DE2810443A1 - Vorschaltgeraet als integrierte baueinheit fuer rotationssymmetrische leuchten - Google Patents

Vorschaltgeraet als integrierte baueinheit fuer rotationssymmetrische leuchten

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Description

HOFFMANN · IiITLiS <Sz PARTNER
PATENTANWÄLTE 2 Π 1 0 4 A 3
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . D I PL.-I N G. W. E ITLE · D R. RER. N AT. K. H O FFMAN N · D t PL.-I N G. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) . D-8000 MO N CH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATH E)
- 4 30 405/6
Bertos AG, Glarus / Schweiz
Vorschaltgerät als integrierte Baueinheit für rotationssymmetrische Leuchten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorschaltgerät für rotationssymmetrische Leuchten, welches als integrierte Baueinheit über dem Reflektor symmetrisch zu dessen Rotationsachse angeordnet ist.
Nach den internationalen Vorschriften und Bestimmungen für Vorschaltgerate (IEC 82) und nach den nationalen Vorschriften (VDE 0712) sind Vorschaltgeräte zur Strombegrenzung von Entladungslampen bestimmt. Sie können weiter dazu dienen, die Netzspannung zu transformieren, Startspannungen oder Vorheizströme zu liefern, Kaltstart der Lampen zu verhindern, den stroboskopischen Effekt zu verringern, den Leistungsfaktor zu verbessern, Rundfunkstörungen zu unterdrücken u.a.m. Vorschaltgeräte bestehen einzeln oder kombiniert aus Drosselspulen zur Strombegrenzung, Transformatoren, Kondensatoren (Kompen-
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sationskondensatoren) und Widerständen (VDE 0712, Teil 1, § 2b; IEC 34 C.74/ VDE o712, Teil 100, Abschn. 2 Pkt. 1).
Bei rotationssyinmetrischen Leuchten ist es bekannt, über dem Reflektor in einem zylindrischen metallischen Gehäuse die Lampenfassung anzuordnen und über dieser die Drosselspule in der bekannten handelsüblichen genormten kubischen Bauweise. Kondensatoren, und falls erforderlich, die Zündgeräte sind seitlich von den Vorschaltgeräten angeordnet.
Das zylindrische Gehäuse hat zwecks Wärmeabführung teilweise seitliche Kühlschlitze oder es ist an der Oberseite durch einen Deckel derart geschlossen, daß die entstehende Verlustwärme der Zubehörteile seitlich austreten kann.
Alle diese bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß die Hauptwärmequelle, die Lampe, das darüberliegende Gehäuse samt den darin vorgesehenen Zubehörteilen erwärmt. Insbesondere ist bei den bekannten Konstruktionen erforderlich, die Drosselspulen mit entsprechender thermischer Reserve zu bemessen, damit die zulässige Wicklungsgrenztemperatur nicht überschritten wird. Entsprechende Aufwendungen an Wickel und Dynamoblech sind erforderlich. Im Falle der Verbesserung des Leistungsfaktors der Leuchte werden die meist seitlich des Vorschaltgerätes angeordneten Kondensatoren zusätzlich von den Vorschaltgeräten erwärmt und Zündgeräte, die allenfalls temperaturempfindliche elektronische Bauelemente enthalten, können aufgrund dieser thermischen Einwirkung in ihrer zuverlässigen Funktion beeinträchtigt, wenn nicht sogar vollständig zerstört werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungen ist, daß die kubische Drosselspule stets über der Fassung angeordnet werden muß, so daß die Bauhöhe dieses die Zubehörteile aufnehmenden Gehäuses so groß werden kann, daß sogar die notwendige Bauhöhe die Höhe des Reflektors überschreitet. Gerade bei rotationssyinmetrischen Leuchten für moderne Beleuchtungsanlagen ist es von Vorteil, Leuchten mit geringer Bauhöhe zu realisieren.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile bekannter Leuchtenkonstruktionen zu vermeiden und eine geringe Bauhöhe von Leuchten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus mindestens zwei Teilgeräten bestehenden Drosselspulen des Vorschaltgerätes um die Lampenfassung im Abstand von dieser unter Ausbildung eines Kühlkanales seitlich angeordnet sind, und daß zwischen diesen Teilgeräten die anderen Zubehörteile des Vorschaltgerätes, wie Kondensatoren und Zündgeräte, angeordnet sind.
Um die einzelnen Bauteile des Vorschaltgerätes noch besser thermisch zu isolieren, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung symmetrisch zur Längsachse um die Lampenfassung im Abstand des Kühlkanals ein thermisch isolierender Abschirmzylinder angeordnet, der den Kühlluftstrom der Lampe von der inneren kühlenden Oberfläche der Teilgeräte und der anderen Zubehörteile thermisch trennt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die äußere kühlende Oberfläche des Vorschaltgerätes kreisförmig oder je nach Anzahl der Teilgeräte und Zubehörteile im Vorschaltgerät vier- oder mehreckig ist, und so ausgestaltet ist, daß die Teilgeräte an den Teilflächen des Mehreckes formschlüssig zwecks guter Wärmeabführung anliegen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind sämtliche Teilgeräte in Gießharz eingebettet, so daß die äußere metallische Fläche des Vorschaltgerätes entfallen kann.
Zweckmäßigerweise sind für einen nachträglichen Einbau von Bauteilen des Vorschaltgerätes, z.B. von Kompensationskondensatoren, im Gießharz entsprechende Öffnungen vorgesehen.
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Weitere zweckmäßige Weiterbildungen bzw. Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Leuchte werden vorteilhaft nicht nur die Drosseln, Kondensatoren und Zündgeräte vom Hauptwärmestrom der Lampe thermisch getrennt, sondern die Bauteile des Vorschaltgerätes sind untereinander ebenso thermisch entkoppelt. Durch die Ausgestaltung mindestens zweier Teilvorschaltgeräte in flacher Bauweise ist es möglich, den bisher freien Raum des Vorschaltgerätegehäuses zu nutzen und somit die Bauhöhe der gesamten Vorschaltgeräteeinheit nahezu auf die Höhe der Lampenfassung zu reduzieren. Die Anordnung zweier Teilvor- -schaltgerätehat den Vorteil, daß bei Anordnung jedes Teilgerätes in einer Zuleitung zur Lampe die Funkstörspannungen durch die Drosselwirkung gedämpft werden, so daß keine zusätzlichen Maßnahmen zur Funkentstörung notwendig sind. Darüber hinaus läßt sich eine erfindungsgemäße integrierte Baueinheit des Vorschaltgerätes einfach und wenig aufwendig serienmäßig herstellen und derart erstellen, daß die für die Leuchtenherstellung konzipierten Reflektoren mechanisch auf die gleiche Art und Weise wie bisher angekoppelt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird zur weiteren Erläuterung der Einzelheiten, Vorteile und Aufgabe der Erfindung im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Leuchtenoberteils mit einem Vorschaltgerät gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Vorschaltgerät gemäß Fig. 1 bei abgenommenem Abschlußteil, wobei die linke und rechte Zeichnungshälfte jeweils eine Ausführungsform des Vorschaltgerätes gemäß der Erfindung darstellen, und
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Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Vorschaltgerätes gemäß der Erfindung bei abgenommenem Abschlußteil.
Fig. 1 zeigt in Längsschnittansxcht ein Vorschaltgerät, welches als integrierte Baueinheit in Form eines Leuchtenoberteils einer nicht näher dargestellten Leuchte mit einem Reflektor 5 und einer Lampenfassung 1 dargestellt ist. Im Abstand eines Kühlkanales 7 von der Lampenfassung 1 sind seitlich davon die aus wenigstens zwei Teilgeräten 2 bestehenden Drosselspulen angeordnet. Zwischen den Teilgeräten 2 sind die übrigen Zubehörteile 3 des Vorschaltgerätes, wie Kondensatoren und Zündgeräte, angeordnet, was in Fig. 2 , welche eine Draufsicht auf das Vorschaltgerät gemäß Ausfuhrungsform nach Fig. 1 bei abgenommenem Abschlußteil des Vorschaltgerätes darstellt, gezeigt ist. Im Bereich des Abschlußteiles des Vorschaltgerätes, welches für den elektrischen Anschluß und die bauseitige Montage der Leuchte vorgesehen ist, und oberhalb der Teilgeräte 2 und Zubehörteile 3, ist ein Abschlußraum 9 mit getrennten Anschlußräumen angeordnet, welcher für die getrennte Anordnung der Anschlußstellen der integrierten Baueinheit und/oder auswechselbaren Verschleißteile wie Starter oder empfindliche elektronische Bauteile vorgesehen ist. Für den Anschlußraum und/oder die Starter und Verschleißteile sind Segmente 11 vorgesehen, wobei die Leitungseinführung für den elektrischen Anschluß der Leuchte in bekannter Weise über PG-Verschraubungen erfolgt und die Leitungseinführungen innerhalb der freien Stelle der Segmente schützend angeordnet sind. Im Abschlußraum 9 der Fig. 1 ist ein Bauteil 10 dargestellt, welches beispielsweise die Anordnung eines Starters symbolisiert.
In Fig. 2, in welcher für die gleichen Bauteile wie bei Fig. 1, die gleichen Bezugszeichen gelten, ist in der linken Zeichnungshälfte ein Kühlluftkanal 8 gezeigt, welcher die für
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die Teilgeräte 2 und übrigen Zubehörteile 3 vorgesehenen Segmente trennt, wobei diese Segmente für die Teilgeräte 2 und übrigen Zubehörteile 3 entsprechend der Ausgestaltung dieser Teile kreisförmig oder mehreckig, längs zur Rotationsachse vorgesehen sind.
In Fig. 3, welche eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Vorschaltgerätes gemäß der Erfindung bei abgenommenem Abschlußteil zeigt, ist symmetrisch zur Längsachse um die Lampenfassung 1 im Abstand des Kühlkanals 7 ein thermisch isolierender Abschirmzylinder 4 angeordnet, um den Kühlluftstrom der Lampe von der inneren kühlenden Oberfläche der Teilgeräte 2 und der anderen Zubehörteile 3 thermisch zu trennen. In allen drei Figuren deuten Linien 6 den Luftstrom an, welcher beispielsweise gemäß Fig. 1 seitlich aus dem Abschlußteil des Vorschaltgerätes austritt. Gemäß Fig. 3 ist die äußere kühlende Oberfläche des Vorschaltgerätes kreisförmig ausgebildet. Die äußere Oberfläche des Vorschaltgerätes kann jedoch auch je nach Anzahl der Teilgeräte und Zubehörteile im Vorschaltgerät vier- oder mehreckig ausgebildet und so ausgestaltet sein, daß die Teilgeräte an den Teilflächen des Mehreckes formschlüssig anliegen, was einer guten Wärmeabführung dient. Die genannte mehreckige Ausbildung der äußeren Oberfläche des Vorschaltgerätes zeigt beispielsweise die Ausführungsform gemäß Fig. 2.
Bei allen Ausführungsformen des Vorschaltgerätes können sämtliche Teilgeräte in Gießharz eingebettet sein, wobei dadurch eine äußere metallische Oberfläche entfallen kann. Zweckmäßigerweise ist bei einer Gießharzeinbettung der Bauteile des Vorschaltgerätes für die Kondensatoren im Gießharz eine entsprechende Öffnung vorgesehen, welche einen nachträglichen Einbau ermöglicht.
Für die meisten Anwendungsfälle kann das leicht serienmäßig herstellbare Vorschaltgerät als äußere Umhüllung oder
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Abdeckung in geometrischer Anpassung an die anzuordnenden Reflektoren der Leuchte(η) bzw. in Abstimmung der Form und Farbe zum Leuchtenreflektor einen zylindrischen Mantel aus Kunststoff oder Metall aufweisen.
Die im Zusammenhang mit den dargestellten Ausführungsformen gegebene Beschreibung stellt keine Beschränkung der Erfindung auf derartige Ausführungsformen dar. Der einschlägige Fachmann vermag mit Kenntnis der vorangehenden Beschreibung weitere Ausgestaltungen der Erfindung vorzunehmen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen und selbst erfinderisch tätig werden zu müssen.
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Claims (9)

  1. HOFFMANN · JiilTLJE <k PxIRTNER
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · D I PL.-I N G. W. E ITLE · DR. R E R. NAT. K. H O FFMAN N · D I PL.-I N G. W. LEH N
    DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MD N CH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TE LEX 05-29619 (PATH E)
    30 405/6
    Bertos AG, Glarus / Schweiz
    Vorschaltgerät als integrierte Baueinheit für rotationssymmetrische Leuchten
    Patentansprüche
    1 Γ) Vorschaltgerät für rotationssyiranetrische Leuchten, welches als integrierte Baueinheit über dem Reflektor symmetrisch zu dessen Rotationsachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus mindestens zwei Teilgeräten (2, 2) bestehenden Drosselspulen des Vorschaltgerätes um die Lampenfassung (1) im Abstand von dieser unter Ausbildung eines Kühlkanales (7) seitlich angeordnet sind, und daß zwischen diesen Teilgeräten die anderen Zubehörteile (3) des Vorschaltgerätes, wie Kondensatoren und Zündgeräte, angeordnet sind.
  2. 2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur Längsachse um die Lampenfassung (1) im Abstand des Kühlkanals (7) ein thermisch
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    isolierender Abschirmzylinder (4) angeordnet ist, der den Kühlluftstrom der Lampe von der inneren kühlenden Oberfläche der Teilgeräte (2, 2) und dar anderen Zubehörteile (3) thermisch trennt,
  3. 3. Vorschaltgerät nach Anspruch 1 und 2,dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß die äußere kühlende Oberfläche des Vorschal tgerätes kreisförmig oder je nach Anzahl der Teilgeräte und Zubehörteile im Vorschaltgerät vier- oder mehreckig ist, und so ausgestaltet ist, daß die Teilgeräte an den Teilflächen des Mehreckes formschlüssig zwecks guter Wärmeabführung anliegen.
  4. 4. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet, daß die Anschlußstellen der integrierten Baueinheit und/oder die auswechselbaren Verschleißteile, wie Starter oder empfindliche elektronische Bauteile, in einem getrennten Anschlußraum oberhalb der Teilgeräte (2, 2) und anderen Zubehörteile (3) des Vorschaltgerätes angeordnet sind.
  5. 5. Vorschaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußraum und/oder die Unterbringung der Starter und Verschleißteile in Segmenten derart erfolgt, daß die Leitungseinführung in bekannter Weise über PG-Verschraubungen erfolgt, und die Einführungen innerhalb der freien Stelle der Segmente schützend angeordnet sind.
  6. 6. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgeräte und übrigen Zubehörteile in entsprechenden kreisförmigen oder mehreckigen, längs zur Rotationsachse angeordneten und voneinander durch einen Kühlluftkanal (8) getrennten Segmenten angeordnet sind.
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  7. 7. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teilgeräte in Gießharz eingebettet sind, wobei die äußere metallische Fläche entfallen kann.
  8. 8. Vorschaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für als Zubehörteile (3) vorgesehene Kondensatoren im Gießharz entsprechende Öffnungen zum nachträglichen Einbau vorgesehen sind.
  9. 9. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät als äußere Umhüllung oder Abdeckung in geometrischer Anpassung an die anzuordnenden Reflektoren und/oder in Abstimmung der Form und Farbe zum Reflektor, einen zylindrischen Mantel aus Metall oder Kunststoff aufweist.
    909837/0*03
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