DE2742079B2 - Antriebsanordnung zur Positionierung einer Antriebswelle - Google Patents
Antriebsanordnung zur Positionierung einer AntriebswelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung zur Positionierung einer Antriebswelle, bei der der Motor
mit einer Drehmomentregelung versehen ist und bei der der Sollwert des Drehmomentreglers durch einen
Regler für die Winkelstellung beeinflußbar ist, wobei der Istwert der Winkelstellung von einem Winkelstellungsgeber
geliefert wird, dessen Ausgangssignal für jede Raststellung der Antriebswelle einen Nulldurchgang
aufweist. Derartige Antriebsanordnupgen sind auf dem Markt verfügbar und daher vorbekannt.
Bei solchen Antriebsanordnungen sind der Regel-
Bei solchen Antriebsanordnungen sind der Regel-
jo schleife für die Winkelstellung zur Verbesserung der
Regeldynamik außer der Drehmomentregelung meist noch eine Drehzahlregelung unterlagen.
Dies ist in F i g. 1 beispielhaft dargestellt, wobei mit 1 ein vorzugsweise kollektorloser Motor bezeichnet ist.
Γι Der Motorstrom Im wird über einen Meßwiderstand 2
geführt, an dem eine dem Drehmoment Ma, proportionale
Spannung abfällt. Diese wird dem Eingang eines Drehmomentreglers 3 zugeführt, der seinen Sollwert
Msoii von einem Drehzahlregler 4 erhält. Ein richtungsabhängiger
Drehzahl-Istwert n,s, wird von einem mit
dem Motor 1 gekuppelten Tachogenerator 5 geliefert, der in der Regel ein Gleichstromgenerator ist. Der
Drehzahl-Sollwert ns„u wird von einem Regler 8 für die
Winkelstellung geliefert, der von einem mit der
4) Antriebswelle 6 gekuppelten Winkelstellungsgeber 7
seinen Istwert Pn, erhält. Der Sollwert PJ0//des Reglers 8
für die Winkelstellung wird von außen vorgegeben und dem Eingang 9 des Reglers 8 zugeführt. Durch eine
entsprechende Sollwertvorgabe wird der Antrieb bis
in einen halben Winkelschritt vor der vorgegebenen Rastposition geführt. Durch Nullsetzen des Sollwertes
P50Ii wird dann die Antriebswelle 6 mit Hilfe des Reglers
8 für die Winkelstellung in die vorgegebene Rastposition überführt, in der die Regelkuve für die Winkelstel-
r>r>
lung durch den Nullpunkt geht.
F i g. 2 zeigt eine entsprechende Regelkurve, wobei die mit il, i2 ... tn bezeichneten Nulldurchgänge
jeweils eine Rastposition darstellen und der zeitliche bzw. räumliche Abstand zwischen den einzelnen
w) Nulldurchgängen 11 bis tn jeweils einen Winkelschritt
darstellt.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die einzelnen Rastpositionen M bis tn nur nach einem mehr oder
weniger langen Einschwingvorgang erreicht werden
hr) können. Die Art des Einschwingvorgangs hängt im
wesentlichen von der Geschwindigkeit und dem Drehmoment des Antriebes sowie der Güte der
Regelkreise ab.
Aus der DE-AS 1109 249 ist ein Wegregler mit
Drehzahl- und Ankerstrom des Stellmotors als Hilfsregelgrößen in unterlagerten Regelkreisen bekannt. Zur
Verbesserung des Einschwingverhaltens wird hierbei eine nicht lineare Gegenkopplung eingesetzt, die den
Verstärkungsgrad des Regelverstärkers in Abhängigkeit
von der Ausgangsspannung unstetig ändert, wobei der Regelverstärker so beschaltet ist, daß die parabelförmige
Kennlinie der Wegregelung durch zwei geradlinige Äste nachgebildet wird. Dieser Wegregler ι ο
erfordert einen erheblichen schaltungstechnischen Aufwand.
Ferner ist es aus der Druckschrift »Kleines Handbuch
technischer Regelvorgänge« von W. Oppelt, 4. Auflage (1967), Verlag Chemie GmbH, Weinheim/Bergstr. r>
Seiten 451 und 452 bei veraschten Regelkreisen bekannt, zur Vermeidung von Instabilität in einläufigen
Regelkreisen innerhalb des Regelkreises weitere Schleifer· anzuordnen. In diesen Fällen wird nicht nur die
Regelgröße selbst benutzt, sondern auch "ine Hilfsregelgröße,
die von einem Punkt mit geringerer Verzögerung in der Regelstrecke abgegriffen wird.
Ebenso kann auch mit einer zweiten Stellgröße gearbeitet werden, deren Verstellung sich rascher im
Regelkreis auswirkt als die Verstellung der Hauptstell- ir>
größe selbst. Ferner ist in dieser Literaturstelle ausgeführt, daß der Einfluß der Störgröße durch ein
besonderes Meßgerät gemessen und unmittelb;: r in den Regler eingegeben werden kann, ohne erst die
Auswirkungen einer Störgrößenänderung auf die κι Regelstrecke abzuwarten.
Zusätzlich ist aus der DE-PS 22 17 383 eine Antriebsanordnung für den Anforderungsbetrieb von
Lochstreifenlesegeräten bekannt, bei der als Antrieb ein in der Drehzahl regelbarer Gleichstrommotor vorgese- η
hen ist, dem ein Regelkreis für die Winkelstellung und ein Regelkreis für die Winkelgeschwindigkeit der
Antriebswalze zugeordnet ist. Zur Stellungserfassung dient hierbei ein Winkelstellungsgeber, dessen Ausgangssignal
für jede Raststellung einen Nulldurchgang -tu aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsanordnung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß das Einschwingverhalten an den einzelnen Rastpositionen ohne Vergrößerung des -r>
Aufwandes für die einzelnen Regelkreise mit Sicherheit beherrscht werden kann.
Die Aufgabe wird t.Tindungsgemäß dadurch gelöst,
daß einen halben Winkelschritt vor der vorgegebenen Rastposition kurzzeitig ein den Sollwert des Drehmo- ίο
mentreglers verkleinerndes Signal aufgeschaltet wird. Hierbei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn
das den Sollwert des Drehmomentreglers verkleinernde Signal nach Art einer e-Funktion abklingt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind >ί
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in den F i g. 3 bis 9 näher
erläutert. Hierbei sind wirkungsmäßig gleiche Teile jeweils mit den gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 1 t>o
versehen.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel
treibt der Motor 1 über seine Antriebswelle 6 einen Winkelstellungsgeber 7 an, der für den Regler 8 für die
Winkelstellung den in F i g. 2 dargestellten Positionsist- hi
wert F15, liefert. Dieser Winkelstellungsgeber 7 kann in
an sich bekannter Weise so ausgebildet sein, daß er dem Drehwinkel proportionale Signale abgibt, die dann in
entsprechender und an sich bekannter Weise in eine Funktionskurve umgewandelt werden, wie sie in F i g. 2
dargestellt ist Eine solche kann beispielsweise so gebildet werden, wie es in der bereits eingangs
erwähnten DE-PS 22 17 383 näher beschrieben ist Um den in F i g. 1 mit 5 bezeichneten Tachogenerator
einzusparen, kann von dem Winkelstellungsgeber 7 über einen Impulsformer und Integrator 10 eine dem
Drehzahl-Istwert n« proportionale Größe gebildet
werden. Eine solche Stufe 10 ist beispielsweise in der älteren Patentanmeldung P 27 40 771.2 näher dargestellt
und beschrieben. Der Drehzahl-Istwert ma wird
nach Vergleich mit dem Drehzahl-Sollwert n«,« dem
Eingang des Drehzahlreglers 4 zur Verfugung gestellt. Der Drehzahl-Istwert n,5, wird aber auch einem
Kondensator 15 zugeführt, dem ein Widerstand 16 parallel geschaltet ist Über einen Kontakt 11 eines
Umschalters kann der in dem Kondensator 15 gespeicherte Drehzahl-Istwert nut oder der Ausgang des
Drehzahlreglers 4 wahlweise mit einem Eingang 12 eines Summierverstärkers 13 in Verbindung gebracht
werden. Der Ausgang des Summierverstärkers 13 liefert den Sollwert M„ii für den Momentregler 3. Der Istwert
Mist für diesen wird an einem Widerstand 2 abgenommen,
der vom Strom des Motors 1 durchflossen ist. F i g. 3 zeigt also eine Positionsregelanordnung mit
nebengeordneter Drehzahlregelung.
Der Regler 8 für die Winkelstellung ist über einen
normal geschlossenen Schaltkontakt 14 mit dem Eingang 12 des Summierverstärkers 13 verbunden,
während der Kontakt 11 des Umschalters in der dargestellten Stellung ist. Da der Regler 8 für die
Winkelstellung eingeschaltet ist und der Sollwert Psoii
gleich Null ist, befindet sich die Antriebswelle 6 in einer der Rastpositionen f 1 bis tn. Da der Drehzahl-Istwert
nut Null ist, ist auch der Kondensator 15 entladen. Wird
nun durch ein Steuersignal der Schaltkontakt 14 geöffnet und gleichzeitig der Kontakt 11 des Umschalters
so umgelegt, daß der Ausgang des Drehzahlreglers 4 mit dem Eingang 12 des Summierverstärkers 13
verbunden ist, so wird der Motor 1 in Bewegung gesetzt und schließlich mit einer Drehzahl umlaufen, wie sie
durch den Drehzahl-Sollwert n*,// vorgegeben ist.
Gleichzeitig wird der am Ausgang des Impulsformers und Integrators 10 angeschlossene Kondensator 15 auf
eine Spannung aufgeladen, die proportional der Drehzahl ist. Einen halben Winkelschritt lz - —J vor
der vorgegebenen Rastposition, z. B. /4, wird durch ein Steuersignal der Schaltkontakt 11 umgeschaltet und der
Schaltkontakt 14 geschlossen. In Fig.4 ist dieser Zeitpunkt mit f bezeichnet Es wird also von
Drehzahlregelung auf Positionsregelung umgeschaltet. In F i g. 4 ist die Ausgangsspannung des Impulsformers
und Integrators 10 dargestellt die proportional der momentanen Drehzahl η ist Da zum Zeitpunkt t der
Schalter 11 umgeschaltet wird, erscheint am Eingang 12 des Summierverstärkers 13 die Spannung des Kondensators
15, der sich nunmehr über den Widerstand 16 nach einer e-Funktion entlädt, wie Fig.4 zeigt. Diese
Spannung wirkt dem Ausgangssignal des Regiers 8 für die Winkelstellung entgegen, so daß ein resultierendes
Positionssignal zustandekommt, wie es in F i g. 5 dargestellt ist. Die Spannung am Kondensator 15
en(«pricht dem zuletzt vorhandenen Drehzahl-Istwert.
Diese Spannung klingt mit der Zeitkonstante Rx Cab
und verringert damit kurzzeitig das beschleunigend wirkende Positionssignal.
Die Schaltkontakte 11 und 14 in F i g. 3 sind normalerweise durch an sich bekannte Halbleiterschalter
kontaktlos ausgebildet. Durch eine Umkehrstufe 20 ist hierbei angedeutet, daß die Schaltkontakte 11 und 14
wechselweise geöffnet bzw. geschlossen werden.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Positionsregelung
ohne Drehzahlregelschleife, aber dafür mit einer Drehzahl-Ersatzgröße. Wirkungsmäßig gleiche
Teile sind mit gleichen Bezugsziffern wie zuvor versehen. Dem Eingang 9 des Reglers 8 für die
Winkelstellung wird außer dem Positons-lstwert P1.., und
Positions-Sollwert Psoii noch eine weitere Größe
zugeführt, die von einer konstanten Spannung U1
abgeleitet ist, die eine Drehzahl-Ersatzgröße darstellt. Ein Kondensator 15 wird über einen Schaltkontakt 17
aufgeladen. Dem Kondensator 15 ist ein Widerstand 16 parallel geschaltet Mit Hilfe eines Schaltkontaktes 18
kann die Spannung am Kondensator 15 sowohl einem Widerstand 19 als auch dem Eingang 9 des Reglers 8 für
die Winkelstellung zugeführt werden. '
Der Winkelstellungsgeber 7 liefert wiederum Signale, wie sie in F i g. 2 und 7 dargestellt sind. Befindet sich der
Antrieb in Ruhe, so nimmt der Antriebsmotor 1 bzw. seine Antriebswelle 6 eine der Rastpositionen, z. B. 11,
ein, wobei der Positions-Sollwert P5„n auf Null gelegt ist.
Der Schaltkontakt 17 ist geöffnet und der Schaltkontakt
18 geschlossen, wobei sich der Kondensator 15 vollständig über die beiden Widerstände 16 und 19
entladen hat. Soll eine neue Position angefahren werden, so wird der Positions-Sollwert P,,,// an eine
konstante Spannung gelegt, die in der Regel größer als die Spannung U\ ist. Gleichzeitig werden der Schalter
18 geöffnet und der Schalter 17 geschlossen. Beim Schließen des Schalters 17 lädt sich der Kondensator 15
auf die die Drehzahl-Ersatzgröße bildende Spj.nnung
UX auf. Der Antrieb läuft dann solange, bis ein
entsprechendes Haltesignal gegeben wird. Soll beispielsweise die Rastposition f 4 eingenommen werden,
so wird zum Zeitpunkt f3 der Schalter 17 geöffnet, wodurch sich der Kondensator 15 nach einer e-Funktion
über den Widerstand 16 teilweise entlädt, wie F i g. 8 zeigt. Zum Zeitpunkt t wird dann der Positions-Sollwert
Psoii auf Null gesetzt und der Schalter 18 geschlossen. Dadurch kann sich nun die restliche Spannung am
Kondensator 15 über beide Widerstände 16 und 19 vollständig entladen. Auf diese Weise erhält der
Eingang 9 ein den Istwert P^, herabsetzendes Signal, so
daß als resultierendes Positionssignal ein Signal zustandekommt, wie es in F i g. 9 dargestellt ist. Durch
geeignete Wahl der Spannung UX, des Kondensators
15 und der Widerstände 16 und 19 kann das beste Einschwingverhalten des Antriebs eingestellt werden.
Hierzu 2 Bliitt Zeichnungen
Claims (7)
1. Antriebsanordnung zur Positionierung einer Antriebswelle, bei der der Motor mit einer
Drehmomentregelung versehen ist und bei der der Sollwert des Drehmomentreglers durch einen
Regler für die Winkelstellung beeinflußbar ist, wobei der Istwert der Winkelstellung von einem Winkelstellungsgeber
geliefert wird, dessen Ausgangssignal für jede Raststellung der Antriebswelle einen
Nulldurchgang aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß einen halben Winkelschritt vor der vorgegebenen Rastposition kurzzeitig ein den
Sollwert (M5On) des Drehmomentreglers (3) verkleinerndes
Signal aufgeschaltet wird.
2. Antriebsanordnung nach Patentanspruch 1 mit einer zusätzlichen Drehzahlregelung zur Beeinflussung
des Sollwertes des Drehmomentreglers, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des
Reglers (8) für die Winkelstellung über einen Schalter (14) dem einen Eingang eines an den
Sollwerteingang des Drehmomentreglers (3) angeschlossenen Summierverstärkers (13) zugeführt ist,
daß ein Umschalter (11) mit einer ersten und einer zweiten Schaltstellung an den anderen Eingang des
Summierverstärkers (13) angeschlossen ist, wobei in der ersten Schaltstellung eine Verbindung mit dem
Ausgang des Drehzahlreglers (4) hergestellt ist, in der zweiten Schaltstellung die Ausgangsspannung
eines Funktionsgliedes (15, 16) mit im wesentlichen exponentiell abnehmender Spannung zur Verminderung
der Ausgangsspannung des Reglers (8) für die Winkelstellung eingekoppelt ist, daß der Schalter
(14) und der Umschalter (11) derart miteinander gekoppelt sind, daß mit dem Schließen des Schalters
(14) der Umschalter (11) in die zweite Schaltstellung
übergeht und daß das Schließen des Schalters (14) einen halben Winkelschritt vor der vorgegebenen
Rastposition erfolgt,
3. Antriebsanordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsglied aus
der Parallelschaltung eines Kondensators (15) und eines Widerstandes (16) besteht, die an eine
Spannungsquelle (10) gelegt sind.
4. Antriebsanordnung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle
(10) den Kondensator (15) auf eine dem Drehzahl-Istwert proportionale Spannung auflädt.
5. Antriebsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
des Reglers (8) für die Winkelstellung dem Sollwerteingang des Drehmomentreglers (3) zugeführt
ist, daß dem Vergleichseingang des Reglers (8) für die Winkelstellung außer dem Istwert (P,s,) und
dem gegenüber dem Istwert (Pi51) größeren Sollwert
(Psoii) über einen Schalter (18) die Ausgangsspannung
eines Funktionsgliedes (15, 16) mit im wesentlichen exponentiell abnehmender Spannung
zur Verringerung des Istwertes (Pi51) einkoppelbar
ist, daß das Schließen des Schalters (18) einen halben Winkelschritt vor der vorgegebenen Rastposition
erfolgt, wobei gleichzeitig der Sollwert (Pwii) auf
Null gesetzt wird.
6. Antriebsanordnung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsglied aus
der Parallelschaltung eines Kondensators (15) und eines Widerstandes (16) besteht, die über einen
weiteren Schalter (17) an eine konstante Spannung (Ui) angeschlossen sind, und daß der weitere
Schalter (17) geöffnet wird, wenn der Schalter (18) geschlossen wird.
7. Antriebsanordnung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsglied aus
der Parallelschaltung eines Kondensators (15) sowie eines ersten (16) und eines durch den Schalter (18)
zuschaltbaren zweiten (19) Widerstandes besteht, wobei der Kondensator (!5) über einen weiteren
Schalter (17) an eine konstante Spannung (Ui) angeschlossen ist, und daß der weitere Schalter (17)
bereits einen Winkelschritt vor der Rastposition geöffnet wird.
Priority Applications (2)
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DE19772742079 DE2742079C3 (de) | 1977-09-19 | 1977-09-19 | Antriebsanordnung zur Positionierung einer Antriebswelle |
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ID=6019301
Family Applications (1)
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