzuwechselnden Aufsatzbacken, beispielsweise über Kugelrasten, gehalten werden.
  • An der Palette befindet sich ferner ein Zentrierzapfen 7b. In dem Verschlußdeckel 8 des Futters ist dabei zweckmäßig eine mit einer Einlaufschräge Bb versehene Zentrierbohrung 6a vorgesehen, in die der Zentrierzapfen 7b der Palette eingefahren werden kann.'Die Palette wird somit bei ihrem Heranfahren an das Futter zentriert und zunächst in einer Lage gehalten, daß die einzuwechselnden Aufsatzbacken mit ihren schwalbenschwanzförmigen Führungsflächen aufsteckbereit vor den Schwalbenschwanzführungen der Grundbacken liegen. In einer einzigen Relativbewegung zwischen dem Backenfutter und der Palette können dann die Aufsatzbacken auf die Schwalbenschwanzführungen der Grundbacken gesteckt werden. Beispielsweise bei numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen bietet es sich dabei an, die Palette fest stehen zu lassen und dem Futter über die entsprechende Spindel eine kleine Drehbewegung zu geben.
  • Die Palette 7 kann wieder zurückgefahren werden, wobei die Kugelrasten die von den Schwalbenschwanzführungen der Grundbacken gehaltenen Aufsatzbacken freigeben.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Backenfutter, auf dessen im Futterkörper verstellbar geführten Grundbacken schraubenlos auswechselbar Aufsatzbacken auf Führungen angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundbacken (3, 10) Schwalbenschwanzführungen mit quer zur Verstellrichtung liegenden Führungsflächen (3a,3b,iOa,#Ob) aufweisen, zwischen diesen Führungsflächen und denen (5b,6b) an den Aufsatzbacken (5,6) ein freies Steckspiel vorgesehen ist und das Backenfutter eine durch die Grundbakkenverstellung betätigbare Spann- und Fixiereinrichtung zur spielfreien Festlegung der Aufsatzbacken auf den Grundbacken aufweist.
  2. 2. Backenfutter nach Anspruch #, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (3a,3b) der Schwalbenschwanzführun-Kegel gen zur Futterachse konzentrische X ###flächensegmente sind.
  3. 3. Backenfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (lOa,lOb) der Schwalbenschwanzführungen geradlinig ausgebildet sind.
  4. 4. Backenfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Fixiereinrichtung einen unter Federdruck verschieblich in der Grundbacke (3) geführten Kegelbolzen (3d) aufweist, der in eine Ausnehmung der Aufsatzbacke (5,6) eingreift und hier an eine Ausrichtfläche (5a,6a) andrückbar ist, sowie ferner einen Verriegelungsbolzen (3e), der gegen die Kraft einer Feder (3g) in ein Langloch (5c) der Aufsatzbacke (5,6) vorschiebbar ist, wobei der Kegelbolzen (3d) und der Verriegelungsbolzen (3e) mit ihren freien Enden an einer Steuerleiste (4) anliegen.
  5. 5. Backenfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleiste (4) mit dem Futterkörper (1) verschraubt ist.
  6. 6. Backenfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden des Kegelbolzens (3d) und des Verriegelungsbolzens (3e) Steuerschrägen (3h,3i) vorgesehen sind und an der Steuerleiste (4) entsprechende Steuerschrägen (4a,4b) vorgesehen sind, wobei die Abstände der Steuerschrägen (4a,4b) einerseits an der Steuerleiste (4) und andererseits die Abstände der Steuerschrägen (3h,3i) so gewählt sind, daß vor Betätigung des Kegelbolzens (3d) der Verriegelungsbolzen (3e) in das Langloch (5c) der Aufsatzbacke (5,6) eintritt.
  7. 7. Backenfutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für einen automatischen Aufsatzbackenwechsel mittels einer Palette (7) der Deckel (8) des Backenfutters eine Zentrierbohrung (8a) für einen in der Palette vorgesehenen Zentrierzapfen aufweist.
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