DE2812801A1 - Abstuetzrolle fuer strassenfraese - Google Patents

Abstuetzrolle fuer strassenfraese

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DE2812801A1
DE2812801A1 DE19782812801 DE2812801A DE2812801A1 DE 2812801 A1 DE2812801 A1 DE 2812801A1 DE 19782812801 DE19782812801 DE 19782812801 DE 2812801 A DE2812801 A DE 2812801A DE 2812801 A1 DE2812801 A1 DE 2812801A1
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DE
Germany
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support
support device
support roller
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roller
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Ceased
Application number
DE19782812801
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English (en)
Inventor
Ernst Piepenbrink
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Marks & Co KG GmbH
Original Assignee
Marks & Co KG GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • -Abstützrolle für StraßeAfrä-se 'Die Erfindung betrifft eine Abstützrolle für Straßenfräsen, die über eine Abstützvorrichtung mit innenliegender Gewindespindel die Straßenfräse höhenverstellbar auf der Straßenoberfläche abstützt, LKM-Sattelschlepper verwenden für den Sattelauflieger eine Abstützvorrichtung, die eine innenliegende Gewindespindel aufweist, um dadurch den Abstand des Auflieger vom Boden einstellen zu können.
  • Eine derartige Abstützvorrichtung, an deren unterem Ende eine Laufrolle aufgebracht wäre, wäre auch als Abstützvorrichtung für eine Straßenfräse geeignet, bei der es erforderlich ist, den Rahmen, der die Fräswalze hält, bezüglich der Straßenoberfläche genau auszurichten, insbesondere bezüglich seines Abstandes von der Straßendecke, Nachteilig wäre bei einer derartigen Konstruktion, daß die Einstellung mit Hilfe der Gewindespindel recht umständlich und zeitraubend ist, Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Abstützrolle für eine Straßenfräse zu schaffen, die einerseits die für LKW-Sattelauflieger bekannte Abstützvorrichtung benutzt und dadurch ein im Handel verhältnismäßig preiswert erhältliches Bauelement verwendet, andererseits aber die Höheneinstellung wesentlich erleichtert und beschleunigt, unter Umständen sogar automatisierbar macht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stützrolle am unteren Ende der Abstützvorrichtung mittels einer Achsschwinge befestigt ist, deren freies Ende durch eine Hydraulikeinrichtung gehalten wird.
  • Eine Hydraulikeinrichtung läßt sich in sehr einfacher Weise verstellen, sie läßt sich sogar in ein automatisch arbeitendes Regelsystem einpassen. Mit der erfindungsgemäßen Abstützrolle ist es daher nicht nur möglich, die Höhe des Rahmens der Straßenfräse über der Straßendecke in einfachster Weise schnell einzustellen, es kann sogar die Einstellung automatisch erfolgen, beispielsweise mit Hilfe einer Nivelliereinrichtung.
  • Die Hydraulikeinrichtung kann zweckmäßigerweise aus einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder bestehen, dessen Gehäuse am unteren Ende der Abstützvorrichtung und dessen Kolbenstange am freien Ende der Achsschwinge, vorzugsweise im Drehpunkt der an der Achsschwinge befestigten Rolle angebracht ist, Die Anordnung wird besonders tragfähig, wenn auf beiden Seiten der Achsschwinge ein Vollgummirad vorgesehen ist, ggf, auch je mehrere Vollgummiräder, Die erfindungsgemäße Abstützrolle kann auch anstelle der Hinterräder einer Straßenfräse Benutzung finden, wodurch die Gesamtanordnung vereinfacht und verbilligt wird, Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erlAutertS das i den Seichnungen dargestellt ist, Es zeigt die einzige Figur eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Abstützrolle für eine Straßenfräse.
  • In der Figur ist in Seitenansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstützrolle für eine Straßenfräse dargestellt, bestehend aus einer Abstützvorrichtung 10, wie sie beispielsweise auch für LKW-Sattelauflieger Verwendung findet. Diese Abstützvorrichtung 10 weist eine innenliegende Gewindespindel (nicht dargestellt) auf, mit der es möglich ist, die Entfernung der am unteren Ende der Abstützvorrichtung befestigten Halteplatte 14 vom oberen Ende 12 der Abstützvorrichtung zu verstellen.
  • Ein an der Halteplatte 14 direkt befestigtes Laufrad könnte also bereits als Abstützrolle für eine Straßenfräse benutzt werden, mit dem Nachteil allerdings, daß die Höhenverstellung doch sehr zeitraubend und schwierig ist, Um die Höhenverstellbarkeit zu verbessern, ist erfindungsgemäß an der Halteplatte 14 in geeigneter Weise eine Achsschwinge 16 angelenkt, an deren freiem Ende ein Vollgummirad 18 drehbar gelagert ist, Die Halteplatte 14 trägt außerdem eine Hydraulikanordnung 20, beispielsweise mit Hilfe einer Schwenklagerung 22, Bei der Hydraulikanordnung handelt es sich vorzugsweise um einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder, dessen Kolbenstange 24 das freie Ende der Achsschwinge 16 schwenkbar abstützt, Der Anlenkpunkt 26 der Kolbenstange an der Achsschwinge fällt vorzugsweise mit dem Drehpunkt des Rades 18 zusammen so daß für die Anlenkung 26 der Kolbenstange 24 und für die Lagerung des vollgummirades die gleiche Achse verwendet werden kann, Durch entsprechende Betätigung der Hydraulikeinrichtung mit Hilfe Von Hydraulikzuführungen (nicht dargestellt) 1st es mOglich, an einer entfernten Steuearungsstelle (, B, Führerhaus) den Grad des Austretens der Kolbenstange 24 aus dem Zylinder 20 und damit die Auslenkung der Achsschwinge 16 aus de Horizontalen zu verändern, Dadurch kann zO Bo die 8traßengrEse bei durch die Abstützvorrichtung 10 eingestellter Frästiefe (Abstand von Straßenfräse - Fräswalze - zur Straßendecke) die Straßenfräse (bzw. Fräswalze) angehoben oder abgesenkt werden, ohne daß sich die einmal eingestellte Frästiefe verändert. In Arbeitsstellung ist der Zylinder eingefahren, die Frästiefe wird dann durch Drehen der Gewindespindel in der Abstützvorrichtung 10 eingestellt. Zum Verfahren der Straßenfräse hebt der Zylinder die Straßenfräse an und bringt sie so in eine Stellung oberhalb der Straßendecke, so daß die Straßenfräse verfahren werden kann.
  • Für besonders hohe Belastungen kann auf beiden Seiten der.Achsschwinge jeweils ein Vollgummirad 18 vorgesehen sein, wodurch auch die Biegebelastung der Achsschwinge verkleinert werden kann, Natürlich können auf beiden Seiten der Achsschwinge 16 auch jeweils zwei oder mehr Vollgummiräder oder auch sonstige Radanordnungen vorgesehen sein.
  • Eine derartige Anordnung, wie sie in der Figur dargestellt ist, kann beispielsweise auch die Hinterräder einer Straßenfräse ersetzen, wobei entweder nur eine Abstützvorrichtung der dargestellten Art in der Mitte des hinteren Abschnittes der Straßenfräse vorgesehen wird, wobei wegen der dann höheren Belastung mindestens zwei Vollgummiräder für die Achsschwinge vorgesehen sein sollten, Es können aber auch zwei Abstützvorrichtungen an den beiden Ecken der Straßenfräse vorgesehen sein, durch die Kippneigung der Straßenfräse sich verringert und die Belastungsfähigkeit der Abstützanordnung sich erhöht, was allerdings eine etwas kompliziertere Hydrauliksteuerung notwendig macht, da nun zwei Abstützvorrichtungen bezüglich ihrer Höhe ggf, unabhängig voneinander einstellbar sein müssen, Um das zu vermeiden, können die beiden an der hinteren Seite befindlichen Abstützrollen am oberen Ende 12 der bstützvorrichtung 10 durch eine ein- und auskuppelbare Verbindungswelle Ver bunden sein, so daß entweder beide Abstützrollen gleichzeitig von einer Seite aus (Bedienungsstand) oder jede Abatützrolle für sich bedient werden kann, letzteres ist z, E, beim Schrägfräsen erforderlich.
  • Bei sehr schweren Straßenfräsen können auch noch weitere Abstütz-Vorrichtungen an der Hinterseite, ggf. auch an der Vorderseite zweckmäßig sein.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Pantentansprüche: 1.
  2. Abstützrolle für eine Straßenfräse, die über eine Abstützvorrichtung mit innenliegender Gewindespindel die Straßenfräse höhenverstellbar auf der Straßenoberfläche abstützt, dadurch gekennzeichnet; daß die Abstützrolle (18) am unteren Ende der Abstützvorrichtung mittels einer Achsschwinge (16) befestigt ist, deren freies Ende durch eine Hydraulikeinrichtung (20, 24) gehalten wird 2.
  3. Abstützrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikeinrichtung ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder (20) ist, dessen Gehäuse am unteren Ende (14, 22) der Abstützvorrichtung (10) und dessen Kolbenstange (24) am freien Ende der Achsschwinge (16), vorzugsweise im Drehpunkt (26) der Rolle (18) befestigt ist, 3.
  4. Abstützrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Achsschwinge (16) je ein (oder auch mehrere) Vollgummiräder (18) vorgesehen sindg 4e Abstützrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3D gekennzeichnet durch Anwendung anstelle der Hinterräder einer Straßenfräseg
  5. 5. Abstützrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der hinteren Seite einer Straßenfräse angebrachten Abstützrollen (18) am oberen Ende (12) ihrer Abstützvorrichtung (10) eine eine- und auskuppelbare Verbindungswelle aufweisen, die eine gleichzeitige Betätigung der Gewindespindel der Abstützvorrichtungen (10) ermöglicht.
    Beschreibung:
DE19782812801 1978-03-23 1978-03-23 Abstuetzrolle fuer strassenfraese Ceased DE2812801A1 (de)

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DE (1) DE2812801A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201984A1 (de) * 1992-01-25 1993-07-29 Bomag Gmbh Fahrzeug zur reparatur von fahrbahndecken
DE4301513A1 (de) * 1992-10-22 1994-07-28 Karl Heitzler Einzelballen- Aushebe- und Rodegerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201984A1 (de) * 1992-01-25 1993-07-29 Bomag Gmbh Fahrzeug zur reparatur von fahrbahndecken
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