DE2811633C2 - Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs

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DE2811633C2
DE2811633C2 DE19782811633 DE2811633A DE2811633C2 DE 2811633 C2 DE2811633 C2 DE 2811633C2 DE 19782811633 DE19782811633 DE 19782811633 DE 2811633 A DE2811633 A DE 2811633A DE 2811633 C2 DE2811633 C2 DE 2811633C2
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Martin Dipl.-Phys. 6374 Steinbach Haub
Arnold 6465 Bieber Mann
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Mannesmann VDO AG
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/04Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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    • F02D31/001Electric control of rotation speed
    • F02D31/002Electric control of rotation speed controlling air supply
    • GPHYSICS
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/66Governor units providing for co-operation with control dependent upon a variable other than speed

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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs mit einem elektrischen Regler, einem vom Fahrer betätigbaren, ein elektrisches Signal abgebenden Stellglied, das mit dem Sollwerteingang des Reglers verbunden ist, einer mit dem das Kraftstoff-Luft-Gemisch beeinflussenden Element, insbesondere der Drosselklappe, gekuppelte Stellvorrichtung, deren jeweilige Stellposition als elektrisches Signal auf den Istwerteingang des Reglers gegeben wird, und Mitteln zum Beeinflussen des Regelverhaltens in Abhängigkeit von einer physikalischen Größe des Motors, wobei der Istwert- oder der Sollwerteingang des Reglers von einem Stromkreis angesteuert ist, durch den das Eingangspotential in Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines im Auspuffsystem befindlichen Schadstoffsensors im Sinne einer Verringerung der maximalen Drosselklappenverschwenkung veränderbar ist, und gegebenenfalls Mittel zur Erzeugung eines akustischen und/oder optischen Warnsignals vor einer Verringerung des Drosselklappenschwenkwinkels vorhanden sind, nach Patent 27 54 439.
  • Wie im Hauptpatent ausgeführt ist, wird bei einer derartigen Einrichtung die vom Fahrer über das Gaspedal eingegebene Drosselklappenstellung durch die zu überwachende Größe - Schadstoff - beeinflußt.
  • Es erfolgt eine automatische Beeinflussung der vom Fahrer aufgrund des Verkehrsgeschehens und des Straßenverlaufs gewählten Fahrzeuggeschwindigkeit durch die zu überwachende Größe. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß einerseits bei Auftreten unzulässiger Schadstoffmengen oder Schadstoffen eine Reaktion des Systems im Sinne einer Verminderung oder Eliminierung der Schadstoffe auftritt, andererseits aber eine ruckartige Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und eine daraus resultierende gefährliche Fahrsituation vermieden wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung nach dem Hauptpatent weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein weiterer Stromkreis vorgesehen ist, der ein von der Summe der Leistungen aller eingeschalteten elektrischen Verbraucher abhängiges Signal erzeugt, dergestalt, da bei steigendem Strombedarf die Motorleerlaufdrehzahl ansteigt.
  • Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß der Schadstoffsensor und das ihm zugeordnete Regelsystem immer mit einer genügend hohen Betriebsspannung betrieben werden kann, so daß eine lückenlose und einwandfreie Schadstoffsensorüberwachung möglich ist.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme besteht darin, daß die Akkumulatorbatterie des Kraftfahrzeugs auch bei einer Vielzahl eingeschalteter Verbraucher bei laufendem Motor nicht bzw. nur geringfügig belastet wird und der von den Verbrauchern benötigte Gesamtstrom von der Lichtmaschine geliefert wird. Dadurch ist gewährleistet, daß die Akkumulatorbatterie immer eine für den Startvorgang genügend große Kapazität besitzt. Dies ist insbesondere in den Wintermonaten von Bedeutung, in denen eine Vielzahl elektrischer Verbraucher - Außenbeleuchtung, heizbare Heck- und/oder Frontscheibe, Zusatzheizungen, beheizte Sitze, Radio - häufig eingeschaltet sind und der Anlaßvorgang im allgemeinen öfter wiederholt werden muß, bis der Motor läuft.
  • Es ist bereits ein Drehzahlsteuersystem für Brennkraftmaschinen bekannt (DE-OS 19 61 438), das eine Vorrichtung enthält, die eine der gewünschten Leerlaufdrehzahl proportionale Spannung erzeugt. Diese wird mit einer der Istdrehzahl proportionalen Spannung verglichen und die Differenz beider Spannungen wird zur Steuerung des Lufteintritts in das Ansaugsystem des Motors herangezogen. Die eine der gewünschten Leerlaufdrehzahl proportionale Spannung erzeugende Vorrichtung kann manuell oder auch automatisch in Abhängigkeit von einem gewählten Parameter, beispielsweise durch eine hilfsweise betriebene Maschine, wie etwa einen Kompressor, verändert werden. Insofern wird für die gekennzeichnete Maßnahme per se kein Ausschließungsrecht beansprucht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Schalter zum Wirksam- bzw. Unwirksamschalten des weiteren Stromkreises vorgesehen. Hierbei kann es sich um einen manuellen Schalter handeln, der vom Fahrzeuglenker dann betätigt wird, wenn dieser erkennt, daß der Strombedarf der eingeschalteten Verbraucher nicht mehr allein von der Lichtmaschine sondern auch von der Akkumulatorbatterie gedeckt wird, oder, was vorteilhafter ist, um einen selbsttätigen Schalter. Dieser ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung als Schwellwertschalter ausgebildet, der bei Überschreiten eines vorgegebenen Mindeststrombedarfs den weiteren Stromkreis wirksam schaltet und bei Absinken des Strombedarfs unter den Mindeststrombedarf den weiteren Stromkreis unwirksam schaltet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der weitere Stromkreis eine Regelstufe, deren Ausgang mit dem Sollwerteingang des Reglers verbunden ist und deren Sollwerteingang vom Stellgliedsignal und deren Istwerteingang mit dem von dem Strombedarf abhängigen Signal beaufschlagt ist. Es hat sich gezeigt, daß die Erzeugung des von der zu überwachenden Größe abhängigen Signals mit einer solchen Regelstufe mit besonders geringem Aufwand möglich ist.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung und
  • Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild des Stromkreises.
  • Die Einrichtung umfaßt einen elektrischen Regler 1, der im wesentlichen aus einem Vergleicher 2, einem diesem nachgeschalteten Verstärker 3 und einer Stellvorrichtung 4 besteht, die aus einem elektrischen Servomotor 5, einem Stellorgan 6 und einer dazwischengeschalteten elektromagnetischen Kupplung 7 aufgebaut ist. Der Regler 1 enthält des weiteren einen Stellungsgeber 8, der mit dem Stellorgan 6 verbunden ist und eine der jeweiligen Position des Stellungsgebers 8 proportionale Spannung an den einen Eingang des Vergleichers 2 abgibt. Am anderen Eingang des Vergleichers 2, der beispielsweise aus einer Reihenschaltung zweier Widerstände aufgebaut sein kann, die an ihren freien Ende mit den zu vergleichenden Signalen beaufschlagt sind und deren miteinander verbundene Enden den Vergleicherausgang bilden, ist der Stellungsgeber 9, der als veränderlicher Widerstand ausgebildet und mit dem Gaspedal 10 des Kraftfahrzeugs gekuppelt ist, über einen Stromkreis 11 angeschlossen. Der Istwerteingang dieses Stromkreises 11 ist mit dem Pluspol der Akkumulatorbatterie 25 verbunden.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, enthält der Stromkreis 11 einen Differenzverstärker 26, dessen einer Eingang mit einer stabilisierten Referenzspannung beaufschlagt ist und an dessen anderem Eingang der Pluspol der Akkumulatorbatterie 25 angeschlossen ist. Der Ausgang des Differenzverstärkers 26 ist mit der Leitung 27 verbunden, die den Stellungsgeber mit dem einen Eingang des Vergleichers 2 verbindet.
  • Unterhalb eines bestimmten Mindeststrombedarfs, das heißt, wenn die Batteriespannung oberhalb des durch die Referenzspannung gegebenen Wertes liegt, erfolgt keine Beeinflussung des vom Sollwertgeber an den Vergleicher 2 abgegebenen Signals. Sobald jedoch der Strombedarf über den Mindeststrombedarf ansteigt und damit die Batteriespannung unter den durch die Referenzspannung gegebenen Wert abfällt, wird das Potential am Sollwerteingang des Reglers durch den Differenzverstärker 26 so beeinflußt, daß die Drosselklappe 16 in eine drehzahlerhöhende Stellung verschwenkt wird. Diese Verschwenkung ist um so größer, je stärker die Spannung der Akkulumatorbatterie absinkt, das heißt je größer der Strombedarf des Bordnetzes ist.

Claims (1)

    1. Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs mit einem elektrischen Regler, einem vom Fahrer betätigbaren, ein elektrisches Signal abgebenden Stellglied, das mit dem Sollwerteingang des Reglers verbunden ist, einer mit dem das Kraftstoff-Luft-Gemisch beeinflussenden Element, insbesondere der Drosselklappe, gekuppelte Stellvorrichtung, deren jeweilige Stellposition als elektrisches Signal auf den Istwerteingang des Reglers gegeben wird, und Mitteln zum Beeinflussen des Regelverhaltens in Abhängigkeit von einer physikalischen Größe des Motors, wobei der Istwert- oder der Sollwerteingang des Reglers von einem Stromkreis angesteuert ist, durch den das Eingangspotential in Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines im Auspuffsystem befindlichen Schadstoffsensors im Sinne einer Verringerung der maximalen Drosselklappenverschwenkung veränderbar ist, und gegebenenfalls Mittel zur Erzeugung eines akustischen und/oder optischen Warnsignals vor einer Verringerung des Drosselklappenschwenkwinkels vorhanden sind, nach Patent 27 54 439, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Stromkreis (11) vorgesehen ist, der ein von der Summe der Leistungen aller eingeschalteten elektrischen Verbraucher abhängiges Signal erzeugt, dergestalt, daß bei steigendem Strombedarf die Motorleerlaufdrehzahl ansteigt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter zum Wirksam- bzw. Unwirksamschalten des weiteren Stromkreises vorgesehen ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als Schwellwertschalter (26) ausgebildet ist, der bei Überschreiten eines vorgegebenen Mindeststrombedarfs den weiteren Stromkreis wirksam schaltet und bei Absinken des Strombedarfs unter den Mindeststrombedarf den weiteren Stromkreis (11) unwirksam schaltet.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Stromkreis (11) eine Regelstufe enthält, deren Ausgang mit dem Sollwerteingang des Reglers (1) verbunden ist und deren Sollwerteingang vom Stellgliedsignal und deren Istwerteingang mit dem von dem Strombedarf abhängigen Signal beaufschlagt ist.
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