DE2813614A1 - Indirekt beheizter dampferzeuger - Google Patents
Indirekt beheizter dampferzeugerInfo
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- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/02—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
- F22B1/021—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers with heating tubes in which flows a non-specified heating fluid
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Description
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Die Erfindung betrifft einen indirekt beheizten Dampferzeuger mit wenigstens einer von einem Heizmittel durchströmten
Heizvorrichtung, die eine von dem zu verdampfenden Speisewasser umspülte Heizfläche aufweist,welche in
einem das Speisewasser und erzeugten Dampf enthaltenden Behälter angeordnet ist.
In der Praxis gebräuchliche Dampferzeuger mit indirekter
(mittelbarer) Beheizung sind entweder als sogenannte Tauchverdampfer oder als Umlaufverdampfer ausgebildet.
Ein Tauchverdampfer ist grundsätzlich derart aufgebaut, daß eine Heizvorrichtung,beispielsweise in Gestalt einer
von dem Heizmittel durchströmten Heizschlange } in einem
Behälter unterhalb des Speisewasserspiegels angeordnet ist, so daß die die Heizfläche bildende Außenfläche der
Heizschlange von dem Speisewasser umspült ist. Die aufsteigenden Dampfblasen durchbrechen die Oberfläche des
Speisewassers,über dessen Spiegel sich der erzeugte Dampf in dem Behälter sammelt. Wegen der die Oberfläche des Speisewassers
durchbrechenden Dampfblasen ergibt sich eine unruhige Speisewasseroberfläche und damit auch eine erschwerte
Niveauregelung des Speisewassers in dem Behälter. Außerdem ist der erzeugte Dampf sehr feucht.
Bei einem Umlaufverdampfer ist ein eigener, durch das Heizmittel beheizter Erhitzer vorhanden, an den ein Entspannungsbehälter angeschlossen ist, in welchem sich der erzeugte
Dampf oberhalb eines bestimmten Speisewasserspiegels sammelt.
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Diese Geräte weisen gegenüber einem Tauchverdampfer in der
Regel die Vorteile einer verbesserten Wärmeleistung, einer ruhigen Wasseroberfläche und der Erzeugung eines verhältnismäßig
trockenen Dampfes auf. Dem steht aber nachteilig der Mehraufwand bei der Herstellung und im Platzbedarf entgegen,
weil, wie erwähnt, ein Umlaufverdampfer immer aus zwei oder mehr Bauteilen bestehen muß, nämlich mindestens
aus dem Erhitzer und dem getrennt davon angeordneten Entspannungsbehälter.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen indirekt beheizten Dampferzeuger zu schaffen, der sich bei hoher Wirtschaftlichkeit
dadurch auszeichnet, daß er eine bauliche Einheit mit geringem Platzbedarf bildet, mit einer ruhigen Wasseroberfläche
arbeitet und es damit gestattet, sehr trockenen Dampf bei hoher Leistung zu erzeugen, wobei in einfacher Weise
eine Anpassung an die jeweils geforderten Betriebsbedingungen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Dampferzeuger gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizvorrichtung von einem sich in dem Behälter oberhalb des Speisewasserspiegels öffnenden,anderenends verschlossen,
rohrförmigen Mantel umgeben ist, der an wenigstens einer Stelle einen Einlaß für das unterhalb des Speisewasserspiegels
einströmende Speisewasser aufweist.
Dadurch, daß die Verdampfung des Speisewasser in dem von dem rohrförmigen Mantel umschlossenen Raum erfolgt, in dem die
Heizfläche angeordnet ist, treten in dem Behälter keine die Speisewasseroberfläche durchbrechenden Dampfblasen auf; der
erzeugte Dampf tritt vielmehr aus dem offenen Ende des rohrförmigen Mantels unmittelbar in den oberhalb des Speisewasserspiegels
befindlichen Dampfraum ein. Die Speisewasseroberfläche in dem Behälter ist deshalb sehr ruhig, während
andererseits ein sehr trockener Dampf erzeugt wird. Der
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rohrförmige Mantel mit der darin angeordneten Heizvorrichtung
ist mit dem Behälter zu einer baulichen Einheit vereinigt, die sich durch einen geringen Platzbedarf auszeichnet.
Abhängig von der jeweils erforderlichen Anlagegröße können naturgemäß in einem Behälter auch mehrere derartiger,
von einem sich oberhalb des Speisewasserspiegels öffnenden Mantel umschlossener Heizvorrichtungen vorgesehen sein.
Wegen des geringen Platzbedarfes und des sich ergebenden einfachen Aufbaues sowie der Erzeugung trockenen Dampfes ist
der neue Verdampfer besonders gut auch für kleine Leistungen, insbesondere zur Luftbefeuchtung bei Klimaanlagen geeignet.
Andererseits lassen sich aber auch Geräte mit sehr hoher Dampfleistung ohne weiteres herstellen, wobei eine ausgezeichnete
Wirtschaftlichkeit der Dampferzeugung gewährleistet ist.
Sehr einfache konstruktive Verhältnisse ergeben sich, wenn der rohrförmige Mantel in dem Behälter vertikal verlaufend
angeordnet und mit dem Behälterboden abgedichtet verbunden ist. Dabei kann in der Nähe des Behälterbodens wenigstens
eine mit dem in dem Behälter enthaltenen Speisewasserraum in Verbindung stehende öffnung des Mantels angeordnet sein.
Um günstigere Strömungsverhältnisse des durch die Öffnung in den rohrförmigen Mantel eintretenden Speisewassers zu
erzielen, kann es zweckmäßig sein, daß der Behälter im Bodenbereich einen den rohrförmigen Mantel in geringerem,
radialem Abstand umschließenden Wandungsteil aufweist, derart, daß die den rohrförmigen Mantel umgebende Speisewasserschicht
eine geringere, radiale Stärke aufweist, als dies in dem Behälter selbst der Fall ist.
Im übrigen ist es vorteilhaft, wenn die Anordnung so getroffen ist, daß innerhalb des rohrförmi-
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gen Mantels das Heizmittel und das Speisewasser im Gegenstrom geführt sind. Dadurch läßt sich eine Auskühlung des
Heizmittels durch das frisch zugeführte Speisewasser vor dem Austritt des Heizmittels aus der Heizvorrichtung erzielen,
womit die Wirtschaftlichkeit des Dampferzeugers weiter erhöht werden. Der rohrförmige Mantel kann dabei mit
seinem endseitig abgeschlossenen Teil aus dem Behälter vorragend angeordnet sein, wobei in dem vorragenden Teil ein
Teil der Heizfläche liegt. In diesem Teil wird dann das eintretende Speisewasser unter Auskühlung des Heizmittels
vorerwärmt, bevor es im Bereiche der übrigen, innerhalb des Behälters liegenden Heizfläche zur Verdampfung gebracht
wird.
Durch entsprechende Variation der Länge dieses zur Auskühlung des Heizmittels dienenden Teiles der Heizfläche und entsprechende
Bemessung der Höhe des über dem Speisewasserspiegel in dem Behälter befindlichen Dampfraumes können der
Dampfzustand, die Leistung und die Auskühlung des Heizmittels
besonders gut den jeweils geforderten Betriebsbedingungen angepaßt werden.
Im übrigen kann der Speisewasserspiegel in dem Behälter einstellbar
sein, wie es auch denkbar ist, daß innerhalb des von dem rohrförmigen Mantel umschlossenen Raumes eine Zusatzheizeinrichtung
für das Speisewasser angeordnet ist. Eine solche Zusatzheizeinrichtung kann auch innerhalb des
Behälters in dem Bereiche außerhalb des rohrförmigen Mantels angeordnet sein.
Die Heizvorrichtung kann daneben in Gestalt heizmitteldurchströmter
Rohrschlangen ausgebildet sein, die austrittsseitig an der Unterseite des Mantels münden. Die Rohrschlangen
können ihrerseits mit einen an dem Behälter angeordneten Heizmittel-Eintrittsstutzen über Rohre verbunden sein, die
durch den Raum oberhalb des Speisewasserspiegels verlaufen.
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Schließlich ist es denkbar, daß wenigstens eine Umwälzpumpe vorgesehen ist, durch die das Speisewasser zwangsläufig
durch den rohrförmigen Mantel gefördert wird, wenn die spezielle bauliche Gestaltung des Dampferzeugers dies erforderlich
macht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Die Figur zeigt einen Dampferzeuger
gemäß der Erfindung im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung.
Der Dampferzeuger weist einen geschlossenen Behälter 1 auf, an dem oben ein Dampf-Austrittsstutzen 2 angeordnet ist, der
an eine schematisch angedeutete Dampfaustrittsleitung 04 angeschlossen ist. Am Boden des kesselartigen, zylindrischen
Behälters 1 ist ein Fortsatz 3 kleineren Durchmessers angeschlossen, der bei 4 abgedichtet mit einem koaxial zu dem
Behälter 1 angeordneten rohrförmigen Mantel 5 verbunden ist. Der rohrförmige Mantel 5 umschließt eine Anzahl sich über
seine Länge erstreckender, parallel zueinander angeordneter Heizschlangen 6, die eine Heizvorrichtung bilden und über
Rohre 7 und einen Rohrboden 8 mit einem Heizmittel-Eintrittsstutzen 9 verbunden sind, der an die bei 01 schematisch angedeutete
Heizmittel-Vorlaufleitung angeschlossen ist. Die Heizschlangen 6 sind an ihrem anderen Ende mit einem Rohrboden
10 verbunden; sie münden in den von einer Abschlußhaube 11 umschlossenen Sammelraum für das ausgekühlte Heizmittel,
der an die bei 02 schematisch angedeutete Rücklaufleitung für das Heizmittel angeschlossen ist. Der rohrförmige
Mantel weist im Bereiche des Fortsatzes 3 rings um seinen Umfang verteilte Einlaßöffnungen 12 auf; er ragt mit einem
Teil 13 über den Fortsatz 3 axial vor, wobei an seinem unteren Ende in der Nähe des Rohrbodens 10 ein Anschlußstutzen
für eine bei 03 schematisch angedeutete Speisewasserzufuhrleitung vorgesehen ist.
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An dem Behälter 1 ist im Bereiche des Fortsatzes 3 noch ein Ablaßventil 15 angeordnet; außerdem ist der Behälter
mit einer Anzeigevorrichtung 16 für den bei 170 dargestellten Speisewasserspiegel versehen.
Dieser Dampferzeuger arbeitet wie folgt:
Aus der Vorlaufleitung 01 strömt Heizmittel, beispielsweise
Dampf, über den Heizmittel-Eintrittsstutzen 9 und die Rohre in die Heizschlangen 6 ein. Das Heizmittel überträgt dabei
die Wärme auf das in dem von dem rohrförmigen Mantel 5 umschlossenen Raum 17 enthaltene Speisewasser, das aus der Leitung
03 über den Stutzen 14 im Gegenstrom zu dem Heizmittel in den Raum 17 eingespeist wird. Da der Speisewassereintritt
am unteren Ende des rohrförmigen Mantels 5 außerhalb des Behälters 1 liegt, wird über die Länge b der von den Heizschlangen
6 gebildeten Heizfläche eine Auskühlung des Heizmittels erreicht, bevor dieses über die Rücklaufleitung 02
in das Netz zurückströmt. Das Maß dieser Auskühlung kann durch entsprechende Bemessung der Länge b der Heizfläche
eingestellt werden.
Das in dem Raum 17 befindliche Speisewasser wird durch die übrige Heizfläche der Rohrschlangen 6 aufgeheizt und schließlich
zum Verdampfen gebracht. Das dabei erzeugte Dampf-Wasser-Gemisch gelangt über die oberhalb des Speisewasserspiegels
17 liegende, sich trichterförmig erweiternde Mündung des rohrförmigen Mantels 5 in einen als Dampfdom wirkenden
Raum 19 des Behälters 1, von wo aus sich das unverdampfte
Kesselwasser nach unten absetzt,während der Dampf über den Dampf-Austrittsstutzen 2 und die Leitung 04 abströmt.
Der dem Speisewasser zugeordnete Raum 18 des Behälters 1 steht über die Speisewasser-Eintrittsöffnungen 12 mit dem
von dem rohrförmigen Mantel 5 umschlossenen Raum 17 in Verbindung.
Dadurch entsteht ein zusätzlicher Umlauf des Spei-
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sewassers, weil dieses über die Eintrittsöffnungen 12 wieder
in den rohrförmigen Mantel 5 eintritt und in dem Raum der Verdampfung zugeführt wird. Die sich dadurch ergebende
Turbulenz erhöht die Leistungsdichte des Dampferzeugers.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist es auch denkbar, den Eintrittsöffnungen 12 wenigstens eine Umwälzpumpe
zuzuordnen, um damit eine Zwangsumwälzung des in dem Raum 18 befindlichen Speisewassers zu erzielen.
Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Dampferzeugers
lediglich ein rohrförmiger Mantel 5 mit darin angeordneten Heizschlangen 6 vorhanden ist, sind auch Anlagen
denkbar, bei denen in einem Behälter 1 mehrere derartiger, jeweils von einem rohrförmigen Mantel 5 umschlossener, durch
Heizschlangen oder dgl. gebildeter Heizvorrichtungen vorhanden sind. Auch kann sowohl in dem Raum 17 als auch in dem
Raum 18 eine Zusatzheizeinrichtung vorgesehen sein, um die
Dampferzeugung zu intensivieren bzw. um das Speisewasser vor der eigentlichen Verdampfung noch vorzuheizen.
Die Niveauhöhe des Speisewassers in dem Behälter 1 kann bei 16 abgelesen werden; dem Behälter 1 kann ohne weiteres
eine ebenfalls nicht weiter veranschaulichte Niveauregelung zugeordnet werden, die durch entsprechende Regelung der über
die Leitung 03 erfolgenden Speisewasserzufuhr die Niveauhöhe des Speisewassers in dem Behälter 1 konstant hält.
Der in der Figur mit a bezeichnete Abstand zwischen der Mündung des rohrförmigen Mantels 5 und der oberen den Raum 19
begrenzenden Wand des Behälters 1 kann - gegebenenfalls gemeinsam mit der mit b bezeichneten Länge der zur Auskühlung
des Heizmittels dienenden Heizfläche der Heizschlangen 6 derart gewählt werden, daß der Dampfzustand die Leistung
und die Auskühlung des Heizmittels den jeweils geforderten Betriebsbedingunaen optimal angepaßt sind.
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Claims (13)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmain^Df.-mgTR/Ruger7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348— η „,.. -ι o-j ο Telefon29. MarZ 1978 Stuttgart (0711) 356539PA 110 rüku 35 9619Telex 07 256610 smruTelegramme Patentschutz EsslingenneckarPatentansprücheί1^ Indirekt beheizter Dampferzeuger mit wenigstens einer von einem Heizmittel durchströmten Heizvorrichtung, die eine von dem zu verdampfenden Speisewasser umspülte Heizfläche aufweist, welche in einem das Speisewasser und erzeugten Dampf enthaltenen Behälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (6) von einem sich in dem Behälter (1) oberhalb des Speisewasserspiegels (170) öffnenden, anderenends verschlossenen, rohrförmigen Mantel (5) umgeben ist, der an wenigstens einer Stelle einen Einlaß (14) für das unterhalb des Speisewasserspiegels (170) einströmende Speisewasser aufweist.
- 2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Mantel (5) in dem Behälter (1) vertikal verlaufend angeordnet und mit dem Behälterboden (bei 4 abgedichtet verbunden ist.
- 3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Behälterbodens wenigstens eine mit dem in dem Behälter enthaltenen Speisewasserraum(18) in Verbindung stehende Öffnung (12) des Mantels (5) angeordnet ist.
- 4. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im Bodenbereich einen den rohrförmigen Mantel (5) in geringerem, radialem Abstand umschließenden Wandungsteil (3) aufweist.909840/0289 - 2 -°*®NAL INSPECTED28 13GU
- 5. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Mantel (5) mit seinem endseitig abgeschlossenen Teil aus dem Behälter (1) vorragend angeordnet ist und in dem vorragenden Teil (13) ein Teil der Heizfläche liegt.
- 6. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des rohrförmigen Mantels (5) das Heizmittel und das Speisewasser im Gegenstrom geführt sind.
- 7. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisewasserspiegel (170) in dem Behälter (1) einstellbar ist.
- 8. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des von dem rohrförmigen Mantel umschlossenen Raumes (17) eine Zusatzheizeinrichtung für das Speisewasser angeordnet ist.
- 9. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters in dem Bereiche außerhalb des rohrförmigen Mantels (5) eine Zusatzheizeinrichtung für das Speisewasser angeordnet ist.
- 10. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung in Gestalt heizmitteldurchströmter Rohrschlangen (6) ausgebildet ist, die austrittsseitig an der Unterseite des Mantels (5) münden.
- 11. Dampferzeuger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlangen (6) mit einem an dem Behälter (1) angeordneten Heizmittel-Eintrittsstutzen (9) über Rohre (7) verbunden sind, die durch den Raum (19) oberhalb des Speisewasserspiegels (170) verlaufen.
- 12. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dardurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Umwälzpumpe vorgesehen ist, durch die das Speisewasser zwangsläufig durch den von dem rohrförmigen Mantel (5) umschlossenen Raum(17) gefördert wird.
- 13. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Mantel im Bereiche seiner Mündung oberhalb des Speisewasserspiegels(170) trichterförmig erweitert ist.909840/0289
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FR (1) | FR2421340A1 (de) |
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Also Published As
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