DE2808844C2 - Hilfsausbau zur Sicherung des Streb/Streckenüberganges bei mäßig geneigter Lagerung des Flözes - Google Patents

Hilfsausbau zur Sicherung des Streb/Streckenüberganges bei mäßig geneigter Lagerung des Flözes

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DE2808844C2
DE2808844C2 DE19782808844 DE2808844A DE2808844C2 DE 2808844 C2 DE2808844 C2 DE 2808844C2 DE 19782808844 DE19782808844 DE 19782808844 DE 2808844 A DE2808844 A DE 2808844A DE 2808844 C2 DE2808844 C2 DE 2808844C2
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Vasilij Ivanovič Bobkov
Ferdinand Alekseevič Ermakov
Vladimir Ivanovič Glumov
Albert Vasilievič Mozšuchin
Lev Ilich Peker
Gennadij Andreevič Suchkov
Nikolai Nikolaevič Novomoskovsk Tulskaja oblast' Surovitsky
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GOSUDARSTVENNYJ PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ I TECHNOLOGICESKIJ INSTITUT POD"EMNO-TRANSPORTNOGO MASINOSTROENIJA NOVOMOSKOVSK TUL'SKAJA OBLAST' SU
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GOSUDARSTVENNYJ PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ I TECHNOLOGICESKIJ INSTITUT POD"EMNO-TRANSPORTNOGO MASINOSTROENIJA NOVOMOSKOVSK TUL'SKAJA OBLAST' SU
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hilfsausbau zur Sicherung des Streb/Streckenüberganges bei mäßig geneigter Lagerung des Flözes der im Oberbegriff des r> Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Beim Strebbau von halbsteilen Flözen bereitet der Ausbau des Übergangsbereiches vom Streb in die Strecke Schwierigkeiten, wenn sich beispielsweise der Einfallwinkel des Flözes oder die Streblänge ändern, w Die untersten Ausbaurahmen im Streb können sich schrägstellen oder abrutschen. Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist z. B. aus dem SU-Erfinderschein 3 45 277 ein Hilfsausbau für den Streb/Streckenübergang bekannt, bei dem auf der Sohlplatte eines « Strecken-Ausbaurahmens eine Konsole starr befestigt ist, die als Widerlager für einen hydraulischen Stützstempel dient. Mit seinem anderen Endteil greift der Stützstempel an der Sohlschiene des untersten Streb-Ausbaurahmens gelenkig an. Der Zylinderteil r> <> dieses Stützstempels ist etwa mittig über zwei seitliche Zapfen verschwenkbar in der Konsole gelagert, die Kappe des Streckenausbaurahmens ist mit der benachbarten Kappe des ersten Strebausbaurahmens über einen Träger starr abgestützt. Nachteilig bei diesem « bekannten Hilfsausbau sind die notwendigen Richtarbeiten, wenn sich der Einfallwinkel des Strebes und/oder die lichte Streb- bzw. Streckenhöhe ändern. Ferner kann die Kappe des untersten Strebausbaurahmens durch den Träger lediglich abgestützt aber nicht in ihrer Lage b0 ausgerichtet werden. Schließlich wird die in Richtung des Strebes wirkende Gewichtskraft des Strebausbaues nur von einem einzigen Streckenausbaurahmen aufgenommen.
Aus der DE-AS 15 83 093 ist ein Streckenausbauge- *>r> spann für den Streb/Streckenübergang bekannt, bei dem zwei Ausbaurahmen mittels eines Schreitzylinders und einem quer zum Schreitzylinder angeordneten Schubkolbengetriebe ein Gespann bilden. Die Übergabe vom Streb zur Strecke ruht auf zwei in Streckenlängsrichtung verlaufenden Kufen, von denen jede aus drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht. Eine einstellbare Abstützung der Strebausbaurahmen an dem Streckenausbaugespann ist nicht vorgesehen.
Gemäß der DE-OS 27 Oi 641 wurde auch bereits vorgeschlagen, die Kappen des der Strecke unmittelbar benachbarten Strebausbaugespannes über Querhebel gelenkig an einer Konsole des in zwei Schreiteinheiten aufgegliederten Streckenausbaugespannes abzustützen. Dieser Hüfsausbau ist jedoch für die halbsteile Lagerung ungeeignet, weil die Sohlschiene des untersten Strebausbaurahmens an der Sohlplatte bzw. der Konsole des Streckenausbaugespannes über Federpaketc abgestützt ist, die auch bei erhöhter Steifigkeit die in der halbsteilen Lagerung auftretenden Gewichtskräfte nicht sicher übertragen können. Ein ähnlicher Hilfsausbau für den Übergang vom Streb zur Strecke ist in der DE-OS 27 45 429 vorgeschlagen worden, bei dem jedoch die Sohlschiene des ersten Strebausbaurahmens nicht an der Sohlplatte des Streckenausbaugespannes abgestützt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hilfsausbau der angegebenen Gattung zu schaffen, der bei relativ geringem Platzbedarf auch bei sich änderndem Einfallwinkel und/oder der Höhe des Strebes voli wirksam ist und auf einfache Weise selbsttätig vorrücken kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Die gelenkige Abstützung der Sohlschiene und der Kappe des untersten Strebausbaurahmens über je einen gesonderten Stützzylinder auf der Konsole des Streckenausbaugespanns bewirkt, daß dieser Strebausbaurahmen durch entsprechendes Beaufschlagen der beiden Stützzylinder mit Druckmittel ausgerichtet werden kann, auch wenn sich der Einfallwinkel oder die Höhe des Strebes ändern. Das Schubkolbengetriebe zwischen den beiden Sohlplatten des Streckenausbaugespannes ermöglicht die gegenseitige Abstützung der beiden Streckenausbaurahmen in Querrichtung und damit die Aufnahme von größeren Belastungen durch den Strebausbau.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Hilfsausbau in Seitenansicht von der Strebfront;
Fig.2 den Hilfsausbau in Draufsicht (ohne Kappen); Fig.3 das Streckenausbaugespann in schematischer Seitenansicht;
F i g. 4 die Abstützung des untersten Strebausbaurahmens am Streckenausbaugespann im Teilschnitt;
Fig.5 einen Strebausbaurahmen in schematischer Seitenansicht;
Fig. 6 die Verbindung des Hilfsausbaus mit dem Strebförderer.
Der dargestellte Hilfsausbau für mäßig geneigte Kohlenflöze enthält zwei zu einem Gespann verbundene Streckenausbaurahmen la, ib, auf deren Sohlschienen 2a, 2b je ein Bruchschild 3a, 3b befestigt ist. Die oberen Enden der schrägen Bruchschilde 3a, 3b sind an Kappen 4a, 4b angelenkt, die von hydraulischen Stempeln 5a, 5b abgestützt sind. Rückzylinder 6a, 6b sind zwischen den Sohlschienen 2a, 2b und einer als Übergabestation ausgebildeten Basisplattform 7 vorgesehen, die dem Hilfsausbau vorgeschaltet ist. Auf der Sohlschiene 2b des der Strebmündung benachbarten Streckenausbaurahmens 1 i> ist eine Stützkonsole 8 starr
befestigt, an der Stützzylinder 9, 10, 11 gelenkig angreifen. Die Stülzzylinder 9 und 10 dienen zum Abstützen und Ausrichten des untersten Ausbaurahmens 12 des Strebausbaues gegen Abrutschen in die Strecke. Der Stützzylinder 9 ist mit seinem anderen Ende in der Höhe eines Rückzylinders 13 mit der Sohlschiene 14 des im Streb untersten ^trebausbaurahmens 12 gelenkig verbunden und der Stützzylinder 10 greift gelenkig am Bruchschild 16 dieses Strebausbaurahmens 12 in der Höhe des Angriffspunktes eines Stempels 15 an. Der Stützzylinder 11 verbindet die beiden Sohlschienen 2a und 2b der Streckenausbaurahmen la, \b des Streckenausbaugespannts. Auf der Basisplattform 7 ist das Antriebsgehäuse des Strebförderers gelenkig gelagert.
Beim Vorrücken des untersten Strebausbaurahmens 12 werden seine Sohlschiene 14 und sein Bruchschild 16 durch Beaufschlagen der Stützzylinder 9, 10 mit Druckmittel in der geforderten Position gehalten und ausgerichtet. Dabei verbindet der Stützzyliiider 11 die beiden Sohlschienen 2a und 26 der Streckenausbaurahmen la, \b starr miteinander, die dadurch ein formsteifes Gespann bilden, welches die hohen Querbelastungen durch den Strebausbau aufnehmen kann.
Zum Vorrücken der Streckenausbaurahmen la, \b wird der Stützzylinder 11 entspannt. Durch Beaufschlagen der Rückzylinder 6a, 6b mit Druckmitte! wird die Basisplattform 7 zusammen mit dem Strebförderantrieb vorgerückt. Danach werden die Stempel 5a bzw. 5Zj des einen oder anderen Ausbaurahmens la bzw. Ib entspannt und die entsprechende Sohlschiene 2a bzw. 2b dieses Ausbaurahmens wird durch Beaufschlagen der Rückzylinder 6 mit Druckmitte! an die vorgerückte Basisplattform 7 herangezogen, die dabei durch den Stempel 6Zj bzw. 6a und die Sohlschiene Ib bzw. 2a des
i" zweiten tragenden Ausbaurahmens gehalten wird. Danach werden die Stempel des gerückten Streckenausbaurahmens ausgefahren, und nach dem Vorrücken auch des zweiten Ausbaurahmens wird der Stützzylinder 11 wieder mit Druckmittel beaufschlagt.
I^ Die Praxis hat gezeigt, daß der beschriebene Hilfsausbau eine hohe Betriebssicherheit hat und einen erweiterten Anwendungsbereich für den Strebabbau mit unterschiedlichem Einfall des Flözes gestattet. Der Hilfsausbau gewährleistet eine sichere Halterung und
-'" Ausrichtung der Sohlschiene und des Bruchschildes bzw. der Kappe des ersten Strebausbaurahmens und verhindert seitliche Neigungen sowie das Abrutschen des gesamten Strebausbaus. Zusätzliche Arbeiten zum Ausrichten der Strebausbaurahmen werden vermieden
-'"' und die Gesamtleistung des Strebabbaues wird gesteigert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hilfsausbau zur Sicherung des Streb/Streckenüberganges bei mäßig geneigter Lagerung des Flözes, bestehend aus mehreren, ein Streckenausbaugespann bildenden, nebeneinander angeordneten und relativ zueinander in Steckenlängsrichtung bewegbaren Streckenausbaurahmen, deren Sohlschiene jeweils durch einen Rückzylinder mit einer als Obergabestation ausgebildeten Basisplattform verbunden sind, wobei auf der Sohlschiene des der Strebmündung benachbarten Streckenausbaurahmens eine Stützkonsole starr befestigt ist, an der ein mit der Sohlschiene des im Streb untersten Strebausbaugestelles gelenkig verbundenes Schubkolbengetriebe gelenkig angreift, und das Strebausbaugestell im Bereich des Hangenden durch eine weitere Abstützvorrichtung an dem Streckenausbaurahmen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützkonsole (8) des Streckenausbaurahmens {ib) zwei weitere Schubkolbengetriebe (10, 11) gelenkig befestigt sind, von denen das eine Schubkolbengetriebe (10) gelenkig an dem Bruchschild (16) des untersten Strebausbaugestelles (12) und das zweite Schubkolbengetriebe (11) an der Sohlschiene (2a) des anderen Streckenausbaurahmens (Ia^ des Streckenausbaugespannes angreift.
DE19782808844 1978-03-01 1978-03-01 Hilfsausbau zur Sicherung des Streb/Streckenüberganges bei mäßig geneigter Lagerung des Flözes Expired DE2808844C2 (de)

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