DE2810932A1 - Aluminiumlegierung mit verbesserter schweissbarkeit - Google Patents
Aluminiumlegierung mit verbesserter schweissbarkeitInfo
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Description
2 B10932
Schweizerische Aluminium AG, 3965 Chippis
Aluminiumlegierung mit verbesserter Schweissbarkeit
8.3.1978
FPA-HBr/In -1155-
8 09841/0662
Aluminiumlegierung mit verbesserter Schweissbarkeit
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine gut verformbare, für das Widerstandsschweissen geeignete Aluminiumlegierung
von hoher Festigkeit, ihre Verwendung zur Herstellung von Karosserieteilen von Beförderungsmitteln, beispielsweise
Automobile, Güterwagen, Tankwagen und Lastkähne, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung von Halbzeug für solche Karosserieteile.
Zwei physikalische Eigenschaften von Aluminiumlegierungen
sind beim elektrischen Widerstandsschweissen, das meist punktförmig erfolgt, besonders wichtig:
- Der spezifische elektrische Widerstand, welcher im Vergleich
zu Stählen verhältnismässig niedrig ist und deshalb für geeignete
Schweissverbindungen hohe Schweissströme erforderlich macht, und
- der Uebergangswiderstand an der Metalloberfläche, welche die
Aufnahme oder das Haften des Metalls an den Schweisselektroden und unzulässige Unterschiede in bezug auf die Grosse,
Form und Festigkeit der entstehenden Schweissverbindung verursacht, wenn dessen Werte zu stark schwanken und/oder zu hoch
sind.
Im Hinblick auf eine Verbesserung des Wirkungsgrades in bezug auf den Energieverbrauch ist es dringend notwendig geworden,
eine Verminderung des Gewichtes von Motorfahrzeugteilen zu verwirklichen. Wegen ihrem verminderten Gewicht, ihren guten
Korrosions- und anderen vorteilhaften Eigenschaften sind sowohl Bleche aus Aluminiumlegierungen, welche in der Flugzeugindustrie
weit verbreitet sind, als auch aus andern Legierungen mit bescheideneren Festigkeitseigenschaften und besserer
Formbarkeit von grösstem Interesse. Bei der Wahl einer geeigneten Aluminiumlegierung ist auch von grosser Bedeutung, wie
die gegenwärtig bei Stahl üblicherweise verwendeten Wider-
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standsschweissverfahren adaptiert werden können. So ist die Leichtigkeit des Widerstandsschweissens im Hinblick auf eine
minimale Kontrolle und einen niedrigeren Stromverbrauch ein wichtiger Faktor, welcher es wünschenswert macht, dass Aluminiumlegierungen
mit in bezug auf das Widerstandsschweissen verbesserten Eigenschaften geschaffen werden. Eine minimale Anforderung
für eine geeignete Aluminiumlegierung besteht deshalb darin, dass sie einen erhöhten elektrischen Widerstand aufweisen
sollte, weil eine Verminderung des gesamten Strombedarfs die mit dem üebergangswiderstand verbundenen Probleme
weniger kritisch machen würde.
Die Erfinder haben sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Aluminiumlegierung zu schaffen, welche eine vorteilhafte Kombination
von hoher Festigkeit, die auch bei erhöhten Temperaturen erhalten bleibt, guter Verformbarkeit und vorzüglicher
Schweissbarkeit, insbesondere durch Widerstandsschweissen,
aufweist. Mit andern Worten soll der elektrische Widerstand der Aluminiumlegierung im Vergleich zu Aluminium und seinen
bis jetzt bekannten, handelsüblichen Legierungen beträchtlich erhöht werden, ohne dass deren Festigkeit, Dehnbarkeit und
Formbarkeitseigenschaften beeinträchtigt werden. Im weitern
besteht die Aufgabe darin, ein Verfahren zur Herstellung von geknetetem Halbzeug aus der Aluminiumlegierung zu schaffen,
welches zur Herstellung von Karosserieteilen mittels plastischer Verformung geeignet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Legierung
1,0-5,0 Gew.-% Magnesium, 0,3-1,0 Gew.-% Lithium, bis zu 1 Gew.-% Mangan, bis zu 0,45 Gew.-% Eisen, bis zu 0,45 Gew.-'
Silizium, bis zu 0,4 Gew.-% Kupfer, bis zu 0,4 Gew.-% Chrom,
bis zu 0,3 Gew.-% Titan, bis zu 0,3 Gew.-% Zink, bis zu 0,3 Gew.-% Nickel, bis zu 0,20Gew.-% Vanadium und bis zu 0,15
Gew.-% Zirkon, Rest im wesentlichen Aluminium, enthält.
Diese Legierungen weisen im Vergleich zu andern Aluminiumlegierungen,
welche kein Lithium im erfindungsgemässen Bereich
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v -5-
aufweisen, eine verminderte elektrische Leitfähigkeit, d.h.
einen erhöhten elektrischen Widerstand, auf, und*sind besonders
geeignet für die Herstellung von Karosserieblechen und ähnlichen Teilen. Weiter trägt die Anwesenheit von Lithium
im oben angegebenen Bereich zu einer guten Dehnbarkeit und Formbarkeit, ausgezeichneten Festigkeitseigenschaften und ihrer
Erhaltung bei erhöhten Temperaturen bei, indem es in der Legierung in feste Lösung geht.
Die zur Herstellung von Karosserieteilen von Beförderungsmitteln verwendete Legierung enthält bevorzugt 2,0-4,0 Gew.-%
Magnesium, 0,4-0,8 Gew.-% Lithium, 0,1-0,7 Gew.-% Mangan,
0,1-0,2 Gew.-% Titan, 0,05-0,15 Gew.-% Vanadium und bis zu 0,2 Gew.-% Kupfer.
Die erfindungsgemässen Aluminiumlegierungen können auch hergestellt
werden, indem 0,3-1,0 Gew.-% Lithium zu den Legierungen der 5000-er Serie (Aluminum Association, AA) gegeben
werden.
Legierungszusammensetzungen innerhalb des oben definierten
Bereiches gewährleisten verbesserte Leistungsdaten. Die Zugabe von Elementen in Mengen, die unterhalb der angegebenen Werte
liegen, sind zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses ungenügend, während Mengen oberhalb der angegebenen Werte dazu
neigen, in bezug auf das beabsichtigte Ergebnis eine geringere Wirksamkeit zu entfalten oder sogar schädlich einzuwirken.
So erhöht beispielsweise die Zugabe einer grösseren als durch die obere Grenze definierten Menge von Magnesium die Spannungskorrosionsprobleme
in unerwünschtem Ausmass.
Lithium liegt bevorzugt in fester Lösung vor. Wenn Lithium in zu grossen Mengen zugegeben wird, kann der üeberschuss
nicht leicht in feste Lösung gehen, wodurch die erwünschte Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit nicht eintreten kann,
oder die Eigenschaften der Legierung können verändert werden, indem sie beispielsweise aushärtbar wird.
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Die Aluminiumlegierungen der 5000-er Serie mit zugegebenem Lithium weisen bessere Eigenschaften in bezug auf das Widerstandsschweissen
auf. Lithium verleiht der Legierung eine verhältnismässig starke zusätzliche Erhöhung des spezifischen
Widerstands (3,31/iil-cm pro Gew.-%) und ist innerhalb des
angegebenen Bereichs befähigt, in übersättigter fester Lösung in der Legierung zu bleiben. Lithium verändert die übrigen
grundsätzlichen Eigenschaften der Aluminiumlegierung, wie Schmelzbereich, Korrosionswiderstand, Endbearbeitungseigenschaften
oder dergleichen nicht, es kann hingegen gewisse physikalische Eigenschaften steigern und die Festigkeitseigenschaften
bei erhöhten Temperaturen verbessern.
Die Aluminiumlegierungen der 5000-er Serie besitzen, bei Fahrzeugkarosserieblechen und ähnlichem verwendet, vorteilhafte
Eigenschaften, welche von der Kombination der wichtigsten
Legierungszusätze herrühren. So ist Magnesium ein charakteristischer Legierungszusatz, welcher der Legierung eine markante
Festigkeitserhöhung und eine hohe Kaltverfestigungsrate verleiht. Der Zusatz von Mangan verbessert die Festigkeitseigenschaften weiter, ohne die Dehnbarkeit wesentlich zu beeinträchtigen.
Zwei Legierungen der 5000-er Serie, welche ein grosses Anwendungspotential bei der Herstellung von Karosserien
zu haben scheinen, werden durch die Aluminum Association mit Legierung 5052 bzw. 5454 bezeichnet, welche im wesentlichen
2,0 - ungefähr 3 Gew.-% Magnesium, bis zu insgesamt etwa 0,45 Gew.-% Eisen und/oder Silizium, Rest im wesentlichen
Aluminium, enthalten. Diese Legierungen können weiter bis zu ungefähr 0,10 Gew.-% Kupfer, bis zu ungefähr 0,8 Gew.-% Mangan,
bis zu ungefähr 0,35 Gew.-% Chrom, bis zu 0,25 Gew.-% Zink, bis zu 0,15 Gew.-% Zirkon und bis zu 0,20 Gew.-% Titan sowie
andere Verunreinigungen in Anteilen bis zu 0,05 Gew.-%, wobei jedoch das Total 0,15 Gew.-% nicht überschreitet, enthalten,
dürfen aber die Eigenschaften der Legierungszusammensetzung nicht wesentlich beeinflussen. Wie die andern Legierungen der
5000-er Serie weisen die Legierungen 5052 und 5454 einen erhöhten spezifischen Widerstand auf, wenn 0,3-1,0 Gew.-% Lithium
zugegeben werden.
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Ein weiteres Beispiel einer solchen Legierung, welche die erforderliche
Verwendbarkeit für Karosseriebleche aufweist, ist Legierung 5182, welche 4,0-5,0 Gew.-% Magnesium, 0,20-0,50
Gew.-% Mangan, bis zu ungefähr 0,35 Gew.-% Eisen, bis zu ungefähr 0,25 Gew.-% Zink, bis zu ungefähr 0,20 Gew.-% Silizium,
bis zu ungefähr 0,15 Gew.-% Kupfer, bis zu ungefähr 0,15 Gew.-% Zirkon, bis zu ungefähr 0,10 Gew.-% Chrom und bis zu
0,10 Gew.-% Titan, Rest Aluminium, enthält. Diese Legierung enthält einen verhältnismässig hohen Prozentsatz an Magnesium,
welches, wie bereits erwähnt, Festigkeit und erhöhte Kaltverfestigung verleiht. Die Legierung kann ebenso durch die Zugabe
von Lithium dahingehend modifiziert werden, dass ihr Widerstand und dadurch ihre Verwendbarkeit zum Widerstandsschweissen
erhöht wird.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann geknetetes Halbzeug für gut verformbare, für das Widerstandsschweissen geeignete
Karosserieteile von hoher Festigkeit hergestellt werden, indem
eine Legierung mit 1,0-5,0 Gew.-% Magnesium, 0,3-1,0 Gew.-% Lithium, bis zu 1 Gew.-% Mangan, bis zu 0,45 Gew.-% Eisen,
bis zu 0,45 Gew.-% Silizium, bis zu 0,4 Gew.-% Kupfer, bis zu 0,4 Gew.-% Chrom, bis zu 0,3 Gew.-% Titan, bis zu 0,3
Gew.-% Zink, bis zu 0,3 Gew.-% Nickel, bis zu 0,20 Gew.-% Vanadium und bis zu 0,15 Gew.-% Zirkon, Rest im wesentlichen
Aluminium, vergossen wird,
- die Legierung auf eine Homogenisierungstemperatur erwärmt und bei dieser Temperatur homogenisiert wird,
- die homogenisierte Legierung vorerst warm und dann kalt verformt wird, und
das Halbzeug aus der verfestigten Legierung geglüht wird, bis es zur Herstellung der Karosserieteile mittels plastischer
Verformung geeignet ist.
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Dabei kann die Aluminiumlegierung der vorliegenden Erfindung
nach den üblichen Regeln der Praxis und Verfahrenstechnik behandelt werden. Die Legierungen werden vorzugsweise durch
Stranggiessen vergossen, mit einer Geschwindigkeit von 28 C pro Stunde auf eine Homogenisierungstemperatür von ungefähr
480-485 C gebracht und während ungefähr 4 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Die Warmverformung erfolgt vorteilhaft
durch Warmwalzen, z.B. unter Verwendung einer Ausgangstemperatur von 370-485 C, insbesondere von 455°C. Die Kaltverfestigung
erfolgt beispielsweise durch Kaltwalzen, wobei die Reduktion vorzugsweise mindestens 50% beträgt. Weiter hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, die kalt verfestigte Legierung mit einer Geschwindigkeit von 28 C pro Stunde auf ungefähr
345 C zu erwärmen und während ungefähr 3 Stunden bei dieser Temperatur zu glühen.
Neben der leichten Bearbeitbarkeit weisen die erfindungsgemässen
Legierungen erhöhte Festigkeitseigenschaften, Dehnbarkeit und Formbarkeit auf, welche durchaus denjenigen von vergleichbaren
üblichen Legierungen ebenbürtig sind. Leitfähigkeitsmessungen zeigen, dass der grösste Teil oder alles in
der Legierung vorhandene Lithium beim abschliessenden Glühen in fester Lösung gehalten wird, was bewirkt, dass die lithiumhaltigen
Aluminiumlegierungen im Vergleich zu Legierungen ohne Lithium eine verminderte Leitfähigkeit, was einem erhöhten
Widerstand entspricht, aufweisen.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die erfindungsgemässe Legierung A wurde wie oben beschrieben
hergestellt. Eine chemische Analyse ergab folgende Anteile in Gewichtsprozenten.
8Q984t/aS62.
Mg | Tabelle I | Ti | Al | |
Legierung | 2,52% | Li Mn | Q,14% | Rest |
A | 0,60% 0,55% | |||
Diese Legierungszusammensetzung wurde geschmolzen, sorgfältig
durchmischt, einer Gasreinigung mittels eines Gemisches von Stickstoff und Dichlorodifluoromethan unterworfen, auf eine
Giesstemperatur von 700-735 C, vorzugsweise 715 C, gebracht,
und nach dem Durville-Verfahren zu Barren vergossen. Nach dem Abfräsen der Gusshaut wurden die Barren auf 480-4850C erwärmt
und während vier Stunden bei dieser Temperatur homogenisiert. Die Barren wurden dann bei 370-485 C, vorzugsweise 455 C, auf
eine Dicke von 2 mm warm abgewalzt, mit einem Wiedererwärmen zwischen den einzelnen Stichen, und schiiesslich mittels Kaltwalzen
auf eine Dicke von 0,75 mm abgewalzt. Diese Bleche wurden dann mit einer Geschwindigkeit von 28 C pro Stunde von
1500C auf 345°C erwärmt, während 3 Stunden bei dieser Temperatur
geglüht und abschliessend durch Luftkühlen auf Raumtemperatur gebracht. Neben den am hergestellten Band durchgeführten
Messungen von Festigkeitseigenschaften und Leitfähigkeit wurden noch weitere Versuche durchgeführt, wie dies später beschrieben
wird.
Um den einzigartigen Einfluss von Lithium in den erfindungsgemässen
Legierungen festzulegen, wurde eine Serie von Vergleichslegierungen hergestellt, in welchen Lithium durch andere Elemente
ersetzt war- Die Vergleichslegierungen, deren prozentuale Zusammensetzung in Tabelle II gezeigt wird, wurden nach dem
in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt.
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Tabelle II
Legierung Mg Li Mn Ti Andere Al
1 | 2,51 |
2 | 2,50 |
3 | 2,50 |
4 | 2,40 |
0,56 | 0,012 | — | 61 | Ni | Rest |
0,54 | 0,15 | — | 028 | Be | Rest |
0,57 | 0,15 | o, | Rest | ||
0,57 | 0,13 | 0, | Rest | ||
Aus Tabelle II geht hervor, dass, wie oben bereits erwähnt, keine dieser Legierungen Lithium enthält. Alle Legierungen
enthalten ungefähr gleiche Anteile von Magnesium und Mangan. Die Legierung 1 enthielt nur soviel Titan, wie dies zur Kornfeinung
des gegossenen Barrens notwendig war, während die anderen Legierungen einen grösseren Anteil dieses Elementes enthielten.
Zu Legierung 3 wurde zusätzlich Nickel gegeben, mit welchem eine feine und gleichmässige Verteilung der ausgeschiedenen
Partikel angestrebt wird, um in bezug auf diesen Faktor weitere Vergleichsdaten zu erhalten. Die Vergleichslegierung 4, welche Berillium, einen bekannten Zusatz zur
Erhöhung der Dehnbarkeit, enthielt, wurde in die Serie miteinbezogen,
um das Ausmass, in welchem der Lithiumzusatz in der Legierung A die Formbarkeitseigenschaften beeinflussen könnte,
zu zeigen. ·
Die Leitfähigkeitsmessungen, welche bei den oben beschriebenen, vollständig geglühten Legierungen durchgeführt wurden, sind in
Tabelle III dargestellt.
Legierung Elektrische Leitfähigkeit
(% IACS)
A 22,5
1 32,3
2 ■ 29,9
3 30,4
4 31,7
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•ft
Tabelle III bestätigt, dass die elektrische Leitfähigkeit der erfindungsgemässen Legierung A ungefähr zwei Drittel derjenigen
der lithiumfreien Vergleichslegierungen beträgt, wodurch die verbesserte Anpassungsfähigkeit von Legierung A zum elektrischen
Widerstandsschweissen bestätigt wird.
Mit den oben stehenden Legierungen durchgeführte Messungen der Festigkeitseigenschaften in
a) kalt gewalztem Zustand (Reduktion um 63% zu 0,75 mm Dicke),
b) teilweise geglühtem Zustand (3 Stunden bei 288 C), und
c) vollständig geglühtem Zustand (3 Stunden bei 343°C).
werden in Tabelle IV dargestellt.
Tabelle IV
Festigkeitseigenschaften
a) Kalt gewalzt
Legierung Richtung 0,2-Dehngrenze Zerreissfestigkeit Dehnung
(kg/cm2) (kg/cm2) (%)
A | längs | 34,9 | 35,4 | 2,5 |
quer | 34,5 | 37,8 | 3,0 | |
1 | längs | 31,6 | 31,9 | 2,0 |
quer | 31,1 | 34,1 | 3,5 | |
2 | längs | 32,6 | 33,1 | — |
quer | 32,5 | 35,5 | — | |
3 | längs | 34,9 | 35,3 | 2,0 |
quer | 33,8 | 36,6 | 2,8 | |
4 | längs | 32,7 | 33,0 | — |
quer | 32,7 | 35,2 | 2,8 |
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b) Teilweise geglüht
Legierung Richtung 0,2-Dehngrenze Zerreissfestigkeit Dehnung
(kg/cm2) (kg/cm2) (%)
längs | 20,2 |
quer | 21,1 |
längs | 10,2 |
quer | 10,1 |
längs | 14,9 |
quer | 15,0 |
längs | 14,1 |
quer | 14,3 |
längs | 12,2 |
quer | 12,2 |
28,1 | 11,0 |
28,6 | 14,3 |
22,1 | 20,3 |
21,4 | 21,0 |
24,6 | 13f3 |
25,4 | 16,0 |
25,0 | 16,3 |
25,2 | 18,5 |
23,3 | 18,0 |
23,3 | 18,0 |
c) Vollständig geglüht
Legierung 0,2-Dehngrenze Zerreissfestigkeit Dehnung
(kg/cm2) (kg/cm2) (%)
12,0
10,0 10,5 11,8 10,1
24,4
19,5
21,8 | 19,5 |
22,6 | 19,0 |
23,8 | 19,3 |
22,0 | 20,8 |
Die Daten von Tabelle IV zeigen, dass die Zugabe von Lithium zu der Aluminium-Magnesiumlegierung einen markanten Verfestigungseinfluss
auf die Legierung, sei es in kaltverformten oder geglühten Zustand, bewirkt. Die wesentlich höheren Festigkeitswerte, welche die Legierung A in teilweise geglühtem Zustand
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aufweist, zeigen die Bedeutung der Lithiumzugabe. Diese verlängert
die Beibehaltung der erwünschten Festigkeitseigenschaften von kaltverformten Legierungsgefügen, selbst nach angemessenem
Erwärmen. Die Zugabe von Lithium bewirkt weiter eine verbesserte Anpassungsfähigkeit solcher Legierungen an Schweissverfahren
oder andere Behandlungen bei erhöhten Temperaturen, wenn aus den lithiumhaltigen Legierungen hergestellte Gegenstände
durch das Abbinden oder Aushärten von Farbanstrichen und Beschichtungen durch die Anwendung von Wärme veredelt werden.
Die sich auf die Formbarkeitseigenschaften dieser Legierungen
beziehenden Messungen sind in Tabelle V dargestellt, wobei die Titel der einzelnen Kolonnen die übliche Bedeutung haben,
wie dies beispielsweise in den "ASTM-Standards", Part 31, E-517,
durch die American Society for Testing and Materials, Philadelphia, Pennsylvania, veröffentlicht worden ist.
Tabelle V
Formbarkeits-Parameter
R Werte
Legierung längs quer 45° Av. R AR η K Biege-
(kg/cm^Jradius
A 0,51 0,69 0,76 0,68 -0,32 0,28 47 OT*
1 0,68 0,77 0,62 0,67 +0,21 0,30 44 OT
2 0,59 0,65 0,62 0,62 +0,02 0,30 45 OT
3 0,58 0,77 0,73 0,70 -0,11 0,27 46 OT
4 0,76 0,64 0,67 0,69 +0,06 0,30 45 OT
* Das Blech kann zweimal ohne jegliche Rissbildung gefaltet werden.
Die Daten der oben stehenden Tabelle zeigen, dass die Lithiumzugabe
keine wesentliche Veränderung in bezug auf die Formbarkeitsparameter
dieser leicht verformbaren, in Form von Bändern
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4$ -14-
oder Blechen vorliegenden Legierung bewirkt. Die bei der Herstellung
und dem Prüfen der Legierungen durchgeführten Verfahren brachten eine Bestätigung der vorzüglichen Anpassungsfähigkeit
von solchen Legierungen an Verfahrensschritte, wie sie üblicherweise beim Umwandeln der Bleche oder Platten in den
gewünschten Zustand verwendet werden. Insbesondere zeigten die lithiumhaltigen Legierungen während der verschiedenen Herstellungsschritte
keine erhöhte Tendenz zur Bildung von Verformungsmarkierungen .
Es darf weiter bemerkt werden, dass das Studium der vorhergehenden
Daten und Bemerkungen gezeigt hat, dass die vorteilhaften Veränderungen, welche durch die Zugabe von Lithium zu
Aluminium-Magnesiumlegierungen bewirkt werden, widerspruchslos für alle oder zumindest fast alle in fester Lösung vorliegenden
Lithiumzusätze anwendbar sind.
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Claims (10)
1. Gut verformbare, für das Widerstandsschweissen geeignete
Aluminiumlegierung von hoher Festigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass sie 1,0-5,0 Gew.-% Magnesium, 0,3-1,0
Gew.-% Lithium, bis zu 1 Gew.-% Mangan, bis zu 0,45 Gew.-% Eisen, bis zu 0,45 Gew.-% Silizium, bis zu 0,4 Gew.-%
Kupfer, bis zu 0,4 Gew.-% Chrom, bis zu 0,3 Gew.-% Titan, bis zu 0,3 Gew.-% Zink, bis zu 0,3 Gew.-% Nickel, bis zu
0,20 Gew.-% Vanadium und bis zu 0,15 Gew.-% Zirkon, Rest im wesentlichen Aluminium, enthält.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lithium in fester Lösung vorliegt.
3. Legierung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass sie 2,0-4,0 Gew.-% Magnesium, 0,4-0,8 Gew.-% Lithium, 0,1-0,7 Gew.-% Mangan, 0,1-0,2 Gew.-%
Titan, 0,05-0,15 Gew.-% Vanadium und bis zu 0,2 Gew.-% Kupfer enthält.
4. Legierung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass sie ungefähr 2,5 Gew.-% Magnesium, 0,6 Gew.-% Lithium, 0,55 Gew.-% Mangan und 0,15 Gew.-% Titan
enthält.
5. Verwendung der Legierung nach Anspruch 1 zur Herstellung von Karosserieteilen von Beförderungsmitteln.
6. Verfahren zur Herstellung von geknetetem Halbzeug für gut verformbare, für das Widerstandsschweissen geeignete
Karosserieteile von hoher Festigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass
- eine Legierung mit 1,0-5,0 Gew.-% Magnesium, 0,3-1,0 Gew.-% Lithium, bis zu 1 Gew.-% Mangan, bis zu 0,45
Gew.-% Eisen, bis zu 0,45 Gew.-% Silizium, bis zu 0,4
809841/0662 ORIGINAL INSPECTED
Gew.-% Kupfer, bis zu 0,4 Gew.-% Chrom, bis zu 0,3
Gew.-% Titan, bis zu 0,3 Gew.-% Zink, bis zu 0,3 Gew.-%
Nickel, bis zu 0,20 Gew.-% Vanadium und bis zu 0,15 Gew.-% Zirkon, Rest im wesentlichen Aluminium, vergossen
wird,
- die Legierung auf eine Homogenisierungstemperatur erwärmt und bei dieser Temperatur homogenisiert wird,
- die homogenisierte Legierung vorerst warm und dann kalt verformt wird, und
- das Halbzeug aus der verfestigten Legierung geglüht wird, bis es zur Herstellung der Karosserieteile mittels plastischer
Verformung geeignet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Legierung mit 2,0-4,0 Gew.-% Magnesium, 0,4-0,8
Gew.-% Lithium, 0,1-0,7 Gew.-% Mangan, 0,1-0,2 Gew.-% Titan, 0,05-0,15 Gew.-% Vanadium und bis zu 0,2 Gew.-%
Kupfer vergossen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung durch Stranggiessen vergossen, mit
einer Geschwindigkeit von 28 C pro Stunde auf eine Homogenisierungstemperatur
von ungefähr 480-4850C gebracht und während ungefähr 4 Stunden bei dieser Temperatur gehalten
wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verformung durch Warmwalzen, vorzugsweise mit einer Anfangstemperatur von 370-485 C, und
anschliessendem Kaltwalzen, vorzugsweise mit einer Reduktion
von mindestens 50%, erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die kaltverfestigte Legierung mit einer Geschwindigkeit von 28 C pro Stunde auf ungefähr 345 C erwärmt
und während ungefähr 3 Stunden bei dieser Temperatur geglüht wird.
809841/066 2
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