DE2809162C2 - Naßrasierapparat - Google Patents

Naßrasierapparat

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DE2809162C2
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DE2809162A
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DE2809162A1 (de
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geb. Mari Anna Maria Strada in Chianti Firenze Berretti
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ELBEREL DI BERGAMASCHI ATHOS S GIORGIO DI PIANO BOLOGNA IT
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ELBEREL DI BERGAMASCHI ATHOS S GIORGIO DI PIANO BOLOGNA IT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/52Handles, e.g. tiltable, flexible
    • B26B21/523Extendible or foldable handles; Extensions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung batrifft einen Naßrasierapparat, bestehend aus einem flächigen Faltelement mit steifen Bereichen und einer Mehrzahl von Fahimen, welches einen im wesentlichen dreieckigen Z^nlralbereich aufweist, der durch schräge Faiiiinien und eine Querfaltlinie begrenzt ist und an den sich durch weitere Qucrfaltlinien unterteilte Bereiche zum Ausbilden einer Halterung für die Rasierklinge anschließen.
Der aus der US-Patentschrift 26 99 602 bekannte Apparat erfordert für die Ausbildung einer steifen Halterung für die Rasierklinge zwei im Abstand voneinander verlaufende Bereiche, von denen der Bereich 3 sich unmittelbar von der Schneide der Rasierklinge aus nach unten erstreck* und mittels c;ncr Lasche im Halter befestigt werden muß. Der Raum unmittelbar unter der Schneide der Rasierklinge soll für eine einwandfreie Arbeitsweise eines Naßrasierapparats jedoch freibleiben. Der Bereich 3 verhindert damit insbesondere zwischen den Faltlinien 6 und 9 nicht nur den Abfluß von Schaum und Barthaaren, er erfordert beim Überführen des Rasierapparates in dessen Gebrauchsstellung auch das Ausführen eines zusätzlichen Arbeitsganges durch die Befestigung der Lasche im Schlitz 18. Diese Maßnahme ist bei Anwesenheit der aus der Halterung hervorstehenden rvasici kiiiigciisvmiciuc gcfäiif iiCn.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Rasierapparat zu schaffen, der sich allein durch den einen Arbeitsgang des Zusammenfalten des Griffes praktisch mit zwei Fingern in eine fertige Gebrauchsstellung überführen läßt, in der die Halterung für die Rasierklinge automatisch gegenüber dem Griff in ihre richtige Position gebracht und in dieser versteift wird.
Erfindungsgemäß ist dazu bei dem eingangs genannten Naßrasierapparat vorgesehen; daß der an den dreieckigen Zentralbereich angrenzende erste Bereich von Verlängerungen der den Zentralbereich begrenzenden beiden schrägen Faltlinien unter Ausbildung außenliegender Dreiecksbereiche durchquert LsL Die Erfindung ermöglicht den Naßrasierapparat allein durch das Längsfalten des Griffes in eine fertige Gebrauchsslellung überzuführen und den Handgriff im Nicht-Oebrauchszustand unmittelbar um die Halterung für die Rasierklinge falten zu können.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unicranspruche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiefe im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das flächige Faltelement im abgewickelten Zu- !5 stand:
F i g. 2 bis 8 Übergangszuslände des flächigen Faltelementes beim Gebrauehsfertigmachen der Klingenhalterung mit der Rasierklinge;
F i g. 9 bis 11 verschiedene Ansichten des Rasierapparates im Gebrauchszusiand;
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Oberteil des Rasierapparates im Gebrauchszustand;
F i g. 13 bis 15 Seitenansichten des Rasierapparates mit teilweise geschnittener Klingenhalterung in verschiedenen Faltzuständen;
Fig. 16 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 55. im gezeigten Ausführungsbeispiei besitzt das flächige Faltelement 1 ein Paar von unteren flächigen Bereichen 3. die durch eine doppelte Faltlinie 5 voneinander gejo trennt sind, welche die Symmetrielinie in Längsrichtung des Faltelementes i darstellt. Die beiden rechteckigen Bereiche 3 sind durch eine Querfaltlinie 7 begrenzt, in deren unmittelbarer Nachbarschaft eine weitere Querfaltlinie 9 angeordnet ist, wobei die Querfaltlinien 7 und 9 durch einen kurzen Querbereich i0 voneinander getrennt sind, dessen Breite im wesentlichen der doppelten Dicke der steifen Bereiche des Faiiticmenies ί ent spricht. Angrenzend an die Querfaltlinie 9 sind zwei steife Dreiecksbereiche 12 ausgebildet, die durch die Verlängerung der erwähnten doppelten Längsfaltlinie 5 voneinander getrennt sind und an Aren dritten Seiten durch ein Paar schräger Faltlinien 14 begrenzt sind. Die schrägen Falllinien 14 setzen sich m;t einer jeweils mittleren, seitlichen Versetzung, die den Enden der Doppelfalllinie 5 entspricht, in zwei entsprechenden schrägen Faltüp.ien !6 fort, die zwei äußere symmetrische Dreiecksbereiche 18 begrenzen, die durch die schrägen Faltlinien 14, 16 und die Außenkante des Faitelementes 1 umschrieben sind. Zwischen den schrägen Faltlinien 16 befindet sich ein steifer Zentralbereich 20. Der Zentralbereich 20 wird durch eine Querfaltlinie 22 abgeschlossen, die die schrägen Faltlinien 16 schneidet. Die schrägen Faltlinien 16 enden an den Längskanten des Faltelementes 1 an der Stelle einer weiteren Querfaltlinie 24, die zusammen mit der Querfaltlinie 22 und den Enden der schrägen Faltlinien 16 einen steifen, schmalen Be
bereiche 28 abteilen, die ihrerseits an die Längskanten des Faltelementes 1 angrenzen. Im Anschluß an die Querfaltlinie 24 ist ein im wesentlichen rechtwinkliger, steifer Bereich 30 vorgesehen, auf den ein weiterer steifer Bereich 32 folgt, der mit dem Bereich 30 durch zwei außenliegende, flexible Vcrbindungslaschen veibunden ist. Ein längliches Fenster 36 zv/ischen den Verbindungslaschen dient dazu, die Schneide der Rasierklinge 37 hindurchtreten zu lassen, die auf den Bereich 30 aufgelegt und dort mittels zweier Zentrierstifte 38 in ihrer Lage festlegbar ist, denen entsprechende Löcher 4ö im
Bereich 32 gegenüberliegen, um die Rasierklinge 37 durch Umlegen oder Falten des Bereiches 32 gegen den Bereich 30 um die Querfaltlinie 34 einrasten zu können. Der Bereich 32 besitzt eine Reihe von Fenstern 42, die ali Austritlsöffnungen für das von der Rasierklinge 37 abgeschnittene Haar auf eine weiter unten noch zu beschreibende Weise dienen. Der Bereich 32 besitzt Rastzähne 44, deren Bedeutung noch erläutert wird, und deren Einrastlöcher 45 in dou schmalen, steifen Bereich 26 entsprechen.
Die Rasierklinge 37 kann auch auswechselbar bleiben, indem sich die Verbindung zwischen den Zentrierstiften 38 und den Löchern 40 wieder lösen läßt. Für in Massenproduktion hergestellte Rasierapparate, die nur für die Lebensdauer der einen, eingesetzten · :~—-klin- is ge 37 brauchbar sind, erfolgt die Verbindung Arischen den Bereichen 30 und 32 bereits bei der Hersu.!»ung. Die beschriebenen Maßnahmen erfolgen ■> einer Weise, wie sie in den Fi g. 1,2,3 und 4 in versc ..cdenen Zwischenstufen dargestellt sind.
Nachdem das Einsetzen der ™ Verklinge 37 bis zum Zustand der F i g. 4 erfolgt ist, wird der aus den miteinander verbundenen, steifen Bereichen 30,32 entstandene Klingenhalter als Ganzes entlang der QuerfaLiinie 24 umgebogen, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist, um den Klingenhalter in eine im wesentlichen senkrechte Stellung zur ursprünglichen Ausgangslage des Faltelementes 1 zu bringen, und diese Stellung wird durch das Einrasten der Rastzähne 44 in die Einrasllöcher 46 in dem schmalen Bereich 26 stabilisiert, wobei über den Zwischenzustand der F i g. 5 der Zustand der F i g. 6 erreicht wird. Die beschriebenen Umwandlungsstufen sind auch in den F i g. 13.14 und 15 zu erkennen, während F i g. 16 in vergrößerter Darstellung den Verbindungszustand der Bereiche 30 und 32 mit dem schmalen Bereich 26 zeigt.
Im Zustand der F i g. 6.15 und 16 ist die Klingenhalterung fertig für den Gebrauch und der restliche Teil des Faltelementes 1 wird zur Ausbildung des gebrauchsfertigen Zustandes nunmehr durch Falten entlang der FaIt-Hnien 5 und entlang der schrägen Faltlinien 16,14 versteift, um einen Handgriff zu bilden. Durch das Falten entlang den Faltlinien 5 bis zum Anliegen der Bereiche 3, der Querbereiche 10 und der Dreiecksbereiche 12 gegeneinander ergeben sich die Faltungen entlang den schrägen Faltünien 14, 16 von alleine. Das Falten entlang den schrägen Faltlinien 16 verursacht eine Versteifung des Bereiches 26 in bezug auf den mittleren Zentralbereich 20, wobei diese beiden Bereiche ihre gegenseitige Lage in einer gemeinsamen Ebene beibehalten. Auch die Dreiecksbereiche 28 und die zugehöriger; Dreiecksbereiche 18 werden versteift und bilden allgemein dreieckige Seitenbereiche. Durch Falten um die Faltlinien 5 und 14 und durch das beschriebene Versteifen des Bereiches 26, des Zentralbereiches 20 und der Dreiecksbereiche 18,28 wird der in F i g. 9.10,11 und 12 deutlich gezeigte endgültige Gebrauchszustand des Rasierapparates nach Durchlaufen der Zustände der Fig.7 und 8 erreicht. Im endgültigen Gebrauchszustand bilden die Bereiche 3 und die Drebcksbereiehe 12 einen Handgriff, der die doppelte Dicke des flächigen Ρα!ΐε!επϊεΠί£5 1 aufseist, und die versteiften Dreiecksbereiche 18 und 28 bilden geneigte, divergierende Seitenwände, die. sich an die mittlere Dreieckswand anschließen, die aus dem Zentralbereich 20 und dem Bereich 26 gebildet ist, die gegeneinander versteift und b5 gegenüber dem Handgriff geneigt sind. Senkrecht an den aus ders Bereichen 20 und 2S gebildeten Abschnitt schließt sich die aus Jen Bereichen 30 und 32 gebildete Klingenhalterung an. Deswegen ist. wie sich aus den F i g. 9,10 und 11 deutlich ergibt, die Ebene der Rasierklinge 37 gegenüber der Richtung des aus dem Bereich 3 und dem Dreiecksbereich 12 gebildeten Handgriffes geneigt In dieser Stellung ist der Rasierapparat zum Rasieren geeignet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Naßrasierapparat bestehend aus einem flächigen Fahelement mit steifen Bereichen und einer Mehrzahl von Faltlinien, welche* einen im wesentlichen dreieckigen Zentralbereich (20) aufweist, der durch schräge Faltlinien (16) und eine Querfaltlinie (22)begrenzt ist und an den sich durch weitere Querfoitlinien (24,34) unterteilte Bereiche (26,30,32) zum Aasbilden einer Halterung für die Rasierklinge (37) anschii»ßen, dadurch gekennzeichnet, daß der aa den dreieckigen Zentralbereich (20) angrenzende erste Bereich (26,126) von Verlängerungen der den Zentralbereich (20) begrenzenden beiden schrägen Faltlinien (16) unter Ausbildung außenliegender Dreiecksbereiche (28) durchquert ist
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daä der erste Bereich (26) in eine steife FaltstsIIung unter einem Winkel zu einem (30) der zwei Bereich ϊ (30,32) gebracht werden kann.
3. Rasierapparat nach Anspruch 2, dadurch öw·- kennzeichnet, daß die Querfaltlinien (7,9,22,24,34) so ausgebildet sind, daß das flächige Faltelement nur in einer Faltrichtung um die zusammengeklappten Bereiche (30,32) der Halterung für die Rasierklinge (37) faltbar ist
DE2809162A 1977-03-08 1978-03-03 Naßrasierapparat Expired DE2809162C2 (de)

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