DE2809367C2 - Schwingförderer - Google Patents

Schwingförderer

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DE2809367C2
DE2809367C2 DE19782809367 DE2809367A DE2809367C2 DE 2809367 C2 DE2809367 C2 DE 2809367C2 DE 19782809367 DE19782809367 DE 19782809367 DE 2809367 A DE2809367 A DE 2809367A DE 2809367 C2 DE2809367 C2 DE 2809367C2
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vibratory
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DE19782809367
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Wilhelm Dipl.-Ing. 5000 Köln Quester
Hans-Joachim Ing.(grad.) 5040 Brühl Ulbrich
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Wilh Quester Maschinenfabrik 5000 Koeln De GmbH
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Wilh Quester Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/32Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with means for controlling direction, frequency or amplitude of vibration or shaking movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer, bei dem zur Begrenzung der horizontalen Schwingbewegung im Abstand von den Enden des schwingenden Teils Puffer angeordnet sind.
Ein bekannter Schwingförderer dieser Art (DE-PS 5 89 668) weist einen auf vertikalen Stützfedern schwingbar gelagerten Siebkasten auf, an dem eine motorisch angetriebene Schwungscheibe mit Exzentergewicht gelagert ist. Zur Vermeidung großer Schwingausschläge, die Federbrüche und starke Erschütterungen zur Folge haben könnten, sind an dem feststehenden Rahmen des Schwingförderers Anschläge vorgesehen, die die Schwingbewegung des Siebkastens in Längsrichtung begrenzen. Die Stirnwände des Siebkastens wirken als Puffer, die bei großen Schwingausschlägen gegen die feststehenden Anschläge stoßen. Bei großen Schwingausschlägen erfolgt somit eine stoßweise Begrenzung der Schwingweite.
Bekannt ist ferner eine Schwingförderrinne, die durch Schwingmagnete angetrieben ist (DE-AS 11 32 488). In der Nähe der Schwingmagnete ist ein Anschlag angeordnet, der mit einem mit der Schwingförderrinne verbundenen Anschlag zusammenwirkt. Puffer und Anschlag sollen bewirken, daß eine minimale Größe des Luftspaltes am Schwingmagneten nicht unterschritten wird. Auch hier erfolgt eine stoßweise Abbremsung der Schwingförderrinne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingförderer der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß bei geringer Baugröße eine weiche Abbremsung erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Puffer untereinander durch eine in Längsrichtung bewegbare Koppel starr verbunden sind, an der eine Reibbremse angreift.
Hierbei wirken die Puffer und die Anschläge derart zusammen, daß sie gleichphasig bewegt werden. Ein Puffer der in der einen Richtung aus seiner Ruhelage herausbewegt worden iu, wird beim Zurückschwingen durch den anderen Puffer wieder in die Gegenrichtung gezogen. Die Summe der Abstände zwischen den beiden Puffern und Anschlägen gibt daher den Freiraum an, in dem die Schwingung keine Dämpfung oder Begrenzung erfährt. Beim Überschreiten dieses Freiraumes erfolgt eine Dämpfung oder weiche Abbremsung des bewegbaren Teils des Schwingförderers, so daß harte Schläge vermieden werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reibbremse mindestens zwei von entgegengesetzten Seiten gegen die Koppel drückende Bremsbacken aufweist, deren Anpreßkraft zur Veränderung der Nachgiebigkeit der Puffer verstellbar ist.
Hierdurch kann die Größe der auf die Puffer bzw. die bewegbare Koppel einwirkenden Reibkraft verändert werden, so daß die Anschlagfunktion mehr oder weniger hart eingestellt werden kann.
ίο Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Konstruktion eines Schwingförderers nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht von F i g. 1, teilweise geschnitten, und
F i g. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III/I1I der Fig.2.
Gemäß F i g. 1 ist die Förderrinne 10 gelenkig mit senkrecht nach unten ragenden Lenkern 11, 12 verbunden, von denen in der Zeichnung nur zwei sichtbar sind. Zweckmäßigerweise sind mindestens vier solcher Lenker vorhanden. Die unteren Enden der Lenker 11, 12 sind seitlich an einem Schwingbalken 13 befestigt, der von Kurbelarmen 14, 15, die an ortsfesten Lagerblöcken 16,17 gelagert sind, angetrieben wird. Die Kurbelarme 14 und 15 rotieren gleichphasig und synchron zueinander, so daß der Schwingbalken 13 stets horizontal ausgerichtet ist und kreisende Bewegungen ausführt. Die Antriebseinrichtung für die Kurbelarme 14 und 15 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen.
Die Gelenkstellen 18, an denen der Schwingbalken 13 mit je einem Lenker 11, 12 verbunden ist, sowie die
J5 Gelenkstellen 19, an denen die Schwingförderrinne 10 mit den Lenkern 11 bzw. 12 verbunden ist, enthalten Feder- und Dämpfungselemente. Diese bestehen aus elastischen Gummikupplungen, die einen metallischen Außenring und einen koaxial hierzu angeordneten metallischen Innenring aufweisen. Zwischen dem Außenring und dem Innenring befindet sich ein Gummitorsionselement, das sowohl mit dem Außenring als auch mit dem Innenring fest verbunden ist. Der Innenring wird fest an der Schwingförderrinne 10 montiert, während der Außenring fest an dem jeweiligen Lenker 11,12 angebracht wird. Die Montage erfolgt so, daß die Lenker 11, 12 im unbelasteten Zustand rechtwinklig von der Förderrinne 10 und dem Schwingbalken 13 abstehen.
Da die Gummitorsionselemente in den Gelenkstellen 18 und 19 innere Reibung erzeugen, wirken sie nicht nur als reine Federelemente sondern gleichzeitig auch als Dämpfungselemente. Infolge des Nacheilens des Dämpfungsanteils der horizontalen Schwingbewegung ent-
steht eine etwa ellipsenförmige Bahn 24 mit schräggestellter Hauptachse. Entlang dieser Bahn bewegt sich die Schwingförderrinne 10 bzw. ein Gelenkpunkt 19. Wird die Drehrichtung der Kurbelarme 14, 15 umgekehrt, so ergibt sich die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Bewegungsbahn 25.
Zur Begrenzung der horizontalen Ausdehnung der Ellipsenbahnen ist der Schwingweitenbegrenzer 30 vorgesehen. Dieser ist in F i g. I schematisch dargestellt. Er besteht aus zwei Anschlägen 31 und 32, die an der Schwingförderrinne angebracht werden und die jeweils mit einem Puffer 33,34 zusammenwirken. Die Puffer 33, 34 sind verstellbar an einer Koppel 35 angebracht. Bei der Koppel 35 handelt es sich um einen Profilstab, der
parallel zur Förderrinne 10 verläuft und an seinen Enden a lfrecht stehende Bleche aufweist, an denen die Puffer 33,34 befestigt sind. Die Koppel 35 ist mit Bremsplatten versehen, die zwischen zwei Bremsbacken 36,37 und 38, 39 hindurchlaufen. Die Bremsbacken sind η it Reibbelägen versehen, die beidseitig an den Bremsplatien angreifen. Die aus den Bremsbacken 36 und 37 bzw, 38 und 39 bestehenden Bremsen sind fest mit dem Schwingbalken 13 verbunden.
Bei der Schwingbewegung stößt der Anschlag 31 gegen den Puffer 33 und bewegt die Koppel 35 gemäß F i g. 1 nach rechts. Dabei wirken die beiden Bremsen auf die Koppel 35 ein, so daß eine Dämpfung dieser horizontalen Bewegungskomponente erfolgt. Bei der nächsten Bewegung des Schwingförderers nach links stößt nach Durchlaufen der freien Strecke der Anschlag 32 gegen den Puffer 34, so daß die Koppel 35 gegen den Widerstand der beiden Bremsen nach links geschoben wird.
Die Konstruktion des Schwingungsbegrenzers 30 ist in den F i g. 2 und 3 detaillierter dargestellt.
An der Unterseite der Förderrinne 10 ist an einem Querbalken 40 der Anschlag 31 befestigt. Dieser besteht aus einem Winkelstück, dessen senkrecht nach unten gerichteter freier Schenkel eine Anschlagplatte bildet, gegen die zwei nebeneinander angeordnete Puffer 33 stoßen. Die Puffer 33 sind jeweils mit einem Gewindebolzen 41 versehen, auf dem eine Kontermutter 42 sitzt und der in eine Gewindebohrung einer vertikalen Platte 43 eingeschraubt ist. Die vertikale Platte 43 ist mit der Koppel 35 fest verbunden. Die Koppel 35 ist im vorliegenden Fall ein Metallprofil, das die Puffer 33 und 34 miteinander verbindet. An der Koppel 35 ist an jeder Bremse eine Bremsplatte 43 mit Schrauben 44 befestigt. Die Bremsplatie 43 ragt seitlich über die Koppe! 35 hinaus. An den überstehenden Bereichen greift von der Oberseite her die Bremsbacke 36 mit einer Reibmaterialschicht 45 und von der Unterseite her die Bremsbacke 37 mit der Reibmaterialschicht 46 an. Die Reibmaterialschichten 45 und 46 sind
ίο an den zugehörigen Bremsbacken 36 und 37, beispielsweise durch Kleben, befestigt Die beiden Bremsbacken 36 und 37 sind durch Schrauben 47 mit Muttern 47a verspannt. Durch die Spannkraft der Schrauben 47 kann die Bremskraft, die auf die Koppel 35 einwirkt, verändert werden. Die aus den Bremsbacken 36 und 37 bestehende Bremse ist mit Halteplatten verbunden, die an einem Querbalken 49 angeschweißt sind, der fest mit dem Schwingbalken 13 (F i g. 1) verbunden ist. Dabei ist nur die eine Bremsbacke 36 an die Platten 48 angeschweißt, so daß die andere Bremsbacke 37 durch Drehen der Schraube 47 festgezogen bzw. gelöst werden kann.
Bei harter Einstellung der Bremse, d. h. bei starkem Feststehen der Schrauben 47, richtet sich der Schwing-
weitenbegrenzer während des Betriebs so aus, daß beidseitig die gleiche freie Schwingungsweite (d. h. Abstand zwischen den Teilen 31 und 33 bzw. zwischen den Teilen 32 und 34) entsteht, die Koppel 35 aber nicht mehr wandert. Bei weicher Einstellung, also bei relativ
leckeren Bremsen, verschiebt sich die Koppel 35 bei jedem Kontakt zwischen den Puffern und Anschlägen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schwingförderer, bei dem zur Begrenzung der horizontalen Schwingbewegung im Abstand von den Enden des schwingenden Teils Puffer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (33, 34) untereinander durch eine in Längsrichtung bewegbare Koppel (35) starr verbunden sind, an der eine Reibbremse (36, 37; 38, 39) angreift.
2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbremse (36, 37; 38, 39) mindestens zwei von entgegengesetzten Seiten gegen die Koppel (35) drückende Bremsbacken aufweist, deren Anpreßkraft zur Veränderung der Nachgiebigkeit der Puffer (33,34) verstellbar ist.
DE19782809367 1978-03-04 1978-03-04 Schwingförderer Expired DE2809367C2 (de)

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DE2809367A1 DE2809367A1 (de) 1979-09-06
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DE2809367A1 (de) 1979-09-06

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