DE2813787A1 - Entfernungsmessanordnung und entfernungsmessverfahren - Google Patents

Entfernungsmessanordnung und entfernungsmessverfahren

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DE2813787A1
DE2813787A1 DE19782813787 DE2813787A DE2813787A1 DE 2813787 A1 DE2813787 A1 DE 2813787A1 DE 19782813787 DE19782813787 DE 19782813787 DE 2813787 A DE2813787 A DE 2813787A DE 2813787 A1 DE2813787 A1 DE 2813787A1
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DE
Germany
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signal
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distance
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Pending
Application number
DE19782813787
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English (en)
Inventor
Lars Axel Ericsson
Kurt Ove Stenberg
Klas Rudolf Wiklund
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AGA AB
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AGA AB
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/08Systems determining position data of a target for measuring distance only
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/48Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00
    • G01S7/4808Evaluating distance, position or velocity data

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Description

  • Entfernungsmeßanordnung und Entfernungsmeßverfahren
  • Die Erfindung betrifft eine Entfernungsmessung, bei der kontinuierlich ein Mittelwert aus einer Serie von Entfernungsmessungen berechnet wird, die nacheinander in bezug auf ein und dasselbe Ziel vorgenommen werden.
  • Bei Entfernungsmessungen, die beispielsweise mit Hilfe von Laserlicht oder anderer elektromagnetischer Strahlung vorgenommen werden, ergibt sich als Folge von Rauschen, das auf Luftturbulenz und ähnliche Erscheinungen zurückgeht, eine gewisse Diskrepanz zwischen Meßergebnissen aus einer aufeinanderfolgenden Anzahl von Meßvorgängen, die an ein und demselben Ziel vorgenommen werden. Diese Ungleichheit im Meßergebnis ist insbesondere dann störend, wenn sehr große Entfernungen gemessen werden, bei denen die durch wiederholte Meßvorgänge erhaltenen und auf einer Anzeigeeinrichtung dargestellten Meßergebnisse sehr erheblich voneinander abweichen, so daß der Benutzer vielfach die Zuverlässigkeit der betreffenden Meßanordnung überhaupt in Zweifel ziehen muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, auf dem eine Serie von Meßvorgängen in bezug auf ein und dasselbe Ziel so vorgenommen werden kann, daß das nach jedem einzelnen Meßvorgang erhaltene Ergebnis dargestellt werden kann, wobei dieser Meßergebnis von den zuvor durchgeführten messungen abhängt und natürlich vorzugsweise dem wahrseheinlich richtigen Wert so nahe wie möglich kommen soll.
  • Dieser Wert sollte vorzugsweise der Mittelwert sein, und die darges ellten Werte sollten auf diese Weise auf einen angenäherten Wert zulaufen. Dabei ist weiter wichtig, daß Fehler, die als Folge von Rechenfenlern in einer der verwendeten Schaltunger auftreten können, auf einer möglichst kleinen Wert gebracht werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Entfernungsmekanordnung, wie sie Pantentanspruch 1 angegeben ist, sowie durch ein Entfernungsmeßverfahren, das sich aus dem Patentanspruch 5 ergibt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowohl der erfindungsgemäß ausgebildeten Entfernungsmeßanordnung als auch des erfindungsgemäßen Entfernungsmeßverfahrens sind jeweils in Unteransprüchen im einzelnen gekennzeichnet.
  • Die obenerwähnten Forderungen werden gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, daß bei jedem einzelnen Entfernungsmeßvorgang in der durchgeführten Serie von Meßvorgängen einem Rechner an einem ersten Eingang das bei dem jeweiligen Meßvorgang erhaltene Meßergebnis MN, an einem zweiten Eingang der in diesen Rechner in bezug auf den dem jeweiligen Meßvorgang unmittelbar vorausgehenden Meßvorgang berechnete Mittelwert AN-1 un an einem dritten Eingang das Ausgangssignal aus einem die Anzahl N der in der Serie vorgenommenen Meßvorgänge zählenden Zähler zugeführt werden und daß in diesem Rechner Rechnungen nach der Formel durchgefüilrt werden, wobei AN1 = 1 für N=1.
  • Gemäß der Erfindung wird bei Erhalt jedes einzelnen Meßergebnisses nacheinander ein Mittelwert der Ergebnisse gebildet, wie dies in der nachstehenden Gleichungsfolge dargestellt ist: N = 1 A1 = N1 M2 - A1 N1 N2 -M1 M1 + M2 + = + = N = 2 A2 = A1 M3 - A2 M1 + 2M3 - M1 - M2 N = 3 A3 = A2+ = + = 3 2 6 M1 + M2 + M3 = 3 N4 - A3 M1 + M2 + M3 3M4 - M1 - M2 - M3 N = 4 A4 = A3+ = + = 4 3 1 2 M1 + M2 + M3 +M4 = 4 usw.
  • MN - AN-1 d.h. AN = AN-1 + = N Der Vorteil der Verwendung dieser Gleichungsfolge anstelle einer unmittelbaren Verwendung der Formel liegt darin, daß im ersten Falle ein Wert erhalten wird, der dadurch angepaßt wird, daß einem früheren Wert ein Einstellwert hinzugefügt oder ein solcher Einstellwert davon abgezogen wird.
  • Der vor dieser Anpassung vorhandene Wert ist der Mittelwert aus allen zuvor eingestellten Messungen, und der Einstellwert nimmt mit der Anzahl der durchgeführten Messungen allmählich ab. Das bedeutet, daß die Gefahr, ein fehlerhaftes Ergebnis zu erhalten, weit geringer ist, als wenn die Formel unmittelbar verwendet wird. In diesem letzten Pille würde ein Rechenfehler im Rechner weit ernstere Folgen haben. Außerdem ist es eine bekannte Tatsache, daß die Zuverlässigkeit von Addierern erheblich größer ist als die von Teilern, was daran leigt, daß die letzteren erheblich komplizierter aufgebaut sind. Der im Rahmen der Erfindung für die Berechnung des Einstellwertes verwendete Rechner enthält zwar auch einen Teiler, es besteht jedoch ein erheblicher Unterschied zwischen einem Fehler der Berechnung eines kleinen Wertes, der zu einem im Vorgleich dazu relativ großen Wert hinzugefügt oder von diesen Wert abgezogen werden soll, gegenüber dem Fohler, der dann auftritt, wenn der große Wert unmittelbar berechnet wird.
  • Ein weiterer Vorteil, der sich bei der Berechnung des Mittelwertes erhalten läßt, liegt darin, daß der Meßsignalpegel für jede Teilmessung auf einem geringeren Niveau gehalten werden kann als für eine Einzelmessung, indem der Signal/Rausch-Pegel bei der Ausführung wiederholter Messungen abgesenkt wird. Darüber hinaus kommt es bei dem von der Anzeigeeinrichtung nach jedem einzelnen Meßvorgang angezeigten Wert zu nur relativ kleinen Änderungen, was von Benutzer als ein klarer Vorteil empfunden wird, da er das Gefühl bekommt, daß der angezeigte Wert zuverlässiger ist, als dies bisher der Fall war.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; dabei zeigt die einzige Figur der Zeichnung ein Blockschaltbild für den Aufbau einer erfindungsgemäß ausgebildeten Meßanordnung zur Entfernungsmessung.
  • Die Darstellung in der Zeichnung zeigt eine in üblicher Weise ausgebildete Meßeinrichtung 11 für eineEntfernungsmessung, die beispielsweise ein mit Messungen von Phasenverschiebungen oder Laufzeiten arbeitendes Laser-Meßgerät sein kann und an ihrem Ausgang ein elektrisches Signal gibt, das die gemessene Entfernung darstellt. Die Entfernungsmeßeinrichtung 11 wird mit Hilfe eines Steuerwerks 12 aktiviert, das mit der Entfernungsmeßeinrichtung 11 über eine Signalleitung 13 in Verbindung steht. Ümgekehrt wird diesen Steuerwerk 12 über eine weitere Leitung 14 von der Meßeinrichtung 11 immer dann ein Signal zugeführt, wenn ein Entfernungsmeßvorgang abgeschlossen ist und am Ausgang der Meßeinrichtung 11 ein korrektes Signal vorliegt. Dies zeigt dem Steuerwerk 12 an, daß die fortgesetzte Verarbeitung des Signals ausgelöst werden kann. Bei Empfang des Signals von der Meßeinrichtung 11 gibt das Steuerwerk 12 im Anschluß an eine vorgegebene zeitliche Verzögerung, die anhand der Kenntnis der Geschwindigkeit, mit der die Signalverarbeitungsschaltungen arbeiten, bestimmt wird, wie dies unten im einzelnen beschrieben ist, ein Signal an einen Pufferspeicher 110 ab, wenn die Signalverarbeitung bestimmt bereit ist, am Ausgang des Pufferspeichers 110 in unten im einzelnen beschriebener Weise den berechneten Mittelwert aus allen zuvor von der Meßeinrichtung 11 erhaltenen Meßergebnissen darzustellen. das Ausgangssignal aus den Pufferspeicher 110 wird einer Anzeigeeinrichtung 15 zugeführt, die vorzugsweise als digitale Anzeigeeinrichtung ausgebildet ist.
  • per Ausgang. cies Pufferspeichers 110 ist weiterhin mit dem (-)-Eingang eines Subtrahierers 16 verbunden, dessen (+)-Eingang an den Ausgang der Entfernungsmeßeinrichtung 11 angeschlossen ist. pa das Signal, das am Pufferspeicher 110 in dem Augenblick anliegt, in dem jeweils ein neuer Entfernungsmeßvorgang vorzunehmen ist, das berechnete Ergebnis für den Mittelwert aus allen vorangehenden Messungen, d.h. die Größe AN-1 1 ist, tritt am Ausgang des Suttrahierers 16 das Signal MN-AN-1 auf, und dieses Signal wird dem Zähler-Eingang eines Teilers 17 zugeführt, dessen Nenner-Eingang mit dem Ausgang eines Zählers 19 verbunden ist, der unter Steuerung durch das Steuerwerk 12 die Anzahl N der Meßvorgänge zählt. Demzufolge entspricht das Ausgangssignal aus dem Teiler 17 der Größe (MN-AN-1)/N Dieses Signal wird einem Eingang eines Addierers 18 zugeführt, dessen zweiter Eingang vo@ Ausgang des Pufferspeichers 110 mit dem Signal AN-1 gespeist wird. Das an Ausgang dieses Addierers 18 vorliegende Signal ergibt sich dann zu = A1 1 + ½; - Affl:l >Xi-;, und dieser Ausdruck entspricht in ubereinstimmung mit der Erfindung dem Mittelwert aus ellen Messungen, die innerhalb der Meßserie bis zu dem Zeitpunkt vorgenommen worden sind, an dem die jeweilige Messung abläuft. Unter Steuerung durch das Steuerwerk 12 gibt der Pufferspeicher 110 den Wert AM an die Anzeigeeinrichtung 15 weiter, bevor in der Entfernungsmeßeinrichtung 11 ein weiterer Entfernungsmeßvorgang zur Durchführung kommt.
  • Das Steuerwerk 12 kann entweder automatisch unter Steuerung durch einen Taktgeber und mit einer vorgegebenen Anzahl von Steuerzyklen arbeiten, es kann aber auch eine von Hand betätigbare Einrichtung sein, wobei dann der Benutzer für jeden neuen Entfernun smeßvorgang eine Taste zu betätigen hat. Das in der Zeichnung dargestellte steuerwerk 12 steuert nur den Zahler 19, die Entfernung smeßeinrichtung 11 und den Pufferspeicher 110, was sich daraus ergibt, daß bei Ausführung des Subtrahierers 16, des Teilers 17, des Addierers 18 und der Anzeigeeinrichtung 15 in Parallelschaltung diese Baustufen keiner Steuerung bedürfen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, an dem im Rahmen der Patentansprüche zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden können. Beispielsweise kann der zuvor dargestellte Mittelwert unmittelbar in der Anzeigeeinrichtung 15 angepaßt werden, wobei der tatsächliche Einstellwert in der gleichen Weise berechnet wird, wie dies oben unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben ist.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Entfernungsmeßanordnung mit einer Meßeinrichtung, die einer Serie von Signalen M1 erzeugt, die aufeinanderfolgende Messungen der Entfernung von einer Meßstation zu einem Ziel darstellen, gekennzeichnet durch einen Zähler (19) zum Erzeugen eines die Anzahl der erzeugten Meßsignale M1 darstellenden Signals M, einen Speicher (110) zum Speichern eines elektrischen Signals AN-1, das den Durchschnitt einer Anzahl L -1 von Meßsignalen N1 darstellt und für N = 1 Wert Null aufweist, einen Subtrahierer (16) zum Subtrahieren des Signals AN-1 von einem Wert M1 des Meßsignals L1, einen Teiler (17) zum Dividieren des Ergebnisses der Subtraktion im Subtrahierer durch den Wert des Signale N und einen Addierer (18) zum Audieren des Ergebnisses der Division im Teiler zu dem Wert des Signals AN-1 zwecks Erzeugung eines Signals AN, das den Mittelwert einer Anzahl N von Meßsignalen M1 darstellt.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß der Speicher (110) mit einer Einrichtung gekoppelt ist, die nach jeder Operation den eingespeicherten Wert AN-1 durch den Wert An ersetzt.
    5. Anordnung nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, daß an den A@dierer (18) eine Anzei einrichtung (15) für eine kontinuierliche Anzeige des berechneten mitt @wertes der ge@essehen Entfernung angeschlossen ist.
    4. Anordnung nach ans ruch @, dadurch gekennzeichnet, dab mit der Nemeinrichtung (11), dem Zahler (19) der Speicher (11@) ein Steuerwerk (12) gekoppelt ist, das den @e@vorgang in der hebeinrichtung ausiest, den Zahler wel@@l @ch@@@tet und die Weitergabe der einzelhen Rechnungsergeschlsse an die Anzeigeeinrichtung (15) mit einer der für die durcführung des Messung und der @drechnung erforderlichen Zeit e@ts @rechenden Verzögerung voranlaßt.
    5. Verfahren zur Entiernungsmessumg, bei dem eine serie von Messungen der Entiernun von einer Meßstation zu einem Ziel berechnet nwird, dadurch gekennzeichnet, daß der jeden einzelnon Meßvorgang ein @e@ergebnis MN ermittelt, von diesem Meßergebnis MN ein aus dem jeweils unmittelbar vorausgehenden Meßvorgang erhaltener Mittelwert AN-1 subtrahiert, das Subtraktionsergebnis durch die Zahl N des jeweili en Meßvorganges innerhalb der Serie dividiert und das @ivisionsergebnis zu dem Mittelwert AN-1 hinzuaddiert wird, @@ ein Signal AN = AN-1 + (MN - AN-1)/N zu erzeugen, das für N = 1 den Wert kull besitzt.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal AK einer Auzeigeeinrichtung für eine kontinuierliche Anzeige des erhaltenen berschneten Mittelwertes zugeführt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal AN in einem Pufferspeicher gespeichert wird, aus dem das Rechnungsergebnis unter Steuerung durch ein Steuerwerk nach Vollendung des Entfernungsmesvorganges zu einer Zeit an die Anzeigeeinrichtung weitergegeben wird, die in Abhängigkeit von der für die Durchführung der Berechnung notwendigen Zeit eingestellt wird.
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DE (1) DE2813787A1 (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988005922A1 (en) * 1987-02-09 1988-08-11 Wild Heerbrugg Ag Procedure and installation for measuring a distance by processing of a pulsating optical signal
EP0631154A1 (de) * 1993-06-21 1994-12-28 DORNIER GmbH Intelligente Entfernungsbildkamera zur Objektvermessung

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EP0631154A1 (de) * 1993-06-21 1994-12-28 DORNIER GmbH Intelligente Entfernungsbildkamera zur Objektvermessung

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SE7703644L (sv) 1978-10-01
JPS53123168A (en) 1978-10-27

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