DE2810763A1 - Sockel fuer das relais einer sequenzautomatik - Google Patents

Sockel fuer das relais einer sequenzautomatik

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DE2810763A1 DE19782810763 DE2810763A DE2810763A1 DE 2810763 A1 DE2810763 A1 DE 2810763A1 DE 19782810763 DE19782810763 DE 19782810763 DE 2810763 A DE2810763 A DE 2810763A DE 2810763 A1 DE2810763 A1 DE 2810763A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sockel zur Aufnahme von Speicherrelais aus einer Vielzahl von untereinander, mit den Verbrauchergeräten und den Energiequellen zur Bildung einer Sequenzautomatik verbundenen Relais, wobei jeder Sockel Verbindungsanschlüsse aufweist, die mit den Anschlüssen des Relais zusammenwirken, sowie Versorgungsanschlüsse, die mit den Energiequellen verbunden sind, Ausgangs- und Eingangsanschlüsse, die mit den zu steuernden Geräten zur Lieferung von Befehlssignalen bzw. zum Empfang von Quittierungssignalen verbunden sind, und mit Sequenzanschlüssen, die Einschaltsignale für das folgende Relais und Ausschaltsignale für das vorhergehende Relais liefern.
Geräte dieser Art werden in großer Zahl in den Sequenzsteuerungsvorrichtungen industrieller Anlagen verwendet, bei denen in jeder Phase der Sequenz ein Speicherrelais in einen ersten Zustand schaltet, wenn die Eingangsbedingungen dieses Signals gegeben sind, um an ein Verbrauchergerät einen Befehl abzugeben, und wobei dieses Relais in einen zweiten Zustand gesetzt wird, wenn die Eingangsbedingungen der folgenden Phase gegeben sind; das Setzen desjenigen Relais in den ersten Zustand, das der folgenden Phase zugeordnet ist, löst das Anlegen eines Entriegelungssignals an das vorhergehende Relais aus.
Das Prinzip einer derartigen, an sich wohlbekannten Organisation wird im großen Umfang in sequentiellen Automatikschaltungen genutzt.
Im übrigen sind Sockel bekannt, die dem vorstehend erläuterten bekannten Aufbau entsprechen und die dazu verwendet werden können, um sequentielle Kettenschaltungen zu bilden; in diesen Geräten hat man jedoch allgemein nicht die richtigen Maßnahmen getroffen, um ein einfaches Zusammenwirken zwischen den
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benachbarten, Sockeln sicherzustellen und man hat auch keine Anstrengungen unternommen, um die Verdrahtung, die Zvaischenverbindung und die Verbindung ihrer Anschlußklemmen mit den zu steuernden Geräten bzw. mit den Versorgungsquellen zu erleichtern und systematisch zu gestalten.
Das Ziel der Erfindung besteht demgemäß darin, einen Sockel zu schaffen, mit dessen Hilfe die Zuordnung der Speicherrelaisuntereinander, mit der Versorgung und mit den Verbrauchergeräten vvereinf acht und systematisiert wird, und zwar hinsichtlich des mechanischen und elektrischen Zusammenwirkens, hinsichtlich des Entwurfs, der Verwirklichung der Automatik-Schaltung, und auch hinsichtlich einer gelegentlichen Reparatur.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Ausgangsanschlüsse und die Eingangsanschlüsse sowie die Verbindüngsanschlüsse die Gestalt leitender Flächen aufweisen, welche am Grund von Buchsenöffnungen angeordnet sind, daß die Anschlüsse gleicher Art gruppenweise nahe beieinander in drei bestimmten Bereichen des Sockels auf der gleichen Vorderfläche angeordnet sind, daß die Versorgungsanschlüsse und die Sequenzanschlüsse auf zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Sockels angeordnet sind, daß jeder der Versorgungsansclilüsse durch eines der entgegengesetzten Enden eines quer v:erlaufenden im Sockel angeordneten Leiters gebildet ist, und daßan bestimmten Flächen des Sockels vorgesehene Führungs- ;einrichtungen eine Verbindung und Ausrichtung der benachbarten Sockel nebeneinander durch ihre Seitenflächen ermöglichen, wobei die Seitenflächen den Kontakt der gegenüberstehenden Versorgungs- und Sequenzanschlüsse herstellen, um sowohl den elektrischen Durchgang der Versorgungsleitungen als auch die Übertragung der Sequenzsignale von einem Sockel zum anderen sicherzustellen.
/080«
Die Erfindung betrifft also einen mit jedem Speicherrelais einer Sequenz-Automatik verbindbaren Sockel.
Der Sockel weist einerseits Kontaktstifte auf, die am Grund von Buchsenöffnungen angeordnet sind, welche ihrerseits in drei bestimmten Bereichen der Vorderfläche gruppiert und jeweils für das Relais, die Eingangs- und Ausgangssignale bestimmt sind, und überdies quer verlaufende Leiter und Quer-Anschlußklemmen zur Aufnahme und zur Übertragung der Spannung der Versorgungsquellen und des Signals zur Hull-Rü einstellung, und jeweils zur Übertragung der Sequenzsignale der Sockel zu deren iTachbar-Soekeln.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Figur 1 ein Schaltbild der Sequenz-Automatik unter Verwendung von Speicherrelais;
Figur 2 den Verdrahtungsplan eines Sockels gemäß der Erfindung;
Figur 3 eine Vorderansicht des Sockels; Figur k eine Seitenansicht des Sockels;
Figur 5 eine schematische Darstellung des inneren Aufbaus eines Sockels mit abgenommenem Deckel, um die Anordnung einer gedruckten Schaltung anzuzeigen;
Figur 6 eine schematische Ansicht im geknickten Schnitt entlang der Linie XX1 des Sockels gemäß Fig. 5;
Figur 7 eine Detailansicht der Führung eines Kontaktstiftes;
Figur 8 eine Anordnung der gedruckten Schaltungen der Karte; und
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Figur 9 eine perspektivische Ansicht, bei der teilweise die Halterungsvorrichtungen eines flachen Leiters zwischen der Grundplatte und dem Deckel herausgenommen sind.
Der Aufbau einer Sequenz-Automatik, der an sich wohlbekannt ist und keinen Teil der Erfindung darstellt, ist in der in der Fig. 1 gezeigten Schaltung dargestellt, bei welcher R und S die Versorgungsleitungen der Geräte MI - M2 ... usw. sind, die Leitungen + und - die Versorgungsleitungen der Sequenzautomatik, während die Leitung RAZ eine Ruhestellungs-Rücksetzleitung der Automatik ist und die vertikalen unterbrochenen Linien die den unterschiedlichen, aufeinanderfolgenden Phasen der sequentiellen Schaltfolgen zugeordneten Elemente begrenzen.
Jeder "Phase der sequentiellen Schaltfolgen ist ein Speicherrelais zugeordnet, d.h. ein Relais mit zwei stabilen Zuständen. Dieses Relais kann durch die Verbindung zweier herkömmlicher Relais verwirklicht sein, durch ein polarisiertes Relais oder durch ein Relais mit mechanischer Verriegelung, in welchen die Entriegelung durch eine Hilfs-Wicklung gewährleistet ist. Ein derartiges Relais wird in der Schaltung der Fig, 1 verwendet, in welcher Bm und Ba die Verriegelungsbzw. Entriegelungs-Wicklungen sind.
Während der Phase 1 soll beispielsweise das zugehörige Gerät MI in Betrieb gesetzt werden.
Der Handschalter 11 wird am Anfang der Sequenz vorübergehend geschlossen und der Anschluß FZf wird mit dem positiven Pol einer Quelle verbunden, wodurch die Wicklung BmI erregt wird und ihr Anker durch einen mechanischen Riegel in seiner Stellung gehalten wird, so daß die Kontakte A1 - A2 - C1 - C2 und Gl - G2 geschlossen gehalten werden.
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Die Kontakte Cl - C2 sind geschlossen und schalten das Gerät M1 ein, während die Kontakte G1 - G2 gleichermaßen geschlossen sind, und dadurch einen Stromkreis "bilden, der durch den Schalter 12 und die der Phase 2 zugeordnete Wicklung Bm2 verläuft.
Wenn der Vorgang, den Ml ausführen soll, beendet ist, wird der Kontakt 12 derart geschlossen, daß die der Phase 2 zugeordnete Wicklung Bm2 ihrerseits erregt wird, da ihr noch geschlossener Stromkreis mit dem Plus-Pol der Versorgungsquelle verbunden ist.
Sobald die Wicklung Bm2 der Phase 2 erregt und ihr Anker verriegelt ist, wird der Kontakt Al - A2 der gleichen Phase 2 geschlossen und der Erregungskreis der Wicklung Ba1 der Phase wird mit dem +Pol verbunden, so daß dadurch die Entriegelung und die Öffnung der Kontakte A1 - A2, CI - C2 und G1 - G2 ausgelöst wird.
Das der Phase 1 zugeordnete Gerät MI ist folglich nicht mehr im Betrieb, während das der Phase 2 zugeordnete Gerät M2 seinerseits in Betrieb gesetzt wird.
Daraufhin wiederholt sich der Schaltzyklus für die Phase 2, dann für die Phase 3 und in gleicher Folge bis zum Ende des sequentiellen Programms.
Zur Bewirkung einer allgemeinen Null-Rückstellung kann man durch Anlegen eines positiven Potentials an den Leiter RAZ eine allgemeine Erregung aller Wicklungen Ba1 hervorrufen.
Der Erregungsstrom fließt dann durch Dioden D1 - D2 - D3 usw., welche in einem solchen Sinn gepolt sind, daß die Erregung einer Wicklung Ba1 insbesondere im Verlauf der Durch-*
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führung: einer Phase sicn nicht auf die entsprechenden Wick- · lungender-1 nicht betrachteten Phasen erstreckt. Die Diode kann vorteilhafterweise in dem Relais angeordnet sein.
Ih der Fig. 2 stellt die Schaltungsgruppe, die sich in dem kleinen .gestrichelten Rechteck befindet, ein Speicherrelais dar, welches auswechselbar ist, während die Schaltungsgruppe innerhalb des größen gestrichelten Rechtecks die elektrischen :Verbindungen zeigt, welche in einem Sockel verwirklicht sind, dessen Ausführung nachstehend beschrieben wird, und welcher den Zweck hat, daß die Schaltung der Fig. 1 durch einfache Febeneiiianderanordnung dieser Sockel gebildet werden kann.
Der in den Fig. 3 bis 8 dargestellte Sockel 21 besteht hauptsächlich aus einem isolierenden prismatischen Gehäuse, dessen von einem: Deckel 36 getragene Vorderfläche 22 Hohlräume bzw. Buchsenöffnungen 61 aufweist, welche in drei bestimmten Bereichen (6,. 7, 8),: welche durch die gestrichelten Linien der Fig.ν 3 eingefaßt sind, gruppiert sind.
Am Grund dieser Buchsenöffnungen sind vorspringend Kontaktstifte. 15 angeordnet^ die einen quadratischen, rechteckigen oder zylindrischen Querschnitt aufweisen können und die die verschiedenen Anschlüsse des Sockels bilden, deren Verbindung- durchden Benutzer hergestellt werden soll; siehe hierzu die Fig.· 3 bis- 6.
Der-Bereich 6 gruppiert die Eingangsanschlüsse, wie E1 - Ei+, die zur Verbindung mit;den Schaltern, wie 11 bestimmt sind, der Bereich:? gruppiert die Verbindungsanschlüsse, wie a, b, c, d, e, f, ....1, die mit den entsprechenden Anschlüssen eines; auswechselbaren Speicherrelais 70 bestimmt sind, und dor Bereich" 8 gruppiert die Ausgangsanschlüsse, wie 11, 12, 1^ die zur Verbindung mit den Verbrauchergeräten, wie Ml, M2 ..., bestimmt sind, ■ ■ -
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Zwischen diesen Bereichen sind Haken oder Riegel, wie 50 angeordnet, die zur Halterung des Relais dienen und welche die körperliche Begrenzung der beschriebenen Bereiche bilden, um falsche Verbindungen weniger wahrscheinlich zu machen.
Die gegenüberliegenden Seitenflächen 19, 20 des Sockels, die in der Fig. 3 dargestellt sind, weisen Sequenzanschlüsse 9, 38 bzw. 10, 11 auf, die den Anschlüssen F - F4 bzw. Ff, Fg entsprechen, die in der Fig. 2 dargestellt sind.
Diese Anschlüsse sind einerseits in der Gestalt von Abschnitten flacher Leiter 51, 52, siehe Fig. 5» verwirklicht, wenn sie an der Seitenfläche 19 enden, und andererseits in der Gestalt von Gabeln 53, 54, wenn sie an der gegenüberliegenden Seitenfläche 20 enden.
In entsprechender Weise sind die Versorgungs-Anschlußklemmen C, A, Z bzw. C, A1, Z1 des Schaltbildes der Fig. Z durch flache Abschnitte 62, 63, 64 bzw. durch Gabeln 68, 69, 70 gebildet, welche an den gegenüberliegenden Enden der flachen Leiter 3I5 30, 29, die den Sockel durchgehend durchqueren (siehe Fig. 5) und dabei die Leitungen -, + und RAZ des Schaltbildes der Fig. 1 bilden, geformt sind.
Die flachen Enden 62, 63, 64 der Versorgungsieiter und der Leiter zur NuI!-Rückstellung sind in einem Abteil 27 des Sokkels untergebracht, das auf die Seitenfläche 19 mündet, während die gegabelten Enden 68, 69, 70 in einer prismatischen Verlängerung 25 des Sockels angeordnet sind.
In vergleichbarer Weise sind die flachen Enden 51, 52 und die gegabelten Enden 53, 54 der Sequenzanschlüsse in einem Abteil 28 bzw. in einer Verlängerung 26 des Sockels angeordnet. Der Deckel 36 ist im übrigen auf einer Grundplatte 37 (siehe Fig. 4)
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-.11 -
befestigt, deren der Fläche 22 des Deckels gegenüberliegen- ■ de Fläche 2/f Befestigungsmittel 23, 23' aufweist, welche durch Einschnappen mit genormten Profilen k9, genannt "Hut- bzw. Kappenprofile", zusammenwirken können.
Zwischen dem Deckel 36 und der Grundplatte 37 befindet sich ein Abteil 35? dessen Abmessungen zur Aufnahme und zur Halterung einer Karte mit gedruckten Schaltungen 3k gewählt sind. Diese Karte bzw. Platte nimmt durch Löten auf seiner Fl"che 32 die Gruppe der Eingangs-, der Ausgangs- und der Verbindungsanschlüsse 15 auf,- während auf der gegenüberliegenden Oberfläche 33 die flachen Leiter 29, 30, 31 gelötet sind;, welche die mit den Potentialen + und - der Versorgungsquelle verbundenen Leiter bilden und den mit einem Potential verbundenen Leiter zur Herbeiführung der allgemeinen Nullstellung, sowie flache Leiter 51 , 52 und 53, 5k, welche diejenigen Leiter darstellen, welche die Sequenzsignale über die Anschlüsse gleicher Bezeichnung übertragen.
Die gedruckte Schaltungsplatte umfaßt im übrigen ihre besonderen Leiter, welche die Verbindungen zwischen den Anschlüssen und den.flachen Leitern herstellen, wie sie in der Fig. 8 dargestellt sind.
Die in der Fig. 7 zu sehenden Verbindungs-Eingangs- und Ausgangsanschlüsse sind vorzugsweise durch prismatische Kontaktstifte 15 gebildet, deren Basis auf die gedruckte Schaltungsplatte bei 55 angelötet ist, und deren mittlerer Bereich in einer Öffnung i+1 am Grund der Buchsenöffnung 61 geführt ist.
Diese Ausbildung gewährleistet eine ausgezeichnete Ausrichtung und eine starre Führung der Kontaktstifte.
Die flachen Leiter oder die Abschnitte der flachen Leiter, die die Versorgungsleiter, die Leiter der Null-Rückstellung und die
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Sequenzanschlüsse darstellen, sind an ihren Enden durch Flächen geführt und gehalten, die jeweils auf dem Deckel und auf der Grundplatte angeordnet sind und deren Formen ihren Funktionen angepaßt sind.
Die Abmessungen der Abteile 27 - 28 und der Verlängerungen 25 - 26, sowie deren Position auf den seitlichen Flächen sind so gewählt, daß dann, wenn man zwei Sockel seitlich nebeneinander anordnet, die -Verlängerungen in die genannten Abteile eintreten und dadurch zwischen den flachen Enden und den Gabeln wegen der durch die Verlängerungen und die Abteile gewährleisteten ^ührung eine elektrische Verbindung herstellen.
zwei benachbarte Sockel auf diese Weise miteinander verbunden werden, befinden sich ihre Vorderflächen 22 in der gleichen Ebene und die gegenüberliegenden Flächen 2l\ in einer anderen Ebene.
Ein Teil des Raums 35 zwischen dem Deckel 36 und der Grundplatte 37 ist zur Aufnahme der gedruckten Schaltungsplatte 3k bestimmt und läßt überdies einen Durchgang für die quer verlaufenden Leiter, von denen einer im einzelnen in der Fig. 9 zu sehen ist.
Die elektrische Verbindung zwischen dem quer verlaufenden Leiter 29 und der Platte 3k ist durch einen Ansatz 89 des ersteren, welcher eine Öffnung 90 in der Karte durchdringt, gewährleistet, während der flache Abschnitt 62 in einem durch den Raum 27r des Deckels und den Raum 2?" der Grundplatte gebildeten Abteil gehalten und zwischen diesen angeordnet ist, und zwar durch die Führungsformen 88 und 86, die jeweils auf diesen beiden Elementen angeordnet sind.
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gabel 68 an"dem entgegengesetzten Ende Ist im einem geneigten Bereicn 8ö geformt,, der durch das Zusammenwirken der: Fem^ w^ der Flächen Sl - 81* araf dem Beckel έκκΙ-. aim £ dem Sockel gehalten ist. Bie Formen Tixnd die Pläclen sind im .Inneren von zwei ffalb-Äbscnnitten 25r - 25" angeordnet* seiche -die vor st einend erwähnte ¥erlängeriaing voa 20; bildeM» Biese lieidea; Halii-Äbsciiiiitte «reisen, im Steigen : eine SiIIe 82 -fera?«,.. S3 -ämf* die den BurcMgang des flacnen ; ÜBsciEBitfe eines-. Eeit-ers TOn dem benachbarten Sockel erlati-■.■ben>. dessen nMtsliar'e EDmtafcfeoberflacMen dem feei S5 darge-
der^"-'Socfesl.beim Ätifbaia einer man JedeB. Sockel ,auf ein IlEap.penp)ro.filI!I; 49 einerseits* einstückig Mit einer Wand geformt· ist.,, vma man
UmB eine -seitliche Sleitberaegiing parallel zur längsdes "Profils,,; w& das Sindringen der ¥erläiiEeriningen in die üliteile feervar%w?wf&m zmaä die systematisenen elek— triscnen ¥eÄindtDngen. der"^ersorgiEiingslexttcngen,, der MteeII-
nerzuisteilen.. Es
kann. ame& te^oraBgt. sein, daß. die BefestigpngsiExttel 23, 23 T in siefe selBst .aiEEsreieiiende Fiihrimg;seinricM.i!ffl!:gen darstellen
. In; dem -Scnaitlsild der Fig.. 2 ist erkennbar,, daß- die anscßliSssre ■ F,- Ff — Fg. Jeweils Eiit den Hilfsanscnllssen FI — F2—.F3'.1WeATaMd^n. sind» ... - \
Biese .Ä&cHL£fese dienen zucr Feststellumg ob eiine Spanniiing
dem :SeqTkenz:anseJjiluässen (selcne. normaleraeise nieBit zvlgg äimcil iroÄandeM ist$ oder vm. diesen Änscnlifssen
eine -SpanMrang auKiaiftEteren,, wsm den Ablauf einer bestimmten Pnase ; der. Seqwens aicsziiiüLösen oder zm simalieren; es können mit
n'^nsciOLüssen" auncn Scnleifen^erbindiangen oder ¥erbinder ErregEMg-iergestellt werden % die wx. benachbarten
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sequentiellen Ketten verlaufen oder TOn diesen kommen
Urs S ehalt feiller zu vermeiden wurde bereits erläutert, daß die Eingangs-, Ausgangs- and VerbindungsklemEten in ganz, bestimmten Bereichen der Forderfläche des Sockels angeordnet sind. Fm dieser Unordnung all ihre Forteile zu erhalten, sind die Hilfsanschlüsse gleichermaßen aus Kontaktstiften nie 15 gebildet und in den Hilfs-Kontaktöffraangen 93* 9% der Forderfläche angeordnet, weiche eine von denjenigen, die die vorerwähnten Kontaktstifte aufnehmen, unterschiedliche Gestalt aufweisen.
In entsprechender Weise kann man die ¥ersargungsleiter und die Leiter der HuIl-Stellung mit Hilfs- bzra, Wefoenanschlüssen verbinden» deren Kontaktstifte am Grund von Buchsenöffnungen mit besonderer Sestalt 92 angeordnet werden,, welche sich zur Förderfläche des Sockels öffnen»
Bei der beschriebenen Vorrichtung werden die Funktionen der Verbindung zvdLschen den Sockeln, den Relais und den Yerbrauchergeräten mit Hilfe von Eontaktstiften erreicht, welche in den Buchsenöffnimgem angeordnet sind, die zur ¥orderfläche münden.
Bs sollte Jedenfalls ersichtlich sein, daß. man einen Sockel mit iia wesentlichen dem gleichen Eigenschaften der Einfachheit der Verdrahtung und der erleichterten Verbindung mit seinen Hachbarn zur Bildung einer Automatik-Kette auch so ausbilden könnte, dsß> die Kontaktstifte durch Buchsen ersetzt B'erden^ oder daß die leitenden Oberflächen aas Srund der Buchsenöffnungen mit unterschiedlicher Sestalt ausgebildet werden«
-/IS-
L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. WAl-FE 281076^
    MAN ITZ, FI NSTERWALD & G RAM KOW
    München, den 1 3,
    33Ms et 33t er avenue du ' .. v/-\/Γη τ ?ι^
    MarechaJ Jo ff re ,F 92Q00 Kant erre ' ' uo~ l ^ ^
    Sockel für das Relais einer Sequenzautomatik
    a*t & η ta η Sprüche :
    T ν[Sockel zur Aufnahme von Speicherrelais aus einer Vielzahl von. untereinander, mit den Verbrauchergeräten und den Energiequellen^ zur Bildung einer Sequenzautomatik verbundenen Relais,,wobei jeder Sockel:Verbindungsanschlüsse aufweist, die mit den.Anschlüssen--des Relais zusammenwirken, sowie Versorgnngsanschlüsse, die mit den Energiequellen verbunden sind, Ausgangs-· und .Eingangsanschlüsse, die mit den zu steuernden Geräten zur Lieferung von Befehlssignalen bzw. zum Empfang von Quittier ungsSignalen verbunden sind, und mit Sequenzanschlüssen, die Einsehaltsignale für das folgende Relais und Ausschaltsignale /fürdas-vorhergehende Relais liefern, dadurch g e k e/n1η ζ e i c h η e t, daß die Ausgangsanschlüsse (11, 12, IA-) -und die Ein gangs anschlüsse (E19-E.) sowie die Verbindungsanschlüsse (a,. b, c- .. ..l) die Gestalt leitender Flächen (15) aufweisen.,- welche vorspringend am Grund von Buchsenöffnungen (61) angeordnetsind, daß die Anschlüsse gleicher Art gruppenweise" nahe beieinander in drei bestimmten Bereichen (6, 7, 8) des Sockels (21) auf der gleichen Vorderfläche (22) angeordnet -.
    DR. G.MANltZ ■ DlPt.-lNG. M. FINSTERWÄLD Ef][L-INQ. W. G R Ä M K. O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
    MÖNCHEN 22. RÖBERT-KOCH-STR ASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-N UMMER 72 70
    TEL. (089) 32 4.2 11*. TELEX OS-29672JTATMF SEELBERGSTR. 23/23. TEL. (07IIIS6 72 61 POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805
    sind, daß die Versorgungsanschlüsse (C, A) bzw. (C , A1) und:
    die Sequenzanschlüsse (F, FZf) bzw. (F , F ) jeweils auf zwei
    -£ g gegenüberliegenden Seitenflächen 0 9, 20) des Sockels (21) angeordnet sind, daß jeder der Versorgungsanschlüsse durch eines der entgegengesetzten Enden eines quer verlaufenden im Sockel angeordneten Leiters (29, 30) gebildet ist, und daß an bestimmten Flächen (2if, 19, 20) des Sockels vorgesehene Fuhrungseinrichtungen (23, 25, 27) eine Verbindung und Ausrichtung der benachbarten Sockel nebeneinander durch ihre Seitenflächen ermöglichen, wobei die Seitenflächen den Kontakt der gegenüberstehenden Versorgungs- und Sequenzanschlüsse herstellen, um sowohl den elektrischen Durchgang der Versorgungsleitungen, als auch die Übertragung der Sequenzsignale von einem Sockel zum anderen sicherzustellen.
  2. 2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und Ausgangs-Verbindungsanschlüsse einerseits und die quer verlaufenden Leiter (29, 30) und die Sequenzanschlüsse andererseits jeweils auf zwei gegenüberliegenden Flächen (32., 33) einer gedruckten Schaltung (3h) befestigt sind, und daß die gedruckte Schaltung in einem Abteil (35) zwischen einer isolierenden Basisplatte (37), welche die Führungseinrichtungen (23) trägt, und einem isolierenden Deckel (36) angeordnet ist, der die Buchsenöffnungen (61) trägt.
  3. 3. Sockel nach den Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (62, 63, 6^0 der quer verlaufenden Leiter (29, 30, 31), die an einer der Seitenflächen (19) enden, flach sind, während die entgegengesetzten Enden (68, 69, 70) Gabeln aufweisen, daß diese Enden durch Zusammenwirken von Formstücken(81, 88; 81f 86) die auf dem Deckel (36) bzw. auf der Grundplatte (37) angeordnet sind, gehalten werden, während die seitliche Führung jeder der Verbindungsanschlüsse (15),
    der Eingangs- und der Ausgangsanschlüsse, durch eine Öffnung (ZfI) geschaffen ist, die am Grund der sie aufnehmenden Buchsenöffnung (61) angeordnet ist,- wobei die letzteren Anschlüsse durch Kontaktstifte (15) gebildet sind, die vorspringend am Grund der Buchsenöffnungen angeordnet sind.
    f. Sockel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichne t, daß zweite .Buchsoiöf fnungen (92, 93, 9Zf), deren Gestalt von denjenigen/, die die Eingangs- und Ausgangsverbindungsanschlüsse aufnehmen, auf der Vorderfläche (22) angeordnet sind und Hilfskontaktstifte aufnehmen, welche mit bestimmten quer verlaufenden Leitern bzw. bestimmten Sequenzanschlüssen verbunden sind, um eine Spannung zu messen oder an sie anzulegen, bzw. andererseits um Ableitverbindungen oder Schleifenverbindungen zu bilden.
    . Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse aufnehmenden Bereiche (6, 8) beiderseits des Bereichs (7), der die Verbindun.'j-sanschlüsse aufnimmt, angeordnet sind, und daß Haltehaken (50) für das Relais zwischen diesen Bereichen angeordnet sind.
    to 9818/0.80«
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