DE2812306A1 - Vorrichtung zum verstellen eines kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen eines kraftfahrzeugsitzes

Info

Publication number
DE2812306A1
DE2812306A1 DE19782812306 DE2812306A DE2812306A1 DE 2812306 A1 DE2812306 A1 DE 2812306A1 DE 19782812306 DE19782812306 DE 19782812306 DE 2812306 A DE2812306 A DE 2812306A DE 2812306 A1 DE2812306 A1 DE 2812306A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
voltage
control circuit
setpoint
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782812306
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Ing Johnen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi NSU Auto Union AG, Audi AG filed Critical Audi NSU Auto Union AG
Priority to DE19782812306 priority Critical patent/DE2812306A1/de
Publication of DE2812306A1 publication Critical patent/DE2812306A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/19Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
    • G05B19/33Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an analogue measuring device
    • G05B19/35Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an analogue measuring device for point-to-point control
    • G05B19/351Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an analogue measuring device for point-to-point control the positional error is used to control continuously the servomotor according to its magnitude
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0244Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen eines Kraftfahrzeugsitzes
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines Sitzes, insbesondere Kraftfahrzeugsitzes,mit wenigstens einem Stellmotor zum Verstellen des Sitzes, einem vom Sitz betätigten Istwertgeber, der die jeweilige Lage des Sitzes angibt, einem einstellbaren Sollwertgeber, der die Soll-Lage angibt, in die der Sitz verstellt werden soll und einer den Verstellmotor und die Geber enthaltenden elektrischen Steuerschaltung zum Inbetriebsetzen des Rotors bei einer Abweichung zwischen Istwert und Sollwert.
  • Es ist bekannt, den Sitz eines Kraftfahrzeuges motorisch zu verstellen (DE-OS 22 62 558). In der bekannth Einrichtung wird über einen Handschalter der Verstellmotor eingeschaltet und über Schaltglieder, deren Stellung veränderbar und einer Sitzstellung zugeordnet ist, ausgeschaltet. Die Einstellung der Schaltglieder erfolgt entweder durch Verschieben von Kontaktträgern längs der Sitzgleitschiene oder durch Verdrehen von mit Kontakten bestückten Schalt scheiben gegenüber der Welle des Antriebsmotors. Die Verstellung der Schaltglieder kann entweder von IIand oder durch ein An- und Abkuppeln der Schaltglieder an die Verstellmechanik und Verfahren durch den Motor erfolgen.
  • Der Aufbau der bekannten Einrichtung mit verschiebbaren oder drehbaren, kontaktbestückten Bauteilen und mechanischen Kupplungen ist aufwendig und teuer. Bei der motorischen Verstellung der Schaltglieder ist eine verwirrende Anzahl von Betätigungsq elementen und zeitlich aufeinanderfolgender Betätigungsvorgänge notwendig, so daß ein mit dem Fahrzeug nicht vertrauter Fahrer den Sitz möglicherweise nicht sofort verstellen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Aufbau einfache, funktionssichere, preisgünstige und einfach bedienbare Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs l gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß der Sitz durch einen einstellbaren Spannungsgeber, z. B.
  • vom Armaturenbrett aus, betätigt werden kann. Durch den Vergleich eines Soll- und Istwertsignals in einer Vergleicherschaltung als Regelschaltung fährt der Sitz einem veränderten Soll-Wert in die entsprechende Sitzposition nach. Vorteilhaft wird somit eine veränderte Sitzposition mit einem Betätgungselement eingestellt und mit dem gleichen Betätigungselement zugleich der Befehl zum Verfahren an den Stellmotor gegeben.
  • Vorteilhaft kann der Sitz von einer vorgegebenen Istposition nach beiden Richtungen hin verstellt werden. Die Vorrichtung ist einfach und funktionssicher aufgebaut und preisgünstig zu fertigen und zu montieren.
  • Als veränderliche Spannungsquelle wird vorteilhaft eine Spannungsteilerschaltung mit einem einstellbaren Potentiometer verwendet.
  • Durch eine Steuerschaltung mit einer Kennlinie mit Ansprechschwelle und Hysterese wird der Stellmotor beim Erreichen der durch den Sollwert vorgegebenen Sitzposition abgeschaltet, somit elektrische Energie gespart und der Verstellmotor vor Überlastung geschützt.
  • Eine Kennlinie der Steuerschaltung entsprechend dem Anspruch 3 ist einfach mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 4 zu realisieren.
  • Beim Erreichen der Endlage einer Sitzposition wird der Stellmotor vorteilhaft durch Endschalter abgeschaltet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind zwei Sollwertgeber vorgesehen, von denen mittels eines Umschalters jeweils einer mit der Steuerschaltung verbindEr ist. Somit kann zwischen zwei einstellbaren, durch die Potentiometerstellung gespeicherte Sitzpositionen umgeschaltet werden, wobei mit dem jeweils aufgeschalteten Potentiometer der Sitz weiterhin verfahr4sn werden kann.
  • In einer komfortablen Ausführung ist der Sitz in Längsrichtung und/oder in der Höhe und/oder in der Lehnenneigung und/oder in der Neigung der Sitzfläche verstellbar und jeder Vcrstellmöglichkeit eine erfindungsgemäße Verst ellvorri chtung zugeordnet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung sind für jede Verstellmöglichkeit je zwei Sollwertgeber vorgesehen, von denen mittels eines Umschalters je einer mit der zugeordneten Steuerschaltung verbindbar ist, Somit sind zwei unterschiedliche Sitzpositionen, z. B. in der Längsposition, der Höhenposition und der Lehnenneigung, speicherbar, so daß bei der überwiegenden Benutzung eines Fahrzeugs durch zwei Personen, z. B. eines Ehepaares,die für den jeweiligen Fahrer optimale Sitzposition durch das Umlegen nur eines Schalters automatisch eingestellt wird.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die erfindungsgemäße Vorrichtung im folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die elektrische Schaltung einer Sitzverstellung mit je zwei verschiedenen, vorgebbaren Positionen für Längsverschiebung, Höheneinstellung und Lehnenneigung, Fig. 2 zeigt die Kennlinie der Ansteuerschaltung für den Verstellmotor, Fig. 3 zeigt die Ansteuerschaltung für den Verstellmotor.
  • In Fig. 1 sind drei identische Schaltungen für die Längsverschiebung 1, für die Höhenverstellung 2 und für die Lehnenneigung 3 dargestellt. Ein erstes Sollwertpotentiometer 4 und ein zweites Sollwertpotentiometer 5 sind mit Hilfe eines Umschalters 6, der auch in die Schaltung für die Höheneinstellung 2 und für die Lehnenneigung 3 eingreift1 auf den Eingang einer Motoransteuerung 7 schaltbar. Der Ausgang der Motoransteuerung 7 ist mit dem Stellmotor 8 verbunden. Der Stellmotor 8 wirkt auf ein Getriebe und eine Verstellmechanik 9, die mit dem nicht dargestelken Kraftfahrzeugsitz bewegungsübertragend verbunden ist. Ein Istwertgeber 10 in Form eines Potentiometers ist als Positionsrückführung mit dem Sitz mechanisch gekoppelt und elektrisch auf den Eingang der Motoransteuerung zurückgeführt.
  • Die Endschalter der Motoransteuerung 7 sind mit 11 und 12 bezeichnet.
  • Durch Vergleich der von einem der Sollwertpotentiometer 4 oder 5 und vom Istwertgeber 10 am Eingang der Motoransteuerung anliegenden Spannungen erkennt diese, ob der Sitz die gewünschte Position eingenommen hat und gibt bei Abweichung der Istposition Spannung an den Motor 8. Der Motor 8 verstellt mit Hilfe des Getriebes und der Verstellmechanik 9 den Sitz und den Potentiometerschleifer des Istwertgebers 10 so lange, bis die Ansteuerschaltung durch die Veränderung der rückgeführten Spannung vom Istwertgeber die Ubereinstimmung von Soll- und Istposition feststellt. Beim Verfahren des Sitzes in die Endlagen öffnen die Endschalter 11 bzw. 12 und schalten über die Notoransteuerung 7 den Motor 8 ab.
  • In Fig. 2 ist die Kennlinie der Motoransteuerschaltung dargestellt. Auf der Abszisse ist die Summe aus der Spannung von einem der Sollwertpotentiometer 4 und 5 und der rückgeführten Spannung vom Istwertgeber 10 aufgetragen. Auf der Ordinate ist die Ausgangsspannung zur Ansteuerung des Motors aufgetragen. Im Punkt 13 ist der Motor abgeschaltet. Durch Vergrößerung der Summenspannung durch Verdrehen des Sollwertpotentiometers 4 und 5 bis zum Punkt 14 oder darüber hinaus springt die Ausgangsspannung der Motoransteuerung auf den Wert am Punkt 15, der Motor beginnt zu laufen, verstellt den Sitz und verändert die vom Istwertgeber 10 rückgeführte Spannung. Da der Istwertgeber 10 entgegengesetzt zu den Sollwertpotentiometern 4 , 5 gepolt ist, verringert sich die Summenspannung, bis Punkt 16 erreicht ist, die Ausgangsspannung der Motoransteuerung wieder zu Null wird und damit der Stellmotor 8 abgeschaltet ist. Bei Veränderungen der Summenspannung zu negativen Werten erfolgt der gleiche Vorgang im negativen Zweig der Kennlinie.
  • In Fig. 3 ist die Schaltung dargestellt, mit der die in Fig. 2 dargestellte Kennlinie erreicht wird.Ein Spannungsteiler,bestehend aus den Widerständen 17, 18,und 19, ist an den Punkten 20, 21 mit den nichtinvertierenden Eingängen 22, 23 von Differenzverstärkern 24, 25 verbunden. Am invertierenden Eingang ist die Summenspannung aus Sollwertspannung und Istwertspannung angelegt. Die Ausgänge der Operationsverstärker 24, 25 sind auf die nichtinvertierenden Eingänge 22, 23 rückgekoppelt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 24 ist weiter mit einem Transistor 28 verbunden, dem ein Transistor 29 und diesem ein Relais 30 nachgeschaltet ist. Mit den Kontakten des Relais 30 ist positive Spannung auf den Ausgang 31 der Ansteuerschaltung schaltbar. Der Ausgang des Operationsverstärkers 25 ist mit einem Transistor 32 und dieser mit dem Relais 33 verbunden. Mit den Kontakten des Relais 33 ist negative Spannung auf den Ausgang 31 der Ansteuerschaltung schaltbar.
  • Mit Hilfe des Spannungsteilers aus den Widerständen 17, 18, 19 werden an den Punkten 20, 21 bezüglich eines in der Mitte zwischen dem Plus- und Minuspol der Versorgungsspannung angenommenen Nullpunktes die Ansprechschwellen in der Höhe der jeweiligen halben Hysteresebreite für den positiven und negativen Teil der Kennlinie festgelegt. Wenn, z. B. durch Drehen am Sollwertpotentiometer, die am invertierenden Eingang 26 anliegende Summenspannung größer wird als der am Punkt 20 aingestellte Schwellenwert zuzüglich der halben Hysteresebreite, wohei der halben Hysteresebreite die vom Verstärkerausgang auf den nichtinvertierenden Eingang 22 rückgeführte Spannung entspricht, so nimmt die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 24 ihren Minimalwert an. Damit wird der Transistor 28 gesperrt und der Transistor 29 angesteuert. Das Relais 30 zieht an und schaltet positive Spannung an den Ausgang 31 der Ansteuerschaltung, so daß der Stellmotor 8 in einer bestimmten Richtung läuft. Die Summenspannung ist im angegebenen Fall größer als der am Punkt 21 eingestellte Schwellenwert zuzüglich der halben Hysteresebreite, so daß die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 25 auch ihren Minimalwert annimmt. Dann ist der Transistor 32 gesperrt und das Relais 33 kann nic ht anziehen. Der Stellmotor 8 bewegt den Sitz in einer solchen Richtung, daß die vom Istwertgeber 10 zurückgeführte Istwertspannung kleiner wird. Wenn dadurch die Summenspannung kleiner wird als der am Punkt 20 eingestellte Schwellenwert abzüglich der halben Hysteresebreite, nimnit die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 24 ihren Maximalwert an. Der Transistor 28 wird angesteuert, der Transistor 29 wird gesperrt, das Relais 30 fällt ab und damit wird der Stellmotor 8 abgeschaltet. Der andere Zweig der Schaltung arbeitet in entsprechender Weise ohne den Inverter, Transistor 28, für die entgegengesetzte Verstellrichtung des Sitzes. Die Relais 30 und 33 können nur anziehen, wenn die zugehörigen, an den Anschlüssen 34 und 35 angeschlossenen Endschalter geschlossen sind. Die Zenerdioden 36 und 37 in Verbindung mit den Dioden 38 und 39 dienen zur Unterdrückungg von Spannungsspitzen beim Abschalten der Relais.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Verstellen eines firaftfahrzeugsitzes P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Verstellen eines Sitzes, insbesondere raftfahrzeugsitzes, mit wenigstens einen Stellmotor zum Verstellen des Sitzes, einem vom Sitz betätigten Istwertgeber, der die jeweilige Lage des Sitzes angibt, einem einstellbaren Sollwertgeber, der die Soll-Lage angibt, in die der Sitz verstellt werden soll, und einer den Verstellmotor und die Geber enthaltenden elektrischen Steuerschaltung zum Inbetriebsetzen des Motors bei einer Abweichung zwischen istwert und Sollwert, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertgeber (10) ein Spannungsgeber mit von der Stellung eines Abgriffs abhängiger Spannung ist, welcher Abgriff mit dem Sitz gekuppelt ist, daß der Sollwertgeber (4, 5) ein einstellbarer Spannungsgeber ist und daß die Steuerschaltung eine Vergleicherschaltung ist, deren Eingänge mit dern Potentiometer und dem Spannungsgeber und deren Ausgänge mit dem Stellmotor (8) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Spannungsgeber ein Potentiometer ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie der Steuerschaltung eine Kennlinie mit Ansprechschwelle und Hysterese ist, so daß der Srellmotor bei Übereinstimmung von Soll- und Istwert abgeschaltet ist und erst ab einer bestimmten Abweichung der Soll- von der Istlage eingeschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung aus zwei parallelen Schaltkreisen aufgebaut ist, mitieinem Differenzverstärker (24, 25) in den zwei Schaltkreise, dessen jeweiliger invertierender Eingang (26, 27) mit der Summe aus der Spannung vom Sollwertgeber (4, 5) und der am Istwertgeber (10) abfallenden Spannung beaufschlagt ist und dessen nichtinvertierender Eingang mit dem Ausgang rückgekoppelt ist, mit einer mit dem Ausgang des ersten Differenzverstärkers verbundenen Inverterstufe (Transistor 28) und einem damit verbunden Transistor (29) mit nachgeschaltetem Relais (30) und einem mit dem Ausgang des zweiten Differenzverstärkers verbundenen Transistor (32) mit nachgeschaltetem Relais (33), wobei mit dem Relais (30) im zweiten Schaltkreis negative Spannung auf den Stellmotor (8) schaltbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Sitz zwei Endschalter (11, 12) zusammenwirken, die den Motor (8) bei Erreichen jeweils einer Endlage abschalten.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sollwertgeber (4, 5) vorgesehen sind, von denen tnittels eines Umschalters (6) je einer mit der Steuerschaltung verbindbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz durch je einen Stellmotor (8) in Längsrichtung und/oder in der Höhle und/oder der Lehnenneigung und/oder in der Neigung der Sitzfläche verstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Verstellmöglichkeit je zwei Sollwertgeber (4, 5) vorgesehen sind, von denen mittels eines Umschalters (6) je einer mit der zugeordneten Steuerschaltung verbindbar ist.
DE19782812306 1978-03-21 1978-03-21 Vorrichtung zum verstellen eines kraftfahrzeugsitzes Withdrawn DE2812306A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782812306 DE2812306A1 (de) 1978-03-21 1978-03-21 Vorrichtung zum verstellen eines kraftfahrzeugsitzes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782812306 DE2812306A1 (de) 1978-03-21 1978-03-21 Vorrichtung zum verstellen eines kraftfahrzeugsitzes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2812306A1 true DE2812306A1 (de) 1979-10-04

Family

ID=6035067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782812306 Withdrawn DE2812306A1 (de) 1978-03-21 1978-03-21 Vorrichtung zum verstellen eines kraftfahrzeugsitzes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2812306A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933098A1 (de) * 1979-08-16 1981-02-19 Keiper Automobiltechnik Gmbh Steuereinrichtung fuer wenigstens einen verstellantrieb in einem fahrzeug
FR2470022A1 (fr) * 1979-11-21 1981-05-29 Nissan Motor Dispositif d'ajustement automatique de la position d'un siege de vehicule automobile
DE3615216A1 (de) * 1986-05-06 1987-11-12 Teves Gmbh Co Ohg Alfred Motorisch verstellbarer sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
US4931714A (en) * 1988-09-16 1990-06-05 Niles Parts Co., Ltd. Device for lifting up and down window glass for vehicle

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933098A1 (de) * 1979-08-16 1981-02-19 Keiper Automobiltechnik Gmbh Steuereinrichtung fuer wenigstens einen verstellantrieb in einem fahrzeug
FR2470022A1 (fr) * 1979-11-21 1981-05-29 Nissan Motor Dispositif d'ajustement automatique de la position d'un siege de vehicule automobile
US4401928A (en) 1979-11-21 1983-08-30 Nissan Motor Company, Limited Seat position automatic adjusting device for an automotive vehicle
DE3615216A1 (de) * 1986-05-06 1987-11-12 Teves Gmbh Co Ohg Alfred Motorisch verstellbarer sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
US4931714A (en) * 1988-09-16 1990-06-05 Niles Parts Co., Ltd. Device for lifting up and down window glass for vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3324107A1 (de) Betaetigungseinricht. fuer bewegbare teile, insbesondere fuer schiebedaecher und schiebe-hebedaecher
DE2609843B2 (de) Regelkreis zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges
DE2406370C2 (de) Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines reversierbaren auf ein Stellglied und ein Abgleichpotentiometer einwirkenden Motors
DE2852211C2 (de) Einrichtung zum Steuern der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges
DE2162986C2 (de) Folgeregeleinrichtung
EP0257180B1 (de) Anordnung zur Betätigung eines Stellgliedes
DE2812306A1 (de) Vorrichtung zum verstellen eines kraftfahrzeugsitzes
DE3714697A1 (de) Einrichtung zur ermittlung und/oder beeinflussung von betriebsdaten von kraftfahrzeugen mit verbrennungsmotor
DE3128787C2 (de)
EP0203273B1 (de) System zur Steuerung einer Antriebseinrichtung
EP0151208A1 (de) Steuergerät, insbesondere für ein Kettenfahrzeug
DE4322472B4 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Stellungsgebers
DE3541995C2 (de) Schaltanordnung für elektromotorische Stellantriebe
DE69103488T2 (de) Steuerungseinrichtung zur Neigung eines Fahrzeugscheinwerfers.
EP0133183A1 (de) Steuereinrichtung für eine Mehrzahl von Verstellmotoren eines Kraftfahrzeuges
DE3226597C2 (de)
DE2904853A1 (de) Stelleinrichtung, insbesondere tuerschliessanlage fuer kraftfahrzeuge
DE3105572A1 (de) Steueranordnung
DE228255C (de)
DE2742079B2 (de) Antriebsanordnung zur Positionierung einer Antriebswelle
DE3414211A1 (de) Spannungszufuehrung
DE2449394C3 (de) Steuerschaltung zum Schalten eines oder mehrerer Schütze eines über einen Gleichstromsteller gespeisten Elektromotors mit einer Stromquelle
DE4024910C1 (en) Setter drive for motor vehicle central locking system - uses electromotors controlled via limit switch with pivoted contact bridge
DE196345C (de)
DE2741168C3 (de) Anordnung zur Gleichlaufregelung der Elektromotoren eines Mehrmotorenantriebes

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal