DE2813726A1 - Plattenkreissaege - Google Patents

Plattenkreissaege

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    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
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Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE PATENTANWALT
Aktenzeichen:
München, 3O. März 1978
■6
Mein Zeichen: P 2693
Anmelder: Ludwig Striebig Grossmatte
6014 Littau
Schweiz
"Plattenkreissäge"
809840/1051
Ludwig StrJLoJbi^g, Littau
Plattenkreissäge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenkreissäge, umfassend ein etwa vertikal stehendes Rahmengerüst mit einem Stützrost als flächige Anlage für ein horizontales und vertikales Zuschneiden von auf einer horizontalen Plattenrandauflage abzustellenden Platten, v/ie Span-, Sperrholz-, Kunststoff platten und dgl., einen am Rahmengerüst horizontal beweglich geführten Sägebalken und ein an diesem vertikal verschieb» bar gelagertes Sägeaggregat mit einer Sägevorrichtung, welche relativ zum Sägebalken in die am Stützrost ausgebildete Arbeitsfläche hinein- und herausverlagerbar ist.
Bei bekannten Plattenkreissägen dieser Art ist für die Verlagerung der einzelnen Sägeelemente auf ihren Bewegungsbahnen eine Vielzahl einzelner Antriebseinrichtungen vorgesehen, die meist nur in einer der Bewegungsrichtungen eines
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■?·
Sägeelementes arbeiten, also z.B. entweder einen Vorschub oder einen Rücklauf des Sägeaggregates ausführen können. Außerdem werden häufig Antriebe aus unterschiedlichen Antriebsarten miteinander kombiniert wie elektromotorische Antriebe mit pneumatischen und hydraulischen Antrieben und dgl., was zu einer insgesamt komplizierten und bauelementaufwendigen Konstruktion führt.
Auch hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß die Steuerungsorgane zur Bedienung der Antriebseinrichtungen der
«10 Sägeelemente meistens an einem Schaltgehäuse, einer sog.
"Steuerbirne" vorgesehen sind, welches bei der Bewegung des Sägebalkens mitfährt, so daß das Bedienungspersonal für eine Betätigung der Steuerungsorgane dem Sägevorgang folgen muß und nicht den für ein Zuführen der Platten oder einen Abtransport und auch für die Arbeitsvorgänge selbst günstigsten Arbeitsplatz einnehmen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Plattenkreissäge zu schaffen, deren Funktionsabläufe über einen konstruktiv möglichst einfach aufgebauten Antrieb automatisch ausführbar sind, wobei aber der automatische Antrieb jederzeit auf einen manuellen Betrieb umstellbar sein soll und ein manueller Betrieb dann weitgehend unbeeinflußt von den vorhandenen automatischen Antriebselementen stattfinden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Plattenkreissäge der eingangs
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definierten Art erfindungsgeraäss dadurch gelöst, dass für den Vorschub des Sägebalkens, die Verschiebung des Sägeaggregats längs des Sägebalkens und die Verlagerung der Sägevorrichtung in die bzw. aus der Schneidstellung jeweils eine diesen Sägeelementen zugeordnete Antriebseinrichtung vorgesehen ist, dass alle Antriebseinrichtungen untereinander durch ein von einem zentralen Antriebselement betätigbares Uebertragungsorgan verbunden sind und daß an jedem der genannten Sägeelemente Schaltmittel zur arbeitsgangabhängigen Auswahl der Betätigung einer der Antriebseinrichtungen vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung eines zentralen Antriebselementes zum Antreiben aller Funktionseinheiten der Plattensäge über ein diesen gemeinsames Übertragungsorgan erlaubt eine vorteilhafte Vereinfachung der Ausführung und Betätigung der Schaltmittel zur arbeitsgangabhängigen Auswahl einer Zu- oder Abschaltung der jeweils benötigten Arbeitseinrichtungen, da wegen der ständigen Bereitstellung von Antriebsenergie an allen Antriebseinrichtungen die Schaltmittel lediglich Zu- oder Abschaltvorgänge ausführen müssen.» Außerdem ist es für eine Umschaltung zwischen automatischem Antrieb und manuellem Betrieb lediglich notwendig, das zentrale Antriebselement an- oder abzuschalten, was unter Berücksichtigung von Sicherheitsüberlegungen bedeutungsvoll ist, da es in Gefahrsituationen bekannterweise wichtig ist, möglichst alle zusammenhängenden Funktionsgruppen auf einmal abschalten zu können« Aufgrund der bekannten Schwierigkeiten beim Ent-
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AQ-
koppeln automatischer Antriebe von den Sägeelementen herkömmlicher Plattensägen wurden nur solche Plattensägen gebaut, welche entweder einen automatischen Antrieb besaßen oder nur manuell betätigbar waren. Der konstruktiv einfache Aufbau des erfindungsgemäß vorgesehenen automatischen Antriebs läßt eine reibungsarme Führung und Lenkung des einen notwendigen Übertragungsorgans zu, so daß dieses Übertragungsorgan bei einem abgeschalteten automatischen Antrieb einem manuellen Betrieb praktisch keinen nachteilig auswirkenden Widerstand bietet.
Beim Betrieb einer Plattenkreissäge wird in der Regel der Zuschneidevorgang so geplant, daß zunächst z.B. die nötigen Horizontalschnitte gelegt werden und danach die Sägevorrichtung in eine vertikale Lage ihres Sägeblattes verschwenkt wird, um die endgültigen Werkstücklängen schneiden zu können. Im Gegensatz zu den vorgenannten Funktionsabläufen der Sägeelemente ist der Verschwenkvorgang aus einer Horizontallage des Sägeblatts in eine Vertikalstellung und umgekehrt ein Bedienungsvorgang, welcher auch bei automatischem Antrieb manuell vorgenommen wird. Für eine exakte Positionierung der relativ zueinander verlagerbaren Sägeelemente für eine Horizontal- oder eine Vertikalschnittführung sind bei der erfindungsgemäßen Plattenkreissäge zwischen dem Rahmengerüst und dem Sägebalken sowie zwischen diesem und dem Sägeaggregat jeweils unabhängig voneinander betätigbare Arretiereinrichtungen vorgesehen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das zentrale . Antriebselement außerhalb der von den genannten Sägeelementen überstreichbaren Arbeitsfläche liegend am Rahmengerüst angeordnet, und das Übertragungsorgan bestellt aus einem endlosen Antriebsmittel, welches über mehrere auf die Sägeelemente entsprechend ausgerichtete Umlenkungen zu den Antriebseinrichtungen geführt ist. Dabei braucht das endlose Antriebsmittel zur Begünstigung eines reibungsarmen Betriebs nur über einige wenige Umlenkungen geführt zu werden, wenn das zentrale Antriebselement an einem der Eckabschnitte des Rahmengerüstes angebracht ist und das von diesem Antriebselement ausgehende endlose Antriebsorgan zumindest die gesamte waagerechte Längeseite des Gerüstes überspannt und am jeweiligen Standort des Sägebalkens am Gerüst längs zum Sägebalkens und zumindest über die gesamte Vertikalverschiebungsbahn des Sägeaggregates hinweg geführt ist und dabei aufeinanderfolgend an der Antriebseinrichtung für den Vorschub des Sägebalkens, der Antriebseinrichtung für die Verstellung des Sägeaggregats und der weiteren Antriebseinrichtung für die Verlagerung der Sägevorrichtung angreift.
Das endlose Antriebsmittel kann als Seiltrieb ausgeführt sein, wobei dann die Umlenkungen drehfähig gelagerte Seilrollen sind. Es können aber auch andere Antriebsmittel wie Flach-, Zahn- und Keilriementriebe oder Gelenkkettentriebe verwendet werden
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. /19.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Antriebseinrichtung für die Verlagerung der Sägevorrichtung besitzt als Schaltmittel eine Kupplung, welche zwischen einer drehfähig am Sägeaggregat gelagerten Welle und einem Antriebsrad, an welchem das Antriebsmittel angreift, vorgesehen ist, wobei diese Welle zur Verschiebung der Sägevorrichtung entsprechend der Wellendrehung mit einem Stellantrieb verbunden ist. Ein solcher Stellantrieb kann ein an der Welle befestigtes Zahnrad sein, mit welchem eine am Sägeaggregat angebrachte Zahnstange zusammenwirkt, wobei die Verbindung zwischen der Zahnstange und dem Sägeaggregat zur Gestattung seiner Verschwenkung um mindestens 90° für eine Verstellung aus der vertikalen Schnittlage in eine horizontale und umgekehrt über ein Viertelkreissegment, welches in jeder Schwenklage innerhalb des angegebenen Bereichs mit der Zahnstange im Eingriff bleibt, hergestellt wird. Der Stellantrieb könnte auch als eine Gewindespindel mit einer Spindelmutter oder als ein Schneckenantrieb ausgeführt sein.
Als zentrales Antriebselement kann ein polumschaltbarer Elektromotor verwendet werden, der z.B. vier Geschwindigkeiten besitzt, und es können mit einem solchen Elektromotor entsprechende Vorwahlschalter verbunden sein, welche die Vor- und die Rückdrehung des Antriebselements mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten voreinstellbar schalten lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläuterte Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer Plattenkreissäge mit den Merkmalen der Erfindung, wobei sich eine Sägevorrichtung in einer Schwenkstellung befindet, in welcher sich Vertikalschnitte ausführen lassen und Fig. 2 eine Frontansicht ähnlich derjenigen in Fig. 1 mit einer Sägevorrichtung in einer Schwenklage zur Ausführung horizontaler Schnitte.
Die in den Figuren schematisch dargestellte Plattenkreissäge weist ein Rahmengerüst 1 auf, welches etwa vertikal stehend auf Füßen 1a ruht und einen Stützrost 2 als flächige Anlage für eine zu schneidende, nicht dargestellte Platte aufweist. Im unteren Abschnitt des Rahmengerüstes 1 befindet sich eine horizontale Plattenrandauflage 3, auf welcher in horizontaler und vertikaler Richtung zuzuschneidende Platten abgestellt werden können« An den ebenfalls horizontal verlaufenden unteren und oberen Abschnitten des Rahmengerüstes 1 ist über geeignete Führungselemente ein Sägebalken 4 horizontal beweglich abgestützt. Dieser Sägebalken 4 dient zur Führung eines vertikal verschiebbaren Sägeaggregats 5, welches an seiner in den Figuren linken Seite eine Sägevorrichtung trägt, welche relativ zum Sägebalken 4 und zum Sägeaggregat in eine am Stützrost ausgebildete Arbeitsfläche hinein- und herausverlagerbar ist.
Für die Durchführung von Vertikalschnitten sind am Rahmengerüst 1 bzw. am Stützrost mehrere bestimmte Positionen
für den Sägebalken 4 vorgeschrieben, an denen dieser über eine als Schaltstange 9 ausgebildete Arretiereinrichtung verriegelt werden kann. Sollen Horizontalschnitte vorgenommen werden, muß die Sägevorrichtung 6 in ihre in Fig. 2 gezeigte Schwenklage relativ zum Sägeaggregat 5 verdreht werden, wozu erst eine als Blockierschraube 10 ausgebildete Arretiereinrichtung zwischen dem Sägeaggregat 5 und dem Sägebalken 4 gelöst und nach dem Verschwenken der Sägevorrichtung um 90° wieder festgeklemmt werden kann. Nach einem anschließenden Ent-
-JO riegeln der Schaltstange 9 läßt sich der Sägebalken 4 mit der horizontal liegenden Sägevorrichtung 6 längs des Rahmengerüstes 1 verschieben. Wenn bei einer waagerechten Schni-ttführung das Sägeblatt der Sägevorrichtung 6 auf eine der den Stützrost 2 bildenden Stützrostleisten 30 auftreffen würde, kann ein nicht dargestellter, an der in der Betrachtungsrichtung der Figuren hinteren Seite des Sägeaggregats vorgesehener Ausweichmechanismus wirksam werden, welcher die betreffende Stützrostleiste 30 innerhalb der Stützrostebene parallel zu den anderen Leisten verschiebt. Dieser VerschiebeVorgang findet vorzugsweise gleichzeitig mit dem Hineinverlagern der Sägevorrichtung 6 in die am Stützrost 2 ausgebildete Arbeitsfläche statt, ein Vorgang, welcher auch als "Eintauchen" bezeichnet wird. Entsprechend läßt dieser Ausweichmechanismus bei einem Herausverlagern der Sägevorrichtung, dem sog. "Austauchvorgang", die betreffende Stützrostleiste 30 wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren«,
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* 45·
In dem linken oberen Eckabschnitt des Rahmengerüstes 1 ' ist ein zentrales Antriebselement 7 angeordnet, dessen Abtriebsrolle sich außerhalb der von den Sägeelementen 4, 5 und 6 überstreichbaren Arbeitsfläche am Rahmengerüst 1 befindet, und welches mit einem als endloses Antriebsmittel in Form eines Seiltriebs ausgeführten Übertragungsorgan 8 verbunden ist, das sich über die gesamte waagerechte Längsseite des Rahmengerüstes 1 erstreckt und an dem dem Antriebselement 7 gegenüberliegenden Ende des Rahmengerüstes 1 um eine als Seilrolle ausgeführte Umlenkung 11 herumgeführt ist. Außerdem ist das in den Figuren obere Seiltrum des Antriebsmittels 8 nach Art einer Seilschlinge neben dem Sägebalken 4 und über die gesamte Vertikalverschie~ bungsbahn des Sägeaggregats 5 hinweg gespannt und dabei um mehrere als Seilrollen ausgebildete weitere Umlenkungen 11 herumgelegt. Über dieses Antriebsmittel 8 sind den jeweiligen Sägeelementen 4, 5 und 6 zugeordnete Antriebseinrichtungen untereinander so verbunden, daß bei einer Betätigung des zentralen Antriebselements 7 der Sägebalken 4 über die gesamte Länge des Rahmengerüstes 1, das Sägeaggregat 5 längs des Sägebalkens 4 und die Sägevorrichtung 6 quer zum Sägeaggregat 5 verlagert werden könnten. Zur Ausführung von Sägevorgängen ist es jedoch erforderlich, diese geschilderten Bewegungsabläufe aufeinander abzustimmen, wozu an jedem der genannten Sägeelemente 4, 5 und 6 Schaltmittel zur arbeitsgangabhängigen Auswahl der Betätigung ihrer Antriebseinrichtungen vorgesehen sind. Die beiden Antriebseinrichtungen für die Bewegung des Sägebalkens 4 und die Vertikalverschiebung des Sägeaggregats 5 sind in den Zeichnungen
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nicht besonders hervorgehoben, sie befinden sich in dem vom endlosen Antriebsmittel 8 überspannten Bereich,
Die Antriebseinrichtung für die Verlagerung der Sägevorrichtung 6 besitzt als Schaltmittel· eine Kuppl·ung 12, welche zwischen einem Ende einer drehfähig am Sägeaggregat 5 gelagerten Welle 13 und einem von dem Antriebsmittel 8 nach einer Umlenkung um eine Seilrolle 11 erfaßten Antriebsrad 14 v/irksam ist. Am anderen Ende der Welle 13 ist ein Stellantrieb 15 vorgesehen, der aus einem Zahnrad 16 und einer an diesem angreifenden Zahnstange 18 gebildet wird. Die Zahnstange 18 ist mit der Sägevorrichtung 6 so verbunden, daß diese beim Drehen der Welle 13 in Richtung des auf der Sägevorrichtung 6 eingezeichneten Doppelpfeils verschoben werden kann, wobei ein Eintauchen des an der Sägevorrichtung 6 vorgesehenen Sägeblatts in die am Stützrost 2 ausgebildete Arbeitsfläche bzw. ein Austauchen die~ ses Sägeblatts erfolgt. Damit der Stellantrieb 15 unabhängig von der vertikalen oder horizontalen Schwenklage der Sägevorrichtung 6 wirksam sein kann, ist im Verbindungsabschnitt zwischen der Zahnstange 18 und der Sägevorrichtung 6 ein Viertelkreissegment 17 vorgesehen, das bei der Verschwenkung des Sägeblatts in die in Fig. 2 gezeigte horizontale Lage von der Sägevorrichtung 6 mitgenommen wird und gleichzeitig mit der Zahnstange 18 in Eingriff bleibt.
Die nicht gezeigte Antriebseinrichtung für den Sägebalkentransport besitzt als Schaltmittel eine am Rahmengerüst 1 angreifende Bremse 19, und das Sägeaggregat 5 ist über eine weitere Bremse 20 am Sägebalken 4 festlegbar.
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Für den Betrieb der Plattensäge zur Ausführung von Vertikaischnitten wird der Sägebalken 4 zunächst in die am Rahmengerüst 1 vorgegebene Schneidposition verlagert und dorjb über die Arretiereinrichtung 9 blockiert. Wenn das zentrale Antriebs« element 7 über einen an der Unterseite des Rahmengerüstes 1 schematisch eingezeichneten Schalter 21 betätigt wird, kann das Übertragungsorgan 8 aufgrund der Blockierung des Sägebalkens 4 diesen nicht mehr verlagern. Die Sägevorrichtung 6 befindet sich mit ihrem Sägeblatt noch außerhalb der am Stützrost 2 ausgebildeten Arbeitsfläche, d.h. in ihrer ausgetauchten Stellung. Da der Ein- und Austauchvorgang der Sägevorrichtung 6 einen größeren Kraftaufwand benötigt als die Betätigung der Antriebseinrichtung für die Verlagerung des Sägeaggregats 5» ist es aufgrund der zwangsläufigen Kopplung mit dieser Antriebseinrichtung notwendig, während des Ein- bzw. Austauchens der Sägevorrichtung das Sägeaggregat 5 zu blockieren, was über die Bremse 20 erfolgt. Gleichzeitig mit der Betätigung des Schalters 21 wird die Bremse 20 und die Kupplung 12 zwischen der Welle 13 und dem Antriebsrad 14 eingeschaltet, so daß sich die Welle 13 dreht und den Stellantrieb 15 bewegt.
Am Ende des Eintauchvorgangs wird die Bremse 20 durch einen • an der KupplunggVorgesehenen Schalter 31 gelöst, so daß sich das Sägeaggregat 5 längs des Sägebalkens 4 über seine Antriebs« einrichtung betätigt verschiebt. Angenommen, das Sägeaggregat bewegt sich gemäß Fig. 1 nach abwärts, so trifft es am Ende
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seiner Bewegungsbahn auf einen Drehrichtungsumschalter 22 auf, welcher bei seiner Betätigung die Drehrichtung des zentralen Antriebselements 7 umkehrt. Gleichzeitig wird durch den Schalter 31 die Bremse 20 betätigt, so daß aufgrund der umgekehrten Antriebskraft am Antriebsmittel 8 eine Austauchbewegung der Sägevorrichtung 6 über den Stellantrieb 15 erfolgt. Am Ende dieses BewegungsVorgangs wird über den Schalter 31 die Bremse 20 wieder gelöst, so daß das Sägeaggregat 5 in seiner Aufv/ärtsrichtung am Sägebalken 4 verschoben wird. In der oberen Endstellung des Sägeaggregats 5 ist ein Ausschalter 24 vorgesehen, der bei seiner Betätigung das Antriebselement 7 abschaltet und die Kupplung 12 löst. Danach können die Sägeelemente 4, 5 und 6 bei abgeschaltetem Antriebselement 7 und gelöster Kupplung 12 manuell bedient werden.
Bei der Horizontalverschwenkung der Sägevorrichtung 6 zur Durchführung von Horizontalschnitten wird die Schaltstange 9 vom Rahmengerüst 1 gelöst, so daß der Sägebalken 4 längs des Rahmengerüstes verschiebbar wird. Außerdem erfolgt eine Blockierung des Sägeaggregats 5 über die Blockierschraube 10 am Sägebalken 4, so daß ein feststehender horizontaler Abstand zwischen der horizontalen Plattenrandauflage 3 und dem Sägeblatt der Sägevorrichtung 6 festgelegt ist. Durch die Entriegelung der Schaltstange 9 am Rahmengerüst 1 ist die für den Sägebalken vorgesehene Antriebseinrichtung wieder in der Lage, den Sägebalken 4 bei einer Betätigung des Antriebselements 7 zu
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■ dft.
lagern. Der Ein- und Austauchvorgang der Sägevorrichtung 6 findet hierbei entsprechend der beschriebenen Ausführung von Vertikalschnitten statt, wobei während des Ein- und Austauchvorgangs anstelle der Bremse 20 zwischen dem Sägeaggregat 5 und dem Sägebalken 4 nun die Bremse 19 zwischen dem Sägebalken 4 und dem Rahmengerüst 1 vom Schalter 31 betätigt wirksam wird« Am gemäß Fig· 2 rechten Ende der Bewegungsbahn des Sägebalkens 4 befindet sich ein weiterer Drehrichtungsumschalter 23» dessen Funktion der des Schalters 22 entspricht; am linken Ende der horizontalen Bewegungsbahn befindet sich ein in seiner Funktion dem Schalter 24 entsprechender v/eiterer Ausschalter 25.
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• SO-
Sämtliche am Rahmengerüst angebrachten Schalter 21, 26 und 27 können mit Betätigungselementen versehen sein, welche eine Bedienung aus einer beliebigen Position am Rahmengerüst 1 gestatten. Auch kann der Sicherheitsschalter 27 so ausgebildet und angeordnet sein, daß beispielsweise ein vom Rahmengerüst herabfallender Plattenteil zwangsläufig die Schalterbetätigung auslöst«,
Links neben den Figuren sind schema, tisch zwei Vorwahlschalter 28 und 29 dargestellt, über welche unabhängig voneinander unterschiedliche -Antriebsgeschwindigkeiten in den beiden Drehrichtungen des Antriebselementes 7 eingestellt v/erden können. Damit kann das Antriebselement, welches z.B. ein poluR-schaltbarer Elektromotor mit vier Geschwindigkeiten sein kann, so geschaltet werden, daß ζ„Β, über den Vorwählschalter 28 eine vorbestimmte Eintauch- bzw. Vorschubgeschwindigkeit für die Sägevorrichtung 6 bzw* das Sägeaggregat 5 und den Sägebalken 4 ausgewählt und über den Vorwählschalter 29 eine von dieser ersten Vorwahl unabhängige Antriebsgeschwindigkeit in der anderen Drehrichtung für das Austauchen und den Rücklauf der genannten Sägeelemente 4, 5, 6 bestimmt wird. Als Antriebselemente 7 können auch Motoren mit Stufengetrieben oder stufenlosen Getrieben sowie Luft- oder Ölmotoren Verwendung finden.
Wenn das zentrale Antriebselement 7 stillsteht und die Plattensäge von Hand betätigt werden soll, stellt das die jeweiligen Antriebseinrichtungen verbindende Übertragungsorgan
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8 keinen hinderlichen Widerstand dar, weil z.B. bei einer manuellen vertikalen Schnittführung des Sägeaggregats 5 in einer feststehenden Position des Sägebalkens 4 lediglich eine Umlenkung 11 am Sägeaggregat 5 und das leerlaufende, da ausgekuppelte Antriebsrad 14 bei stillstehendem Ubertragungsorgan 8 mitgedreht werden muß. Entsprechend sind bei der Ausführung von Horizontalschnitten nur die sechs am Sägebalken 4 abgestützten Umlenkungen 11 mitzudrehen sowie das ebenfalls ausgekuppelte Antriebsrad 14O Da für die Antriebsbewegung der einzelnen Sägeelemente M, 5 und 6 jeweils nur ein Teilabschnitt des Uebertragungsorganes 8 benötigt wird, braucht dieses nicht als endloses Band ausgeführt zu sein. Beide'•Enden des Uebertragungsorganes könnten beispielsweise auf der Antriebstrommel befestigt sein, wobei zwischen jeder Antriebseinrichtung und dem Uebertragungsorgan einäi Kupplung angeordnet ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1J Plattenkreissäge, umfassend ein vertikal stehendes Rahmengerüst mit einem Stützrost als flächige Anlage für ein horizontales und vertikales Zuschneiden von auf einer horizontalen Piattenrandauflage abzustellenden Platten wie Span-, Sperrholz-, Kunststoffplatten und dgl., einem am Rahmengerüst horizontal beweglich geführten Sägebalken und einem an diesem vertikal verschiebbar gelagerten Sägeaggregat mit einer Sägevorrichtung, welche relativ zum Sägebalken in die am Stützrost ausgebildete Arbeitsfläche hinein- und herausverlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß für den Vorschub des Sägebalkens (4), die Verschiebung des Sägeaggregats (5) längs des Sägebalkens und die Verlagerung der Sägevorrichtung (6) in die bzw. aus der Schneidstellung jeweils eine diesen Sägeelementen (4, 5» 6) zugeordnete Antriebseinrichtung vorgesehen ist, daß alle Antriebseinrichtungen untereinander durch ein von einem-zentralen Antriebselement X7) betätigbaren Übertragungsorgan (8) verbunden sind und daß an jedem der genannten Sägeelemente Schaltmittel zur arbeitsgangabhängigen Auswahl der Betätigung einer der Antriebseinrichtungen vorgesehen sind» 2. Plattenkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmengerüst (1) und dem Sägebalken (4) sowie zwischen diesem und dem Sägeaggregat (5) jeweils unabhängig voneinander betätigbare Arretiereinrichtungen (9, 10) vorgesehen sindo
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    3. Plattenkreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Atitriebseleiaent (7) außerhalb der von den genannten SägeeleKc-nten (4, 5» 6) übsrstreichbaren
    'Arbeitsfläche liegend am Rahmengerüst (1) angeordnet ist und daß das Übertragungoorgan (8) als ein endloses Antriebsmittel ausgeführt ist, welches über mehrere auf die Sägeelemente entsprechend ausgerichtete Umlenkungen (11) zu den Antriebseinrichtungen geführt ist.
    4. Plattenkreissäge nach Anspruch -3» dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Antriebselemant (7) an einem der Eckabschnitte des Rahmengerüstes (1) angebracht ist und daß das von diesem Antriebselement ausgehende endlose Antriebsmittel (8) zumindest die gesamte waagerechte Längsseite des Gerüstes überspannt und am jeweiligen Standort des Sägebalkens (4·) am Gerüst längs zum Sägebalken und zumindest über die gesamte Vertikalverschiebungsbahn des Sägeaggregats (5) hinweg-' geführt ist und dabei aufeinanderfolgend an der Antriebseinrichtung für den Vorschub des Sägebalkens (4) der Antriebseinrichtung für die Verstellung des Sägeaggregats (5) und der Antriebseinrichtung für :die Verlagerung der Sägevorrichtung (6) angreift.
    5. Plattenkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (8) als Seiltrieb ausgeführt ist und die Umlenkungen (11) drehfähig gelagerte Seilrollen sinde
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    6. Plattenkreissägo nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch .gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Verlagerung der Sägevorrichtung (6) als Schalt:;;ittel eine Kupplung (12) aufweist, welche zwischen einer drehfähig asi Sfigeaggrcgat (5) gelagerten Welle (12) und einem Antriebsrad (14), an welchem das Antriebsmittel (8) &r>greift, vorgesehen ist und daß die Welle (13) 2ur Verschiebung der Sägevorrichtung (6) entsprechend der Wellenarehung mit einem Stellantrieb (15) verbunden ist»
    7» Plattenkreissäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (15) ein an der Welle (13) befestigtes Zahnrad (16) und eine mit der Sägevorrichtung (6) über ein ihre- Verschwenkung am Sägeaggrsgat (5) um mindestens gestattendes Viertelkreissegment (17) verbundene Zahnstange
    (18) aufweistβ
    8· Plattenkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel der Antriebseinrichtung für den Sägebalkenvorschub eine am Rahmengerüst (1) angreifende Bremse (19) ist, daß das entsprechende Schaltmittel für die Sägeaggregatverstellung eine am Sägebalken angreifende weitere Bremse (20) ist und daß an der Antriebseinrichtung für die Verlagerung der Sägevorrichtung (6) ein beide Bremsen (19 und 20) betätigender Schalter (31) vorgesehen ist.
    9ο Plattenkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an einem Ende der Bev/egungsbahn
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    des Sä&obalkenp (4) am Rahmengerüst (1) bzw, des Säßeaggregats (5) ora. ßägebalken (4) ein Drelirichiuncsumschalter (22 bzw. 23) für das zentrale Antrieboelement (?) und am jeweiligen anderen Ende dc-r entsprechenden Bowegungsbabnen ein Ausschalter (24 bzw« 25) für dieses Antriebeeleroeiit vorgesehen ist.
    1Oo Plattenkroissäß-e nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Ausschalter (24 bzw« 25) zusätzlich mit der Kupplung (12) der Antriebseinrichtung für die Verlagerung der Sägevorrichtung (6) verbunden ist.
    11. Plattenkreiecage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmengerüst (1) ein weiterer, unabhängig von der Iioiiientanposition der Sägeelemente (4, 5) auf ihren Bewegungsbahnen wirksamer Schalter (26) zur Drehrichtungsumkehr des Antriebselements (7) vorgesehen ist.
    12. Plattenkreissäge nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmengerüst (1) ein Sicherheitsschalter (27) zur öederzeitigen Abschaltung des Antriebselements (7) unabhängig von der Relativlage der Sägeelemente (4, 5, 6) auf ihren Bewegungsbahnen vorgesehen ist.
    13· Plattenkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (7) ein polumschaltbarer Elektromotor mit vier wählbaren Geschwindigkeiten ist.
    14. Plattenkreissäge nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (7) mit einem ersten Vorwahl«
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    281372©
    schalter (28) zur Auswahl einer der möglichen Antriebsgs» schwindigkeiten in der einen Drehrichtung und mit einem zv.rei" ten Vorwahlscharter (29) zur unabhängigen Auswahl einer der möglichen Antriebsgeschv/indigke-iten in der anderen Drehrichtung verbunden ist.
    15. Plattenkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der am Rahmengerüst (1) vorgesehene Stützrost (2) eine Vielzahl von waagerecht verlaufenden Stützrostleisten (30) auf v/eist, welche innerhalb der Ebene der Arbeitsfläche vertikal verschiebbar'geführt und jeweils bei einem möglichen Auftreffen des Sägeblatts der Sägevorrichtung (6) in ihrer horizontalen Schnittlage über einen mit dem Sägeaggregat (5) verbundenen Ausweichmechanismus verlagerbar sind.
    ν ·
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DE2813726A 1977-04-01 1978-03-30 Plattenkreissäge Expired DE2813726C2 (de)

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