DE2813517C2 - Spannreif mit Schnappverschluß - Google Patents

Spannreif mit Schnappverschluß

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DE2813517C2
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cylindrical flange
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Werner Hochwald Gerster
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Ernst Müller AG Blechwarenfabrik, Münchenstein
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    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/34Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
    • B65D45/345Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D2543/00009Details of lids or covers for rigid or semi-rigid containers
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Spannreif mit Schnappverschluß gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zu seinem Aufbringen.
  • Für den Transport und die Lagerhaltung schütt- und fließfähiger Materialien werden vorzugsweise relativ dünnwandige Behälter mit einer großen Öffnung verwendet. Um die Stabilität der großen Öffnung zu erhöhen, ist die Behälterwand an der Öffnung zu einem nach außen vorstehenden Wulst umgerollt. Der zum Verschließen der Öffnung verwendete Deckel weist eine rundum laufende, im Querschnitt etwa U-förmige Nut auf, in die eine Dichtung eingelegt ist. Zum lösbaren Befestigen des mit der Nut auf den Wulst aufgelegten Deckels wird ein Spannreif verwendet, wie er beispielsweise im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
  • Ein derartiger Spannreif mit Schnappverschluß ist beispielsweise aus der US-PS 20 87 733 in der Form bekannt, daß der kegelstumpfförmigen Fläche eine zur unterseitigen Anlage an dem Wulst des Behälters bestimmte, wiederum im wesentlichen kegelstumpfförmige Fläche des Spannreifs gegenübersteht. Dies hat zur Folge, daß der Schnappverschluß zum Aufsetzen des Spannreifs auf Behälter und Deckel geöffnet und so der Spannreif erweitert werden muß, was im allgemeinen manuell geschieht. Indessen besteht, etwa in einer automatischen Abfüllstation, das Bedürfnis, das Aufsetzen des Deckels und des Spannreifs maschinell vorzunehmen, ohne daß es dazu komplizierter Apparaturen bedarf.
  • Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spannreif der im Gattungsbegriff angegebenen Art so auszubilden, daß er - ungeachtet einer auch wiederholten manuellen Bedienbarkeit - gewünschtenfalls samt Deckel in einfacher Weise maschinell aufgebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das ursprüngliche Fehlen einer der oberseitigen kegelstumpfförmigen Fläche gegenüberstehenden Fläche ermöglicht es, den betreffenden Spannreif ggf. samt Deckel - auf den er schon vorher aufgebracht worden sein kann - durch einfaches Aufsetzen von oben her auf den Behälter aufzubringen. Durch anschließendes Nachinnenumlegen des freien Randes des zylindrischen Flansches unterhalb des die Behälteröffnung umgebenden Wulstes, was ebenso einfach maschinell mit einem Schließkopf geschehen kann, wird der so aufgebrachte Spannreif samt Deckel fixiert. Ungeachtet dessen ermöglicht der Schnappverschluß nach wie vor ein manuelles Öffnen und Schließen, wie es für einen nur allmählichen Verbrauch des in dem Behälter befindlichen Materials erwünscht sein mag. Sodann kann der Spannreif samt Deckel in einfacher Weise stapelbar sein. In diesem Sinne geben die weiteren Ansprüche eine vorteilhafte Weiterbildungen des betreffenden Spannreifs bzw. ein bevorzugtes Verfahren seiner Anwendung an.
  • Nachfolgend wird ein entsprechendes Ausführungsbeispiel anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt
  • Fig. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf einen Behälterdeckel samt Spannreif,
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1 und
  • Fig. 3 einen etwas schematischen Schnitt durch den Randbereich mehrerer aufeinandergestapelter Deckel mit umgelegtem Spannreif.
  • In den Fig. 1 und 2 sind ein Teil einer Draufsicht auf einen Behälterdeckel und einen Spannreif mit Schnappverschluß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bzw. ein Schnitt durch diese Teile gezeigt. Die Behälterwand 30 in Fig. 2 endet in einem die Behälteröffnung umrandenden Wulst 31. Auf die Behälteröffnung ist ein Deckel 32 aufgesetzt. Der Deckel weist einen praktisch zylindrischen Rand 33 auf, der den Deckel beim Einsetzen in die Behälteröffnung zentriert und bewirkt, daß das obere freie Ende des Rands, das zu einer etwa U-förmigen Nut 34 gebogen ist, mit dem eingelegten Dichtungsring 35 auf dem Wulst 31 aufliegt. Zwischen dem mittleren Deckelteil 36 und dem praktisch zylindrischen Rand 33 ist eine ringförmige, in den Behälter hineinragende Ausformung 37 vorgesehen. Die dem Rand 33 benachbarte Wand 38 der Ausformung ist durch eine ebene, ringförmige Fläche 39 vom Rand 33 beabstandet. Die ringförmige Fläche 39 und die Wand 38 dienen beim Stapeln von mit einem Spannreif versehenen Deckeln als Auflagefläche, wie mit Hilfe der Fig. 3 noch beschrieben werden wird.
  • Der Spannreif 40 enthält eine kegelstumpfförmige Fläche 41, deren äußerer Rand zu einem praktisch zylindrischen Flansch 42 abgebogen ist und die U-förmige Nut 34 des Deckels und den Wulst 31 der Behälteröffnung umfaßt. Das innere Ende der kegelstumpfförmigen Fläche ist in die dem zylindrischen Flansch entgegengesetzte Richtung (in Fig. 2 nach oben) über einen Teil der Fläche zurückgebogen und bildet einen Aufsatzring 43, dessen Bedeutung ebenfalls mit Hilfe der Fig. 3 erklärt werden wird. Auf der kegelstumpfförmigen Fläche 41 liegt der Verschlußhebel 45 eines Schnappverschlusses 46. Aus dem Material des Verschlußhebels ist ein erster Hohlniet 47 ausgeformt. Dieser Hohlniet ist durch eine entsprechende Bohrung im Bereich des einen Endes 48 der Fläche 41 geführt und unter dieser Fläche zu einem Bord 49 umgebördelt. Wie die praktische Erfahrung gezeigt hat, weist diese einfache Verbindung zwischen Spannringfläche und Verschlußhebel 45 eine für den vorgesehenen Verwendungszweck mehr als ausreichende mechanische Festigkeit auf und ermöglicht eine einwandfreie Betätigung des Schnappverschlusses. Auf dem Verschlußhebel 45 liegt ein Verschlußglied 51 auf. Dieses Verschlußglied ist mittels eines zweiten, aus dem Verschlußhebel ausgeformten Hohlniets 52 schwenkbar am Verschlußhebel befestigt. Weiter ist ein dritter Hohlniet 53 aus dem Verschlußglied ausgeformt, mit welchem dritten Hohlniet dieses Verschlußglied im Bereich des anderen Endes 54 der kegelstumpfförmigen Fläche des Spannreifs schwenkbar befestigt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Schnappverschlusses ist das dem ersten Hohlniet 47 entgegengesetzte freie Ende 56 des Spannhebels über die kegelstumpfförmige Fläche in Richtung des zylindrischen Flansches 42 verlängert. Durch diese Maßnahme wird das manuelle Betätigen des Spannhebels merklich erleichtert. Des weiteren können der Spannhebel und die kegelstumpfförmige Fläche miteinander fluchtende Öffnungen 57 aufweisen, durch die gegebenenfalls eine Plombenschnur gezogen werden kann.
  • In Fig. 3 ist wiederum an einem Teilschnitt gezeigt, wie Behälterdeckel mit dem umgelegten neuen Spannreif gestapelt werden können. Aus der Figur ist deutlich zu ersehen, daß der jeweils obere Deckel mit seiner ringförmigen Fläche 39auf dem Aufsatzring 43 des jeweils unteren Deckels aufliegt und mit der Wand 38 im gleichen Aufsatzring zentriert wird. Weiter ist aus Fig. 3 zu erkennen, daß der Verschluß der Spannreifen das Stapeln der Deckel mitsamt dem umgelegten Spannreif nicht verhindert.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Art des Stapelns von Deckel und zugehörigem Spannreif hat den Vorteil, daß die solcherart vorbereiteten Behälterverschlüsse maschinell auf den Behälter aufgesetzt und verschlossen werden können. Dazu wird ein Deckel mit umgelegtem Spannreif, dessen Schnappverschluß bereits geschlossen ist, mit einem Greifarm vom Stapel abgehoben und auf die Behälteröffnung gesetzt. Danach wird mit einem Schließkopf der zylindrische Flansch 42 gegen die Behälterwand gedrückt, bis der Flansch die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung 59 angenommen hat. Der Spannreif drückt dann den Deckel mit seiner Nut 34 bzw. dem eingelegten Dichtungsring 35 fest auf den Wulst 31 der Behälteröffnung.
  • Es versteht sich, daß der nach dem Abfüllen durch Einbiegen des zylindrischen Flansches maschinell verschlossene Behälter beim Verwenden des Behälterinhalts ohne besondere Vorkehrungen mit Hilfe des Schnappverschlusses manuell geöffnet und danach auch manuell wieder verschlossen werden kann.
  • Es versteht sich weiter, daß der neue Spannring mit dem Schnappverschluß auch nur zum manuellen Befestigen von Deckeln auf Behältern verwendet werden kann. Für diese Verwendung muß jedoch der zylindrische Flansch 42 vorgängig nach innen in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung 59 eingebogen werden.

Claims (4)

1. Spannreif mit Schnappverschluß, insbesondere zum Andrücken eines Deckels an eine Behälteröffnung, welcher Spannreif eine zum Auflegen auf den Deckelrand vorgesehene kegelstumpfförmige Fläche aufweist, auf der der Schnappverschluß angeordnet ist, sowie eine radial ausgerichtete Trennstelle, deren in Umfangsrichtung gemessene Breite durch die Stellung des Schnappverschlusses veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der kegelstumpfförmigen Fläche (41) zu einem zum Umfassen der Behälteröffnung vorgesehenen, im wesentlichen zylindrischen Flansch (42) abgebogen ist.
2. Spannreif mit Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand der kegelstumpfförmigen Fläche (41) zur Bildung eines Aufsatzringes (43) in der dem zylindrischen Flansch (42) entgegengesetzten Richtung über einen Teil der kegelstumpfförmigen Fläche zurückgebogen ist.
3. Verfahren zum Aufbringen des Spannreifs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannreif (40) bei geschlossenem Schnappverschluß mit dem zylindrischen Flansch (42) voran axial auf die Behälteröffnung aufgebracht und daß dann der freie Rand des zylindrischen Flansches nach innen umgelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannreif (40) zusammen mit dem Deckel (32) auf die Behälteröffnung aufgebracht wird.
DE2813517A 1977-05-23 1978-03-29 Spannreif mit Schnappverschluß Expired DE2813517C2 (de)

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CH (1) CH614416A5 (de)
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