DE2809031C2 - Sonnenkollektoranordnung - Google Patents
SonnenkollektoranordnungInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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- F24S10/50—Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates
- F24S10/503—Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates having conduits formed by paired plates, only one of which is plane
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Sonnenkollektoranordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Sonnenkollektoranordnung ist durch die FR 22 62 206 bekannt und besteht aus einer Vielzahl
schmaler Absorberstreifen, welche unter einer durchscheinenden, welligen Abdeckung angeordnet sind und
einen der Welligkeit der Abdeckung angepaßten Querschnitt haben. Der Absorber ist mit κ Wasserlaufrichtung
angeordneten Kanälen für einen Wärmeträger ausgebildet. Bei dieser Sonnenkollektoranordnung ist
der Kollektor nicht in die Dachhaut integriert und hat auch keine geschlossene Abdeckung, um ihn gegen Regen
oder sonstige Umwelteinflüsse sicher zu schützen. Aufgrund ihres konstruktiven Aufbaus ist die bekannte
Sonnenkollektoranordnung auch nicht ohne weiteres optisch in das Dach integrierbar.
Durch die DE-OS 26 03 080 ist wohl ein in ein Dach integrierter Sonnenkollektor unter einer welligen Abdeckung
offenbart, wobei der Absorber für die Kollektorflüssigkeit unter der Dachlattung eingebaut ist. Da
der Absorber flach ausgebildet ist, hat er alle Nachteile eines ebenen Sonnenkollektor hinsichtlich der direkten
Einstrahlung gegenüber Sonnenkollektoren mit gewellten Absorbern und unterliegt einer relativ hohen Beschattung
wegen des tiefliegenden Einbaus.
Schließlich ist durch die US 40 58 109 ein Sonnenkollektor zur Montage an Gebäuden bekannt, bei welchem
eine bewußte Einflußmöglichkeit auf die Zirkulation der Luft vor und hinter dem Absorberelement vorgesehen
ist. Diese Beeinflussung der Zirkulation erfolgt mit Hilfe einer bimetallgesteuerten Klappe, mit deren Hilfe bewußt
die auf der Vorderseite erhitzte Luft durch Wärmeabgabe an das Mauerwerk auf der P.ückseite des
Absorbers während der Zirkulation abgekühlt wird. Es sind keine Maßnahmen vorgesehen, um die Sonnenkollektoranordnung
gegen Überhitzen zu schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenkollektoranordnung
für Dacheindeckungen oder Gebäudefassaden zu schaffen, die es ermöglicht, bei einerderartigen
Sonnenkollektoranordnung die Eigenzirkulation der Luft im Raum unterhalb der Absorberelcmente
zu beeinflussen, wenn eine Belüftung der Kollektoranordnung wünschenswert ist, in Sonderheit, um eine
Überhitzung des Sonnenkollektors zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs gelöst
Durch das Vorsehen der mechanisch umlenkbaren Klappe in dem Sammlerraum vor den Absorberstreifen
und der Wärmedämmung wird in einfacher Weise die Möglichkeit der Belüftung der KollektoranordnuLg geschaffen,
um eine Überhitzung zu vermeiden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieies näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Sonnenkollektoranordnung
gemäß der Erfindung, wobei zwei unterschiedliche Kanalquerschnitte aufweisende Absorberelemente
nebeneinander dargestellt sind;
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Absorberelement, das mit der einen Längskante in ein Verbindungs- und Distanzstück
eingesetzt ist;
F i g. 3 eine Draufsicht auf das untere Ende eines Absorberelementes
mit einem damit verbundenen Sammlerelement;
F i g. 4 einen Schnitt läng der Linie IV-IV der F i g. 3;
F i g. 5 einen Teillängsschnitt durch eine Sonnenkollektorenanordnung
gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist eine Sonnenkollektoranordnung gemäß der Erfindung im Schnitt dargestellt, wobei die Kollektoranordnung
voll in die Dachhaut integriert ist. Gemäß der Darstellung sind auf Dachsparren 10 Dachlatten 11
befestigt, auf denen unmittelbar die Sonnenkollektoranordnung abgestützt ist Zwischen den Dachlatten ist eine
nicht dargestellte Wärmeisolierung angebracht, deren Oberfläche etwa in der Ebene der Oberfläche der
Dachlatten liegt Sowohl über die Dachlatten als auch über die Isolierung läuft eine Aluminiumfolie 12. Die
einzelnen Absorberstreifen 13 bzw. 14 verlaufen entsprechend der Dachneigung von oben nach unten und
werden an den Längskanten mit Hilfe von Verbindungsund Distanzstücken 15 zumindest im Bereich der Dachlatten
zusammengehalten. Die Absorberstreifen 13 bzw. 14 haben einen im wesentlichen etwa trapezförmigen
Querschnitt, der der Wellenform der darüber angebrachten Abdeckung 16 angepaßt ist. Diese Abdeckung
16 besteht vorzugsweise aus einem wellenförmigen, glasfaserverstärkten Kunststoff, wenn eine durchscheinende
Abdeckung Verwendung finden soll, wogegen für eine voiltransparerite Abdeckung ein Wellacrylglas Verwendung
finden kann. Die Wellenform der Abdeckung 16 ist vorzugsweise in rhren Abmessungen der Wellenform
der übrigen Dachhaut angepaßt, so daß die Sonnenkollektoranordnung weitgehendst optisch unauffällig
ist. Wenn für die Dachhaut z. B. wellenförmige Asbest-Zementplatten Verwendung finden, so ist die Wellenlänge
des Wellenzugs der Abdeckung der Formgebung dieser Asbestzementplatten angeoaßt, so daß die
Sonnenkollektoranordnung in jeder geeigneten Stelle eines Daches in die Dachhaut leicht zu integrieren ist.
Die Halterung der Sonnenkollektoranordnung erfolgt mit Hilfe von Schrauben 17, wie sich auch für die Befestigung
von Asbestzementplatten Verwendung finden, wobei die Schraube durch eine Lochkappe 19 verläuft,
die mit einer Hülse durch eine entsprechende Bohrung in der Abdeckung und dem Absorberstreifen greift. Da
für die Lochkappe vorzugsweise ein schlecht wärmeleitender Kunststoff Verwendung findet, wird erreicht, daß
eine unmittelbare Wärmeableitung vom Absorberstreifen zur Schraube 17 vermieden wird.
Die Verbindungs- und Distanzstücke 15 können in
ihrer Querschnittsform unterschiedlich aufgebaut sein und auch über die gesamte Länge der Absorberstreifen
verlaufen, wenn dies wünschenswert erscheint.
In F i g. 1 sind zwei unterschiedliche Querschnittsformen der trapezförmigen Absorberstreifen dargestellt.
Eine für die Herstellung besonders geeignete Querschnittsform ist in F i g. 2 vergrößert dargestellt, wobei
man erkennt, daß der Absorberstreifen aus zwei Bandmaterialstreifen
20 und 21 hergestellt ist. Der obere Bandmaterialstreifen 21 ist mit längsverlaufenden Rillen
versehen, die zusammen mit dem unteren längsverlaufenden flachen Bandmaterialstreifen 21 die Kanäle 22
für den Wärmeträger bilden. Der Absorberstreifen ist bezüglich der Breite und der Höhe an die Wellenlänge
des Wellenzugs der Abdeckung angepaßt Bei den üblichen
Abmessungen für Asbestzementplatten ergibt sich daraus eine Breite für den Absorberstreifen von etwa
17 cm. Die Länge des Absorberstreifens kann beliebig
gewählt werden, wobei vorzugsweise Längen in der Größenordnung von 2^5 m Verwendung Finden, womit
die Länge der Standardabmessung einer herkömmlichen Asbestzementplatte angepaßt isf. Es ist ohne weiteres
erkennbar, daß bezüglich der Länge der Abcorberstreifen keinerlei Begrenzungen gegeben sind, so
daß diese auch bei großen Dächern über die gesamte Höhe des Daches verlaufend ausgebildet sein können.
Da es bekannt ist, daß verhältnismäßig lange Kollektoranordnungen für die Zirkulation des Wärmeträgers 1
günstiger sind, ist eine lange Ausführungsform der Absorberstreifen zu bevorzugen. Andererseits bietet der
Absorberstreifen aufgrund seines Aufbaus die Möglichkeit,
bezüglich der Länge an die Gegebenheit eines vorhandenen Daches angepaßt werden zu können.
Aus F i g. 2 ist ferner erkennbar, daß die Längskante des Absorberstreifens durch Umbördeln und Abkanten
mit einem Rand versehen sein kann, der in eine entsprechende Ausnehmung eines Verbindungs- und Distanzstückes
23 paßt Dieses Verbindungs- und Distanzstück 23 ist auf der Oberseite als Auflagefläche für die Abdekkung
ausgebildet Dieses Verbindungs- und Distanzstück wird zweckmäßigerweise aus einem wärmeisolierenden
Material hergestellt, so daß im Bereich der Längskante Wärmebrücken sowohl zur Abdeckung als
auch zur Auflage vermieden werden.
In F i g. 3 ist eine Draufsicht auf das untere Ende des Absorberstreifens 13 dargestellt, wobei das am Absorberstreifen
angebrachte Sammlerelement 25 in Draufsicht zu erkennen ist Einen Schnitt durch das untere
Ende mit dem Sammlerelement 25 zeigt F i g. 4, die auch erkennen läßt, daß der untere ebene Bandmaterialstreifen
20 über den mit den R'llen versehenen oberen Bandmaterialstreifen 21 übersteht. Das Sammlerelement 25
ist im Anschlußbereich an den oberen Bandmaterialstreifen 21 entsprechend diesem geformt und mit einem
querverlaufenden Sammelkanal 26 versehen. Der äuße re Rand des Samm/erelementes 25 liegt flach auf dem
unteren Bandmaterialstreifen 20 auf und ist vorzugsweise mit diesem verbördelt. Das Sammlerelement ist mit
dem Absorberstreifen durch Verkleben, Löten oder Schweißen bzw. durch andere mechanische Verbindungsart
wasserdicht verbunden.
In den Sammlerkanal mündet ein Zulauf- bzw. Ablaufstutzen 27, an welche die Installationsleitungen bzw.
die Leitungen zum benachbarten Absorptionseiement
angeschlossen werden können. „-,
Der in F i g. 5 dargestellte Tcillängsschnitt durch die
SonnenkollektoranorGnung läßt den Aufbau eines Kollektors
gemäß der Erfindung im Detail erkennen. Wie bereits erwähnt ist zwischen den auf dem Dachsparren
10 aufliegenden Dachlatten 11 eine Wärmeisolierung 30
vorgesehen, die in Form von Platten zwischen die Sparren eingelegt ist. Zum Haltern dieser Isolierung sind
Bügel 31 über die Dachlatten gehängt, deren in den Sparrenzwischenraum ragende Schenkel die Isolierung
tragen. Diese Art der Wärmeisolierung 30 ist in F i g. 5 links vor der Schraube 17 dargestellt. Auf der rechten
Seite der DarsteHung ist eine Isolierung 29 gezeigt, die in Form von Profilplatten zwischen die Dachlatten eingefügt
ist. Die Profilplatten sind an der Oberseite dem unteren Verlauf der Absorberstreifen 13 bzw. 14 angepaßt
und können über die Breite von mehreren Absorberstreifen verlaufen. Für diese Isolierungen 29 bzw. 30
können Glasfasermatten oder auch aufgeschäumte Wärmeisolierplatten Verwendung finden. Über die
Dachlatten und die Isolierung 30 erstreckt sich die Aluminiumfolie
12. Der übrige Aufbau entspricht dem Aufbau, wie er anhand der F i g. 1 bereits erläutert wurde.
In F i g. 5 ist ferner eine Vorrichtung einer mechanisch
umlegbaren Klappe 32 dargestellt, die in dem Sammlerraum 35 vor den Absorber:.;: eifen 13, 14 über
der Dachlatte 11 montiert ist. Mit Hilfe e.ner oder mehrerer derartiger Klappen soll die Eigenzirkulation im
Raum unterhalb der Absorberstreifen unterdrückt werden. Diese Klappen 32 sind bei einer vorteilhaften Ausgestaltung
derart gebaut, daß sie entweder mechanisch umgelegt werden können, wenn eine Belüftung der Kollektoranordnung
wünschenswert ist, um eine Überhitzung zu vermeiden; oder die Klappen können zu diesem
Zweck auch aus einem Bimetallmaterial hergestellt sein, das automatisch beim Überschreiten der eingestellten
Temperaturgrenze langsam den Querschnitt öffnet und den Aufbau einer Eigenzirkulation bzw. einer Belüftung
zuläßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Sonnenkollektoranordnung mit einem Absorber und einer durchscheinenden, welligen Abdeckung, bei welcher der Absorber mit in Wasserlaufrichtung angeordneten Kanälen für einen Wärmeträger ausgebildet ist und aus einer Vielzahl von schmalen Absorberstreifen besteht, welche einen der Welligkeit der Abdeckung angepaßten Querschnitt aufweisen ίο und an ihren Längskanten durch wenigstens teilweise der Abstützung der Abdeckung dienende Verbindungs- und Distanzstücke zusammengehalten sind, und mit einer hinter den Absorberstreifen angebrachten Wärmedämmung, dadurch gekennzeichnet,daß die Sonnenkollektoranordnung in eine mit Wellplatten eingedeckte Dachhaut integriert ist, wobei die durchscheinende Abdeckung (16) einen den Wellplatten angepaßten Querschnitt hat, und daß mechaaisch umlegbare Klappen (32) in dem Sammlerraum (35) vor den Absorberstreifen (13,14) und der Wärmedämmung angeordnet sind.
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