DE2812575A1 - Phasengesteuertes antennenfeld - Google Patents

Phasengesteuertes antennenfeld

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/26Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture

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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Phasengesteuertes Antennenfeld
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein phasengesteuertes Antennenfeld mit einzelnen Antennenelementen.
  • In einem solchen Antennenfeld wird eine Strahlungskeule durch eine bestimmte Phasenbelegung der Antennenelemente erzeugt. Eine Sendekeule entsteht, wenn die Einzelstrahlermit Sendeträgern gespeist werden, die vorgegebene Phasenunterschiede aufweisen. Eine Empfangskeule entsteht, wenn die von den Einzelstrahlern empfangenen Trägersignale mit vorbestimmten Phasenverschiebungen beaufschlagt werden. Mit anderen Worten läßt sich mittels eines solchen Antennenfeldes eine Richtantenne verwirklichen, deren Richtstrahlung sowohl hinsichtlich der Strahlbreite der Hauptkeule als auch hinsichtlich der Strahlrichtung dieser hauptkeule durch die Phasenbelegung der einzelnen Antennenelemente gesteuert werden kann.
  • Die Einstellung einer gewünschten Phasenbelegung und damit die Einstellung einer bestimmten Strahlungskeule kann mit Hilfe von Phasenschiebern oder durch Vorgabe von Sollwertspannungen für die den einzelnen Antennenelementen zugeordneten Phaseneinstellvorrichtungen herbeigeführt werden. Wie beispielsweise die Literaturstelle "Electronic Design, April 1961, Seite 170, ausweist, kann die Phasenbelegung der Antennenelemente des Antennenfeldes mit einer festverdrahteten oder schaltbaren passiven Phasenschiebermatrix erzeugt werden, die entweder in der Radiofrequenzebene unmittelbar vor den einzelnen Antennenelementen oder im Zwischenfrequenzbereich eingefügt wird.
  • Wie die Praxis zeigt, führen bei der Einstellung der Phasenbelegung im Radiofrequenzbereich die unvermeidlichen Dämpfungsverluste der Phasenschieberelemente zur Reduzierung der abgestrahlten Leistung bzw. zur Verminderung der Empfangsempfindlichkeit. Wird dagegen die Phasenbelegung im Zwischenfrequenzbereich eingestellt, so können die Sende- und Empfangsverstärker bei minimalen Zuleitungsverlusten an die einzelnen Antennenelemente angekoppelt werden. Es ist hierbei jedoch zu beachten, daß für die Ausrichtung der Antennenkeulen die Phasenbeziehung in der Radiofrequenzebene an den Anschlüssen der einzelnen Antennenelemente entscheidend ist. Es besteht mit anderen Worten die latente Gefahr, daß die im Zwischenfrequenzbereich eingestellten Phasenverschiebungen bei der Ubertragung in die Radiofrequenzebene verfälscht werden, z.B. durch temperatur-und alterungsabhängige Phasencharakteristiken der Sende- und/oder Empfangseinrichtungen. Die Folge davon sind unerwünschte Deformationen der Antennenkeule und Richtfehler in der Strahlungscharakteristik.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein phasengesteuertes Antennenfeld der einleitend genannten Art eine weitere Lösung anzugeben, die auch bei Vor- nahme der Phaseneinstellung in der Zwischenfrequenzebene diese Einstellung mit hoher Genauigkeit auch in der Radiofrequenzebene gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird für ein als Sendeantenne vorgesehenes phasengesteuertes Antennenfeld mit einzelnen Antennenelementen, die jeweils an die Ausgänge von Sendeeinrichtungen, die mit Phaseneinstellvorrichtungen für den Träger des den Sendeeinrichtungen gemeinsamen Sendesignals aufweisen, angeschaltet sind, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Sendeeinrichtung einen Pilotregelkreis mit einem einstellbaren Phasenschieber und einem Phasendiskriminator aufweist, dessen ersten Eingang das dem Sendesignalweg in der ZF-Ebene zugesetzte und in der RF-Ebene am Ausgang der Sendeeinrichtung wiederum ausgekoppelte Pilotsignal zugeführt ist und an dessen zweiten Eingang das über einen Pilotsignalweg in gleicher Weise in die RF-Ebene umgesetzte Pilotsignal ebenfalls ansteht und daß der Ausgang des Phasendiskriminators mit dem Stelleingang des Phasenschiebers in Verbindung steht, der entweder vor dem Umsetzer und hinter der Pilotsignalzuführung im Sendesignalweg oder aber vor dem Eingang des Umsetzers für den Umsetzoszillator angeordnet ist.
  • Ferner wird diese Aufgabe für ein als Empfangsantenne vorgesehenes phasengesteuertes Antennenfeld mit einzelnen Antennenelementen, die jeweils an die Eingänge von Empfangs einrichtungen, die Phaseneinstellvorrichtungen für den Träger der an den Ausgängen der Empfangseinrichtungen zu einm Summensignal zusammengefaßten Empfangssignale aufweisen, angeschaltet sind, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Empfangseinrichtung einen Pilotregelkreis mit einem einstellbaren Phasenschieber und einem Phasendiskriminator aufweist, dessen erster Eingang das dem Empfangssignalweg in der Radio- frequenz ebene am Eingang der Empfangs einrichtungzugesetzte und in der ZF-Ebene wiederum ausgekoppelte Pilotsignal zugeführt ist und an dessen zweiten Eingang das über einen Pilotsignalweg in gleicher Weise in die ZF-Ebene umgesetzte Pilotsignal ebenfalls ansteht und daß der Ausgang des Phasendiskriminators mit dem Stelleingang des Phasenschiebers in Verbindung steht, der entweder hinter dem Umsetzer und vor der Pilotsignalauskopplung im Empfangssignalweg oder aber vor dem Eingang des Umsetzers für den Umsetzoszillator angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gewünschte unterschiedliche Phasenbelegung der einzelnen Antennenelemente des phasengesteuerten Antennenfeldes in der Radiofrequenzebene mit relativ niedrigem Aufwand durch den Einsatz von Piltoregelkreisen gewährleisten läßt, durch-die auftretende unerwünschte Phasenänderungen im Sendesignalweg bzw. im Empfangssignalweg durch die hier vorgesehenen Umsetzeinrichtungen einschließlich der Verstärker und der selektiven Mittel kontinuierlich ausgeregelt werden können.
  • Durch die Literaturstelle IEEE, Transactions Antennes and Propagation, Vol. AP-12, 1964, Nr. 2, Seiten 161 bis 169 ist bereits ein elektronisch steuerbares adaptives Antennensystem bekannt, bei dem die Empfangseinrichtung für die einzelnen Antennenelemente ebenfalls eine Phaseneinstellvorrichtung aufweist , die hierbei in der Zwischenfrequenzebene wirksam ist. Diese Phaseneinstellvorrichtung besteht hier aber jeweils aus einem in der Phase nachgezogenen Umsetzoszillator, also in einem sogenannten "Phase Locked-Loop". Eine solche Phaseneinstellvorrichtung stellt einen relativ hohen Aufwand dar, weil hier jede Empfangseinrichtung einen eigenen Umsetzoszillator, der dazu noch in der Phase nachregelbar sein muß, benötigt. Außerdem eignet sich diese PhasenregeIanortnung nur für eine automatische Ausrichtung der Antenne auf eine sich im Raum bewegende Signalquelle, ist also in ihren Anwendungsmö.glichkeiten erheblich eingeschränkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das phasengesteuerte Antennenfeld dadurch in einfacher Weise gleichzeitig für Senden und Empfangen verwendet werden, daß jeweils eine Sende- und eine Empfangseinrichtung über einen Diplexer mit einem Antennenelement zusammengeschaltet werden.
  • In-Weiterbildung der Erfindung können die Pilotregelkreise auch für phasengesteuerte Antenmenfelder zur Anwendung kommen, die gleichzeitig zwei und mehr nach Öffnungs- und Richtungswinkel sich unterscheidende Antennenkeulen realisieren, ohne daß hierzu die Anzahl der auf eine Sendeeinrichtung bzw. eine Empfangseinrichtung bezogenen Pilotregelkreise entsprechend vergrößert werden muß.
  • Für ein als Sendeantenne vorgesehenes phasengesteuertes Antennenfeld, bei dem die einstellbaren Phasenschieber vor den Umsetzern im Sendesignalweg der Sendeeinrichtungen angeordnet sind, weist jede Sendeeinrichtung zur Realisierung von m Antennen-Sendekeulen für m Sendesignale m einstellbare ausgangsseitig einander parallelgeschaltete Phasenschieber sowie einen ersten und einen zweiten synchron miteinander umlaufenden Schrittschalter mit m Schaltkontakten auf. Dabei sind die m Schaltkontakte des ersten Schrittschalters, an dessen Schaltarm das Regelsignal vom Ausgang des Phasendiskriminators anliegt, in einer vorgegebenen Reihenfolge über Haltekreise mit den m Stelleingängen der m Phasenschieber verbunden. Die m Schaltkontakte des zweiten Schrittschalters, an dessen Schaltarm das Pilotsignal anliegt, stehen dabei in der gleichen Reihenfolge mit den zugehörigen m Signaleingängen für die m Sendesignale in Verbindung.
  • Eine entsprechende Lösung für ein als Empfangsantenne vorgesehenes phasengesteuertes Antennenfeld ist im Patentanspruch 5 angegeben.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann das als Empfangsantenne vorgesehene phasengesteuerte Antennenfeld dadurch automatisch auf ein empfangenes Notrufsignal nachgeführt werden, daß ein zusätzliches Antennenelement mit einer ihm nachgeschalteten Notrufempfangseinrichtung mit einem Empfangsmischer und einem diesem nachgeschalteten schmalen Bandpaßfilter vorgesehen ist. Dabei weist die Notrufempfangseinrichtung neben dem Notrufsignalausgang einen Steuersignalausgang für eine Schalteinrichtung auf, über die bei Auftreten eines N trufsignals und damit eines Schaltsignals, am Steuersignalausgang, das Pilotsignal für die Pilotregeikreise der Empfangseinrichtungen durch das Notrufsignal ersetzt wird und dieses Schaltsignal zusätzlich, sofern erforderlich, die in den Pilotregelkreisen der Empfangs einrichtungen wirksamen veränderbaren Steuersignale abschaltet.
  • Weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind in den Patentanspruchen 6 bis 8 angegeben.
  • An Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten Fig. 1 ein Übersichtsblockschaltbild eines für Senden und Empfangen geeignetes phasengesteuertes Antennenfeld nach der Erfindung Fig. 2 das Blockschaltbild einer Sendeeinrichtung nach Fig. 1 Fig. 3 das Blockschaltbild einer Empfangseinrichtung nach Fig. 1 Fig. 4 das Blockschaltbild einer Notruf-Empfangs einrichtung nach Fig. 1 Fig. 5 ein für mehrere Sendesignale erweitertes Blockschaltbild der Sendeeinrichtung nach Fig. 2 Fig. 6 ein für mehrere Empfangssignale erweitertes Blockschaltbild der Empfangseinrichtung nach Fig. 3.
  • Das eine Sende-Empfangsantenne darstellende phasengesteuerte Antennenfeld nach Fig. 1 weist n+1 Antennenelemente ATE1, AE2...AEn, AEn+1 auf. Die Antennenelemente AE1...AEn sind jeweils über die Diplexer DI1---DIn mit einer Sendeeinrichtung SEI... SEn und einer Empfangseinrichtung EE1... EEn+1 verbunden. Die Empfangseinrichtung EEn+I stellt zusammen mit ihrem Antennenelement AEn+1 eine Notruf-Empfangs einrichtung dar, auf die noch näher eingegangen wird.
  • Die Sendeeinrichtung SEI.. SEn haben einen Eingang für das sendeseitige PilotsignalPs einen Eingang für das Umsetzoszillatorsignal OS und jeweils einen Eingang für ein Steuersignal CS1s...CSns. In gleicher Weise weisen die Empfangseinrichtungen EEI. . .EEn einen Eingang für das empfangsseitige Pilotsignal Pe einen Ausgang für das Empfangssignal ES, einen Eingang für das empfangsseitige Umsetzoszillatorsignal OE und einen Eingang für ein Steuersignal CS1e...CSne auf.
  • Die Steuersignale werden von einer Steuereinrichtung ST geliefert, die eine den Sende- und Empfangseinrichtungen entsprechende Zahl von Steuersignalgebern STg aufweist. Die Steuersignalgeber werden gemeinsam über den Datenbus rm vom Rechner CR gesteuert. Jeder Steuersig- nalgeber STg besteht eingangsseitig aus einem Zwischenspeicher ZP, dem über den Datenbus DB die Steuersignalsollwerte in Form von Adressen eingespeichert werden und einem sich an den Zwischenspeicher ZP anschließenden DigitalAnaloiandler D/A. Mit Hilfe der Steuersignale CSls...CSns und CSle...CSne lassen sich die für eine vorgegebene Strahl-Charakteristik des Antennenfeldes vorgegebenen Phaseneinstellungen der den Antennenelementen AE1...AEn zugeordneten Sende-und Empfangseinrichtungen vornehmen.
  • Wie Fig. 1 ferner erkennen läßt, wird den Eingängen der Empfangseinrichtungen EE1...EEn das empfangsseitige Pilotsignal Pe über den von der Notruf-Empfangseinrichtung EEn+1 gesteuerten Umschalter US zugeführt. Die Notruf-Empfangseinrichtung EEn+1 weist neben ihrem Eingang für das empfangsseitige Umsetzoszillatorsignal OE einen Ausgang für das Notrufsignal NS und einen Steuersignalausgang für ein vom empfangenen Notrufsignal abgeleitetes Schaltsignal NR auf. Bei Empfang eines Notrufsignals NS wird dieses über den Umschalter US an die Eingänge der Empfangseinrichtungen für das Pilotsignal Pe gelegt und dabei gleichzeitig dieses Pilotsignal abgeschaltet. Zugleich wird das Schaltsignal I2R am Rechner CR für die Steuereinrichtung ST in dem Sinne wirksam, daß die Steuersignale am Ausgang dieser Steuereinrichtung abgeschaltet werden. Der Ersatz des empfangsseitigen Pilotsignals Pe durch das empfangene Notrufsignal NS hat die Wirkung, daß sich die Strahlcharakteristik des Antennenfeldes automatisch in Richtung der das Notrufsignal aus sendenden Signalquelle ausrichtet.
  • Das nähere Einzelheiten aufweisende Blockschaltbild für eine Sendeeinrichtung SE nach Fig. 1 weist im Signalzweig auf der Eingangs seite für das Sendesignal SS den einstellbaren Phasenschieber 9 auf, über den das Sendesignal dem einen Eingang des sendeseitigen Mischers SM zugeführt ist. Am zweiten Eingang des Mischers SM liegt das Umsetzoszillatorsignal OS an. Dem Mischer folgt der Bandpaß BP1, der die unenTünschten Mischanteile unterdrückt. Das Sendesignal wird dann zusammen mit dem Pilotsignal Ps, das ebenfalls dem einstellbaren Phasenschieber f über einen zweiten Eingang zugeführt und mit dem Sendesignal von der ZF-Ebene in die RF-Ebene hochgemischt worden ist, dem Koppler K zugeführt. Der Koppler K koppelt das Pilotsignal wiederum aus dem Sendesignalweg aus und fuhrt es dem einen Eingang des Phasendiskriminators PD zu. Das nicht ausgekoppelte Sendesignal wird im Anschluß an den Koppler K, dem zugehörigen Antennenelement eingespeist. Das Pilotsignal Ps wird weiterhin über den Mischer PM mit nachgeschalteten Bandpaß BP2 über einen besonderen Pilotsignalweg ebenfalls von der ZF-Ebene in die RF-Ebene hochgemischt und dem zweiten Eingang des Phasendiskriminators PD zugeführt. Die das Vergleichsergebnis beinhaltende Ausgangsspannung des Phasendiskriminators wird dem einen Eingang des Regelverstärkers RV zugeführt, an dessen zweitem Eingang das Steuersignal CSs anliegt. Der Regelverstärker ist ein Differenzverstärker, mit dessen Hilfe es möglich ist, in Abhängigkeit der Größe des Steuersig nals CSs den einstellbaren Phasenschieber ff in relativ weiten Grenzen einzustellen. Eine von Null Volt abweichende Steuerspannung CSs ergibt als Regelergebnis eine ihrer Größe proportionale Phasendifferenz zwischen dem Pilotsignal am Ausgang des Kopplers K und dem hochgemischten Pilotsignal am Ausgang des Bandpasses BP2.
  • Anstelle des einstellbaren Phasenschiebers 9 auf der Eingangsseite des Mischers SM kann auch ein einstellbarer Phasenschieber 8 ' auf der Eingangsseite des Mischers für das Umsetzoszillatorsignal OS vorgesehen sein. In Fig. 2 ist dies durch die Darstellung in un- terbrochenen Linien angedeutet. Auch beseht weiterhin die Möglichkeit, anstelle eines Differenzverstärkers als Regelverstärker einen einfachen Regelverstärker zu verwenden und die gewünschte Phasenverschiebung über das Steuersignal CSs mit Hilfe eines weiteren einstellbaren Phasenschiebers #" im Verbindungsweg zwischen dem Koppler K und dem Phasendiskriminator PD herbeizuführen.
  • Auch diese Variante ist in Fig. 2 in unterbrochenen Linien dargestellt.
  • Ein der Fig. 2 entsprechendes, nähere Einzelheiten aufweisendes Blockschaltbild für eine Empfangs einrichtung EE nach Fig. 1 zeigt Fig. 3. Das nunmehr in der Radiofrequenzebene vorliegende empfangsseitige Pilotsignal Pe wird in dieser Ebene über den Koppler K in den Empfangssignalweg eingekoppelt und gemeinsam mit dem empfangenen Signal im empfangsseitigen Mischer EM in die ZF-Lage umgesetzt. Das Empfangssignal ES durchläuft hier, bevor es den Ausgang der Empfangseinrichtung erreicht, den empfangsseitigen einstellbaren Phasenschieber Auf der Ausgangsseite des einstellbaren Phasenschiebers Ywird das Pilotsignal aus dem Empfangssignalweg über den Bandpaß 3P3 ausgekoppelt und dem einen Eingang des Phasendiskriminators PD zugeführt. Am anderen Eingang des Phasendiskriminators liegt das über den Mischer PM in die ZF-Lage umgesetzte Pilotsignal Pe. Auch hier kann anstelle des einstellbaren Phasenschiebers Q im Empfangssignalweg von einem einstellbaren Phasenschieber ! ' in der Zuleitung für das empfangsseitige Umsetzoszillatorsignal OE Gebrauch gemacht werden. Bei Verwendung eines einstellbaren Phasenschiebers ff " zwischen dem Bandpaß BP3 und dem Phasendiskriminators PD kann zum Wirksamwerden eines Steuersignals CSe auf eine Differenzverstärkerausfuhrung des Regelverstärkers RV verzichtet werden.
  • Die Notruf-Empfangseinrichtung EEn+1 nach Fig. 4 weist im Signalweg im wesentlichen den Empfangsmischer EMmit anschließendem Bandpaß BP auf, der hierbei eine möglichst schmale Durchlaßcharakteristik aufweist. Weiterhin enthält die Notruf-Empfangseinrichtung einen Schaltsignalerzeuger in Form eines über das empfangene Notrufsignal NS gesteuerten Schalter S der auf seiten seines Schaltarms mit einer das Schaltsignal liefernden Gleichspannungsquelle U verbunden ist.
  • Sollen über ein phasengesteuertes Antennenfeld nach Fig. 1 mehrere Sendesignale mit unterschiedlicher Ausrichtung der Antennenkeulen für Senden bzw. Empfang ausgelegt sein, so müßte an sich in jeder Sendeeinrichtung und in jeder Empfangseinrichtung eine der Zahl dieser Sende- bzw. Empfangssignale entsprechende Anzahl von Pilotregelkreisen vorgesehen werden. Der Aufwand läßt sich erheblich reduzieren, wenn, wie die Ausführungsbeispiele für eine solche Sendeeinrichtung SE' für vier Sendesignale SS1...SS4 nach Fig. 5 und eine Empfangseinrichtung EE' für vier Empfangssignale ES1...
  • ES4nach Fig. 6 zeigen, eine Multiplextechnik angewendet wird.
  • Die Sendeeinrichtung SE' nach Fig. 5 weist hierzu im Unterschied nach Fig. 2 zunächst einmal anstelle eines einstellbaren Phasenschiebers 9auf der Ausgangsseite des Mischers SM vier einstellbare gleiche Phasenschiebei 1...Q4 auf. Diese Phasenschieber sind ausgangsseitig einander parallelgeschaltet und haben jeweils einen Eingang für eines der Sendesignale SSI.. .SS4.
  • Das sendeseitige Pilotsignal Ps wird dem entsprechenden Eingang der vier Phasenschieber1... 4 über den ersten Schrittschalter 51 zugeführt, der hierzu vier Schaltkontakte aufweist. In gleicher Weise wird das Regelsignal am Ausgang des Regelverstärkers den vier Stelleingängen der vier Phasenschieber über einen synchron zum ersten Schrittschalter S1 umlaufenden zweiten Schrittschalter S2 zugeführt, der hierzu ebenfalls vier Schaltkontakte aufweist. Um das Regelsignal an den Stelleingängen der einstellbaren Phasenschieber1...
  • 4 in den Pausen, in denen der Schaltarm des Schrittschalters S2 keine Verbindung zum betreffenden Stelleingang herstellt, aufrecht zu erhalten, ist dem Stelleingang jedes der vier Phasenschieber ein Haltekreis H vorgeschaltet. Die Schaltfolge der beiden Schrittschalter S1 und S2, die gemeinsam von Synchronsignal Sy gesteuert werden, ist so vorgenommen, daß jeweils dann, wenn das Pilotsignal PS am zugehörigen Eingang eines Phasenschiebers dem Signalweg zugeführt wird, auch das Regelsignal über den Haltekreis H auf den Stelleingang des betreffenden Phasenschiebers aufgeschaltet wird.
  • Bei der Empfangseinrichtung EE' nach Fig. 6 sind die vier Phasenschieber §1... 4 eingangsseitig dem Ausgang des empfangsseitigen Mischers EM parallelgeschaltet.
  • Das Regelsignal vom Ausgang des Regelverstärkers RV wird wiederum über den umlaufenden zweiten Schrittschalter S2 und die Haltekreise H den Stelleingängen dieser Phasenschieber zugeführt. Der zum zweiten Schrittschalter S2 synchron umlaufende erste Schrittschalter 51 ist mit seinen vier Kontakten mit den vier Ausgangsanschlüssen der Phasenschieber für die vier Empfangssignale ES1...ES4 verbunden und leitet im Rhythmus der Abtastung der Schaltkontakte in der vorgegebenen Reihenfolge das Pilotsignal Pe in der ZF-Ebene über den Bandpaß BP3 an den einen Eingang des Phasendiskriminators PD.
  • 9 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche g1! Phasengesteuertes Antennenfeld mit einzelnen Antennenelementen, die jeweils an die Ausgänge von Sendeeinrichtungen, die Phaseneinstellvorrichtungen für den Träger des den Sendeeinrichtungen gemeinsamen Sendesignais aufweisen, angeschaltet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jede Sendeeinrichtung (SE) einen Pilotregelkreis mit einem Phasendiskriminator (PD) und einem einstellbaren Phasenschieber ( 9') aufweist, dessen ersten Eingang das dem Sendesignalweg in der ZF-Ebene zugesetzte und in der RF-Ebene am Ausgang der Sendeeinrichtung wiederum ausgekoppelte Pilotsignal (Ps) zugeführt ist und an dessen zweiten Eingang das über einen Pilotsignalweg (PM>BP2) in gleicher Weise in die RF-Ebene umgesetzte Pilotsignal ebenfalls ansteht und daß der Ausgang des Phasendiskriminators mit dem Stelleingang des Phasenschiebers in Verbindung steht, der entweder vor dem Umsetzer (SM) und hinter der Pilotzuführung im Sendesignalweg oder aber vor dem Eingang des Umsetzers für den Umsetzoszillator angeordnet ist.
  2. 2. Phasengesteuertes Antennenfeld mit einzelnen Antennenelementen, die jeweils an die Eingänge von Empfangseinrichtungen' die Phaseneinstellvorrichtungen für den Träger der an den Ausgängen der Empfangseinrichtungen zu einem Summensignal zusammengefaßten Empfangssignale aufweisen, angeschaltet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jede Empfangseinrichtung (EE) einen Pilotregelkreis mit einem Phasendiskriminator (PD) und einem einstellbaren Phasenschieber ( aufweist, dessen ersten Eingang das dem Empfangssignalweg in der RF-Ebene am Eingang der Empfangseinrichtung zugesetzte und in der ZF-Ebene wiederum ausgekoppelte Pilotsignal (Pe) zugeführt ist und an dessen zweiten Eingang das über einen Pilotsignalweg (PM) in gleicher Weise in die ZF-Ebene umgesetzte Pilotsignal ebenfalls ansteht und daß der Ausgang des Phasendiskriminators mit dem Stelleingang des Phasenschiebers in Verbindung -steht, der entweder hinter dem Umsetzer (EM) und vor der Pilotsignalauskopplung (BP3) im Empfangssignalweg oder aber vor dem Eingang des Umsetzers für den Umsetzoszillator angeordnet ist.
  3. 3. Phasengesteuertes Antennenfeld nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils eine Sende- und eine Empfangseinrichtung (SE, EE) über einen Diplexer (DI) mit einem Antennenelement (AE) zusammengeschaltet sind.
  4. 4. Phasengesteuertes Antennenfeld, bei dem die einstellbaren Phasenschieber vor den Umsetzern im Sendesignalweg der Sendeeinrichtungen angeordnet sind, nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß zur Realisierung von m Antennen-Sendekeulen für mSendesignale (SS) jede Sendeeinrichtung (SE') m einstellbare, ausgangsseitig einander parallel geschaltete Phasenschieber ( 1... §4) sowie einen ersten und einen zweiten synchron miteinander umlaufendenSchrittschalter (ski, S2) mit m Schaltkontakten aufweist, daß ferner die m Schaltkontakte des ersten Schrittschalters (S1), an dessen Schaltarm das Regelsignal vom Ausgang des Phasendiskriminators (PD) anliegt, in einer vorgegebenen Reihenfolge über Haltekreise (H) mit den m Stelleingängen der m Phasenschieber verbunden sind und daß die m Schaltkontakte des zweiten Schrittschalters (S2), an dessen Schaltarm das Pilotsignal (PS) anliegt, in der gleichen Reihenfolge mit den zugehörigen m Signaleingängen für die m Sendesignale in Verbindung stehen.
  5. 5. Phasengesteuertes Antennenfeld, bei dem die einstellbaren Phasenschieber hinter den Umsetzern im Empfangssignalweg der Empfangseinrichtungen angeordnet sind, nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Realisierung von m Antennen-Empfangskeulen für m Empfangssignale (ES), jede Empfangseinrichtung (EE') m einstellbare, eingangsseitig einander parallel geschaltete Phasenschieber (t 1...
    §4) sowie einen ersten und einen zweiten synchron miteinander umlaufenden Schrittschalter (S1, S2) mit m Schaltkontakten aufweist, daß ferner die m Schaltkontakte des ersten Schrittschalters (S1) an dessen Schaltarm das Regelsignal vom Ausgang des Phasendiskriminators (PD) anliegt, in einer vorgegebenen Reihenfolge über Haltekreise (H) mit den Stelleingängen der m Phasenschieber verbunden sind und daß die m Schaltkontakte des zweiten Schrittschalters (S2) dessen Schaltarm mit dem zweiten Eingang des Phasendiskriminators (PD) in Verbindung steht, in der gleichen Reihenfolge mit den zugehörigen Signalausgängen für die m Empfangssignale verbunden sind.
  6. 6. Phasengesteuertes Antennenfeld nach einem der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Ausgang des Phasendiskriminators (PD) der Phas eneinstellvorrichtungen der Sende- und/oder Empfangseinrichtungen (SE, SE', EE, EE') ein Regelverstärker (RV) in Form eines Differenzverstärkers mit seinem einen Eingang nachgeschaltet ist, an dessen anderen Eingang ein veränderbares Steuersignal (CS) anliegt.
  7. 7. Phasengesteuertes Antennenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß im Pilotsignaiweg in der RF-Ebene hinter der Auskopplung des Pilotsignals (Ps) aus dem Sendesignalweg und/oder vor der Einkopplung des Pilotsignals (Pe) in den Empfangssignalweg ein zusätzlicher Phasen- schieber (u) angeordnet ist, an dessen Stelleingang ein veränderbares Steuersignal (CS) anliegt.
  8. 8. Phasengesteuertes Antennenfeld nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die veränderbaren Steuersignale (CS) für die Sende- und/ oder Empfangseinrichtungen (SE, SE', EE, EE') zu Zwecken der steuerbaren Antennenkeulenschwenkung von einer den Einrichtungen entsprechenden Zahl von rechnergesteuerten Steuersignalgebern (STg) einer Steuereinrichtung (ST) erzeugt sind.
  9. 9. Phasengesteuertes Antennenfeld nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zusätzliches Antennenelement (AEn+1) mit einer ihm nachgeschalteten Notruf-Empfangs einrichtung (EEn+1) mit einem Empfangsmischer (EM) und einem diesem nachgeschalteten schmalen Bandpaßfilter (BP) vorgesehen ist, daß ferner die Notruf-Empfangs einrichtung neben dem Notrufsignalausgang einen Steuersignalausgang für eine Schalteinrichtung (US) aufweist, über die bei Auftreten eines Notrufsignals (NS) und damit eines Schaltsignals (NR) am Steuersignalausgang-das Pilotsignal (Pe) für die Pilotregelkreise der Empfangseinrichtungen (EE) durch das Notrufsingal ersetzt wird und daß dieses Schaltsignal, sofern erforderlich, die in den Pilotregelkreisen der Empfangseinrichtungen wirksamen veränderbaren Steuersignale (CS) abschaltet.
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