DE2813202A1 - Senklader mit ganz oder teilweise aktivierter schaufel - Google Patents

Senklader mit ganz oder teilweise aktivierter schaufel

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DE2813202A1
DE2813202A1 DE19782813202 DE2813202A DE2813202A1 DE 2813202 A1 DE2813202 A1 DE 2813202A1 DE 19782813202 DE19782813202 DE 19782813202 DE 2813202 A DE2813202 A DE 2813202A DE 2813202 A1 DE2813202 A1 DE 2813202A1
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Germany
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shovel
striking tool
vibrator
lowering
striking
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DE19782813202
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Heinrich Kotyza
Werner Ing Grad Schiedeck
Suitbert Dipl Ing Schulte
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Salzgitter Maschinen AG
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Salzgitter Maschinen AG
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/407Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with ejecting or other unloading device
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    • E02F3/405Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors using vibrating means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Senklader mit ganz oder teilweise aktivierter Schaufel Die Erfindung betrifft einen Senklader mit einer an einem Auslegerarm angelenkten, ganz oder teilweise aktivierten Schaufel0 Bekannt sind solche Senklader mit druckluft-hydraulischem oder elektro-hydraulischem Antrieb (Prospekt W 402o977.2000 G der Salzgitter Maschinen Aktiengesellschaft, D 3320 Salzgitter 51)o Zur Verbesserung des Eindringens der Schaufel des Senkladers in die nachzusenkende hochgequollene Strekkensohle aus Formationen unterschiedlicher Härtegrade ist es bekannt, entweder die gesamte Schaufel durch einen in den Suslegerarm integrierten hydraulischen Vibrator oder die gesamte Schaufelschneide durch mehrere dicht nebeneinander am Schaufelboden angeordnete pneumatische oder hydraulische Schlagwerkzeuge zu aktivieren0 Die Anordnung des hydraulischen Vibartors im Auslegerarm bedingt eine verhältnismäßig aufwendige Ausbildung und Ausstattung des Auslegerarmes und gestattet es nicht, bei gegenüber dem Auslegerarm abgewinkelter Schaufel Gesteinsbrocken in der hochgequollenen Sohle mittels des Vibrators zu zertrümmernO Auch die Ausrüstung der gesamten Schaufelschneide mit Schlagwerkzeugen ist verhältnismäßig aufwendig und hat einen vergleichsweise hochbauenden Schaufelboden mit entsprechend hohem Eindringwiderstand in die Sohle zur Folge, Ferner treten bei hydraulischen Schlagwerkzeugen Probleme bei der Kühlung der Hydraulikflüssigkeit auf 0 Die erforderliche Menge der Hydraulikflüssigkeit ist groß und läßt sich in den vorzugsweise kleinen und kompakten Senkladern weder unterbringen noch ausreichend kühlen. Dies gilt insbesondere bei den vielerorts vorgeschriebenen schwer entflammbaren Druckflüssigkeiten der Gruppe HSC nach VDS 24317, deren maximal zulässige Betriebstemperatur verhältnismäßig niedrig bei 600 C liegt, Hier ist also bei gleicher Schlagenergie eine besonders große Hydraulikflüssigkeitsmenge erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aktivierungsmittel für die Schaufel einfacher zu gestalten und die leistung des Senkladers zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Teil einer Bodenschneide der Schaufel durch wenigstens ein Schlagwerkzeug aktiviert ist. Auf diese Weise läßt sich nur der unbedingt erforderliche Teil der Bodenschneide aktivieren, während der Rest der Bodenschneide verhältnismäßig einfach und funktionsgerecht ausgebildet werden kann. Das wenigstens eine Schlagwerkzeug kann jetzt auch hydraulisch betätigt sein, weil sich die dafür erforderliche geringere Hydraulikflüssigkeitsmenge in dem Senklader ohne weiteres unterbringen und ausreichend kühlen läßt.
  • In vielen Fällen reicht es aus, wenn erfindungsgemäß nur ein Schlagwerkzeug, vorzugsweise in der Mitte der Bodenschneide, vorgesehen ist. Es können jedoch erfindungsgemäß auch mehrere Schlagwerkzeuge in der Mitte und symmetrisch zur Mitte der Bodenschneide vorgesehen sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich von dem wenigstens einen Schlagwerkzeug freie Abschnitte der Bodenschneide, ausgehend von dem wenigstens einen Schlagwerkzeug' nach außen und entgegen einer Arbeitsrichtung der Schaufel0 Diese nach hinten "gepfeilte" Ausbildung der freien Abschnitte der Bodenschneide läßt das wenigstens eine Schlagwerkzeug voll zur Wirkung gelangen und erleichtert ein Eindringen -der Schaufelschneide in die hochgequollene Sohle.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nehmen von dem wenigstens einen Schlagwerkzeug freie Abschnitte der Bodenschneide in der Höhle, ausgehend von dem wenigstens einen Schlagwerkzeug, nach außen hin abO Auch dadurch wird der Eindringwiderstand in die Sohle an den freien Abschnitten der Bodenschneide herabgesetzt und der bauliche Aufwand verringert0 Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Längsachse des wenigstens einen Schlagwerkzeugs in und gegenüber einer Arbeitsrichtung der Schaufel nach unten geneigt Dies erleichtert das Eindringen der Schaufelschneide in die hochgequollene Sohle und ermöglicht die Installation von Schlagwerkzeugen mit verhältnismäßig hoher Schlagenergie.
  • Die zuvor erwähnte Aufgabe ist nach der Erfindung auch dadurch gelöst, daß die Schaufel durch wenigstens einen an der Schaufel angeordneten Vibrator aktiviert ist* Die Wirkung des Vibrators ist auf diese Weise unabhängig von der Winkelstellung der Schaufel gegenüber dem Auslegerarm. Der Auslegerarm kann sehr einfach und robust ausgebildet werden0 Der Vibrator ist leicht zugänglich0 Besonders vorteilhaft und leistungssteigernd ist es, wenn erfindungsgemäß der Vibrator in und entgegen einer Arbeitsrichtung der Schaufel schwingt, Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Schaufel ein an dem Auslegerarm angelenktes Tragelement und einen über Bührungen in und entgegen einer Arbeitsrichtung der Schaufel verschiebbar an dem Tragelement gelagerten Schaufelkörper auf, wobei der wenigstens eine Vibrator einerseits mit dem Tragelement und andererseits mit dem Schaufelkörper verbunden ist.
  • Die zuvor erwähnte Aufgabe ist nach der Erfindung auch dadurch gelöst, daß ein Teil der Bodenschneide der Schaufel nach einem der zuvor zitierten Merkmale und außerdem die Schaufel durch wenigstens einen Vibrator nach einem der zuvor zitierten Merkmale aktiviert sind0 Mit dieser Kombination von Merkmalen lassen sich die Schaufel und ihre Bodenschneide in für den jeweiligen Einsatzfall optimaler Weise aktivieren.
  • Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung näher beschrieben0 Es zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt gemäß Linie I-I in Figo 3 durch eine Schaufel mit einem Schlagwerkzeug, Figo 2 die Ansicht gemäß Linie II-II in Figo 1, Figo 3 die Draufsicht auf die Schaufel gemäß Fig. 1 und 2, Fige 4 die Draufsicht auf eine andere Schaufel mit zwei Schlagwerkzeugen, Fig. 5 die Draufsicht auf eine andere Schaufel mit drei Schlagwerkzeugen, Figo 6 den Längsschnitt gemäß Linie VI-VI in Fig 5, Fig. 7 teilweise den Längsschnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 8 durch eine andere Schaufel mit einem Vibrator, Figo 8 die teilweise geschnittene Ansicht gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 die Ansicht gemäß Linie IX-IX in Figo 8 und Fig. 10 einen der Fig. 7 entsprechenden Längsschnitt mit einem zusätzlichen Schlagwerkzeug.
  • In Fig. 1 weist eine Schaufel 1 einen Kasten 2 mit Seitenwänden 3 und 4s einer Rückwand 5 und einem Schaufelboden 6 auf. Jede der Seitenwände 3 und 4 trägt innen eine Führungsschiene 7 und 8 für einen waagerechten Bolzen eines Entladeschiebers 10.
  • In den Schaufelboden 6 ist ein an sich bekanntes hydraulisches Schlagwerkzeug 11 derart eingebaut, daß seine Längsachse 12 um einen Winkel 13 gegenüber einer Arbeitsrichtung 14 der Schaufel 1 geneigt. Durch diese Neigung entsteht am rückwärtigen Ende des Schaufelbodens 6 eine verhältnismäßig große Kammer 15, in der ein vergleichsweise leistungsstarkes Schlagwerk 16 des Schlagwerkzeugs 11 untergebracht werden kann. Das Schlagwerk 16 treibt einen Meißel 17 des Schlagwerkzeugs, dessen Schaft 18 in einer Bohrung 19 des Schaufelbodens 6 in Lagerbuchsen 20 und 21 aus Bronze gelagert ist. Diese Lagerbuchsen können auch aus Kunststoff, z,B. aus Polyamid 6069 hergestellt sein.
  • Fig. 2 zeigt die zentrale bzw. mittige Anordnung des Schlagwerkzeugs 11 bezüglich einer Bodenschneide 22 der Schaufel 1.
  • Freie Abschnitte 23 und 24 der Bodenschneide 22 nehmen in der Höhe, ausgehend von dem Schlagwerkzeug 11, nach außen hin ab.
  • Fig. 3 zeigt, daß die freien Abschnitte 23 und 24 sich außerdem, ausgehend von dem Schlagwerkzeug 11S nach außen und entgegen der Arbeitsrichtung 14 der Schaufel 1 gepfeilt erstrecken.
  • In den nachfolgenden Figuren sind gleiche Teile wie in den Fig.
  • 1 bis 3 mit gleichen Bezugs zahlen versehen.
  • In Fig. 4 sind zwei Schlagwerkzeuge 25 und 26 symmetrisch zur mitte der Bodenschneide 22 einer Schaufel 27 angeordnet. Zwischen Meißeln 28 und 29 der Schlagwerkzeuge 25 und 26 befindet sich ein Steg 30 der Bodenschneide 22. Dieser Steg 30 könnte auch entfallen. Dann würden die Meißel 28 und 29 dichter aneinander rücken.
  • Die Figo 5 und 6 zeigen eine Schaufel 31 mit drei im Schaufelboden 6 parallel zueinander angeordneten hydraulischen Schlagwerkzeugen 32, 33 und 34, die symmetrisch zur Mitte der Bodenschneide 22 angeordnet sind. Die Längsachsen 35 dieser Schlagwerkzeuge 32, 33, 34 liegen in diesem Fall parallel zu der Arbeitsrichtung 14 der Schaufel 31O Meißel 36, 37 und 38 der Schlagwerkzeuge 32, 33 und 34 ragen in der Arbeitsrichtung 14 deutlich über die Bodenschneide 22 hinaus und werden dadurch in ihrer Arbeit durch die Bodenschniede 22 nicht behindert, Die gepfeilte und sich nach außen entsprechend der Ausführungsform nach den Figo 1 bis 3 verjüngende Ausbildung der freien Abschnitte 23 und 24 in der Bodenschneide 22 trägt auch hier zur Leistungssteigerung und leichten Handhabung der Schaufel 31 bei0 Die Figo 7, 8 und 9 stellen eine andere Schaufel 39 dar, deren Bodenschneide 22 nicht gesondert aktiviert sondern mit starren Reißzähnen 40 ausgerüstet ist0 Der Entladeschieber 10 wird durch zwei seitliche Kolben-Zylinder-Einheiten 41 und 42 in bekannter t.reise betätigt, hn der Rückwand 5 ist auf der von dem Entladeschieber 10 abgewandten Seite ein Gehäuse 43 befestigt, das an seiner Innenfläche eine Anzahl Führungen 44 aus Bronze trägt. Auf den Führungen 44 gleitet ein im wesentlichen rohrförmiges Iragelement 45 in und entgegen der Arbeitsrichtung 14. In Seitenwänden 46 und 47 des Tragelements 45 ist oben gemäß Figç 7 ein Bolzen 48 gelagert, mit dem das Tragelement 45 an im Abstand voneinander liegende Augen 49 eines Auslegerarmes 50 des Senkladers angelenkt isto Ein Endstück 51 des Auslegerarmes 50, das die Augen 49 trägt, ist im übrigen von im wesentlichen U-förmiger nach unten offener uerschnittsfläche, Im Inneren des Endstücks 51 ist geschützt vor Steinschlag und sonstigen äußeren Beschädigungen ein Reißzylinder 52 angeordnet, der, wie in Figo 7 schematisch angedeutet ist, an einem Bolzen 53 des Senkladers angelenkt ist. Eine Kolbenstange 54 des Reißzylinders 52 ist mit einem Auge 55 an einem in den Seitenwänden 46 und 47 gelagerten Bolzen 56 angelenkt, An dem Bolzen 56 ist ferner, das Auge 55 der Kolbens tange 54 übergreifend, eine Gabel 57 einer Kolbenstange 58 eines hydraulischen Vibrators 59 angelenkt. Ein Gehäuse 60 des Vibrators ist an die Rückwand 5 des Kastens 2 angeflanscht0 Soll die Schaufel 39 aktiviert werden, wird der Vibrator 59 eingeschaltet, wodurch ein das Gehäuse 43 aufweisender Schaufelkörper 61 relativ zu dem Tragelement 45 periodisch in und entgegenüber Arbeitsrichtung 14 vibrierend bewegt wird0 Je nach den Betriebsbedingungen können die Führungen 44 auch aus Kunststoff, zOBO Polyamid 6 6, bestehen.
  • Fig. 10 zeigt eine Schaufel 62, die sowohl mit dem mittigen hydraulischen Schlagserkzeug 11 gemäß den FigQ 1 bis 3 im Schaufelboden 6 als auch mit dem hydraulischen Vibrator 59 gemäß den Bigo 7 bis 9 ausgestattet ist0 Gleiche Teile wie in vorangegengenen Figuren sind auch hier wieder mit gleichen Bezugszahlen versehen, Anstelle der hydraulischen Schlagwerkzeuge 11, 25, 26, 32, 33 und 34 und/oder anstelle des hydraulischen Vibrators 59 können auch entsprechende pneumatische Schlagwerkzeuge und/oder Vibratoren eingesetzt werden Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche la Senklader mit einer an einem Auslegerarm angelenkten, ganz oder teilweise aktivierten Schaufel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil einer Bodenschneide (22) der Schaufel (1;27;31; 62) durch wenigstens ein Schlagwerkzeug (11;25,26;32,33,34) aktiviert ist.
    2o Senklader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Schlagwerkzeug (11), vorzugsweise in der Mitte der Bodenschneide (22), vorgesehen ist0 30 Senklader nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schlagwerkzeuge (25,26;32,33,34) in der Mitte und symmetrisch zur mitte der Bodenschneide (22) vorgesehen sind0 40 Senklader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem wenigstens einen Schlagwerkzeug (11;25, 26;32,33,34) freie Abschnitte (23,24) der Bodenschneide (22) sich, ausgehend von dem wenigstens einen Schlagwerkzeug (11; 25,26;32,33,34), nach außen und entgegen einer Arbeitsrichtung (14) der Schaufel (1;27;31) erstrecken0 54 Senklader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem wenigstens einen Schlagwerkzeug (11;25, 26;32,33,34) freie Abschnitte (23,24) der Bodenschneiden (22) in der Höhe, ausgehend von dem wenigstens einen Schlagwerkzeug (11;25,26;32,33,34), nach außen hin abnehmen.
    60 Senklader nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsachse (12) des wenigstens einen Schlagwerkzeugs (11) in und gegenüber einer Arbeitsrichtung (14) der Schaufel (1;62) nach unten geneigt ist0 7. Senklader mit einer an einem Auslegerarm angelenkten, ganz oder teilweise aktivierten Schaufel, dadurch gekennzeichnet, dtLrch daß die Schaufel (39;62)^wenigstens einen an der Schaufel (39; 62) angeordneten Vibrator (59) aktiviert ist0 8o Senklader nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (59) in und entgegen einer Arbeitsrichtung (14) der Schaufel (39;62) schwingt0 9ç Senklader nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (39;62) ein an dem Auslegerarm (50) angelenktes Tragelement (45) und einen über Führungen (44) in und entgegen einer Arbeitsrichtung (14) der Schaufel (39;62) verschiebbar an dem Tragelement (45) gelagerten Schaufelkörper (61) aufweist, und daß der wenigstens eine Vibrator (59) einerseits mit dem rgelement (45) und andererseits mit dem Schaufelkörper (61) verbunden ist0 104 Senklader mit einer an einem Auslagerarm angelenkten, ganz oder teilweise aktivierten Schaufel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil einer Bodenschneide (22) der Schaufel (62) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und außerdem die Schaufel (62) durch wenigstens einen Vibrator (59) nach einem der ansprüche 7 bis 9 aktiviert sind0
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