DE2809162C2 - Naßrasierapparat - Google Patents
NaßrasierapparatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/40—Details or accessories
- B26B21/52—Handles, e.g. tiltable, flexible
- B26B21/523—Extendible or foldable handles; Extensions
Landscapes
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung batrifft einen Naßrasierapparat, bestehend
aus einem flächigen Faltelement mit steifen Bereichen und einer Mehrzahl von Fahimen, welches einen
im wesentlichen dreieckigen Z^nlralbereich aufweist,
der durch schräge Faiiiinien und eine Querfaltlinie begrenzt ist und an den sich durch weitere Qucrfaltlinien
unterteilte Bereiche zum Ausbilden einer Halterung für die Rasierklinge anschließen.
Der aus der US-Patentschrift 26 99 602 bekannte Apparat
erfordert für die Ausbildung einer steifen Halterung für die Rasierklinge zwei im Abstand voneinander
verlaufende Bereiche, von denen der Bereich 3 sich unmittelbar von der Schneide der Rasierklinge aus nach
unten erstreck* und mittels c;ncr Lasche im Halter befestigt
werden muß. Der Raum unmittelbar unter der Schneide der Rasierklinge soll für eine einwandfreie Arbeitsweise
eines Naßrasierapparats jedoch freibleiben. Der Bereich 3 verhindert damit insbesondere zwischen
den Faltlinien 6 und 9 nicht nur den Abfluß von Schaum und Barthaaren, er erfordert beim Überführen des Rasierapparates
in dessen Gebrauchsstellung auch das Ausführen eines zusätzlichen Arbeitsganges durch die
Befestigung der Lasche im Schlitz 18. Diese Maßnahme ist bei Anwesenheit der aus der Halterung hervorstehenden
rvasici kiiiigciisvmiciuc gcfäiif iiCn.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Rasierapparat zu schaffen, der sich allein
durch den einen Arbeitsgang des Zusammenfalten des Griffes praktisch mit zwei Fingern in eine fertige
Gebrauchsstellung überführen läßt, in der die Halterung
für die Rasierklinge automatisch gegenüber dem Griff in ihre richtige Position gebracht und in dieser versteift
wird.
Erfindungsgemäß ist dazu bei dem eingangs genannten Naßrasierapparat vorgesehen; daß der an den dreieckigen
Zentralbereich angrenzende erste Bereich von Verlängerungen der den Zentralbereich begrenzenden
beiden schrägen Faltlinien unter Ausbildung außenliegender Dreiecksbereiche durchquert LsL
Die Erfindung ermöglicht den Naßrasierapparat allein durch das Längsfalten des Griffes in eine fertige
Gebrauchsslellung überzuführen und den Handgriff im Nicht-Oebrauchszustand unmittelbar um die Halterung
für die Rasierklinge falten zu können.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unicranspruche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiefe im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das flächige Faltelement im abgewickelten Zu- !5 stand:
F i g. 2 bis 8 Übergangszuslände des flächigen Faltelementes beim Gebrauehsfertigmachen der Klingenhalterung
mit der Rasierklinge;
F i g. 9 bis 11 verschiedene Ansichten des Rasierapparates
im Gebrauchszusiand;
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Oberteil des Rasierapparates
im Gebrauchszustand;
F i g. 13 bis 15 Seitenansichten des Rasierapparates
mit teilweise geschnittener Klingenhalterung in verschiedenen
Faltzuständen;
Fig. 16 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 55. im gezeigten Ausführungsbeispiei besitzt das flächige
Faltelement 1 ein Paar von unteren flächigen Bereichen 3. die durch eine doppelte Faltlinie 5 voneinander gejo
trennt sind, welche die Symmetrielinie in Längsrichtung des Faltelementes i darstellt. Die beiden rechteckigen
Bereiche 3 sind durch eine Querfaltlinie 7 begrenzt, in deren unmittelbarer Nachbarschaft eine weitere Querfaltlinie
9 angeordnet ist, wobei die Querfaltlinien 7 und 9 durch einen kurzen Querbereich i0 voneinander getrennt
sind, dessen Breite im wesentlichen der doppelten Dicke der steifen Bereiche des Faiiticmenies ί ent
spricht. Angrenzend an die Querfaltlinie 9 sind zwei steife Dreiecksbereiche 12 ausgebildet, die durch die
Verlängerung der erwähnten doppelten Längsfaltlinie 5 voneinander getrennt sind und an Aren dritten Seiten
durch ein Paar schräger Faltlinien 14 begrenzt sind. Die schrägen Falllinien 14 setzen sich m;t einer jeweils mittleren,
seitlichen Versetzung, die den Enden der Doppelfalllinie 5 entspricht, in zwei entsprechenden schrägen
Faltüp.ien !6 fort, die zwei äußere symmetrische Dreiecksbereiche
18 begrenzen, die durch die schrägen Faltlinien 14, 16 und die Außenkante des Faitelementes 1
umschrieben sind. Zwischen den schrägen Faltlinien 16 befindet sich ein steifer Zentralbereich 20. Der Zentralbereich
20 wird durch eine Querfaltlinie 22 abgeschlossen, die die schrägen Faltlinien 16 schneidet. Die schrägen
Faltlinien 16 enden an den Längskanten des Faltelementes 1 an der Stelle einer weiteren Querfaltlinie 24,
die zusammen mit der Querfaltlinie 22 und den Enden der schrägen Faltlinien 16 einen steifen, schmalen Be
bereiche 28 abteilen, die ihrerseits an die Längskanten des Faltelementes 1 angrenzen. Im Anschluß an die
Querfaltlinie 24 ist ein im wesentlichen rechtwinkliger, steifer Bereich 30 vorgesehen, auf den ein weiterer steifer
Bereich 32 folgt, der mit dem Bereich 30 durch zwei außenliegende, flexible Vcrbindungslaschen veibunden
ist. Ein längliches Fenster 36 zv/ischen den Verbindungslaschen dient dazu, die Schneide der Rasierklinge 37
hindurchtreten zu lassen, die auf den Bereich 30 aufgelegt und dort mittels zweier Zentrierstifte 38 in ihrer
Lage festlegbar ist, denen entsprechende Löcher 4ö im
Bereich 32 gegenüberliegen, um die Rasierklinge 37 durch Umlegen oder Falten des Bereiches 32 gegen den
Bereich 30 um die Querfaltlinie 34 einrasten zu können.
Der Bereich 32 besitzt eine Reihe von Fenstern 42, die
ali Austritlsöffnungen für das von der Rasierklinge 37
abgeschnittene Haar auf eine weiter unten noch zu beschreibende Weise dienen. Der Bereich 32 besitzt Rastzähne
44, deren Bedeutung noch erläutert wird, und deren Einrastlöcher 45 in dou schmalen, steifen Bereich
26 entsprechen.
Die Rasierklinge 37 kann auch auswechselbar bleiben, indem sich die Verbindung zwischen den Zentrierstiften
38 und den Löchern 40 wieder lösen läßt. Für in Massenproduktion hergestellte Rasierapparate, die nur
für die Lebensdauer der einen, eingesetzten · :~—-klin- is
ge 37 brauchbar sind, erfolgt die Verbindung Arischen
den Bereichen 30 und 32 bereits bei der Hersu.!»ung. Die
beschriebenen Maßnahmen erfolgen ■> einer Weise, wie sie in den Fi g. 1,2,3 und 4 in versc ..cdenen Zwischenstufen
dargestellt sind.
Nachdem das Einsetzen der ™ Verklinge 37 bis zum
Zustand der F i g. 4 erfolgt ist, wird der aus den miteinander
verbundenen, steifen Bereichen 30,32 entstandene Klingenhalter als Ganzes entlang der QuerfaLiinie 24
umgebogen, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist, um den Klingenhalter
in eine im wesentlichen senkrechte Stellung zur ursprünglichen Ausgangslage des Faltelementes 1
zu bringen, und diese Stellung wird durch das Einrasten der Rastzähne 44 in die Einrasllöcher 46 in dem schmalen
Bereich 26 stabilisiert, wobei über den Zwischenzustand der F i g. 5 der Zustand der F i g. 6 erreicht wird.
Die beschriebenen Umwandlungsstufen sind auch in den F i g. 13.14 und 15 zu erkennen, während F i g. 16 in
vergrößerter Darstellung den Verbindungszustand der
Bereiche 30 und 32 mit dem schmalen Bereich 26 zeigt.
Im Zustand der F i g. 6.15 und 16 ist die Klingenhalterung
fertig für den Gebrauch und der restliche Teil des Faltelementes 1 wird zur Ausbildung des gebrauchsfertigen
Zustandes nunmehr durch Falten entlang der FaIt-Hnien
5 und entlang der schrägen Faltlinien 16,14 versteift, um einen Handgriff zu bilden. Durch das Falten
entlang den Faltlinien 5 bis zum Anliegen der Bereiche 3, der Querbereiche 10 und der Dreiecksbereiche 12
gegeneinander ergeben sich die Faltungen entlang den schrägen Faltünien 14, 16 von alleine. Das Falten entlang
den schrägen Faltlinien 16 verursacht eine Versteifung
des Bereiches 26 in bezug auf den mittleren Zentralbereich 20, wobei diese beiden Bereiche ihre gegenseitige
Lage in einer gemeinsamen Ebene beibehalten. Auch die Dreiecksbereiche 28 und die zugehöriger;
Dreiecksbereiche 18 werden versteift und bilden allgemein dreieckige Seitenbereiche. Durch Falten um die
Faltlinien 5 und 14 und durch das beschriebene Versteifen des Bereiches 26, des Zentralbereiches 20 und der
Dreiecksbereiche 18,28 wird der in F i g. 9.10,11 und 12
deutlich gezeigte endgültige Gebrauchszustand des Rasierapparates nach Durchlaufen der Zustände der
Fig.7 und 8 erreicht. Im endgültigen Gebrauchszustand
bilden die Bereiche 3 und die Drebcksbereiehe 12
einen Handgriff, der die doppelte Dicke des flächigen Ρα!ΐε!επϊεΠί£5 1 aufseist, und die versteiften Dreiecksbereiche 18 und 28 bilden geneigte, divergierende Seitenwände,
die. sich an die mittlere Dreieckswand anschließen, die aus dem Zentralbereich 20 und dem Bereich
26 gebildet ist, die gegeneinander versteift und b5
gegenüber dem Handgriff geneigt sind. Senkrecht an den aus ders Bereichen 20 und 2S gebildeten Abschnitt
schließt sich die aus Jen Bereichen 30 und 32 gebildete Klingenhalterung an. Deswegen ist. wie sich aus den
F i g. 9,10 und 11 deutlich ergibt, die Ebene der Rasierklinge
37 gegenüber der Richtung des aus dem Bereich 3 und dem Dreiecksbereich 12 gebildeten Handgriffes geneigt
In dieser Stellung ist der Rasierapparat zum Rasieren geeignet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Naßrasierapparat bestehend aus einem flächigen Fahelement mit steifen Bereichen und einer
Mehrzahl von Faltlinien, welche* einen im wesentlichen dreieckigen Zentralbereich (20) aufweist, der
durch schräge Faltlinien (16) und eine Querfaltlinie
(22)begrenzt ist und an den sich durch weitere Querfoitlinien
(24,34) unterteilte Bereiche (26,30,32) zum
Aasbilden einer Halterung für die Rasierklinge (37) anschii»ßen, dadurch gekennzeichnet,
daß der aa den dreieckigen Zentralbereich (20) angrenzende
erste Bereich (26,126) von Verlängerungen der den Zentralbereich (20) begrenzenden beiden
schrägen Faltlinien (16) unter Ausbildung außenliegender Dreiecksbereiche (28) durchquert
ist
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daä der erste Bereich (26) in eine steife FaltstsIIung unter einem Winkel zu einem (30) der
zwei Bereich ϊ (30,32) gebracht werden kann.
3. Rasierapparat nach Anspruch 2, dadurch öw·-
kennzeichnet, daß die Querfaltlinien (7,9,22,24,34)
so ausgebildet sind, daß das flächige Faltelement nur in einer Faltrichtung um die zusammengeklappten
Bereiche (30,32) der Halterung für die Rasierklinge (37) faltbar ist
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