DE2811827A1 - Abdichtband und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Abdichtband und verfahren zu dessen herstellung

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DE2811827A1
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sealing tape
plastic
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DE19782811827
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Inventor
Peter Koreska
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Kores Holding Zug AG
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Kores Holding Zug AG
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

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Inhaberin: Kores Holding Zug AG Baarerstrasse 57 CH-6300 Zug / Schweiz
ABDICHTBAND UND VERFAHREN ZU DESSEN HERSTELLUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abdichtband, das aus einem Träger besteht, auf den eine Klebstoffschicht aufgebracht ist, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Seit urdenklicher Zeit besteht das Problem, bei Fenstern und Türen die immer auftretenden undichten Stellen auf verschiedene Weise abzudichten. Selbst in Neubauten konnte bisher das Problem nicht beseitigt werden. In letzter Zeit haben im wesentlichen zwei Verfahren den Markt erobert.
Eine bewährte Methode besteht darin, daß man Bänder aus dichtendem Material auf die Kanten der Fenster- bzw. Türflügel klebt. Beim Schließen wird dadurch der Spalt ausgefüllt.
In letzterer Zeit wurde ein Verfahren entwicleLt, bei dem eine aushärtende Masse in die Spalten zwischen Fenster bzw. Tür und Fenster- bzw. Türstock eingespritzt wurde. Das Problem dieses Verfahrens liegt jedoch darin, daß es zumeist von einem Professionisten durchgeführt werden muß.
Das Einkleben von Abdichtbändern auf Fenster- bzw. Türflügel ist kinderMcht anwendbar und hat sich daher in der Praxis eher durchsetzen können.
Abdichtbänder bestehen zumeist aus einem Träger, der aus Schaumstoffmaterial gefertigt ist. Auf den Träger wird eine Klebstoffschicht aufgebracht, die mittels eines Silikonpapiers abgedeckt wird. Die Bänder werden zu einer Rolle aufgewickelt und kommen in dieser Form in den Handel.
Für das Trägermaterial hat man bisher ausschließlich solches auf Basis von Schaumstoffen gewählt. Insbesondere kamen Polyester-, Polyurethan- oder Polyätherschaumstoffe in Betracht, in letzter Zeit wurde jedoch auch ein verschäumter Kautschuk eingesetzt.
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Da bei Schaumstoffen der Kleber in das Trägermaterial einsinkt, war es unerläßlich, zusätzlich eine Zwischenlage zwischen Schaumstoffträger und Klebstoff anzubringen.
An das Trägermaterial werden eine Reihe von Anforderungen gestellt. Wichtig ist, daß das Trägermaterial keine zu hohe Längsdehnung aufweist. Dadurch kommt es nämlich zu dem Phänomen, daß die Schaumstoffbänder ihre Festigkeit verlieren und wenn sich stellenweise der Klebstoff von der Unterlage ablöst, läßt die Spannung soweit nach, daß die Abdichtung herabhängt, womit sie ihre Funktion verliert und entfernt werden muß.
Das Trägermaterial muß weiters hoch elastisch sein, da es sich in den Spalt variabler Spaltbreite einfügen muß. Es versteht sich von selbst, daß Hitze- und UV-Beständigkeit unerläßlich sind. Die Qualität des Abdichtbandes wird sich für den Konsumenten auch in dessen Haltbarkeit ausdrücken.
Die Verwendung von Schaumstoffmaterial war sicher eine praktikable doch keine allen Anforderungen gerecht werdende Lösung des Problems.
Es versteht sich von selbst, daß auch der Kleber die oben angeführten Resistenzeigenschaften besitzen muß.
Man weiß aus der Praxis, daß die derzeit auf dem Markt befindlichen Abdichtbänder nach relativ kurzer Zeit spröde und brüchig werden, wenn sie an Stellen angebracht sind, die rauher Witterung ausgesetzt sind. Ansonsten tritt das Problem der Längsdehnung auf, wie es bereits oben dargelegt wurde.
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Bisher war man jedoch der Ansicht, daß wegen der erforderlichen Elastizität (Abdichtbänder müssen erheblich zusammengedrückt werden können) lediglich Schaumstoff als Trägermaterial geeignet ist.
Erfindungsgemäß konnte jedoch mit dem Vorurteil aufgeräumt werden und es wurde ein Trägermaterial gefunden, das ausgezeichnete dichtende Eigenschaften aufweist, resistent gegen UV-Sträilung und Hitze ist und wie sich in simulierten Langzeitversuchen herausgestellt hat, nicht zur Alterung (Sprödigkeit und Brüchigkeit) neigt. Dennoch hat das Material hoch elastische Eigenschaften.
Erfindungsgemäß besteht der Träger aus ausgehärtetem elastischen Kunststoffmaterial.
Als Trägermaterial eignen sich Kunststoffe- auf Basis von ausgehärtetem Silikonkautschuk, Polyurethan, weichgemachten Epoxiharzen, Harzen oder Poly-Isozyanate. Es lassen sich jedoch auch andere Polymere verwenden, wenn sie genügende Elastizität aufweisen und aushärtbar sind.
Rr das Trägermaterial kann man nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf die Zugabe von Pigmenten verzichten, wodirch man ein glasklares Trägermaterial erhält. Das hat den Vorteil, daß das aufgeklebte Abdichtband nicht ins Auge springt, sondern kaum sichtbar anbringbar ist.
Je nach Erfordernissen kann man zwischen dem Träger und der Klebstoffschicht zusätzlich eine gegebenenfalls transparente Folie, entweder aus Kunststoff, wie PVC, Polypropylen, Polyäthylen, Polyvinylacetat und dergleichen oder ein Gewebe oder Gelege anordnen.
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Gelege bestehen aus Fäden aus Baumwolle oder Zellwolle oder deren Mischungen, können jedoch auch Beimengungen von Synthesefasern enthalten. Die Fäden werden in bestimmten Winleln übereinandergelegt und an den Kreuzungspunkten verbunden.
Die Folie bzw. das Gewebe euer Gelege kann herstellungsbedingt direkt auf dem ausgehärteten elastischen Kunststoffmaterial haften oder man sieht eine Haftvermittlungsschicht vor.
Eine zusitzliche Variationsmöglichkeit ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß das Trägermaterial an der unbeschichteten Seite entweder eine glatte oder gezahnte Oberfläche aufweisen kann. Durch die letztgenannte Maßnahme läßt sich das Abdichtband gut anliegend über Kanten und Ecken führen bzw. in spitzwinklige Schenkel einkleben.
Bei der vorliegenden Erfindung läßt sich auf die Barriereschicht verzichten, da der Klebstoff nicht wie bei der Verwendung von Schaumstoffmaterial in den Träger einsinkb. Bei manchen Trägermaterialien ist es jedoch zweckmäßig, eine Haftvermittlerschicht zwischen Klebstoffschicht und Träger bzw. Folie, Gewebe oder Gelege anzubringen.
Das erfindungsgemäße Abdichtband ist auf übliche Weise mittels einer, eine klebstoffabweisende Schicht aufweisenden Folie abgedeckt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu erblicken, daß sich die Abdeckbänder auf einfache Weise herstellen lassen. Dazu bringt man einen im ausgehärteten Zustand elastischen Kunststoff auf eine eine klebstoffabweisende Schicht aufweisende Fläche auf und härtet anschließend den Kunststoff aus. Das so erhaltene Trägermaterial wird mit einer üblichen Klebstoffschicht versehen, die mittels einer,
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eine klebstoffabweisende Schicht aufweisende Folie abgedeckt wird. Das Band kann man von der Fläche ablösen und zu einer Rolle aufwickeln.
Erfindungsgemäß wird je nach Erfordernis eine Haftvermittlungsschicht unter der Klebstoffschicht aufgebracht.
Nach einer Variante der Erfindung trägt man auf eine Trägerfolie einen im ausgehärteten Zustand elastischen Kunststoff auf und härtet diesen aus. Die unbeschichtete Seite der Trägerfolie wird mit der Klebstoffschicht versehen.
Zwischen Klebstoffschicht und Trägerfolie kann erfindungsgemäß eine Haftvermittlerschichfc vorgesehen werden.
Verwendet man als ZwischenfoLie ein Fadengelege oder lockere» Gewebe, so legt man dieses auf eine mit einer klebstof£abweisenden Schicht versehene Fläche und bringt einen im ausgehärteten Zustand elastischen Kunststoff auf. Wie bei den vorher geschilderten Verfahren wird anschließend der Kunststoff gehärtet, jedoch ist es hier wesentlich, daß die Härtung nur oberflächlich erfolgen darf, da die nicht ausgehärtete Sei ti; ihre Klebeeigenschaften erhalten muß. Der Vorteil dieser Variante besteht darin, daß man auf die zusätzliche Klebstoff schicht verzichten kann.
In umgekehrter Folge läßt sich auch vorerst der im ausgehärteten Zustand elastische Kunststoff auf die mit der klebstoff abweisenden Schicht versehenen Fläche aufbringen und man legt das Gewebe oder Fadengelege auf und drückt es leicht, ein. Anschließend erfolgt die oberflächliche Aushärtung.
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Erfindungsgemäß ist es auch möglich, den im ausgehärteten Zustand elastischen Kunststoff im Gemisch mit dem Härtungsmittel aufzubringen.
Die vorliegende Erfindung bringt den großen Vorteil, daß sie ein Trägermaterial verwendet, das im ausgehärteten Zustand hoch elastische und wegen seiner dichten Struktur gute wärmeisolierende Eigenschaften aufweist und darüber hinaus UV- und thermisch resistent ist. Die Elastizität kann durch die Variationsmöglichkeit des Auftragsverfahrens noch verbessert werden.
Als Klebstoffe eignen sich praktisch sämtliche im Handel befindlichen Lösungsmittelkleber oder Schmelzhaftkleber, die ebenfalls wie das Trägermaterial UV-, Hitze- und Alterungsbeständigkeit aufweisen. Im wesentlichen kommen Klebstoffe auf Basis von Acrylaten und Methacrylaten in Betracht.
Auch die üblichen, in letzter Zeit immer mehr und mehr zum Einsatz gelangenden Schmelzhaftkleber finden für die vorliegende Erfindung Anwendung. Beispiele dafür sind solche auf Basis von Blockmischpolymerisaten von Styrol und Butadien oder Styrol und Isopren mit üblichen Zusätzen von Klebharzen, weiters Mischpolymerisate von Äthylen und Vinylacetat, Polypropylen, Mischpolymerisate von Vinylestern mit Zusätzen von Wachsen und dergleichen.
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden:
Beispiel 1:
Auf eine PVC-Folie mit einer Stärke von 40 My wurde ein Silikonkautschuk aufgebracht, der an der Luft aushärtete. Man erhielt ein Band von ca. 3 mm Dicke.
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Anschließend wurde ein Klebstoff auf Basis von Acrylaten aufgebracht.
Über das Abdichtband wurde ein mit einer klebstoffabweisenden Schicht versehenes Narben-PVC gelegt.
Anschließend wurde das Abdichtband zu einer Rolle aufgerollt.
Beispiel 2:
Auf eine mit einer Silikonschicht versehene Fläche wurde eine Polyurethanschicht aufgebracht, die man bei 55 C aushärten ließ. Die Polyurethanschicht wurde mit einer Haftvermittlerschicht aus ataktischem Polypropylen versehen, auf die die Klebstoffschicht, ein Schmelzhaftkleber auf Basis von einem Blockpolymerisat von Butadien und Styrol, aufgetragen wurde. Die Klebstoffschicht wurde mittels eines Silikonpapieres abgedeckt.
Das so erhaltene Abdicl&and wurde zu einer Rolle aufgerollt.
Beispiel 3:
Eine Folie aus Polypropylen wurde mit einer wässrigen Latexschicht versehen. Anschließend trug man einen Kunststoff auf Basis von Epoxiharzen auf, der durch Beimischung von Polyamiden bei 90° C ausgehärtet wurde.
Das so erhaltene Trägermaterial wurde mit einer Klebstoffschicht und Abdeckfolie, wie sie in Beispiel 1 genannt wurden, versehen.
Beispiel 4:
Auf eine mit einer Silikonschicht versehene Fläche wurde
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eine Schicht aus Epoxiharz aufgebracht. Anschließend drückte man leicht ein Fadengelege auf, so daß es in die Kunststoffschicht einsank. Das Epoxiharz wurde oberflächlich, wie in Beispiel 3 genannt, ausgehärtet.
Das Band wurde nunmehr mit einer Abdeckfolie versehen und zu einer Rolle aufgewickelt.
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Claims (20)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Abdichtband, bestehend aus einem Träger, auf den eine Klebstoffschicht aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus ausgehärtetem elastischen Kunststoff material besteht.
2. Abdichtband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus ausgehärtetem Silikonkautschuk besteht .
3. Abdichtband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Polyurethan besteht.
4. Abdichtband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus weichgemachtem Epoxiharz besteht.
5. Abdichtband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Pdy-Isozyanat besteht.
6. Abdichtband nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger und der Klebstoffschicht zusätzlich eine Folie aus Kunststoff, wie PVC, Polypropylen, Polyäthylen, Polyvinylacetat und dergleichen, angeordnet ist.
7. Abdichtband nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger und der Klebstoffschicht zusätzlich ein Fadengewebe oder Fadengelege angeordnet ist.
8. Abdichtband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger an der unbeschichteten Seite eine glatte Oberfläche aufweist.,
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9. Abdichtband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß. der Träger an der unbeschichteten Seite eine gezahnte Oberfläche aufweist.
10. Abdichtband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger bzw. der Trägerfolie und der Klebstoffschicht eiiE Haftvermittlungsschicht vorgesehen ist.
11. Abdichtband nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger aus ausgehärtetem elastischen Kunststoffmaterial und der Folie bzw. dem Gewebe oder Gelege eine Haftvermittlerschicht vorgesehen ist.
12. Abdichtband nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgehärtete elastische Kunststoffmaterial glasklar ist.
13. Abdichtband nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie bzw. das Gewebe oder Gelege und die Haftvermittlerschicht glasklar sind.
14. Verfahren zum Herstellen von Abdichtbändern nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man einen im ausgehärteten Zustand elastischen Kunststoff auf eine mit einer klebstoffabweisenden Schicht versehenen Fläche aufbringt, den Kunststoff aushärtet und anschließend mit einer Klebstoffschicht versieht.
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15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man auf den ausgehärteten Kunststoff eine Haftvermittlungsschicht und über dieser die Klebstoffschicht aufbringt.
16. Verfahren zum Herstellen von Abdichtbändern nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine Trägerfolie einen im ausgehärteten Zustand elastischen Kunststoff aufbringt, den Kunststoff aushärtet und anschließend an der unbeschichteten Seite der Folie mit der Klebstoffschicht versieht.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Folie eine Haftvermittlerschicht und über dieser die Klebstoffschicht aufbringt„
18. Verfahren zum Herstellen von Abdichtbändern nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Fadengelege oder ein lockeres Gewebe auf eine mit einer klebstoffabweisenden Schicht versehenen Fläche auflegt, anschließend einen im ausgehärteten Zustand elastischen Kunststoff aufbringt und den Kunststoff oberflächlich aushärtet,,
19. Verfahren zum Herstellen von Abdichtbändern nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, cfeß man einen im ausgehärteten Zustand elastischen Kunststoff auf eine mit einer klebstoffabweisenden Schicht versehenen Fläche aufbringt» ein Fadengelege oder lockeres Gewebe aufdrückt und anschließend den Kunststoff oberflächlich aushärtet.
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20. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß man den im ausgehärteten Zustand elastischen Kunststoff in Beimischung mit dem Härter aufbringt.
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