DE2813736A1 - Hochfester chrom-nickel-molybdaen- stahl - Google Patents
Hochfester chrom-nickel-molybdaen- stahlInfo
- Publication number
- DE2813736A1 DE2813736A1 DE19782813736 DE2813736A DE2813736A1 DE 2813736 A1 DE2813736 A1 DE 2813736A1 DE 19782813736 DE19782813736 DE 19782813736 DE 2813736 A DE2813736 A DE 2813736A DE 2813736 A1 DE2813736 A1 DE 2813736A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mass
- steel
- strength
- nickel
- ing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/40—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
- C22C38/44—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with molybdenum or tungsten
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
- Hard Magnetic Materials (AREA)
- Heat Treatment Of Steel (AREA)
Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-8000 MD NCHEN 81 . TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
30 473 u/wa
VYZKUMNI USTAV HUTNICTVI ZELEZA7 UCELOVA ORGANIZACE
DOBRA / CSSR
Hochfester Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl
Die Erfindung betrifft hochfeste aushärtbare Chrom-Nickel-Molybdän-Stähle
mit hoher Korrosionsfestigkeit, hoher Streckgrenze und guter Schweissbarkeit, insbesondere für chemische,
energetische und nukleare Einrichtungen.
Für die korrosiv beanspruchten und mechanisch belasteten Maschinenteile,
elektrische und energetische Einrichtungen werden entweder ferritische Chromstähle mit einer Streckgrenze von
809841/0858
450 bis 600 MPa, oder ferritisch-austenitische Chromstähle
oder rein austenitische Stähle verwendet, die jedoch eine besonders
niedrige Streckgrenze bis 320 MPa aufweisen. Aus diesen Gründen ist die Festigkeit dieser Stähle gegen mechanische
Belastung, Verschleiss, Erosion und Kavitation stark erniedrigt.
Die hochlegierten aushärtbaren Maraging-Stähle vom Typ X2NiCoMo
18 8 5 mit Titan bis zu 0,5 %, haben eine Streckgrenze nach Aushärtung bis 1700 MPa bei einer Dehnung von 7 bis 8 %; nachteilig
sind jedoch hier hoher Preis und niedrige Korrosionsfestigkeit
im Wasser und Dampf.
Die bekannte Stahlqualität XIOCrNiMoTi, die bei Temperaturen
bis 400°C und in der Korrosionsumgebung der chemischen Industrie verwendet wird, hat einen Kohlenstoffgehalt von höchstens
0,10 Masse-%, 16,5 bis 18,5 Masse-% Chrom, 2 bis 2,5 Masse-%
Molybdän, 10,5 bis 13,5 Masse-% Nickel und weiterhin Titan in
einer Menge, die den fünffachen Gehalt an Kohlenstoff übersteigt. Der Nachteil dieses Stahls liegt in seiner niedrigen Streckgrenze,
d.h. 230 MPa bei der Festigkeitsgrenze von 500 bis 750 MPa und bei einer Dehnung von 30 bis 40 %.
Es ist auch der Stahl mit 0,006 % Kohlenstoff, 0,024 % Silizium,
0,053 % Mangan, 10,2 % Chrom, 10,2 % Nickel, 2,06 % Molybdän, 0,36 % Aluminium und 0,08 % Titan, bekannt. Diese Legierung
weist jedoch eine niedrige Streckgrenze auf.
Durch die Schaffung des erfindungsgemässen Stahls werden diese
Nachteile vermieden. Dessen Zusammensetzung ist, neben Eisen bis zu 0,03 Masse-% Kohlenstoff, 9 bis 12,5 Masse-% Chrom, 8
bis 12,5 Masse-% Nickel, 1,5 bis 4 Masse-% Molybdän, 0,3 bis
809841/0858
0,7 Masse-% Aluminium, 0,65 bis 1,30 Masse-% Titan, 0,2 bis 0,50 Masse-% Silizium und 0,05 bis 0,25 Masse-% Mangan.
Eine weitere Verbesserung der Qualität des erfindungsgemässen
Stahls kann durch Zusatz von Bor in einer Menge von 0,001 bis 0,005 Masse-% und/oder Zusatz von Zirkonium in der Menge
von 0,005 bis 0,15 Masse-% bei einem Gehalt von mindestens 0,004 Masse-% Stickstoff, erreicht werden.
Die Kerbschlagzähigkeit oder Verschleissfestigkeit, Wärmekonstanz und erhöhte Erosionsfestigkeit kann man nach der Erfindung
weiter durch Zusatz von Niob in einer Menge bis 0,25 Masse-%, Wolfram bis 1,0 Masse-%, Vanadin bis 1,0 Masse-%, Tantal bis
0,25 Masse-% erreichen, und zwar entweder in einzelnen Zusätzen oder in gegenseitiger Kombinierung der angeführten Elemente.
Für extreme Bedingungen kann man die Erhöhung des Reinheitsgrades und damit die Verbesserung der plastischen Eigenschaften
bei der Produktion wie auch bei der Verwendung der geschweissten Teile durch eine Erniedrigung des Schwefelgehalts
bis max. 0,009 % gewährleisten und zwar beispielsweise durch Zusatz von Elementen der seltenen Erden (REM) bis 0,2 %.
Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemässen Stahls ist die Tatsache, dass die Legierungsgrundelemente, wie auch die Legierungsmikroelemente
die Bedingungen für eine Verwendung des Stahles in radioaktiver bzw. aktivierender Strahlung erfüllen.
Für diese Bedingungen wird empfohlen, die chemische Grundzusammensetzung
des Stahls laut Erfindung wie folgt zu modifizieren: Mangangehalt max. 0,08 %, Molybdän max. 3 %, Bor max.
,0,004 %, Vanadin max. 1 %, Wolfram max. 0,1 % und Tantal max. 0,02 %.
809841/0858
Bei besonders hohen Anforderungen ist es erforderlich, Wolfram
und Tantal als unerwünschte Verunreinigungen zu betrachten, die bei Wolfram 0,01 % und bei Tantal 0,01 % nicht überschreiten
sollte. Unter diesen Bedingungen wird empfohlen, auch den Kobaltgehalt, der in das Material, z.B. mit Ferrolegierungen,
eingetragen wird, zu kontrollieren, wobei der unerwünschte Gehalt dieses Elementes die Grenze 0,01 % nicht überschreiten
sollte.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Stahls ist in der
Möglichkeit zu sehenm dass die Erzeugnisse im Guss- oder Formzustand verwendet werden können und zwar nach Aushärtung in
Temperaturbereichen entweder unter -500C oder bis 450 C, und
im unausgehärteten Zustand bis 700 C. Einen weiteren Vorteil
stellt die gute Bearbeitbarkeit im unausgehärteten Zustand bei einer mittleren Zugfestigkeitsgrenze von 950 bis 1050 MPa,
eine leichte Aushärtbarkeit ohne Bedarf einer Schutzatmosphäre
im Bereich von 420 bis 550 C, und zwar ungeachtet der verschiedenen
Wandstärken, weiterhin die hohe Masshaltigkeit, der breite Festigkeits- und Plastizitätsbereich, die gute Polierbarkeit,
Schweissbarkeit, hohe Verschleissfestigkeit, Erosionsund Kavitationsfestigkeit im Wasser und Dampf und die guten
Kriecheigenschaften unter erhöhten Temperaturen, dar.
Die geeignete Zusammensetzung der Legierungselemente ermöglicht
die Durchführung der chemisch-thermischen Behandlungen, wie der Hartverchromung, Nitrierung usw., unter Erhaltung aller
übrigen Vorteile des Stahls im ausgehärteten Zustand. Für Verfahren, die bei Temperaturen bis 55O°C arbeiten, wie es beim
Nitrieren der Fall ist, kann man mit Vorteil das Verfahren der Aushärtung in einem einzigen Vorgang mit der chemisch-thermischen
Behandlung verbinden. Durch diesen Vorgang erreicht man
809841/0858
erfindungsgemäss bei einem schweissbaren, korrosionsfesten kohlenstoffarmen
Stahl mit Nickel eine ausserordentlich harte und feste Schicht, welche die Härte der nitrierten Schnellschneidstähle
überschreitet.
Nach einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist
der Stahl folgende chemische Zusammensetzung auf:
11 % Chrom, 10 % Nickel, 2,0 % Molybdän, 1 % Titan, 0,35 % Aluminium, 0,03 % Kohlenstoff, 0,40 % Silizium, 0,15 % Mangan,
0,005 % Masseprozent Stickstoff.
Bei diesem Stahl erreicht man nach austenitischer Glühung bei
9 2O°C/1 h eine Zugfestkeit von 950 MPa bei einer Dehnung von
14 %, eine Einschnürung von 65 %, während nach der Aushärtung bei 450 C/3 h die Zugstreckgrenze auf 1730 MPa bei einem Verhältnis
der Streckgrenze zur Festigkeit von 0,92 die Dehnung auf 6 % und die Kerbschlagzähigkeit auf 50 J/cm erhöht wird. Durch
die Veränderung der austenitischen und der Aushärtungstemperatur bei verschiedener Aushärtungszeit kann man die mittlere Zugfestigkeitsgrenze
von 1450 bis 1730 MPa bei einer Dehnung von 16 bis 8 % und bei einem Verhältnis der Streckgrenze zur Festigkeitsgrenze im Bereich von 0,92 bis 0,98 gewährleisten.
Nach einem weiteren Beispiel enthält der Stahl 11,2 % Chrom, 10,30 % Nickel, 1,50 % Molybdän, 0,70 % Titan, 0,60 % Aluminium,
0,03 % Kohlenstoff, 0,50 % Silizium, 0,16 % Mangan, 0,01 % Zirkonium, 0,003 % Masseprozent Bor, und hat nach der
austenitischen Glühung bei 82O°C/1 h eine Zugfestigkeitsgrenze
von 1010 MPa bei einer Dehnung von 16 % und einer Einschnürung von 58 %. Nach der Aushärtung bei einer Temperatur von 49O°C/5 h
809841/0858
wird die Zugstreckgrenze auf 1490 MPa bei einem Verhältnis
der Streckgrenze zur Festigkeitsgrenze von 0,97, bei einer Dehnung von 16 % und einer Einschnürung von 62 % erhöht. Nach
dem austenitischen Glühen bei 92O°C/1 h und nach der Aushärtung bei 48O°C/3 h wird die Zugstreckgrenze auf 1590 MPa bei
der Festigkeitsgrenze von 1730 MPa, einer Dehnung von 8 %, einer Einschnürung von 44 % und einer Kerbschlagzähigkeit
2
R2 von 50 J/cm erhöht.
R2 von 50 J/cm erhöht.
Die Möglichkeit der Verbindung des Nitrier- und Aushärtungsvorgangs kann man mit einer Probe der Ionitrierung des Stahls
der chemischen Zusammensetzung B beweisen. Die geeignete Zusammensetzung der Legierungselemente ermöglicht die Erhöhung der
Anfangshärte HV1- = 317 nach der Ionitrierung bei 500°C für
die Dauer von 24 Stunden auf die Härte HV5 = 1095, d.h. um 350 %,
wobei diese Härte des korrosionsfesten, kohlenstoffarmen Stahls
mit 10,3 % Nickel der Oberflächenhärte des bei 500°C ionitrierten Schnellschneidstahls mit der Zusammensetzung von 1,40 %
Kohlenstoff, 4,2 % Chrom, 1 % Molybdän, 5 % Kobalt, 4 % Vanadin und 12 % Wolfram, welcher vor der Ionitrierung auf 870 HV,
d.h. 65 Rc, vergütet wurde, entspricht.
Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen
Stahls enthält der Stahl 0,5 Masse-% Wolfram, 0,2 Masse-% Vanadin und 0,04 Masse-% Cer, sowie die übrigen Elemente wie im vorgehenden
Fall. Bei Nitrierung dieses Stahls wurde eine Erhöhung der Oberflächenhärte um mindestens weitere 5 % erreicht, so
dass der Stahl mit Erfolg für die vom Verschleiss und Korrosion stark beanspruchten Führungen verwendet werden konnte.
Die Korrosionsfestigkeit unter erschwerten atmosphärischen Bedingungen
bei ausgehärtetem Stahl A wurde durch sukzessiv durchgeführte Korrosionsproben bewiesen, und zwar: 100 Stunden bei
809841/0858
40°C und 98 % relativer Feuchtigkeit, im Frost bei -4O°C/4 h,
weiterhin bei Temperaturen von 50 bis 65 C/14 h, bei nachfolgender
Bereifung bei -70 C/2 h und langsamer Erwärmung auf 20 C, dann beim Bespritzen mit Wasser 2 Stunden und Eintauchen
in Wasser auf 24 Stunden. Nach diesem ganzen Prüfprozess war
die Stahloberfläche nicht korrosiv angegriffen.
Es ist auch möglich, die ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit des erfindungsgemässen Stahls in chemischen Lösungen zu
überprüfen.
Der erfindungsgemässe Stahl stellt somit einen schweissbaren aushärtbaren Stahl mit hoher Zugfestigkeit, Korrosionsfestigkeit,
Verschleissfestigkeit, Erosions- und Kavitationsfestigkeit dar,
der besonders für hochbeanspruchte chemische, energetische und nukleare Einrichtungen, wie Drückgefässe, Wellen, Schaufeln,
Laufräder der Dampf- und Wasserturbinen, der Turbokompressoren, Pumpen, Zentrifugen, Armaturen, hydraulischen Einrichtungen
und Verteiler, Überhitzer und Wärmeaustauscher usw., geeignet ist. Weiterhin ist der Stahl geeignet für: hochbeanspruchte
Flugzeugteile, Bestandteile der Erd- und Wasser-Transporteinrichtungen, für Maschinenteile, die in Korrosionsumgebung
arbeiten, wie Lager, Zahnräder, Verbindungsteile einschliesslich Ketten und Seile, Federn,Wellrohre und Membranen usw.
Mit Vorteil kann man den erfindungsgemässen Stahl, der zu einer
weiteren Oberflächenaushärtung befähigt ist, verwenden für: Werkzeuge, Geräte, Messwerkzeuge, Messer, chirurgische Werkzeuge,
Apparate, Laboratoriumseinrichtungen, für die Mess-, Steuer-
und Automatisierungstechnik, und zwar einschliesslich Einrichtungen, die für radioaktive Strahlungsgebiete bestimmt sind.
Dieser korrosionsfeste, gut polierbare und schweissbare Stahl ist nicht nur für chemische und verkehrswichtige Einrichtungen,
809841/0858
- 10 -
sondern auch im Gesundheitswesen, in der Architektur, der Lebensmittelindustrie,
sowie den öffentlichen Dienstzentren, in sportlichen und kulturellen Arealen usw. verwendbar.
809841/0858
Claims (4)
1. Hochfester, korrosionsfester Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl, insbesondere für chemische und nukleare Einrichtungen,
dadurch gekennzeichnet , dass er neben Eisen und neben üblichen Verunreinigungen, 0,002 bis 0,03
Masse-% Kohlenstoff, 0,20 bis 0,50 Masse-% Silizium, 0,05 bis 0,25 Masse-% Mangan, 9,0 bis 12,5 Masse-% Chrom, 8,0
bis 12,5 Masse-% Nickel, 1,5 bis 4,0 Masse-% Molybdän, 0,3 bis 0,7 Masse-% Aluminium und 0,65 bis 1,3 Masse-% Titan
enthält.
2. Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass er 0,001 bis 0,005 % (Masse-%) Bor, 0,005 bis 0,15 Masse-% Zirkonium, entweder einzeln oder in gegenseitigen
Kombinationen bei einem Gehalt von mindestens 0,004 Masse-% Stickstoff, enthält.
809841/0858
OFKGfNAL !NSPEf"
3. Stahl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass er 0,02 bis 0,25 Masse-%
Niob, 0,02 bis 1,0 Masse-% Wolfram, 0,02 bis 1,0 Masse-% Vanadin, 0,02 bis 0,25 Masse-% Tantal, und zwar einzeln
oder in gegenseitigen Kombinationen, enthält.
4. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass er 0,01 bis 0,2 Masse-%
seltener Erden, insbesondere Cer, Lanthan, Neodym, Praseodym, Promethim, einzeln oder in Kombinationen, enthält.
809841/0858
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS772121A CS192406B1 (en) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | High-strength steel containing chromium,nickel and molybdenum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2813736A1 true DE2813736A1 (de) | 1978-10-12 |
Family
ID=5357399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782813736 Withdrawn DE2813736A1 (de) | 1977-03-30 | 1978-03-30 | Hochfester chrom-nickel-molybdaen- stahl |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS53144417A (de) |
CS (1) | CS192406B1 (de) |
DD (1) | DD135402A5 (de) |
DE (1) | DE2813736A1 (de) |
FR (1) | FR2385807A1 (de) |
GB (1) | GB1551029A (de) |
PL (1) | PL118041B2 (de) |
SE (1) | SE7803560L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9945337B2 (en) | 2013-09-25 | 2018-04-17 | Continental Automotive Gmbh | Piezoelectric injector for direct fuel injection |
DE102017131218A1 (de) * | 2017-12-22 | 2019-06-27 | Voestalpine Böhler Edelstahl Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Herstellen eines Gegenstands aus einem Maraging-Stahl |
US11613790B2 (en) | 2017-12-22 | 2023-03-28 | voestalpine BOHLER Edelstahl GmbH & Co. KG | Method for producing an article from a maraging steel |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5881955A (ja) * | 1981-11-10 | 1983-05-17 | Japan Atom Energy Res Inst | 高温ガス炉用耐熱鋼 |
JPS6036649A (ja) * | 1983-08-05 | 1985-02-25 | Nisshin Steel Co Ltd | 靭性に優れたマルテンサイト系析出硬化型ステンレス鋼 |
JP3480061B2 (ja) * | 1994-09-20 | 2003-12-15 | 住友金属工業株式会社 | 高Crフェライト系耐熱鋼 |
GB2423090A (en) * | 2005-02-14 | 2006-08-16 | Alstom Technology Ltd | Low pressure steam turbine blade |
CN109972056B (zh) * | 2018-06-08 | 2022-03-11 | 中南大学 | 一种铈变质耐磨合金及其铸造方法 |
-
1977
- 1977-03-30 CS CS772121A patent/CS192406B1/cs unknown
-
1978
- 1978-03-28 DD DD78204431A patent/DD135402A5/de unknown
- 1978-03-29 SE SE7803560A patent/SE7803560L/xx unknown
- 1978-03-30 FR FR7809324A patent/FR2385807A1/fr active Granted
- 1978-03-30 DE DE19782813736 patent/DE2813736A1/de not_active Withdrawn
- 1978-03-30 GB GB12427/78A patent/GB1551029A/en not_active Expired
- 1978-03-30 PL PL1978205693A patent/PL118041B2/pl unknown
- 1978-03-30 JP JP3615678A patent/JPS53144417A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9945337B2 (en) | 2013-09-25 | 2018-04-17 | Continental Automotive Gmbh | Piezoelectric injector for direct fuel injection |
DE102017131218A1 (de) * | 2017-12-22 | 2019-06-27 | Voestalpine Böhler Edelstahl Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Herstellen eines Gegenstands aus einem Maraging-Stahl |
US11613790B2 (en) | 2017-12-22 | 2023-03-28 | voestalpine BOHLER Edelstahl GmbH & Co. KG | Method for producing an article from a maraging steel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2385807A1 (fr) | 1978-10-27 |
GB1551029A (en) | 1979-08-22 |
PL205693A1 (pl) | 1978-12-18 |
PL118041B2 (en) | 1981-09-30 |
CS192406B1 (en) | 1979-08-31 |
DD135402A5 (de) | 1979-05-02 |
SE7803560L (sv) | 1978-10-01 |
JPS53144417A (en) | 1978-12-15 |
FR2385807B3 (de) | 1980-11-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4333917C2 (de) | Randaufsticken zur Erzeugung einer hochfesten austenitischen Randschicht in nichtrostenden Stählen | |
DE3224865C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochbelastbaren Verrohrungen für Tiefbohrungen oder dergleichen | |
DE3221857C2 (de) | Eisenlegierung mit erhöhter Widerstandsfähigkeit gegen Spannungsrißkorrosion | |
DE3221833C2 (de) | ||
DE3223457C2 (de) | ||
DE2907677A1 (de) | Superlegierungen mit verbesserter bestaendigkeit gegen wasserstoffversproedung | |
DE1458470B2 (de) | Verwendung einer wärmebehandelten, duktilen, hochfesten, ein martensitisches oder bainitisches Gefüge aufweisenden Stahllegierung zur Herstellung von Bauteilen für die Luft- und Raumfahrttechnik | |
DE1533158B1 (de) | Verwendung eines walzbaren und schweissbaren nichtrostenden Stahles zur Herstellung von Gegenstaenden,die zum Einsatz unter Neutronenbestrahlung und bei Temperaturen zwischen -200 und +400 deg.C bestimmt sind,und als Schweisszusatzwerkstoff | |
DE2320463B2 (de) | Verwendung einer aushaertbaren ferritisch-austenitischen chrom-nickelmolybdaen-stahllegierung | |
DE2447137B2 (de) | Gegen gruebchenkorrosion bestaendige stahllegierung | |
DE102005057599A1 (de) | Leichtbaustahl | |
DE2813736A1 (de) | Hochfester chrom-nickel-molybdaen- stahl | |
DE1230232B (de) | Verwendung einer korrosionsbestaendigen Stahllegierung als Werkstoff fuer gut schweissbare Gegenstaende | |
DE1232759B (de) | Martensitaushaertbarer Chrom-Nickel-Stahl | |
DE2331134A1 (de) | Walzplattierte werkstoffe aus einem grundwerkstoff aus stahl und aus plattierauflagen aus korrosionsbestaendigen, austenitischen staehlen und legierungen | |
DE1221022B (de) | Martensitaushaertbare Stahllegierung | |
DE2809026A1 (de) | Niedriggekohlter, austenitischer ni-cr-stahl mit verbesserter bestaendigkeit gegen spannungsrisskorrosion | |
DE1194587B (de) | Verwendung von austenitischen Stahllegierungen als Werkstoff fuer geschweisste Bauteile, die dem Angriff von Seewasser und/oder Meeres-atmosphaere ausgesetzt sind | |
DE2118697C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hochfesten, kohlenstoffarmen Baustahles mit guter Schweißbarkeit | |
DE1758507B1 (de) | Verwendung eines hochfesten manganlegierten Feinkornbaustahls als Werkstoff fuer geschweisste Gegenstaende mit guten Tieftemperatureigenschaften | |
DE1950004B2 (de) | Verwendung eines Stahles fur Bau teile mit hoher Schwingungsfestigkeit | |
DE2342034B2 (de) | Verwendung einer ferritischen oder ferritisch-austenitischen Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von Gegenstanden, die gegen bis 70 Grad C warme Saure- und Wassergemische bestandig sind | |
DE945150C (de) | Stahllegierung fuer dauerstandfeste Gegenstaende mit guter Kerbzaehigkeit | |
EP0060577B2 (de) | Turbinenschaufelwerkstoff hoher Festigkeit gegen Korrosionsermüdung, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung | |
DE2813737A1 (de) | Korrosionsfester chrom-nickel-molybdaen- stahl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |